DE462905C - Verfahren zum drahtlosen Gleichwellensenden - Google Patents

Verfahren zum drahtlosen Gleichwellensenden

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DE462905C
DE462905C DEL67858D DEL0067858D DE462905C DE 462905 C DE462905 C DE 462905C DE L67858 D DEL67858 D DE L67858D DE L0067858 D DEL0067858 D DE L0067858D DE 462905 C DE462905 C DE 462905C
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frequency
reception
frequency transmission
stations
phase
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Expired
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DEL67858D
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Alcatel Lucent Deutschland AG
C Lorenz AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
C Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H20/00Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
    • H04H20/65Arrangements characterised by transmission systems for broadcast
    • H04H20/67Common-wave systems, i.e. using separate transmitters operating on substantially the same frequency

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transmitters (AREA)
  • Noise Elimination (AREA)

Description

  • Verfahren zum drahtlosen Gleichwellensenden Es ist bereits vorgeschlagen worden, beispielsweise zur Verbreitung drahtloser Rundfunknachrichten, eine Anzahl von Sendestellen in geeigneten Abständen verteilt aufzustellen, alle mit gleicher '\Velle zu betreiben und von einer gemeinsamen Zentrale aus zu steuern (Gleichwellensenden). Denn einmal verbietet es der beschränkte für den Rundfunk zur Verfügung stehende Wellenbereich, mehr als eine bestimmte Anzahl von Stationen mit verschiedenen Wellen zu betreiben, andererseits aber bietet die Verwendung einer größeren Anzahl kleinerer und über das fragliche Landgebiet möglichst gleichmäßig verteilter Stationen die beste Möglichkeit eines guten Empfanges mit einfachen Apparaten (D.etekborapparaten) im ganzen fraglichen Gebiet und ist in vielen Hinsichten der Aufstellung eines starken Großsenders vorzuziehen. Das erste Erfordernis für die praktische Durchführung einer derartigen Gleichwellentelephonie ist die vollkommene Übereinstimmung der Wellenlänge der fraglichen Sender zur Vermeidung gegenseitiger Überlagerungen bzw. Schwebungen. Hierfür sind nun bereits eine Reihe von Vorschlägen gemacht worden, die diese Frage praktisch gelöst haben.
  • Eine weitere Erscheinung, die sich bei einem derartigen Gleichwellensendesystem bemerkbar macht, besteht in dem Vorhandensein von bestimmten örtlichen Gegenden, insbesondere in der Mitte zwischen den einzelnen Sendern (falls diese gleiche Energiemengen ausstrahlen, andernfalls näher gegen den stärkeren Sender hin gelegen), in denen durch Interferenzwirkung der von den einzelnen Sendern ausgestrahlten Schwingungen verschiedener, dem übertragenden Frequenzband entsprechender- Wellenlängen die Wirkung auf daselbst angeordnete Empfangsapparate sich mehr oder weniger aufhebt, wodurch dann neben einer Schwächung der Empfangslautstärke eine mehr oder weniger starke Verzerrung der Telephoniemodulation in einem solchen Empfänger auftreten kann. Maßgebend für die Lage derartiger »toten« bzw. empfangsgestörten Stellen, im Falle von zwei Sendern auf Linien liegend, die die Form von Hyperbeln besitzen, und bei drei oder mehreren Sendern einzelne Landflecke darstellend, ist die Phase und Amplitude, mit der die von den einzelnen Sendestellen ausgestrahlten Schwingungen gleicher Trägerfrequenz an dem betreffenden Ort anlangen. Einfache Überlegungen zeigen, daß im ganzen von den einzelnen Sendern bestrichenen Landgebiet Amplitude und Phase der sich summierenden elektrischen Schwingungen abwechselnde