DE462635C - Verfahren und Vorrichtung zum Fuehren von den auf Kreisscheren aus dem Bogen geschnittenen Streifen zu weiteren Bearbeitungsstellen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Fuehren von den auf Kreisscheren aus dem Bogen geschnittenen Streifen zu weiteren Bearbeitungsstellen

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DE462635C
DE462635C DEK100993D DEK0100993D DE462635C DE 462635 C DE462635 C DE 462635C DE K100993 D DEK100993 D DE K100993D DE K0100993 D DEK0100993 D DE K0100993D DE 462635 C DE462635 C DE 462635C
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Führen von den auf Kreisscheren aus dem Bogen geschnittenen Streifen zu weiteren Bearbeitungsstellen Die Erfindung betrifft die automatische Weiterverarbeitung von aus dem Bogen geschnittenen Streifen, ohne sie erst wieder zu stapeln. Die automatische Bearbeitung von Bogen in zwei zueinander senkrechten Richtungen ist bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren werden die Bogen aber nicht in einzelne Streifen unterteilt, sondern der ganze Bogen hängt nach dem ersten Durchlaufen noch zusammen und muB nach dem zweiten Durchlaufen auseinandergebrochen werden, wodurch unsaubere Kanten entstehen.
  • Nach der Erfindung werden die aus den Bogen geschnittenen Streifen auf einen Tisch abgelegt, der nach dem Ablegen der Streifen zum Fördertisch umgestaltet wird. Die Schwierigkeit besteht darin, die Streifen einzeln fassen zu können. Deshalb werden die Streifen so abgelegt, daß bei einem Übereinanderlaufen derselben die in Richtung der Weiterbewegung vorn liegende Kante des einen Streifens sich stets auf den benachbartem anderen Streifen legt. Mechanische Fördermittel heben dann die Streifen so an, daß die Streifen sägedachartig nebeneinanderliegen und führen sie senkrecht zur Ablegebewegung nach einer Seite oder auch von der Mitte nach beiden Seiten, wobei die Streifen ausgerichtet und der zweiten Bearbeitungsstelle zugeführt werden. Das Fördern der Streifen erfolgt durch Ketten mit umsterkbaren Mitnehmern, die in Abhängigkeit von der Bogenbewegung periodisch angetrieben werden. Das Ausrichten der einzelnen Streifenerfolgt dadurch, daB Gegenhalter die Streifen an den Mitnehmern fest zur Anlage bringen. Die Mitnehmer werden dadurch ausgerichtet, daB eine Förderkette mit ihrem zugehörigen Antriebsrad gegen die andere im ganzen verstellt wird. Das Ausrichten nach der Seite erfolgt nach dem Ablegen erst roh und kurz- vor dem Einlauf in die zweite Bearbeitungsstelle, genau durch einen von dem jeweiligen Mitnehmer gesteuerten. Geradeleger.
  • Die Arbeitsgeschwindigkeit der beiden zusammenarbeitenden Maschinen und die Zeitspanne von einer Bogenanlage zur folgenden sind so aufeinander abgestimmt; daB nach dem Abführen der Streifen zur zweiten Maschine die neuen Streifen auf den für die Ablage umgestellten Tisch laufen. Dieses Abstimmen wird dadurch erreicht, daB bei automatischer Anlage der Bogen die AnlaB-bewegung für den Bogen in der gewollten Abhängigkeit von der Überführungsbewegung erfolgt. Bei Anlage von Hand wird die durch eine Klappe verschlossene Anlaßstelle der ersten Maschine nur in dem Zeitpunkt geöffnet, in dem das Anlegen des Bogens und Durchführen desselben in der richtigen Zeitfolge zu der Weiterführung der Streifen zulässig ist.
  • Die Erfindung ist in den Abbildungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt: Abb. r eine schematische Draufsicht auf die beiden Arbeitsstellen mit den Überführungen, Abb. 2 die Ansicht der Streifenablegevorrichtung, Abb.3 einen Querschnitt durch dieselbe, Abb. q. eine Draufsicht auf dieselbe, Abb.5 einen Querschnitt durch den Ablegetisch senkrecht zur Ablagerichtung mit den Fördermitteln zur Querbewegung, Abb.6 einen Querschnitt durch die Förderkette, Abb. 7 eine Seitenansicht derselben, Abb. 8 eine Geradelegersteuerung- von der Seite, Abb. 9 den Querschnitt durch die Geradelegevorrichtung, Abb. 1o eine Draufsicht auf diese Vorrichtung.
