DE462050C - Plissiermaschine mit zwei zur Faltenbildung dienenden Messern - Google Patents

Plissiermaschine mit zwei zur Faltenbildung dienenden Messern

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DE462050C
DE462050C DEE33976D DEE0033976D DE462050C DE 462050 C DE462050 C DE 462050C DE E33976 D DEE33976 D DE E33976D DE E0033976 D DEE0033976 D DE E0033976D DE 462050 C DE462050 C DE 462050C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06JPLEATING, KILTING OR GOFFERING TEXTILE FABRICS OR WEARING APPAREL
    • D06J1/00Pleating, kilting or goffering textile fabrics or wearing apparel
    • D06J1/02Pleating, kilting or goffering textile fabrics or wearing apparel continuously and transversely to the direction of feed
    • D06J1/06Pleating, kilting or goffering textile fabrics or wearing apparel continuously and transversely to the direction of feed by reciprocating blades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Bei Püssiervorrichtungen mit zwei wäh-'rend des Vorschubes der Messer gegen die Zylinder die Falten bildenden Messern ist es beim Rückwärtshub zwecks Ermöglichung der Stoffvorrückung in der Zugrichtung der Zylinder nötig, die Messer voneinander zu entfernen. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art werden die Messer im allgemeinen symmetrisch voneinander entfernt und igleiten an den Zylindern oder an den denselben gegenüberliegenden Faltplatten entlang, wobei die gebildete, das Ende eines Messers umfassende Falte vom Zylinder oder der entsprechenden Platte mitgezogen wird und Gefahr läuft, sich zu öffnen bzw. zu strecken.
Der Erfindung gemäß wird nun das \ron der Falte umfaßte Messer während seines Weges bis zu der Berührungslinie der Zylinder durch ein bewegliches Widerlager eingestellt gehalten, das sich während seiner Rückbewegung gegen das Messer legt, während unterdessen das andere Messer abgerückt wird. Durch diese Anordnung wird vermieden, daß sich die gebildete Falte durch
as Reibung auflöst.
Um den Schutz der Falte zu erhöhen und deren Einführung in die Zylinder zu erleichtern, kann das die Messer tragende Gestell zu Beginn des Rückwärtshubes um seine Achse durch ein durch das Maschinengetriebe gesteuertes Organ verschwenkt werden, so daß das von der Falte umfaßte Messer einen Vorschub gegen die Zylinder erhält, während das andere Messer zurückbewegt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung.
Die Zeichnung veranschaulicht beispielsweise eine Ausführungsform der Plissiervorrichtung nach der Erfindung.
Abb. ι zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung in der Stellung entsprechend dem Beginn der oberen Faltenbildung.
Abb. 2 ist eine gleiche Ansicht bei beendeter Vorbewegung und Abb. 3 ein Schnitt nach A-A der Abb. 2.
Abb. 4 ist eine Seitenansicht nach erfolgter Rückbewegung.
Abb. 5 zeigt die Stellung in der Vorderlage bei Bildung einer unteren Falte,
Abb. 6 eine Nockenscheibe zur Veränderung der Schrägstellung der Auflauffläche für das Messergestell.
Abb. 7 ist ein Teilschnitt nach B-B von Abb. 6, Abb. 8 ein Schnitt nach C-C von Abb. 7.
