DE463191C - Einrichtung zum gleichzeitigen Abschmelzen einer Mehrzahl parallel zueinander angeordneter Glasroehren, beispielsweise Entlueftungsroehren elektrischer Gluehlampen - Google Patents
Einrichtung zum gleichzeitigen Abschmelzen einer Mehrzahl parallel zueinander angeordneter Glasroehren, beispielsweise Entlueftungsroehren elektrischer GluehlampenInfo
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- DE463191C DE463191C DEN22972D DEN0022972D DE463191C DE 463191 C DE463191 C DE 463191C DE N22972 D DEN22972 D DE N22972D DE N0022972 D DEN0022972 D DE N0022972D DE 463191 C DE463191 C DE 463191C
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
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- Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum gleichzeitigen Abschmelzen
einer Mehrzahl parallel zueinander angeordneter Glasröhren, beispielsweise Entlüftungsröhren elektrischer Glühlampen und anderer
zu entlüftender Gefäße.
Die Einrichtung nach
der Erfindung ist
gekennzeichnet durch eine in der Achsenrichtung der Glasröhren hin und her bewegliehe
Halteeinrichtung, welche die Röhren in einer Richtung mit sich führt und an der für
jede Röhre ein Brenner befestigt ist. Zweckmäßig wird die Einrichtung nach der Erfindung
derart ausgeführt, daß die Gaszufuhr zu den Brennern auch bei der Hinundherbewegung
der Halteeinrichtung stattfinden kann. Jeder Brenner wird zweckmäßig in üblicher
Weise derart ausgeführt, daß er eine Anzahl gleichmäßig über seinen Umfang verteilter
radialer Flammen auf den Umfang einer Glasröhre richtet.
Wenn die Erfindung auf das gleichzeitige Abschmelzen einer Mehrzahl von Entlüftungsröhren von Glashüllen elektrischer Glühlamas
pen und anderer zu entlüftender Gefäße angewendet wird, kann ein senkrecht auf und ab
beweglicher Tisch vorgesehen werden, an dem für jede Entlüftungsröhre ein Brenner befestigt
ist und in den Öffnungen zum Einsetzen der Entlüftungsröhren derart angebracht sind, daß bei der Aufwärtsbewegung
des Tisches die Glasliüllen der Lampen mitgeführt werden.
Will man die Brenner auch bei der Hinundherbewegung des Tisches verwenden, so
kann man das Gas durch eine Hohlachse oder Hohlachsen, an denen der Tisch befestigt
ist, zuführen.
Die Einrichtung nach der Erfindung zum gleichzeitigen Abschmelzen einer Anzahl
Entlüftungsröhren kann bei verschiedenen bekannten Auspumpanlagen Verwendung finden. Sie kann sowohl zum Abschmelzen
von Vakuumlampen wie zum Abschmelzen gasgefüllter Lampen verwendet werden.
Zum Verbinden der zu entlüftenden Glashüllen elektrischer Lampen mit der Vakuumleitung
können die Entlüftungsröhren mit ihrem Ende an Glasröhren angeschmolzen werden, die mit der Vakuumleitung in Ver-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Cornells BoI in Eindhoven,-
bindung stehen. Auch können sie mit ihrem Ende in Röhren aus elastischem Stoff, wie
z. B. Gummi, angebracht werden, die die Entlüftungsröhren eng umschließen. Besondere Vorteile "bietet die Anwendung
der Einrichtung nach der Erfindung, wenn man bekannte Abschließer benutzt, die mit
■ einem röhrenförmigen Körper aus elastischem Stoff, mit Einrichtungen zum Festklemmen
ίο dieses Körpers an beiden Enden und mit einer Einrichtung zum Andrücken des freien
Mittelteiles des elastischen Körpers an die Wand der Entlüftungsröhre mittels einer
Flüssigkeit oder eines Gases unter Druck versehen sind. Diese Abschließer werden unter
den zum Einsetzen der Entlüftungsröhren der Glashüllen der Lampen dienenden öffnungen
des senkrecht auf und ab beweglichen Tisches angeordnet.
Diese Kombination gestattet sowohl ein rasches und widerstandsloses Einsetzen bzw.
