DE467587C - Verfahren zur Benutzung einer Gloverapparatur zur ausschliesslichen Erzeugung von Schwefelsaeure - Google Patents

Verfahren zur Benutzung einer Gloverapparatur zur ausschliesslichen Erzeugung von Schwefelsaeure

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DE467587C
DE467587C DEB135287D DEB0135287D DE467587C DE 467587 C DE467587 C DE 467587C DE B135287 D DEB135287 D DE B135287D DE B0135287 D DEB0135287 D DE B0135287D DE 467587 C DE467587 C DE 467587C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/69Sulfur trioxide; Sulfuric acid
    • C01B17/74Preparation
    • C01B17/82Preparation of sulfuric acid using a nitrogen oxide process
    • C01B17/86Tower process

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

  • Verfahren zur Benutzung einer Gloverapparatur zur ausschließlichen Erzeugung von Schwefelsäure Es hat sich gezeigt, daß zur vollständigen Vermeidung von Leerläufen der dem Glover beigeschalteten Denitrierapparatur gemäß Patent 453 508 dieser vorteilhafterweise noch eine besondereEinrichtung beizugeben ist, mit deren Hilfe die gesamte Denitrierapparatur nach Denitrierung der Tagesproduktion für den Rest des Tages mit wenigen Handgriffen in den Produktionsprozeß eingeschaltet werden kann und gleichzeitig die hierfür erforderlichen Stickoxydmengen bereitgestellt werden können.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist eine solche Gesamteinrichtung in einer beispielsweisen Ausführungsforen schematisch deutlich dargestellt.
  • Von dem zum Glover z führenden Rohr z zweigt ein Rohr 33 zu einem Gaskühler und Stickoxyderzeuger 3.4 ab, der durch Rohr 6 mit Regulierorgan 7 an den Denitrierapparat 3 angeschlossen ist. Von hier führt Rohr 5 zurück zum Rohr 2. Von der Druckleitung 9u des Druckerzeugers 9 zweigt ein Rohr 35 mit Regulierorgan 36 ab, das zur Einmündung der Gasleitung 6 in den Denitrierapparat 8 führt. Die Gloverablaufleitung 25, Ableitung 22 mit Regulierorgan 23 vomDenitrierapparat 8 und Rohr 37 mit Ventil 38 vom Stickoxyderzeuger 3,4 münden in die Kühleinrichtung 2q.. Von hier führt Rohr 26 zur Pumpe 2o, die über Rohr 13 mit dem Hochreservoir 1d. in Verbindung steht. Rohr 15 mit Ventil 16 führt zum Gay-Lussac. Ablaufrohr 39 mit Ventil .4o vom Denitrierapparat 8 und ein solches 41 mit Ventil 42 vom Gaskühler 3,1 führen zu der Kühleinrichtung 43 und von hier Rohr 44 zu dem Reservoir 4.5, das durch Rohr 46 an die Pumpe 47 angeschlossen ist. Diese steht wiederum durch Rohr .48 mit Schaltvorrichtung ..19 mit dem Hochreservoir 5o in Verbindung. Rohr 51 mit Ventil 52 führt zu Vorrats- und Verbrauchsstellen. Vom Hochreservoir 5o führen die Rohre 53 mit Ventil 5.4 zum Denitrierapparat 8 und Rohr 55 mit Ventil 56 zum Stickoxyderzeuger 3.1, vom Reservoir a9 das Rohr 57 mit Ventil 58 zum Glover z, Rohr 27 mit Ventil 28 zum Denitrierapparat 8 und Rohr 59 mit Ventil 6o zum Stickoxyderzeuger 34 und endlich vom Reservoir 3o die Rohre 61 mit Ventil 62 zum Glover i, 63 mit Ventil 64 zum Denitrierapparat 8 und 65 mit Ventil 66 zum Stickoxyderzeuger 3-.. Leitung 67 mit Ventil 68 verbindet Reservoir 50 mit :45.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Ist die Gesamtapparatur auf Produktion geschaltet, so geht ein entsprechender Teil der (durch Regulierventil 3 einstellbar) oder die gesamten im Rohr 2 ankommenden Röstgase über Rohr 33 nach dem Stickoxyderzeuger 34, von hier über Rohr 6 mit Regulierventil 7 nach dem Denitrierapparat 8 und gelangen von hier über Rohr 5 wieder zurück in die Hauptleitung 2, von wo sie vermittels der injektorartig wirkenden Düse in den Glover i eingeblasen werden. Bei dieser Schaltung erhalten sowohl der Stickoxyderzeuger 34 sowie der Denitrierapparat 8 und der Glover i aus dem Hochreservoir 3o nitrose Gay-Lussac-Säure über die entsprechenden Rohre 65, 63 und 61, die unter der Einwirkung der schwefligen Säure ihre Stickoxyde in kürzester Zeit an die durchziehenden Gase abgibt. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß bereits im Stickoxyderzeuger 34 nitrose Gase vorhanden sind und somit bereits hier die Neubildung von H.S04 einsetzt, und daß weiterhin, je geringhaltiger die Röstgase an schwefliger Säure im fortschreitenden Prozeß bis durch den Glover hindurch werden, um so größere Mengen an nitrosen Gasen zur Verfügung stehen dadurch, daß auch im Denitrierapparat 8 und im Glover i selbst immer neue Mengen davon aus der nitrosen Durchflußsäure hinzukommen und somit dauernd der Bildungsprozeß intensiv im Gang bleibt.
