DE463206C - Zwei nebeneinander fahrende Zweiraeder verbindendes Gestell - Google Patents

Zwei nebeneinander fahrende Zweiraeder verbindendes Gestell

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DE463206C
DE463206C DEA50783D DEA0050783D DE463206C DE 463206 C DE463206 C DE 463206C DE A50783 D DEA50783 D DE A50783D DE A0050783 D DEA0050783 D DE A0050783D DE 463206 C DE463206 C DE 463206C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K13/00Cycles convertible to, or transformable into, other types of cycles or land vehicle
    • B62K13/06Cycles convertible to, or transformable into, other types of cycles or land vehicle to a quadricycle, e.g. by coupling together two bicycles side by side

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • Zwei nebeneinander fahrende Zweiräder verbindendes Gestell Die Erfindung bezweckt, zwei beliebige Zweiräder zu einem vierrädrigen Wagen miteinander zu verbinden. Der Wagen soll durch den Antrieb der Zweiräder angetrieben und durch ihre Steuerung gesteuert werden. Der Antrieb erfolgt also je nach der Art der Zweiräder durch Fuß- oder Handbetrieb oder Motorkraft. Die Verbindung soll derart sein, daß es auch genügt, wenn nur eines von beiden "Zweirädern angetrieben wird. Der die Zweiräder verbindende Teil soll einen Sitz für Personen und eine Ladefläche für Lasten oder eines von beiden aufnehmen. Die Zweiräder können ein- oder mehrsitzig sein.
  • Die Erfindung besteht in einem mit den beiden Zweirädern zu verbindenden Gestell zur Aufnahme einer zwischenliegenden Lastfläche und kennzeichnet sich dadurch, daß zwei im wesentlichen senkrechte steife Rahmen mit jedem Zweirad durch verstellbar am Zweirad befestigte Kupplungsstücke an je zwei Punkten verbunden sind, während ein dritter, im wesentlichen waagerechter steifer Rahmen gelenkig an den senkrechten steifen Rahmen befestigt ist.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Abb. i ist eine Vorderansicht nach i-i der Abb. 2, Abb. 2 ein Schnitt nach 2-2 der Abb. i. Abb. 3 ist der Teil einer Seitenansicht entsprechend Abb. 2, jedoch bei veränderter Stellung der Lastfläche. Abb..., 5 und 6 sind Seitenansicht, Grundriß und Vorderansicht einer Hälfte des Gestellvorderteils.
  • Abb. 7 bis 15 stellen Einzelheiten der Befestigung des Gestelles an den Zweirädern, zum Teil in größerem Maßstab, dar.
  • Die beiden Zweiräder 2o, 2i sind zunächst durch zwei im wesentlichen senkrecht liegende steife Rahmen untereinander verbunden. Der vordere Rahmen, der in der Nähe der Vorderenden der Zweiradrahmen liegt, ist aus folgenden Teilen zusammengesetzt: Ein Winkeleisen 22 (Abb. i) ist nach oben mit zwei winkelförmig gebogenen Flacheisen 23 vernietet und durch zwei Flachaisenversteifungen 2q. damit verbunden. Nach unten schließt sich an das Winkeleisen 22 in seinem mittleren Teil ein U-förmig gebogenes Flacheisen 25 an, das durch Schienen 26 kreuz-«-eise versteift ist. Der vordere Rahmen hat demnach einen oberen breiten und einen unteren schmäleren Teil. Der hintere senkrechte steife Rahmen besteht aus dem '-Eisen 27, dem T-Eisen 28, den Flacheisen 29 und ist durch die Flacheisen 30 versteift. Die Flacheisen 29 ragen über das T-Eisen 27 oben hinaus.
  • Die beiden Rahmen sind mit dem Zweirad lösbar durch Kupplungen gekuppelt, deren eine Hälfte je an den Zweirädern und deren andere Hälfte an den Rahmen angebracht ist. Sie bestehen (Abb.7, 8, 9, io, i i, i2) aus einem Paar äsen 31, -das zu den an den Zweirädern angebrachten Kupplungshälften gehört und von dem die eine Öse oben, die andere unten angebracht ist, und einem zweiten Paar Ösen 32, das am Rahmen derart angebracht ist, daß es zwischen die Ösen 31 hineinpaßt. Die Öffnungen aller beiden Ösenpaare haben eine gemeinsame Mittellinie; durch je zwei aneinanderstoßende Ösen wird ein Bolzen 33 von oben hindurchgesteckt und durch einen Splint 34 gesichert. Bolzen und Splinte werden am besten mit Ketten am Rahmen befestigt. Der Splint besteht vorzugsweise aus Leder oder einem ähnlichen weichen Stoff, so daß er durch seine Reibung im Splintloch festgehalten wird und. nicht klappert. Die Löcher der Ösen sind mit Leder o. dgl. ausgefüttert, so daß die Kupphing gleichfalls nicht klappert.