Entfernen der Entlüftungsröhren als ein rasches Abschmelzen dieser Röhren nach vollendeter Entleerung bzw. Spülung und
Füllung der Glashüllen der Lampen mit indifferentem Gase.
In der Zeichnung ist eine Ausfülirungsform einer Auspumpanlage nach der Erfindung
beispielsweise dargestellt.
Abb. ι ist eine Vorderansicht der Anlage. Abb. 2 ist eine Seitenansicht der in Abb. 1
dargestellten Anlage, teilweise im Schnitt, in vergrößertem Maßstabe.
An den Platten 1 und 17, die sich auf Füßen 18 und ig stützen, ist ein Winkeleisen
2 befestigt, das umgebogene Stützen 3 und 43 trägt, auf denen die weiter unten beschriebenen
Abschließer angeordnet sind.
Zwei senkrechte Achsen 4 und 5 können sich in Führungen 6, 7 bzw. 8, 9, die an den
Platten 1 bzw. 17 befestigt sind, auf und ab bewegen. Die senkrechten Achsen tragen die
weiter unten beschriebene Abschmelzeinrichtung. Die Achsen 4 und 5 sind mit je einer
Zahnstange versehen, mit der ein Zahnrad zusammenwirkt. Die Achse 4 ist mit einer
Zahnstange 10 versehen, in welche die Zähne des Zahnrades 11 eingreifen. Dieses Zahnrad
ist mit der in den Platten 1 und 17 gelagerten waagerechten Achse 12 verkeilt, auf der das
Handrad 13 fest montiert ist. Mit Hilfe dieses Handrades kann also die Abschmelzkappe
20 in die gewünschte Höhenlage in bezug auf die Abschließer gebracht werden. An einem
mittels eines Bolzens 16 am Handrad 13 befestigten Seil 14 hängt ein Gegengewicht 15,
das dafür sorgt, daß die Abschmelzkappe 20 in jeder Höhenlage, in die man sie bringt,
stehen bleibt.
Auf den Stützen 3 und 43 liegen die Vakuumleitungen 21 und 22, die an beiden Enden geschlossen
und durch ein Rohr 23 miteinander verbunden sind. Die Leitungen 21 und 22
tragen eine Anzahl senkrechter Röhren 24 und 25, auf deren Enden Abschließer 26 und 27
angebracht sind, die dazu dienen, einen luftdichten Abschluß um die Entlüftungsröhren
herum herzustellen.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Einrichtung werden sechs für jede Röhre benutzt;
man kann jedoch nach Maßgabe der Verhältnisse eine größere oder kleinere Anzahl Albschließer anbringen.
Ein solcher Abschließer 26, der beiläufig keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet,
sei im nachfolgenden an Hand der Abb. 2 beschrieben. Am konischen Ende der Röhre
24 ist mittels zweier Federn 30, 31 ein Schlauch28 aus elastischem Stoff, z.B. Gummi,
übergestülpt. Dieser Schlauch ist an seinen beiden Enden vermittels eines Metallrohrs 29,
des Rohrs 24 und einer Metallkappe 26 luftdicht festgeklemmt.
Durch die Wand des Rohrs 29 ist das Ende einer Leitung 45 geführt, die am anderen
Ende in ein waagerechtes, an einer Stütze 48 befestigtes Rohr 47 mündet.
Entsprechend sind die Abschließer 27 durch Leitungen 46 an das Rohr 47 angeschlossen.
Von dem Rohr 47 führt ein bei einem Dreiweghahn 50 mündendes Rohr 49 abwärts. Dieser Hahn 50 setzt das Rohr 49 entweder
mit einer Druckleitung 51 oder mit einer Vorvakuumleitung 53 in Verbindung, so daß
durch Drehen des Hahnes 50 der Raum rings um den Schlauch 28 herum abwechselnd mit
einem Vakuum und mit einem Überdruck in Verbindung gesetzt werden kann. An das waagerechte Vakuumrohr 21 ist das Rohr 55
angeschlossen, das mittels eines Absperrventils 56 mit einer Vakuumleitung 57 in Verbindung
gesetzt werden kann.