  • Denn je ärmer die Gase an schwefliger Säure werden, desto größere Mengen an Stickoxyden sind erforderlich, um die Intensität der Neubildung von H2S04 aufrechtzuerhalten. Dies erklärt sich daraus, @daß kleiner werdende Molekülanzahlen von schwefligen Gasen größer werdenden Molekülanzahlen von Stickoxyden auf ihrem Wege durch die Apparatur begegnen müssen, oder mit anderen Worten: der frei werdende Raum der durch die Bildung von HZSO¢ aus den Gasen herausgenommenen schwefligen Gase muß durch vermehrte Neubildung von Stickoxyden ausgefüllt werden, damit allerorts die immer weniger werdende Molekülanzahl der schwefligen Säure sofort Stickoxyden begegnet, ohne den Raum unoxydiert durchziehen zu müssen, bis sie auf Stickoxydmoleküle, also Sauerstoffträger stoßen. Die aus der nitrosen Durchflußsäure frei werdenden Stickoxydmengen können weiter gesteigert werden, indem Gloverabgase vom Druckerzeuger 9 über Rohr 35 in den Denitrierapparat 8 noch zusätzlich eingeblasen werden, deren .\Zenge durch das Ventil 36 regelbar ist. Erfolgt außerdem noch die Zugabe der erforderlichen Menge Salpetersäure auf den Stickoxyderzeuger 3q., so wird diese hier auf dem schnellsten Wege ebenfalls in Stickoxyde umgewandelt, so daß aus all diesen Maßnahmen erheblich große überschußmengen von Stickoxyden resultieren und damit auch -allerintensivste Bildung von Schwefelsäure erfolgt. Denn die anderen Bildungsagenzien, schweflige Säure, Sauerstoff und Wasser, sind ebenfalls in genügender Menge vorhanden. Aus Hochreservoir 29 fließt über die entsprechenden Rohre 59, 27, 57 den einzelnen Apparaturen die erforderliche Menge dünner Säure zu, um eine Fertigsäure von gewünschter Grädigkeit zu erhalten. Die Verdampfung des Wassers der dünnen Säure, vornehmlich im Gaskühler und Stickoxyderzeuger 34, bewirkt automatisch eine erhebliche Abkühlung der durchziehenden heißen Röstgase, die durch Zulauf gekühlter Säure noch verstärkt wird, derart, daß bereits nach Passieren der wirksamen Kühlschicht im Gaskühler 34 die Gastemperatur auf eine für Blei nicht mehr schädliche Grenze herabgemindert ist. Während dieses Produktionsprozesses wird nun über Rohr 39. und Kühler 43 durch entsprechendes Einstellen des Ventils 40 vom Denitrierapparat 8 aus das Reservoir 45 und mit Hilfe der Pumpe 47 das Hochreservoir 5o allmählich mit nitroseschwacher Ablaufsäure angefüllt. Sobald dies geschehen ist, wird die Denitrierapparatur auf Volldenitrierung umgeschaltet. Der Zulauf von nitroser Säure zum Gaskühler und Stickoxyderzeuger 34 und Denitrierapparat 8 wird durch Schließen der Ventile 66 und 64 eingestellt, desgleichen der Säureablauf nach dem Kühler24 durch Schließen der Ventile 38, 23. Geöffnet werden die Ventile 56, 54 und 42, 40 und d;amnit der Zulauf aus Hochreservoir 5o und Ablauf nach dem Kühler 43 und Reservoir 45. Sodann wird die Pumpe 47 und damit die Denitrierzirkulation in Gang gesetzt. Der Gasweg bleibt derselbe, nur wird die Zugabe von HNO3 über Apparat 34 während der Denitrierdauer einsgestellt. Nach Bedarf wird auch hierbei dünne Säure in der vorbeschriebenen Weise zugegeben. Auf Grund praktischer Ergebnisse können innerhalb 7 bis 8 Stunden bequem 20 bis 25 t HZS04 von 6o° Be, also schon eine ganz erhebliche Tagesleistung, vollkommen denitriert werden, so daß noch 16 Stunden für reine Produktionszwecke täglich zur Verfügung stehen. Ist die Denitrierung beendet, so wird durch Schließen der entsprechenden Ventile die Denitrierzirkulation abgestellt und durch öffnen der anderen Ventile die Produktionszirkulation, Zulauf nitroser Säure und Aufgabe der Hl',T03 auf Apparat 34, wieder in Gang gesetzt. Alle diese Schaltungen bedingen nur wenige Handgriffe, so daß praktisch jeder Leerlauf vermieden werden kann. Hochreservoir 50 steht durch eine Ablaufleitung 67 mit Ventil 68 in Verbindung, mittels der die denitrierte Fertigsäure aus Reservoir 5o nach Reservoir 46 abfließen kann. Die denitrierte Säure wird von der Pumpe 47 über Rohr 51 weggedrückt.
