DE2521873A1 - Beschickungseinrichtung fuer feinmoeller an elektrooefen mit selbstbackenden hohlelektroden - Google Patents

Beschickungseinrichtung fuer feinmoeller an elektrooefen mit selbstbackenden hohlelektroden

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DE2521873A1
DE2521873A1 DE19752521873 DE2521873A DE2521873A1 DE 2521873 A1 DE2521873 A1 DE 2521873A1 DE 19752521873 DE19752521873 DE 19752521873 DE 2521873 A DE2521873 A DE 2521873A DE 2521873 A1 DE2521873 A1 DE 2521873A1
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    • H05B7/02Details
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    • H05B7/08Electrodes non-consumable
    • H05B7/085Electrodes non-consumable mainly consisting of carbon
    • H05B7/09Self-baking electrodes, e.g. Söderberg type electrodes
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    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
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Description

  • Beschickungseinrichtung für Feinmöller an Elektroöfen mit selbstbackenden Hohlelektroden Die Erfindung betrifft eine Beschickungseinrichtung für Feinmöller an Elektroöfen mit selbstbackenden Hohlelektroden, deren Elektrodenmantelschacht axial von einem Innenrohr durchdrungen ist, wobei der Elektrodenschachtaußenmantel aus aufeinandersetzbaren Blechmantelschüssen besteht, die mit dem Abbrennen der Elektrode verbraucht und durch Aufsetzen neuer Mantelschüsse ersetzt werden.
  • Bei den bekannten Beschickungseinrichtungen dieser Art für Feininöller wandert das koaxiale Innenrohr, das als Zufuhrrohr für den Feinmöller dient und einen lichten Durchmesser von z.B. 100 mm besitzt gegenüber einem Außendurchmesser aller Hohlelektrode zwischen 1000 und 20 mm, gleichmäßig mit dem Außenmantel entsprechend dem Elektrodenverbrauch zum Herd; das Innenrohr verbrennt also im Elektroofen ebenso wie der Außenmantel, erhöht somit den Verbrauch an Betriebsmitteln und trägt zusätzlich unerwünschtes Eisen in den Prozeßverlauf ein Das Innenrohr muß also in gleichem Maße wie der Außenmantel entsprechend dem Verbrauch verlängert werden.
  • in beachtlicher cteil dieser Eleki:rodenbauart besteht auch in der Gefährdung des Personals durch ausströmendes Ofengas beim Aufsetzen eines Innenrohrschusses. Damit hierbei nur möglichst wenig Ofengas ausströmen kann, sind alle bekannten Systene mit Vorrichtungen ausgerüstet, womit ein Verschließen des Innenrohres nahe seinem oberen Ende möglich ist. Somit muß jeder Innenrohrschuß mit einem Stutzen für diese Versclllußvorrichtung versehen sein. Vor Aufsetzen eines neuen Innenrohrschusses wird diese Verschlußvorrichtung in Schließstellung gebracht und entfernt, sobald das neue Innenrohr mit eigener Verschlußvorrichtung aufgesetzt ist und nun der neue Außenmantelschuß aufgesetzt werden soll. Es wird dann durch den soeben aufgesetzten Innenrohrschuß Stickstoff geblasen. Dieser soll dem Ofengas entgegenwirken, das vom Herd durch das Innenrohr nach außen strömen kann, sobald die untere Verschlußvorrichtung entfernt wird. Die Öffnung für die Verschlußvorrichtung muß dann rasch mittels einer Steck- oder Schraubkappe verschlossen werden. während dieser manuellen Arbeit ist jedoch der Arbeitsmann durch die Gasbelastung der Atemluft sehr gefänrdet, weil der Stickstoff das ausströmende Ofengas nur verdünnen aber nicht das Ausströmen verhindern kann. Außerdem muß die nach Möglichkeit kontinuierliche Feinmöllerbeschickung 'oer das Innenrohr der Elektrode während des Verlängerns des Innenrohres unterbrochen werden. Schließlich haben die bekannten Bauarten der Feinmöllerbeschickungseinrichtung noch den Nachteil, daß die Aufgabeeinrichtung für das Feingut in das Innenrohr der Elektrode zusätzlich zum Elektroden-Regulierhub auch um das Maß der Mantelschuß-oder Innenrohrschußlänge heb- und senkbar sein muß. Das verteuert die Aufgabev@@r@ @@g und @as Ofengebäude durch größere Bauhöhe.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen Nachteile auf möglichst einfache Weise weitestgehend zu vermeiden, eine Bes chickungseinri chtuny der eingangs genannten Art also derart auszubilden, daß der Bedienungsmann beim Verlängern des Elektrodenmantels erheblich weniger als bisher durch austretendes Ofengas gefährdet ist, Einsparungen an Arbeitszeit sowie Betriebsmittel- und Anlagekosten gewonnen erden und eine kontinuierliche Feingutaufgabe ermöglicht wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird für eine Beschickungseinrichtung für Feinmöller an Elektroöfen mit selbstbackenden, von einem Innenrohr durchdrungenen Hohlelektroden erfindungsgemäß vorgeschlagen, das Innenrohr an einem die Beschickungseinrichtung tragenden Gerüst aufzuhanyen und zwar derart, daß es den Elektrodenmantelschacht und die Elektrodenmassen axial hinab bis unterhalb deren oberer Verbackungszonengrenze durchdringt.
