DE464138C - Wagenkasten fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere Omnibusse - Google Patents

Wagenkasten fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere Omnibusse

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DE464138C
DE464138C DED52710D DED0052710D DE464138C DE 464138 C DE464138 C DE 464138C DE D52710 D DED52710 D DE D52710D DE D0052710 D DED0052710 D DE D0052710D DE 464138 C DE464138 C DE 464138C
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buses
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Expired
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DED52710D
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Wagenkasten für Kraftfahrzeuge, insbesondere Omnibusse Die Erfindung betrifft Wagenkasten für Kraftfahrzeuge, insbesondere Omnibusse, und besteht darin, daß die Innenverkleidung aus einem oder mehreren an sich .bekannten, mit Gefecht bespannten Rahmen und .einem aus Leder oder Leinwand bestehenden Stoffüberzug gebildet wird, wobei zwischen Geflecht und Überzug ein Füllmaterial eingelegt sein kann.
  • Bis daher wurden die inneren Wände von Wagenkasten, insbesondere Omnibussen, meistens mit Sperrholztafeln verkleidet. Dabei entstand der Nachteil, hervorgerufen durch innere Kräfte, daß die Flächen sich aufwerfen, rissig werden und Teile der Verkleidung lossplittern. Auch ist eine Beschädigung durch Anstoßen nicht zu vermeiden. Diese Nachteile werden durch den Erfindungsgegenstand beseitigt.
  • Die Erfindung hat außerdem noch den Vorteil, daß die überzogenen Rahmen sich einfacher befestigen. lassen als die Sperrholztafeln.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung durch drei Abbildungen dargestellt.
  • Abb. r zeigt einen Rahmen der Verkleidung in P,ersp ektive.
  • Abb. z zeigt einen Querschnitt durch den Rahmen, und Abb.3 zeigt .einen Schnitt durch eile Wagenkastenwand, in die die Verkleidung eingesetzt ist. Der Rahmen der Verkleidung besteht beispielsweise aus Flacheisen a, über den ein Drahtgefecht b gespannt ist. Auf der Seite, die beispielsweise nach dem Innern des Wagenkastens gerichtet ist, liegt auf dem Drahltge$echteine Watteschirht c. Es kann jedoch auch ein sonst geeignetes Material zum Füllen benutzt sein. Beim Ausführungsbeispiel ist die Watteschicht durch einen Lederbezug d abgedeckt. Die andere Seite der Verkleidung ist beim Ausführungsbeispiel mit Leinen a bespannt. Die Verkleidungsrahmen können an der Wand beispielsweise durch einfache Leisten f .befestigt werden. Statt Leder und Leinen kann zum Überziehen der Geflechte irgendein sonst geeigneter Stoff verwendet werden. Das Geflecht kann weit oder eng sein. Die Verkleidungen können mit oder ohne Füllmaterial ausgeführt 'sein.
  • Noch als Vorteil ist hervorzuheben, daß der Eisenrahmen mit Drahtgeflecht infolge des Abschlusses gegen Rost geschützt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Wagenkasten für Kraftfahrzeuge, insbesondere Omnibusse, dadurch gekennzeichnet; daß die Innenverkleidung aus ,einem oder mehreren an sich bekannten, mit Geflecht bespannten Rahmen und einem aus Lederoder Leinwand bestehenden Stoffüberzug besteht, wobei zwischen Gefecht und überzog ein Füllmaterialeingelegt sein kann.
DED52710D Wagenkasten fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere Omnibusse Expired DE464138C (de)

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