Da der Schlauch 28 keiner hohen Temperatur ausgesetzt werden darf, ist um das
Metallkäppchen des Abschließers 26 herum eine Leitung 37 angebracht, durch die eine
Kühlflüssigkeit, z. B. Wasser, umlaufen kann. Wie aus Abb. 1 ersichtlich, ist das Rohr 37
an allen Abschließern entlang geführt. Die Zufuhr der Kühlflüssigkeit erfolgt von dem
Rohr 38 aus mittels des Hahnes 39, während die Leitung 37 am anderen Ende in zwei
Röhrchen 40 und 41 mündet, aus denen das Wasser in den aufgeweiteten oberen, beispielsweise
aus Glas "hergestellten Teil der Ableitung 84 abfließen kann.
Die Einrichtung kann in bekannter Weise derart ausgeführt sein, daß die Vakuumleitung
57 entweder mit einem Vorvakuum oder mit einem Hochvakuum in Verbindung gesetzt werden kann. Auch kann die Einrichtung
mit einer Zuleitung für irgend-
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ein Gas, wie Argon oder Stickstoff, mit dem man die Glashüllen der Lampen nach
der Entlüftung zu füllen wünscht, versehen sein, was jedoch in der Zeichnung nicht dargestellt
ist.
Die senkrechten Achsen 4 und 5 tragen am oberen Ende die beiden Querschwellen 85 und
44 (Abb. 1), auf denen mittels der Bolzen 60 und 61 (,Abb. 2) die Platten 64 und 65 (Abb. 1)
sowie der Tisch 62 befestigt sind. Der Raum zwischen den Platten 04 und 65 ist mit einem
Wärmeisolierstoff 66, z. B. Asbest, ausgefüllt, so daß die Abschließer 26 und 27 vor der
hohen Temperatur in der Nähe der Brenner 69 geschützt sind. Eine der Anzahl der Abschließer
entsprechende Anzahl Löcher 67 und 68 ist zum Durchgang der Entlüftungsröhren
durch die Platten 64 und 65 vorgesehen. Über diesen Löchern befinden sich Öffnungen
im Tische 62, auf denen die Glashüllen 63 ruhen. Es ist zu bemerken, daß in der Zeichnung
die Entlüftungsröhren 42 und die Glashüllen 63 in dem Zustande nach dem Entlüften
und Abschmelzen dargestelllt sind. Bei jeder Öffnung ist ein radialer Brenner 69 bzw. 70
zum Erhitzen der Entlüftungsröhren angebracht. Ein Gemisch von Gas und Luft wird
diesen Brennern durch die Röhren 71 und 72 zugeführt, die ganz um die Platte 65 herumgelegt
sind und mit einer Bohrung 73 der Achsen 4 und 5 in Verbindung stehen.
In dieser Bohrung der Achsen 4 und 5 sind am unteren Ende die Rohre 79 und 75 verschiebbar
angebracht. Der luftdichte Ver-Schluß zwischen den Achsen 4 und 5 und
den Leitungen 75 und 79 wird von den Stopfbuchsen 74 und 76 bewirkt.
Die Rohre 75 und 79 sind an ein Rohr jy
angeschlossen, das wiederum mit einem Hahn 78 in Verbindung steht, so daß ein Gemenge
von Gas und Luft von dem Luftrohr 80 und dem Gasrohr Si aus zugeführt werden kann.
Es ist zu bemerken, daß die Abschließer 26
und 27 sich innerhalb schützender, mit einem Wärmeisolierstoff ausgefüllter Wände 82 und
83 befinden.
Zum Erhitzen der Glashüllen der Lampen während der Entlüftung kann ferner in bekannter
Weise ein Heizkasten angebracht werden, der z. B. über der Abschmelzkappe 20
senkrecht auf und ab beweglich ist und der in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Die Arbeitsweise der dargestellten Einrichtung ist wie folgt:
Beim Anfang der Operation befindet sich die Abschmelzkappe in der niedrigsten Lage.
