DE465495C - Beleuchtungsvorrichtung fuer Pianos o. dgl. - Google Patents

Beleuchtungsvorrichtung fuer Pianos o. dgl.

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DE465495C
DE465495C DEB136753D DEB0136753D DE465495C DE 465495 C DE465495 C DE 465495C DE B136753 D DEB136753 D DE B136753D DE B0136753 D DEB0136753 D DE B0136753D DE 465495 C DE465495 C DE 465495C
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pianos
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Classifications

    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21—LIGHTING
    • F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V33/00—Structural combinations of lighting devices with other articles, not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Beleuchtungsvorrichtung für Pianos o. dgi. Die Erfindung betrifft eine Verbesserung bzw. Vereinfachung der Beleuchtungsvorrichtung für Pianos o. dgl. nach Patent 452 561, bei der eine Pianolampe beim Anheben des Pianodeckels mittels einer Schlittenführung usw. selbsttätig aus dem Innern des Pianos in ihre Gebrauchslage hervorgleitet.
  • Demgegenüber sieht die Erfindung an Stelle der Schlittenführung bzw. des Schlittens einen schwenkbaren Bügel vor.
  • Die Einrichtung ist nachstehend näher erläutert und in der Zeichnung dargestellt. Abb. i zeigt eine Draufsicht, Abb.2 eine Seitenansicht mit zurückgelegter Pianolampe, Abb.3 die Pianolampe in Gebrauchsstellung.
  • Auf einem Lager i ist ein Drahtbügel o. dgl. h schwenkbar befestigt. Auf dessen Verbindungsstück hl liegt auf zwei Trägern c eine Pianolampe d. Am Verbindungsstück hl ist eine Feder e vorgesehen, welche ein verstellbares @Viderlager l hat.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Beim Hochheben des Pianodeckels wird die hinter dem Oberrahmen des Pianos liegende Lamped mittels eines Federhakens g mitgenommen.
  • Hat die Lampe beim Hochheben die Oberkante des Rahmens erreicht, so gleitet sie mittels des unter Federspannung stehenden Bügels h, k1 nach vorn. Während des Vorgleitens der Lampe erfährt die Feder e eine vorzeitige Entspannung. Die Lampe d dagegen gleitet durch das Eigengewicht noch so weit nach vorn, bis die Träger c mit den Abbiegungen cl ein Widerlager finden, wodurch die Feder e von neuem unter Spannung gesetzt wird und gegen Ende der Gleitbewegung bremsend auf die Lampe einwirkt, so daB diese geräuschlos in die Gebrauchslage gelangt (s. Abb.3).
  • Um letzteres genau regulieren zu- können, ist die Befestigung L der Feder e mittels eines Gewindebolzens o. dgl. h verstellbar.
  • Beim Zurücklegen der Lampe d wirkt die Federe zuerst ziehend und erhält nach Überschreiten des Totpunktes wieder die nötige Spannung.

Claims (1)

  1. PATENT ANSPRÜCHE: i. Beleuchtungsvorrichtung für Pianos o. dgl. nach Patent 452 561, dadurch gekennzeichnet, daB die Pianolampe (d) beim Anheben des Pianodeckels durch einen unter Federdruck stehenden schwenkbaren Bügel (h, hl) automatisch in die Gebrauchslage gleitet. z. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die den Bügel (h) unter Spannung setzende Feder (e) so angebracht ist, daB dieselbe bei Freigabe der Lampe (d) zuerst nach vorn ziehend und dann rückwärts bremsend auf die durch ihr Eigengewicht nach vorn vorgleitende Lampe einwirkt. 3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Spannung der Feder (e) durch eine verstellbare Befestigung des "vViderlagers (l auf einem Gewindebolzen o. dgl. (h) regelbar ist.
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