Werte haben. (Siehe hierzu die beigefügten Abb. 2 und d..) Es ist nun Gegenstand der vorliegenden Erfindung, die soeben erwähnten Empfangsnachteile zu beseitigen bzw. praktisch unschädlich zu machen und auch an solchen, durch die erwähnte Interferenzwirkung gefährdeten Orten einen einwandfreien Empfang zu ermöglichen. Das Wesen der Erfin- Jung l-esteht darin, daß an den Sendern Mittel vorgesehen werden, die die Empfangsstärkeverteilung in dem von den Sendern überstrichenen Gebiete örtlichen oder zeitlichen periodischen Schwankungen unterwerfen, die so rasch erfolgen, daß ein störender Einfluß auf den Empfang nicht eintritt. Dies -besagt, daß diese periodischen Schwankungen in ihrer Frequenz zwischen den Modulationsfrequenzen und der Trägerfrequenz liegen müssen. Dies geschieht erfindungsgemäß z. B. durch eine entsprechende periodische, sprunghafte oder allmählich wiederholte Beeinflussung der Phase der Schwingungen der Trägerfrequenz eines, mehrerer oder auch aller Gleichwellensender, wobei vorteilhaft die Amplitude der Grundfrequenz konstant gehalten wird, um das vom Sender ausgestrahlte Frequenzband nicht allzusehr zu verbreitern. Sind die einzelnen Sender in zur Wellenlänge der Trägerfrequenz sehr großem Abstand aufgestellt, so kann nach einem weiteren Gedanken der Erfindung eine entsprechende periodische Beeinflussung der Trägerfrequenz selbst (allmähliche, periodische kontinuierliche Phasenänderung) benutzt werden.
  • Das Erfindungsmaterial wird durch die beiliegenden Abbildungen veranschaulicht, die im folgenden beschriehen werden und aus denen noch nähere 'Einzelheiten des erfindungsgemäß angewandten Verfahrens hervorgehen.
  • Es seien in. Abb. i A und B zwei mit gleicher Welle arbeitende Sendestellen, deren Abstand im angenommenen Beispiel sechszehn Wellenlängen betragen möge und die beide mit gleicher Phase ausstrahlen, so daß sich das Bild einer stehenden Welle ergibt, wie dies die Abb. i zeigt. Es bilden sich dann die in der Abbildung eingezeichneten Linien aus, auf denen maximale Interferenz der von beiden Sendern ankommenden Wellen stattfindet und daher Minima der Empfangslautstärke auftreten. Die Verteilung der dabei beispielsweise auf der Verbindungslinie A-B auftretenden Empfangsstärken ist in Abb. a dargestellt. Hierin bedeuten die Kurven a bzw. b die Abnahme der Empfangsenergie eines der beiden Sender A bz.w. B allein, falls angenommen ist, daß beide Sender genau gleich stark sind, und c die resultierende, unter Berücksichtigung der erwähnten Interferenzerscheinungen sich ergebende Empfangslautstärkeverteilung. Wie man sieht, ist das besonders gefährdete Gebiet in der Mitte zwischen beiden Sendern, wo die Empfangslautstärke fast bis zu Null heruntergeht, während gegen die Ränder hin die Empfangsstärke der eigenen Station gegenüber der anderen Station immer mehr überwiegt und eine Schwächung oder Verzerrung der Modulation des Empfangs praktisch kaum zu verzeichnen ist. Wird nun, wie dies Abb. 3 zeigt, die Phase der ausgestrahlten Wellen eines Senders, also beispielsweise des Senders B gegenüber der Phase der vom Sender A ausgestrahlten Wellen, gerade um i 8 o° verändert, so ergibt sich ein Verschieben der Interferenzlinien derart, daß jetzt dort, wo früher Maxima des Empfanges waren, Minima auftreten, und umgekehrt, so wie dies die Abb. 3 zeigt. Man hat es also erfindungsgemäß in der Hand, z. B. durch periodische Änderung der Phase der ausgestrahlten Wellen einer oder der beiden Stationen (im vorliegenden Beispiel der Abb. 3 ist dies bei Station B geschehen) die Linien maximaler Interferenz oder stärkster Schwächung bzw. Verzerrung periodischen örtlichen Schwankungen zu unterwerfen, und falls diese