  • Auf einer Kreisschere i an sich bekannter Art werden Bogen in Streifen geschnitten. Dia Streifen werden durch eine Überführung 2 auf einen Ablegetisch 3 in Richtung des Pfeiles A abgelegt und von diesem in Richtung des Pfeiles B einer zweiten Bearbeitungsstelle q. zugeführt. Dabei kann die erste Kreisschere i in bekannter Weise auch mit anderen Bearbeitungsstellen vereinigt sein. Die zweite Arbeitsstelle q. kann wiederum eine Kreisschere oder eine Stammaschine, Prägemaschine o. dgl. sein.
  • Die Schwierigkeit besteht darin, die abgelegten Streifen einzeln erfassen zu können. Deshalb ist eine besondere Vorrichtung vorgesehen, welche die Streifen stets so ablegt, daß sie entweder mit Zwischenraum auf den Ablegetisch liegen oder aber so übereinander, daß die in der Bewegungsrichtung liegende vordere Kante auf dem Nachbarstreifen liegt. Um dies zu erreichen, ist eine Überführung 2 vorgesehen, welche aus Bändern und Rollen besteht.. In der Einlaufstelle der Streifen haben die Rollen 5 und 6 alle gleichen Durchmesser. Die Bänder 7 erhalten infolgedessen auch alle gleiche Geschwindigkeit. An der Auslaufseite sind die Rollen 8 und 9 verschieden groß, und zwar stehen sich immer zwei verschieden große Rollen gegenüber, die auf den Bolzen io und i i lose drehbar sind. Die Streifen 12 gelangen dann auf den Ablegetisch, wie in Abb.¢ gezeichnet, d. h. es besteht zwischen benachbarten Streifen entweder ein Zwischenraum, oder aber in Richtung der Weiterbewegung (Pfeil B) liegt die Vorderkante i24 auf dem benachbarten Streifen. ' In den Abbildungen 3 und q. ist auch die Geradelegevorrichtung gezeichnet, mit welcher die abgelegten Streifen roh ausgerichtet werden. Zu dem Zweck werden die Geradeleger 13 gemeinsam nach erfolgter Ablage der Streifen von einer sich bewegenden Stange 15 vorgeschoben, bis sie in die gestrichelt gezeichnete Stellung kommen, wodurch die Streifen 12 gleichfalls in die gestrichelt gezeichnete Lage geschoben werden.
  • Nachdem die Streifen so abgelegt sind, wird der Ablegetisch zu einem Fördertisch dadurch umgestaltet, daß unter dem Tisch befindliche Fördereinrichtungen durch in dem Ablegetisch vorgesehene Schlitze angehoben und damit zur Wirkung gebracht werden. Als Fördermittel sind Ketten 14 vorgesehen. Die Ketten 14 tragen umsteckbare Bolzen 15 mit Rollen 16 und Hubdaumen 17. Die Rollen 16 laufen auf einer Schiene 18, welche in bekannter Weise durch Kurvensteuerungen gehoben und gesenkt wird. Das Heben erfolgt, nachdem die Streifen abgelegt und geradegelegt sind, bei einer Stellung der Hubdaumen 17 gemäß Abb. 5, d. h. die Hubdaumen stehen dann so, daß sie in der Nähe der Streifenkante; welche in der Vorschub= richtung vorn liegt, jedenfalls aber unter der vorderen Hälfte des Streifens stehen, so daß beim Anheben die Streifen sägedachartig auf dem Transportmittel liegen. Beim Vorschieben kommen die Streifen 12- an einen Gegenhalter i9, welcher die Streifen so lange festhält, bis sie fest an dem Mitnehmerdaumen 1T anliegen, wodurch die Streifen ausgerichtet sind. Bei einer weiteren Vorbewegung der Mitnehmer werden die Streifen 12 von den Vorschubbolzen 2o und 21 der zweiten Arbeitsstelle erfaßt oder von entsprechenden anderen Bewegungsmitteln dieser zweiten Arbeitsstelle.
  • In der Bahn der Rollen 16 liegt ein Daumen 22 (Abb.8 bis io). Derselbe steht durch einen Kegelradtrieb 23, Triebwelle 2¢, Zahnritzel 25 und Zahnstange 26 mit einer Geradelegemarke 27 in kraftschlüssiger Verbindung, so daß bei einem Niederdrücken des Daumen 22 der Geradeleger 27 den kurz vor der Einlaufstelle zur zweiten Arbeitsstelle befindlichen Streifen 12 genau ausrichtet.