Die zu entlüftenden Glashüllen der Lampen werden dann vom Arbeiter mit den Entlüftungsröhren
in den entsprechenden Öffnungen der Abschmdzkappe 20 angebracht. Dabei
ruhen die unteren Enden der Entlüftungsröhren auf den oberen Enden der kleinen Stangen 34, 35, 36 in den Abschließern. Infolge
des Glashüllengewichtes wird hierbei die Feder 33 etwas hinuntergedrückt. Durch Drehen des Hahnes 50 wird dann den Abschließern
Preßluft zugeführt, so daß ein luftdichter Verschluß rings um die Entlüftungsröhren
herum erzielt wird. Das Auspumpen kann dann seinen Anfang nehmen, und zu diesem Zwecke wird das Absperrventil
56 in die offene Lage gebracht, so daß die Rohre 21 und 22 an ein Vakuumrohr 57 angeschlossen
werden. Letzteres kann zunächst mit einem Vorvakuum und dann mit einem Hochvakuum in Verbindung gesetzt werden.
Während der Entlüftung der Lampen werden diese zweckmäßig in bekannter Weise mit
Hilfe eines nicht dargestellten Heizkastens auf möglichst hohe Temperatur erhitzt. Auch
kann gewünschtenfalls die Lampe mit einer geeigneten Gasfüllung versehen werden. Wenn
ein genügend hohes Vakuum erzielt oder die Lampe mit dem gewünschten Gas gefüllt
worden ist, wird der Gashahn 78 geöffnet, und es werden die Gasflammen an den Brennern
69 und 70 entzündet. Hierdurch erweicht das Glas der Entlüftungsröhre nahe an dem Lampenhalse, und es wird die Entlüftungsröhre
abgeschmolzen. Wenn der Ar- go beiter sieht, daß das Abschmelzen genügend
vorgeschritten ist, bewegt er die Abschmelzkappe aufwärts, wobei die Entlüftungsröhren
in den Abschließern zurückbleiben. Der Hahn 56 kann dann geschlossen werden, und gleichzeitig
wird das Absperrventil 50 in die andere Lage gebracht, wodurch die Abschließer mit
dem Vorvakuum in Verbindung gesetzt werden und die Wände der elastischen Schläuche
28 \oxi den Entlüftungsröhren zurückgezogen werden. Die Entlüftungsröhren können sich
dann frei in den Abschließern bewegen und werden von den Federn 33, die vorher durch
das Gewicht der Glashüllen hinuntergedrückt waren und sich jetzt strecken., aufwärts
gedrückt, so daß die Entlüftungsröhren leicht aus den Abschließern entfernt werden können.
Die fertiggestellten Glashüllen werden aus der Abschmelzkappe entfernt, und neue Glashüllen
werden eingesetzt, worauf die beschriebenen Operationen wiederholt werden.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Einrichtung zum gleichzeitigen Abschmelzen einer Mehrzahl parallel zueinander angeordneter Glasröhren, beispielsweise Entlüftungsröhren elektrischer Glühlampen, gekennzeichnet durch eine in der Achsenrichtung der Glasröhren hin und her bewegliche Halteeinrichtung, die eines der beiden durch das Abschmelzen erhaltenen Teilstücke jeder einzelnen Röhre in46B191einer Richtung mit sich führt und an der für jede Röhre ein Abschmelzbrenner befestigt ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch ι zum gleichzeitigen Abschmelzen einer Anzahl Entlüftungsröhren von Glashüllen elektrischer Lampen und ähnlicher Glasgefäße, gekennzeichnet durch einen senkrecht auf und ab beweglichen Tisch (62), an dem für jede Entlüftungsröhre ein Abschmelzbrenner (69, 70) befestigt ist und der mit Öffnungen (67, 68) zum Durchführen der Entlüftungsröhren (42) derart versehen ist, daß bei der Aufwärtsbewegung des Tisches (62) die Glashüllen bzw. die oberen Teilstücke der abgeschmolzenen Röhren (63) mitgeführt werden.
- 3. Einrichtung nach Anpruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter jedem Abschmelzbrenner (69, 70) eine Wand (66) aus wärmeisolierendem Stoff angebracht ist, welche die Durchgangsöffnungen (67, 68) für die Entlüftungsröhren (42) enthält.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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