Vor den beiden bei den bekannten Plissiermaschinen üblichen Walzen 1 und 2 sind die Platten 3 und 4 zur Bildung der oberen und unteren Falte angeordnet. An den Haltern 5 und 6 sind die Messer 7 und 8 befestigt. Beide Messerträger sind durch eine Zug-
feder 9 miteinander verbunden und drehen sich in zwei Seitenwangen io, welche mit Anlageflächen 31 und 32 für jeden Messerhalter versehen sind, um die Abwärtsbewegung des Messerträgers 5 und die Aufwärtsbewegung des Messerträigers 6 zu beschränken. Die Seitenwangen selbst sind drehbar auf eine Achse 11 aufgesetzt, welche waagerecht hin und her bewegt wird. Die Wangen tragen eine Rolle 12, mittels deren sie sich auf einen Auflauf 13 auflegen, der seinerseits um eine Achse 14 drehbar ist und durch eine Nockenscheibe 15 beim Rückgang in eine zweite Stellung gedreht wird. Eine Feder 16 hält die Rolle mit dem Auflauf 13 in ständiger Berührung. Die Stellung des ausgezogen dargestellten Auflaufs entspricht der Bildung der oberen Falte, die strichpunktierte Stellung der der unteren Falte. Eine Rolle 17 passender Größe "liegt zwischen den Messernaltern 5 und 6 und sitzt auf dem Ende des bei 11 um die Seitenwangen 10 drehbaren Hebels 18. Ein in einer waagerechten Führung 20 hin und her beweglicher Gleitblock 19 besitzt eine axiale Bohrung, in die das hintere Ende des Hebels 18 eintreten kann. Wenn der Gleitblock am Ende der Vorwärtsbewegung der Messer nach vorn geht, übergreift er das Ende des in diesem Augenblicke waagerecht eingestellten Hebels 18, dagegen gibt er ihn frei, wenn er am Ende des Rückganges der Messer eine plötzliche Rückbewegung ausführt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende:
Die Stellung des Auflaufes 13, die auf der Zeichnung in ausgezogenen Linien angegeben ist, entspricht der Bildung der oberen Falte. Bei der in Abb. 1 dargestellten Vorwärtsbewegung laufen die Rollen 12- der Seitenwangen 10 auf den Auflauf 13 auf und neigen die Seitenwangen nach unten. Die Anlagefläche 32 der Wange senkt hierbei den unteren Messerhalter 6, und der obere S folgt dieser Bewegung infolge der gegenseitigen Verbindung beider Halter durch die Feder 9. Die Messer 7 und 8 gleiten auf der oberen Platte 3, und die Maschine bildet die obere Falte. Die Rolle 17 bleibt wirkungslos, da der Hebel 18 sich nicht in Eingriff mit dem Gleitblock 19 befindet und infolgedessen frei um die Achse 11 sich ■ drehen kann. Bei beendeter Vorwärtsbewegung nimmt die Vorrichtung die in Abb. 2 gezeigte Lage ein, und in diesem Augenblicke geht der Gleitblock plötzlich nach vorn, übergreift das hintere Ende des Hebels 18 und hält diesen in waagerechter Lage fest während der Gesamtdauer des Rückganges der Messer. Während dieses Rückganges (Abb. 4) wälzt sich die Rolle 12 auf dem Auflauf 13 ab und hat, infolge der Schrägstellung des letzteren, das Bestreben, die Messer 7 und 8 hochzuheben. Der obere Messerträger, von der zugehörigen Anlagefläche 31 der Seitenwange 10 mitgenommen, geht nach oben, der untere Messerträger 6 aber, der mit ersterem lediglich durch die Feder 9 verbunden ist, wird durch die Rolle 17 daran verhindert, da der Hebel 18, auf dem er aufsitzt, mit seinem hinteren Ende in die Bohrung des Gleitblockes greift und an der Drehung verhindert wird. Das Ende des unteren Messers 8 führt deshalb lediglich eine waagerechte Bewegung aus, ohne mit der Platte 4 in Berührung zu kommen, während das obere Messer 7 längs der oberen Faltenbildungsplatte 3 nach oben geht, was die öffnung der Messer zur Folge hat.
Im Beginn der Rückbewegung neigen sich die Wangen, und bei der in Frage stehenden oberen Faltenbildung drehen sie im Uhrzeigersinne und zwingen das untere Messer 8, nach, vorn zu gielien oder stükustehen, je nachdem die durch diese Drehung hervorgerufene Vorwärtsbewegung des Messers 8 größer bzw. gleich dem durch die Rückwärtsbewegung der Achse 11 hervorgerufenen Rücklauf dieses Messers 8 ist, während das obere Messer 7 zurückgeht. Da das obere Messer 7 in bezug auf das untere, 8, zurückliegt, so können die beiden Walzen die entstandene Balte leichter fassen. Da nur ein Messer zwischen beiden Walzen steht, so kann das untere Messer 'die Falte näher an die Berührungsstelle beider Walzen 1 und 2 bringen, als dies bei den bekannten Maschinen der Fall ist.
Infolge dieser Einrichtung ist die Gefahr der Mißbildung der Falte ausgeschlossen, da sie zwischen den beiden Walzen während des Durchlaufens festgehalten wird. Ebensowenig ist ein Zurückziehen der Falte beim Rückgange der Messer zu befürchten noch ein Verziehen der Falte beim Beginn ihres Einfahrens zwischen die Walzen, was eintreten kann, wenn, wie bei den gebräuchlichen Maschinen, beide Messer sich gleichzeitig öffnen.
Wenn der Auflauf 13 die gestrichelt angegebene Lage einnimmt, die der unteren FaI- no tenbildung entspricht, so bleiben die Arbeitsweise und die damit verknüpften Vorteile dieselben.