  • Die Ösen 31 der Kupplungen sind an den Zweirädern mittels Schellen befestigt. Vorn dienen für clie Ösen 31 zwei Schellen 35 (Abb. 8), von denen die eine die waagerechte, die andere die schräge vordere Rahmenstange,. 35' und 35", des Zweirades umfaßt. Beide Schellen sind durch ein Flacheisen 36 (Abb. 7 und 8 ) verbunden, das dem Winkel der Rahmenstangen entsprechend gebogen ist. Für Damenzweiräder werden Flacheisen 37 der in Abb. i5,,dargestellten Form verwendet. Im übrigen stimmt die Befestigung des Gestelles an Herrenzweirädern und Damenzweirädern überein. Hinten sind die Ösen 31 an einem Flacheisen 38 angebracht. Dieses ist oben an dem abgebogenen Ende eines Flacheisens 38' (Abb. io, iod und ii) angebracht, das mittels -zweier Schellen 39 oberhalb des Spritzbleches an den Zinken 39' und 39" der aufrechten hinteren Achsgabel befestigt ist. Unten ist das Flacheisen 38 an einem gebogenen Flacheisen 4o angebracht, das mittels zweier Schellen 41 an je einer von den Zinken der beiden hinteren Radgabeln 39' und 41' befestigt ist. Die Ösen 32 sind an den Flacheisen 2,3 und 29 befestigt.
  • Die beiden senkrechten steifen Rahmen sind durch einen waagerechten steifen Rahmen miteinander verbunden. Dieser besteht aus vier Winkeleisen 42, die durch kreuzweise angebrachte Flacheisen 43 und ein eingelegtes Brett 44 versteift sind. Der Rahmen ist durch Gelenke 45 und 46 an dem vorderen lind dem hinteren senkrechten steifen Rahmen befestigt; er hat nur die Breite des unteren Teiles des vorderen steifen Rahmens. Beide sind deswegen so schmal gehalten, damit zwischen ihnen und den beiden Zweirädern Platz für das Lenkrad und den Antrieb der Zweiräder ist, also bei Fußantrieb für die Kurbeln und Füße, bei Motorantrieb für den Motor mit Zubehör. Der waagerechte steife Rahmen ist gegen den vorderen senkrechten steifen Rahmen durch knickbare Streben 45' abgestützt, die mittels Schnallen 45" versteift werden können, wenn diese Schnallen über die Stellen geschoben werden, wo die beiden Teile einer knickbaren Strebe üb ereinanderliegen.
  • An den unteren Ecken des hinteren senkrechten steifen Rahmens sind kurze Laschen 47 schwenkbar angebracht; sie sind jedoch nicht weiter schwenkbar als bis zur waagerechten Lage in der Verlängerung des waagerechten steifen Rahmens. An ihren Enden sind mittels Gelenke 48 Winkeleisen 49 (Abb. 12) befestigt, die die Seiten eines weiteren Rahmens bilden; die Winkeleisen sind durch ein Brett 5o oder auf ähnliche Weise miteinander verbunden, das nur den von dem Gelenk 48 entfernten Teil der Winkeleisen 49 bedeckt. An ihren Enden sind gelenkig Zugstangen angebracht, die aus zwei durch einen Drehbolzen 51 verbundenen Teilen 52 und 53 bestehen (Abb. 2, 3, 13, 14). Der Teil 52 hat an dem in der Nähe des Drehbolzens 51 gelegenen Ende einen Haken 54, der Teil 53 an seinem freien Ende einen Halten 55. Ein Haken 56 dient dazu, den Teil 53 an dem Teil 52 festzuhalten, wenn die Zugstange geknickt ist. Die Haken 54 und 55 passen zu einer Öse 57, die an tdem Bolzen 58 der Sattelstützenklemme 59 jedes Zweirades angebracht ist. Ein Splint 34 aus Leder o. dgl. dient auch hier zur Sicherung des Hakens in der Öse. Am unteren Rande .des Brettes 50 ist eine Sitzfläche 6o gelenkig befestigt, die über las T-Eisen 27 des hinteren senkrcchten steifen Rahmens gelegt werden kann, den sie mit Haken 61 übergreift. \Timmt sie diese Stelhtng .ein (Ab!b. 2), so wird der Haken 54 in die Öse 57 eingelegt und die Zugstange 52, 53 eingeknickt..