  • Die Ketten 14 ebenso wie die Überführungsbänder 7 werden in einer bestimmten Abhängigkeit von den Arbeitsmaschinen angetrieben. Bei Handanlage wird die Anlegestelle der ersten Arbeitsmaschine durch eine Kurvenwelle an sich bekannter Art gesteuert, die auch die Schiene 18 hebt und senkt, so daß der Einlaß der ersten Arbeitsmaschine nur in dem Zeitpunkt geöffnet wird, in welchem das Durchführen des Bogens zulässig ist, weil der Ablegetisch inzwischen durch das Wegführen der Streifen wieder frei geworden ist. Die Gesamtlänge der Ketten ist ein Vielfaches einer einmaligen Vorschubgröße für eine Reihe von Streifen, beispielsweise zweimal Vorschublänge. Die Ketten werden periodisch bewegt, und zwar erfolgt der Antrieb und dessen Steuerung in bekannter Weise mit bekannten Mitteln, und zwar derart, daß nach erfolgter Ablage der Streifen zuerst das Anheben gemäß Abb. 5 und dann der Antrieb der Kette erfolgt.
  • Je nach der Breite der Streifen 12 werden die Bolzen 15 mit Rollen 16 und Mitnehmer 17 in der Kette umgesteckt, so däß bei der Stellung gemäß Abb. 5 immer ein Mitnehmer 17 unter der vorderen Hälfte der Streifen 12 steckt. Der Abstand von Mitnehmer zu Mitnehmer braucht dabei nicht ganz gleich zu sein.
  • Sollen die Streifen in der Längsrichtung ausgerichtet werden, so wird eine Kette 1.4 gegenüber der anderen Kette 14 durch Verdrehen des Antriebskettenrades etwas verschoben.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCXE: i. Verfahren zum Führen von den auf Kreisscheren aus dem Bogen geschnittenen Streifen zu weiteren Bearbeitungsstellen, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der ersten Kreisschere kommenden einzeln greifbar abgelegten Streifen über einen wechselweise für Ablage und Förderung umgesteuerten Tisch ohne Stapelung senkrecht zur Ablagerichtung zur weiteren Bearbeitungsstelle bewegt und dabei geradegelegt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen beim Auslaufen aus der Kreisschere- so abgelegt werden, daß die Streifen entweder mit Zwischenraum oder aber so liegen, daß diejenige Streifenkante, die in der folgenden Bewegungsrichtung vorn ist. auf dem Nachbarstreifen liegt.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Bandführungen schräg geförderten Streifen auf einen Tisch mit senkrecht zur Streifenrichtung laufenden Schlitzen fallen, durch welche die gesteuerten Fördermittel zeitweise hindurchgreifen und die Streifen mitnehmen. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Fördermittel periodisch bewegte Ketten vorgesehen sind, deren Länge ein Vielfaches der Vorschubgröße ausmacht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß in hohlen Bolzen der Ketten heb- und senkbare Mitnehmer umsteckbar angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Heben der Mitnehmer erfolgt, wenn die Mitnehmer unter der vorderen Hälfte der Streifen stehen, wodurch sich die Streifen voneinander trennen und sägedachartig auf dem Fördermittel liegen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen beim Vorschub durch Gegenhalter zurückgehalten werden, so daß sie gegen die Mitnehmer geschoben werden. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kette mit ihrem Triebrad gegen die andere verschiebbar ist, um die Lage der Streifen regeln zu können.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Tisch abgelegten Streifen unmittelbar nach der Ablage gleichzeitig durch Geradeleger roh ausgerichtet werden. io. Vorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Streifen vor dem Einlauf in die zweite Bearbeitungsmaschine durch einen Geradeleger genau ausgerichtet wird, der von dem jeweiligen Mitnehmer gesteuert wird. i i. Vorrichtung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anlage der Bogen von Hand die Anlagestelle durch gesteuerte Mittel so lange gesperrt wird, bis die Streifen vom Ablegetisch wegbewegt sind. 12. -Vorrichtung nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß Bänder an sich bekannter Art von Rollen gleichen Durchmessers auf Rollen von abwechselnd größerem und kleinerem Durchmesser laufen, um die Streifen in gewollter Weise übereinander abzulegen.
DEK100993D 1926-10-05 1926-10-05 Verfahren und Vorrichtung zum Fuehren von den auf Kreisscheren aus dem Bogen geschnittenen Streifen zu weiteren Bearbeitungsstellen Expired DE462635C (de)

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DE (1) DE462635C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE933073C (de) * 1949-04-02 1955-09-15 Masson Scott & Company Ltd Einrichtung zum Schneiden von Tafeln oder Bogen aus fortlaufenden Bahnen, insbesondere Karton-, Papier- od. dgl. Bahnen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE933073C (de) * 1949-04-02 1955-09-15 Masson Scott & Company Ltd Einrichtung zum Schneiden von Tafeln oder Bogen aus fortlaufenden Bahnen, insbesondere Karton-, Papier- od. dgl. Bahnen

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