  • Damit ist eine Bauart gefunden, bei der die beschriebenen Nachteile der bisherigen Bauweisen restlos vermieden sind.
  • Die Einsparung an Betriebskosten besteht darin, daß das Innenrohr nicht mehr verbrennt und somit auch nicht r;chr verlänger werden inuß, denn es reicht nur bis etwa zur Mitte der unterhalb der Elektrodenmasse-Verbackungszone an den Elektrodenmantel angepreßten Kontaktb acken hinab. Damit entfallen aber auch die mit dem bisher notwendigen Verlängern des Innenrohrs verbunden gewesenen Arbeiten; es wird also nicht nur Arbeitszeit gespart, sondern auch das das Personal gefährdende Ausströmen von Ofengas verhindert. Das Innenrohr ragt nur so tief in die festgebackene Elektrode hinab, bis gewährleistet ist, daß keine verflüssigte Elektrodenmasse ausfließen kann. Das tragende Gerüst der Hohlelektroden-Feingutbeschickungseinrichtung ist auf dem die selbstbackende Elektrode tragenden Elektrodenstrang aufgebaut und nimmt an den Regulierbewegungen des Elektrodenstranges teil. Zwecks genauer Einstellung der Höhenlage des unteren Innenrohr Endes in der Elektrodenbackzone ist das Innenrohr mit seinem oberen Ende höhenverstellbar am Gerüst aufgehängt. Die Höhenverstellvorrichtung erfüllt zwei Aufgaben, einerseits. die Eindringtiefe ues Innenrohres einstellbar zu machen und andererseits das Innenrohr freizugeben, damit es gegebenenfalls gemeinsam mit der Elektrode im Elektrodenstrang gehoben werden kann. Die Höheneinstellung kann beispielsweise sehr einfach mittels einer axial an einem Gerüstteil festliegenden lösbaren und höhen verstellbaren Klemmvorrichtung manuell erfolgen, z.B. Gewindespindel, Zahnstangen und dergl.
  • Beim Nachsetzen der Hohlelektrode entsprechend ihrem Abbrand rutscht die gesamte Elektrodenmasse entlang dem oben festhängenden Innenrohr nach unten. Diesem unbehinderten Nachrutschen der Elektrodenmasse kommt der Umstand zugute, daß diese beim Hartbrennen in unge@hrer Höhle der Nontaktbacken um etwa 0,5 e schrumpft. Hierbei bildet sich folglich am Innenronr ein geringer Spalt, der das Nachrutschen sehr begünstigt.
  • Ein Festbacken der Elektrodenmasse am Innenrohr beim Hartbrennen wird mit noch größerer Sicherheit vermieden, wenn das Innenrohr außen eine Gleitschicht aufweist, die vorzugsweise aus einer glasierten Keramikschicht besteht, aber auch eine andere nichtmetallische oder metallische Oberflächenvergütung mit ausreichender 'Wärmebeständigkeit sein kann.
  • Das Innenrohr wird in seiner zur Elektrodenlängsachse koaxialen Lage zweckmäßig durch Führungsstücke gehalten, die sich gegen de an sich bekannten Verstärkungslamellen des Elektroden mantels mit Spiel abstützen.
  • Auf den jeweils obersten Außenmantelschuß ist ein mit Einfüllstutzen oder -trichter für die Elektrodenmasse versehener Verschlußdeckel aufsetzbar, der das Eindringen von Fremdkörpern und Staub in den Elektrodenmantelschacht ve rhindert und den von der Seite her aufzubringenden Elektrodenmantelschuß bei der Montage zentrieren hilft. Darüber hinaus können die bisher bekannten iiontagehilfen für das Anbringen eines Elektrodenmantelschusses weiter benutzt werden.
  • Die tíbergabe des Feingutes auf das Hohlelektrodeninnenrohr kann herkömmlich mittels pneumatischer oder mechanischer Fördereinrichtungen vom gesondert angeordneten Feingut,bunker aus erfolgen.