Die absatzweise oder ununterbrochen umlaufende Nockenscheibe 15, welche den Auflauf 13 hebt bzw. senkt, erhält mit Vorteil die in Abb. 6 gezeigte Einrichtung. Auf die Scheibe 22 ist eine bestimmte Anzahl besonders gestalteter Teile 23 aufgesetzt, welche die Aufgabe der abwechselnd in die In- und Außerarbeitsstellung einstellbaren Nocken erfüllen. Zu diesem Zwecke sind die Teile 23
um Zapfen 24 drehbar und nehmen zwei verschiedene Lagen ein, die Arbeitslage, der gemäß sie über den Umkreis der Scheibe 22 herausstehen, die Ruhelage, in welcher sie in an der Scheibe 22 angebrachte Vertiefungen 25 versenkt werden. In beiden Lagen werden die verstellbaren Nocken 23 durch eine Kapsel 26 festgehalten, welche auf einer Achse 24 sitzt und eine Feder 27 überdeckt, die sich einerseits gegen den Kapseldeckel und andererseits gegen einen Schenkel des Nockens 23 legt. Auf der Achse 24 ist ferner ein Teller 28 angebracht, dessen Querschnitt einer Öffnung 29 des an der Scheibe 22 befestigten Kranzes 30 entspricht. Wenn die Scheibe 28 der Öffnung 29 nicht gegenübersteht, also in diese nicht hineintreten kann, so kann die Achse 24 nicht verstellt werden, und der Nocken 23 wird in der Arbeits- bzw. Ruhestellung festgehalten.
Wenn dagegen der Teller 28 so eingestellt ist, daß er in die öffnung 29 eintritt, so kann die Achse 24 verstellt und der Nocken aus der Arbeits- in die Ruhestellung und umgekehrt gedreht werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Plissiermaschine mit zwei zur Faltenbildung dienenden Messern, die bei ihrer Rückbewegung behufs Ermöglichung der Stoffvorrückung voneinander entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Falte umfaßte Messer während seines Weges bis zu der Berührungslinie der Zylinder durch ein bewegliches Widerlager eingestellt gehalten wird, das sich während seiner Rückbewegung gegen das Messer legt, während unterdessen das andere Messer abgerückt wird.
  2. 2. Plissiermaschine nach Anspruch 1 mit zwei Messerhaltern, deren Messer um zwei in einem schwingenden und wechselweise hin und her gehenden Gestell lagernde Achsen verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch gegeneinander angezogenen Messer sich gegen am schwingenden Gestell (10) vorgesehene feste Anlagefiächen (31, 32) abstützen und das bewegliche Widerlager (τ7)> das bei der Rückbewegung zwischen die Messer sich schiebt, das Anlegen des von der Falte umfaßten Messers an den entsprechenden festen Anschlag verhindert.
  3. 3. Plissiermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Widerlager (17) durch das eine Ende eines verschwenkbar am Messertraggestell (10) angeordneten Hebels gebildet ist, der mit einem am Ende des Vorwärtshubes des Gestells (10) rasch vorgeschobenen und am Ende des Rückwärtshubes rasch zurückgeholten schützenartigen Anschlag (19) zusammenwirkt.
  4. 4. Plissiermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schwingende Gestell (10) in ständiger Berührung mit einer an sich bekannten regelbaren Einstell-Auf lauffläche (13) gehalten ist, um zugleich zur Bildung der oberen und unteren Falten beim Vorwärtshub zu dienen und mit dem beweglichen Widerlager (17) behufs Öffnens der Messer beim Rückwärtshub zusammenzuwirken.
  5. 5. Plissiermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schwingende Gestell (io_) zu Beginn des Rückwärtshubes um seine Achse (11) durch ein durch das Maschinengetriebe gesteuertes Organ verschwenkt wird, so daß das von der Falte umfaßte Messer einen Vorschub gegen die Zylinder erhält, während das andere Messer zurückbewegt wird.
  6. 6. Plissiermaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Auf lauffläche (13) durch eine Scheibe (22) erfolgt, die mit verschwenkbaren Nocken (23) versehen ist, deren jeder entweder in die Arbeitslage, in der er am Umfang der Scheibe vorspringt, go oder in die Ruhelage verstellbar ist, in der er in einer Ausnehmung (25) der Scheibe sich befindet.
  7. 7. Plissiermaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Nocken (23) in den beiden Stellungen durch eine Feder (27) gehalten wird, die die Nockenachse (24) beeinflußt, und die letztere mit einem Ansatz (28) versehen ist, der gegen die Scheibe sich legt und in einem Schlitz der Scheibe behufs Ermöglichung der Einstellung des Nockens aus der einen in die andere Lage verschiebbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEE33976D 1926-01-28 1926-04-17 Plissiermaschine mit zwei zur Faltenbildung dienenden Messern Expired DE462050C (de)

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