  • Andernfalls (Abb.3) wird die Zugstange gerade gerichtet, der Haken 55 in die Öse 57 eingehängt und die Sitzfläche 6o als Verlängerung des Brettes 5o zwischen die Winkeleisen 49 eingelegt. Die Bretter 44 und 50 und die Sitzfläche 6o bilden dann eine waagerechte Ebene, auf die man Lasten legen kann. Zur Aufnahme der Lasten können Kästen 62 und 63 dienen, deren oberer Rand in der Höhe des T-Eisens 27 liegt, so daß aus den Oberflächen der Kästen 62 und 63 eine waagerechte Fläche für lange Gegenstände gebildet wird. Sitz- und Lehnenkissen 64 und 65 können auf das Brett 5o und die Sitzfläche 6o aufgelegt werden. Armlehnen 66 können fest 1111t ihr verbunden sein.
  • Wenn der beschriebene Teil des Gestelles von den beiden Zweirädern abgenommen ist, kann er flach zusammengelegt werden. Zu diesem Zweck werden die Schnallen 45" hinuntergeschoben, die Streben 45' geknickt und der vordere senkrechte steife Rahmen auf den waagerechten steifen Rahmen heruntcrgelegt. Auch der hintere senkrechte steife Rahmen wird auf den waagerechten heruntergelegt. Die Sitzfläche 6o wird in die Stelhing Abb.3 gebracht und dann der hintere Rahmen über die beiden heruntergeklappten senkrechten Rahmen gelegt. Zu diesem Zweck sind die Gelenke 48 mittels der Laschen 47 um ein entsprechendes Stück von demT-Eisen 28 entfernt angebracht.
  • Der bisher beschriebene Teil des Gestelles dient zur Verbindung der beiden Zweiräder und zur Aufnahme der Last. Ein gesonderter Teil (Abb.4 bis 6) dient zur Verbindung der Lenkung der beiden Zweiräder. Er besteht aus je einem an der Vorderradgabel der Zweiräder zu befestigenden Rahmen und einer die beiden Rahmen verbindenden Stange.
  • ,jeder Rahmen besteht aus einem waagerechten, U-förmig gebogenen Träger 67, dessen beide Enden an den Achsaugen 68 der Vordergabel 69 durch Schraubenbolzen befestigt sind, und zwei Zugstreben 7o. Diese sind einerseits an Schellen 71 an den oberen Enden der Vorderradgabel 69, anderseits an zwei Schellen 72 befestigt, die an dem U-förmigen Träger 67 festgeklemmt sind. Um den U-förmigen Träger 67 an der Vorderradgabel befestigen zu können, ist die Vorderradachse 73' aus den Augen 68 herausgenommen; sie ist in Befestigungsaugen 73 gelagert und befestigt, die mittels Schellen 74 auf dem U-förmigen Träger 67 ein- und feststellbar sind. Sie nimmt also gegen die Stellung, die sie ursprünglich an dem Zweirad inne hatte, eine im Sinne des Pfeiles 75 verschobene Stellung ein. Die Einstellung der beiden Vorderradachsen an den beiden Zweirädern erfolgt so, daß die Entfernung zwischen der Hinterradachse und der Vorderradachse an beiden Zweirädern gleich wird. Dies hat sich als förderlich dafür herausgestellt, daß alle vier Räder beim Lenken auf konzentrischen Kreisbögen fahren. Dies ermöglicht die Verbindung von ganz beliebigen Zweirädern miteinander und ihre gemeinsame Steuerung. Die Achsentfernungen von Zweirädern verschiedener Herkunft pflegen verschieden zu sein; die beschriebene Vorrichtung ermöglicht ihre Ausgleichung für den Zweck der Kupplung. Durch die Einstellung werden auch die Berührungspunkte der Lenkräder mit der Fahrbahn ungefähr in die Mittellinie der Lenkspindel gebracht; auch das erleichtert die gemeinsame Steuerung der gekuppelten Zweiräder.