  • In Weiterentwicklung der Erfindung wird ein austauschbarer Feinmöllerbehälter von dem mit dem Elektrodenstrang heb- und senkbaren Gerüst getragen. Damit wird eine sehr einfache Bauweise der Beschickungseinrichtung erreicht, bei der eine Trennung zwischen Feinmölleraufgabevorrichtung und Innen rohr beim Verlängern des Elektrodenmantels vermieden ist wie auch ein Längen- und Richtungsänderungen ausgleichendes Zwischenstück zwischen Innenrohr und Feinmölleraufgabevorrichtung entfällt. Dies ist möglich, weil der zylindrisch gerollte offene - also noch nicht längsgeschweißte - iiantelschuß von der Seite her um das Innenrohr herum eingebracht werden kann. Hiernach wird der neue Mantelschuß längsgeschweißt und die Verstärkungslamellen sowie der untere Rand werden mit dem oberen Rand des Elektrodenschachts verschweißt.
  • Diese Art des Verlängerns des Elektrodenschachts bei stabilem Zwischenrohr ermöglicht schließlich auch die Verwendung längerer Mantelschüsse als bisher, so daß weniger Rundschweißnähte notwenciig sind.
  • Ein wesentlicher Vorteil entsteht dadurch, daß der Feinmöllerbehälter erfindungsgemäß abnehmbar auf dem um das Traggerüst erweiterten Elektrodenstrang ruht, weil nun der Behälter gleichzeitig Feinmölleraufgabe- und -transportbehälter ist. Ist eine andere Möllerzusammensetzung erforderlich, kann mit geringstem Z@itaufwand ein Behälter mit anderer Möllerzusammensetzung aufgesetzt werden. Es entfallen somit Korrektur- und Schnellentleerungsvorrichtungen.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Darstellung eines geschlossenen Ofens, und zwar ist die neue Beschickungseinrichtung für Feinmöller im Längsschnitt dargestellt.
  • Der normale Möller 1 wird dem Elektroofengefäß 2 über Beschickungsrohre 3 zugeführt, die den Ofengefäßdeckel 4 durchdringen und an einen Bunker 5 angeschlossen sind, der an der Beschickungs- und Elektrodenanschweiß-Bühne 6 angeordnet ist. Beim offenen Ofen ltann der Normalmöller ausschließlich von außen mittels Beschickungsinaschine 5' oder zusätzlich mittels Beschickungsrohren zugeführt werden.
  • Der Ofengefäßdeckel 4 wird beim offenen Ofen durch die Rauchgashaube 4' ersetzt, wie dies strichpunktiert angedeutet ist.
  • Der Feinmöller fällt bei beiden Ofenbauarten durch die selbstbackenden Hohlelektroden 7 hindurch direkt in die Schmelz-bzw. Reaktionszone 8 d:35 Ofens 2. Dieser Feinmöller wird mittels Feinmöller-Aufgabe- und -Transportbehälter 11 oder eines strichpunktiert angedeuteten Förderers 9 über ein den veränderlichen Anstellwinkel des Förderers ausgleichendes Element 10 dem Innenrohrsystem zugeführt.
  • Der Feinmöller-Aufga@@@@ und -transpo@ tbehä@@er 11 ist am Auslauf mit einer Ab@@@ @@@@@@@btun@ @2 versehen. Der so zugeführte Feinmöller wird in der Aufgabemenge je Zeiteinheit entsprechend den Prozeßbedingungen durch die steuerbare Feinmöller-Zuteilvorrichtung 13 beeinflußt. Der Feinmöller passiert dann zwei gasdicht verschließbare Absperrschieber 14, 15, zwischen denen eine seitliche Zuführung 16 für das Förder-, Spül- oder Meßgas genannte Gas (bei geschlossenen Öfen vornehmlich Ofengas, bei offenen öfen vornehmlich Stickstoff) vorgesehen ist, und gelangt dann durch das Innenrohr 17 und den gebackenen Elektrodenteil 7 in die Zone des größten Energieumsatzes 8 unter die Elektrode..