Veränderung in einem für die störungsfreie Aufnahme des Empfangs entsprechend hohen Tempo über der den zu übertragenden Modulati:onsfrequenzen entsprechenden Grenze erfolgt, ist ein einwandfreier Empfang für die Teilnehmer an jedem Orte sichergestellt. Man kann die erwähnte mehr oder weniger sprunghafte oder allmählich kontinuierliche Veränderung der Phase beispielsweise durch rotierende Drehspulen oder Kondensatoren oder durch: irgendeine sonstige bekannte Phasenverschiebungseinrichtung vornehmen. Besonders geeignet sind Eisendrosseln, deren Sättigungszustand durch einen Wechselstrom der gewollten periodischen Änderung entsprechend dauernd geändert wird. Diese Drossel kann dann auf verschiedene Weise, in verschiedensten Schaltungen, Selbstinduktion, Kapazität oder den Widerstand und damit die Phase des fraglichen Senderschwingungskreises beeinflussen.
  • Eine periodische Änderung der Empfangslautstärke der .an einem bestimmten Punkt sich summierenden Schwingungen kann nach einem weiteren Gegenstand der Erfindung auch dadurch erzielt werden, daß .die Trägerfrequenz einer oder mehrerer Sendestellen periodisch innerhalb eines gewissen Bereichs geändert wird. (Allmähliche Änderung der Phase gleichbedeutend.) Dies kommt insbesondere praktisch dann in Betracht, wenn die Entfernung im Vergleich zur Wellenlänge einen wesentlichen Betrag ausmacht, um nicht zu starke Wellenschwankungen vornehmen zu müssen, die ein allzu großes Wellenband für eine bestimmte Anzahl von Gleichwellen-Sendestationen erfordern würde und wodurch das Wesen und die Vorteile des Gleichwellensendens wieder rückgängig gemacht werden könnten. Die Änderung der Trägerfrequenz kann z. B. in einfacher Weise dadurch geschehen, daß die Abstimmung eines die Frequenz der Schwingungen bestimmenden Kreises, wie beispielsweise des Anodenschwingungskreises einer Röhrensendeeinrichtung, periodische Schwankungen erfährt, z. B. durch Einschalten einer eisenhaltigen Drossel, deren Induktiv ität durch einen den gewünschten Wellenschwankungen entsprechenden Steuer-Hilfswechselstrom verändert wird. Dasselbe kann auch erzielt werden durch Einschaltung eines mit den gewollten Schwankungen entsprechender Umdrehungszahl angetriebenen Drehkondensators.
  • Ein praktisches Zahlenbeispiel möge die hier behandelten Verhältnisse noch näher erläutern. Es bedeutet die Entfernung einer betreffenden Empfangsstelle vom Sender, also beispielsweise, wenn wir die am meist gefährdete Zone voraussetzen, die halbe Entfernung zweier Stationen. Begnügt man sich nun mit Schwankungen der Lautstärke von o bis etwa 1/2 der möglichen, so bedeutet das,, daß am fraglichen Empfangsort die Phase so verschoben werden muß, daß die Interferenzlinien bzw. Flecken etwa der Wellenlänge verschoben werden müssen, was im angenommenen Beispiel durch eine Wellenänderung von wie man leicht erkennt; erreicht wird, wobei a - das Verhältnis von Entfernung zu Wellenlänge bedeutet. Ist also die Entfernung der beiden Stationen beispielsweise ioo km, was gerade der Grenze der Detektorreichweite entspricht, so ist in der Mitte zwischen beiden Stationen die Entfernung von irgendeinem Sender e = 50 000 m, und es ergibt sich bei Zugrundelegung einer Betriebswellenlänge von - 3oo m eine notwendige Wellenlängenänderung von Dies besagt, daß bei der zugrunde gelegten Wellenlänge von 300 m entsprechend gleich einer Frequenz von - i ooo ooo/sec. eine Frequenzänderung von 6oo/sec. die verlangte Verschiebung der Interferenzstellen ergibt, einen Wert, der praktisch in keiner Weise als unzulässig und störend bezeichnet werden kann.