  • Zur Bewältigung großer zu denitrierender Säuremengen kann die Denitrierappäratur in sich unterteilt sein, d. h. es können zwei oder mehrere Denitrierapparaturen parallel miteinander geschaltet werden. In diesem Falle bildet ein Stickoxyderzeuger 34 und ein Denitrierapparat 8 je eine zusammengehörige Arbeitsgruppe. Sind z.33. zwei solcher Arbeitsgruppen vorhanden, so ist vorteilhaft die Kapazität einer Arbeitsgruppe so groß zu wählen, daß sie die halbe Tagesproduktion in etwa 8 Stunden zu denitrieren vermag. Es ist dann möglich, daß eine der Gruppen immer auf Produktion geschaltet ist und damit die für den Intensivbetrieb erforderlichen Stickoxydmengen restlos zur Verfügung stellen kann. Auf eine Dauer von 8 Stunden täglich können dann sogar beide Gruppen zusammen auf Produktion geschaltet sein, der Glover erhält dann ganz außerordentlich große Stickoxydmengen für seinen Intensivbetrieb beim Eintritt der Gase zugeführt. Im Glover selbst erfahren diese durch Freiwerden aus der Berieselungssäure nochmals eine ganz beträchtliche Vermehrung, was zur schnellmöglichsten, restlosen Verarbeitung aller schwefligen Gase Vorbedingung ist. Die restlose Ausarbeitung erfolgt dann in der dem Glover nachfolgenden Apparatur, den Kammern oder anderen Apparaten.
  • Der Stickoxyderzeuger 34 wirkt zugleich als Staubfänger; verstopfen kann er sich durch mitgerissenen Flugstaub nicht, da die niederrieselnde Säure den sich absetzenden Staub immer wieder abwaschen und nach unten mitnehmen wird. Dadurch werden die übrigen Apparate staubfrei gehalten. Erhält nun der Stickoxyderzeuger ebenfalls eine eigene, von der übrigen ganz getrennte Säurezirkulation; so hat das zur Folge, daß in der Hauptapparatur eine klare, reine Säure anfallen wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Benutzung einer Gloverapparatur zur ausschließlichen Erzeugung von Schwefelsäure nach Patent 453 508, dadurch gekennzeichnet, daß einem Denitrierapparat (8) Gloverabgase über einen Druckerzeuger (9) und einRohr (35) mit Regulierventil (36) zugeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß einem Denitrierapparat (8) ein Stickoxyderzeuger (34) vorgeschaltet und mit ihm zu einer Arbeitsgruppe vereinigt wird. 3_ Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe geeigneter Rohre eineArbeitsgruppe inVerbindung mit einer Kühlervorrichtung (43), Behältern (q.5, 50) und einer Pumpe (47) o. dgl. gebracht wird und dadurch einen besonderen, von der übrigen Zirkulation ganz getrennten Säurezirkulationsring bildet. 4. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stickoxyderzeuger (34) mit hierzu erforderlichen Nebenapparaturen, wie Leitungen, Kühlern, Reservoiren und Pumpe, ebenfalls einen ganz in sich geschlossenen Säurezirkulationsring bildet.
DEB135287D 1928-01-11 1928-01-11 Verfahren zur Benutzung einer Gloverapparatur zur ausschliesslichen Erzeugung von Schwefelsaeure Expired DE467587C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0000707A1 (de) * 1977-07-21 1979-02-21 Ciba-Geigy Ag Verfahren und Anlage zum Abtrennen von Schwefeldioxyd aus Gasströmen unter Gewinnung von Schwefelsäure nach dem Stickoxyd-Verfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0000707A1 (de) * 1977-07-21 1979-02-21 Ciba-Geigy Ag Verfahren und Anlage zum Abtrennen von Schwefeldioxyd aus Gasströmen unter Gewinnung von Schwefelsäure nach dem Stickoxyd-Verfahren

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