  • Die beiden U-förmigen Träger 67 sind durch eine Stange 76 miteinander verhtuiden. Die Stange greift mit Haken 77 in Üsen 78. Die Ösen 78 sind an Schellen 79 befestigt, die an dem gebogenen Ende des U-förmigen Trägers 67 festgeklemmt sind. Die Haken 77 sind durch ein Gelenk 8o mit waagerechter Achse mit der Stange 76 verbunden. Die Angriffspunkte der Stange 7 6 an den Lenkgestellen der beiden Zweiräder werden in derselben Weise ausgemittelt und angeordnet, die bei der Achsschenkelsteuerung von Triebfahrzeugen .in Webbiegungen das Fahren aller vier Räder auf konzentrischen Kreisen .bewirkt.
  • Die Teile 36, 38, 40, 57, 67 und 70 mit ihrem Zubehör können dauernd an den Zweirädern befestigt bleiben und hindern den Einzelgebrauch der Zweiräder nicht. Uni die beiden Zweiräder miteinander zu kuppeln, werden nur die Ösen 32 mit den (-)sen 3 1 gekuppelt, die beiden Haken 54 oder 5 5 und die beiden Haken 77 in die zugehörigen Ösen eingehängt und durch Splinte 34 gesichert; dann sind die beiden Zweiräder zu einem Vierradwagen gekuppelt. Die zur Kupplung dienenden Teile, nämlich die Stange 76 und die vier gelenkig miteinander verbundenen Rahmen, können zusammengelegt und auf einem von den beiden Zweirädern mitgeführt werden.
  • Personen, die den Sitz besteigen wollen, steigen von vorn über das Winkeleisen 22 hinweg, wenn die beiden Zweiräder Herrenräder sind; wenn eiines von beiden ein Damenrad ist, können sie auch von der Seite einsteigen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Zwei nebeneinander fahrende Zweiräder verbindendes Gestell zur Aufnahme einer zwischenliegenden Lastfläche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im wesentlichen senkrechte steife Rahmen mit jedem Zweirad durch verstellbar am Zweirad befestigte Kupplungsstücke an je zwei Punkten verbunden sind, während ein dritter, im wesentlichen waagerechter steifer Rahmen gelenkig an den senkrechten steifen Rahmen befestigt ist.
  2. 2. Gestell nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten steifen Rahmen mit den Zweirädern durch von Hand lösbare Kupplungen verbunden sind, deren eine Hälfte an den Zweirädern mitführbar befestigt ist.
  3. 3. Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungen der beiden vorderen Kupplungshälften an der waagerechten und schrägen vorderen Rahmenstange jedes Zweirades befestigt und durch eine in entsprechendem Winkel gebogene Schiene verbunden sind. 4..
  4. Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den hinteren Kupplungen die unteren an je einer durch zwei Schellen mit je einer von den beiden hinteren Achsgabelzinken j e eines Zweirades verbundenen gebogenen Schiene gelagert sind.
  5. 5. Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den hinteren Kupplungen die beiden oberen je an einer mit den Zinken der aufrechten hinteren Achsgabel je eines Zweirades durch Schellen verbundenen Schiene gelagert sind.
  6. 6. Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Kupplungen aus zwei Paaren von Ösen bestehen, die in gekuppeltem Zustande einachsig dLirch Bojzen miteinander verbunden werden und so zueinander liegen, daß das eine Paar zwischen das andere hineinpaßt.
  7. 7. Gestell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Teil des Gestelles ein Sitz angebracht ist. B. Gestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, idaß am hinteren senkrechten steifen Rahmen unten und nach hinten ein Rahmen aasgelenkt ist, der bei waagerechter und aufwärts gerichteter Stellung mittels am äußeren Rand aasgelenkter, seitlicher, in ihrer Längevers.tellbarerZugstangen mit den Rahmenköpfen der Zweiräder verbunden werden kann und in der Mitte eine aasgelenkte Sitzfläche trägt, die über die Oberkante des senkrechten steifen Rahmens auf den hinten angelenl:-ten Rahmen gelegt werden kann. g. Gestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Zweirad eine Öse zur Aufnahme des Hakens der Zugstange mittels der Klemmschraube der Sattelstütze befestigt ist. io. Gestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden senkrechten, der waagerechte steife Rahmen und der hintere aasgelenkte Rahmen flach aufainanderlegbar eingerichtet sind. i i. Gestell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Vorderradgabeln der Zweiräder je ein Rahmen verbunden ist, an dem die Achse des Vorderrades in der Längsrichtung einstellbar gelagert werden kann. i2. Gestell nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß einU-förmiger waagerechter Träger an - den Achsaugen- der Vorderradgabel befestigt und mit dem Gabelkopf durch Zugstreben verbunden ist, während auf ihm Befestigungsaugen für die Vorderradachse verschiebbar und feststellbar sind.
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