  • Ein ähnlicher Effekt wie durch die soeben beschriebenen Einrichtungen kann erfindungsgemäß auch dadurch erzielt werden, daß die ausgesandten Wellen, beispielsweise einer einzigen Station, mit einer geeigneten Zwischenfrequenz moduliert werden, die über Hörbarkeitsgrenze liegt und somit auf den Empfang nicht störend einwirken kann. Dadurch wird erreicht, daß die durch die Kurve c gemäß den Abb. 2 und .4 dargestellte wellenförmige örtliche Empfangsstärkeverteilung periodisch im Rhythmus der hlodulationsfrequenz in die normale kontinuierlich verlaufende Kurve a bzw. b ütergeht, wodurch ebenfalls eine Schwankung der Empfangslautstärke, die jedoch nicht störend wirkt, und damit ein den oben beschriebenen Einrichtungen ähnlicher Effekt erzielt wird. Es braucht zu diesem Zweck, auch wenn beispielsweise drei Sender vorhanden sind, lediglich die ausgestrahlte Welle einer einzigen Station mit der Hilfsfrequenz moduliert werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum drahtlosen Gleichwellensenden, dadurch gekennzeichnet, daß die an bestimmten Orten auftretenden Interferenzschwächungen des Empfangs durch periodische Beeinflussung der Frequenz, Phase oder Amplitude eines oder mehrerer oder aller Sender der fraliehen Gleichwellengruppe gemindert oder beseitigt werden.
  2. 2. Verfahren zum drahtlosen Gleichwellensenden nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Phase der ausgestrahlten Wellen einer oder mehrerer der mit gleichen Wellen arbeitenden und in geeigneten Abständen aufgestellter Sendestellen periodisch, sprunghaft oder allmählich und kontinuierlich in einem über Hörbarkeitsgrenze liegenden Rhythmusgeändert wird.
  3. 3. Verfahren zum drahtlosen Gleichwellensenden nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der ausgestrahlten Wellen einer oder mehrerer ,der in geeigneten Abständen verteilten und! mit gleicher Welle arbeitenden Sendestellen periodisch innerhalb eines bestimmten Wellenbereiches mit einer die Güte des Empfangs nicht beeinträchtigenden Freqenz geändert wird. q.. Verfahren zum drahtlosen Gleichwellensenden nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude einer oder mehrerer der in geeigneten Abständen verteilten und mit gleicher Welle arbeitenden Sendestellen mit einer über Hörbarkeitsgrenze liegenden Zwischenfrequenz moduliert wird.
DEL67858D 1927-02-03 1927-02-04 Verfahren zum drahtlosen Gleichwellensenden Expired DE462905C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1234812B (de) * 1956-08-13 1967-02-23 Pye Ltd Phasenvergleichsschaltung zur Bestimmung des Phasenunterschiedes der Ausgangsspannungen zweier auf der gleichen Radiofrequenz arbeitender Sender
DE2928514A1 (de) * 1979-07-14 1981-01-15 Licentia Gmbh Verfahren zur vermeidung von interferenzstoerungen bei der funkuebertragung zu einem mobilen sende-/empfangsgeraet im funkfeld zweier synchroner oder quasi- synchroner gleichwellensender

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1234812B (de) * 1956-08-13 1967-02-23 Pye Ltd Phasenvergleichsschaltung zur Bestimmung des Phasenunterschiedes der Ausgangsspannungen zweier auf der gleichen Radiofrequenz arbeitender Sender
DE2928514A1 (de) * 1979-07-14 1981-01-15 Licentia Gmbh Verfahren zur vermeidung von interferenzstoerungen bei der funkuebertragung zu einem mobilen sende-/empfangsgeraet im funkfeld zweier synchroner oder quasi- synchroner gleichwellensender
EP0022453A1 (de) * 1979-07-14 1981-01-21 Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH Verfahren zur Vermeidung von Interferenzstörungen bei der Funkübertragung zu einem mobilen Sende-/Empfangsgerät im Funkfeld zweier synchroner oder quasi-synchroner Gleichwellensender und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens

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