  • Unterhalb der Beschickungsbühne 6 befindet sich eine Zwischenbüjine 18, die vom Elektrodenstrang mit dem Elektrodenmantelschacht 19 durchdrungen wird. Dieser ist aus miteinander verschwcißten Außenmantelschüssen 20 zusammengesetzt. Die Elektrodenregulierzylinder 22 sind durch eine Traverse 21 miteiannder verbunden. Auf der Traverse 21 stehen ein das Yeinmöller-Beschickungs-System tragendes Gerüst 23 und die bekannte Elektroden-Halte- und -nachsetzvorrichtung 24. Das Traggerüst 23 macht die Regulierbewegungen zur Einstellung des Elektrodenabstandes zum Bad mit. Das maximale Naß der Veränderung der Höhenlage der Feinmöller-Beschickungs-Einrichtung ist das @aß , das ist der Hubbereich der Regulierzylinder 22. Das Gerüst 23 trägt also den Feinmöllerbehälter 11 und das Innenrohr 17 t dem bereits beschriebenen, zwischen diesen Teilen 11 und angeordneten Armaturen 12 bis 16. Das Gerüst 23 ist außen. @m mit der höhenverstellbaren Klemmvorrichtung 25 ausgerüstet mittels der das Innenrohr 17 mit seinem unteren Rohrende genau eingestellt werden kann in der Weise, daß dieses Ende ein geringes Maß in die gebackene Elektrodenmasse hineinragt. Die Zone des Uberganges von plastischer Elektrodenmasse 33 zur gebackenen Elektrodenmasse 7 liegt etwa im Bereich der den Strom zuführenden Kontaktbacken 26. Diese Kontaktbacken 26 und ihre Klemmvorrichtung werden von einem an der Traverse 21 hängenden Tragrolle 27 gehalten.
  • Das Innenrohr 17 wird koaxial zur Elektrodenachse 28 mittels Führungsstücken 29 gehalten, die sich gegen die Verstärkungslamellen 20ades Elektrodenmantels 20 mit Spiel abstützen, so daß die Elektrode 7 mit ihrem Elektrodenmantel 20 und den zugehörigen Verstarkungslamellen 20a ungehindert dem Verbrauch (Abbrand) entsprechend nachgeführt werden kann, das Innenrohr 17 jedoch in koaxialer Lage gehalten wird.
  • Der Elektrodenschacht 19 ist oben mittels eines anhebbaren Deckels 30 verschließbar, der Klappen 31 für das Nachfüllen roher Elektrodenmasse 32 besitzt. Der Deckel 30 hat außerdem die Aufgabe, einen neu aufzubringenden Elektrodenmantelschacht 20 vorläufig zu zentrieren, bis die Montagelehren angebracht sind.
  • Die körnige Masse 32 wird durch Joulsche Wärme in einer Übergangszone 33 verflüssigt oder in plastischen Zustand gebracht, um dann durch den weiteren Einfluß von Ofenwärme und Joulscher Eigenwärme der Elektrode zu einer festen Masse 7 zu verbacken.
  • D&utsich das Innenrohr 17 mittels der Höhenverstellvorrichtung 25 relativ zum Behälter 11 heben und senken läßt, ist an seinem oberen Ende ein Teleskopstück 34 mit Abdichtung vorgesehen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    0 Beschickungseinrichtung für Feinmoller an Elektroöfen mit selbstbackenden Hohlelektroden, deren Elektrodenmantelschacht axial von einem Innenrohr durchdrungen ist, wobei der Elektrodenscnacht-Außenmantel aus aufeinandersetzbaren Blechmantelschüssen besteht, die mit dem Abbrennen der Elektrode verbraucht und durch Aufsetzen neuer Mantelschüsse ersetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (17) an einem die Bescnickungseinrichtung (11 bis 17) tragenden Gerüst (23) aufgehängt ist und den Elektrodenmantelschacht (19) sowie die Elektrodenmasse (32, 33) axial hinab bis unterhalb deren oberer Verbackungszonengrenze durchdringt.
  2. 2. Beschickungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (17) höhenveränderbar am Gerüst (23) aufgehängt ist.
  3. 3. Beschickungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (17) außen eine Gleitschicht aufweist.
  4. 4. Beschickungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (17) in seiner zur Llektrodenlängsachse (28) koaxialen Lage durch Führungsstücke (29) qehalten ist, die sich gegen an sich bekannte Verstärkungslamellen (20a) des Elektrodenmantels mit Spiel abstützen.
  5. 5. Beschickungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen auf den jeweils obersten Elektrodenmantelschuß (20) aufsetzbaren, mit Einfüllklappen (31) oder dergl.
    versehenen, anhebbaren Verschlußdeckel (30).
  6. 6. Beschickungselnrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst (23) mittels auf einer Zwischenbühne (18) angeordneter hydraulischer Elektrodenregulierzylinder (22) einschließlich dem Innenrohr (17), der dieses mit dem Feinmöllerbehälter (11) verbindenden Zufir- und Absperrarmaturen (12 bis 16) und der Elektrodenhalte- und nachsetzvorrichtung (24) heb- und senkbar angeordnet ist.
  7. 7. Beschickungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Feinmöllerbehalter (11) austauschbar mit dem Gerüst (23) verbunden ist.
DE19752521873 1975-05-16 1975-05-16 Beschickungsvorrichtung für Feinmöller zu Elektroofen mit selbstbackenden Hohlelektroden und Verfahren zum Betreiben der Beschickungsvorrichtung Expired DE2521873C3 (de)

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