DE461917C - Federanordnung fuer Ventile von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Federanordnung fuer Ventile von Brennkraftmaschinen

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DE461917C
DE461917C DEF64579D DEF0064579D DE461917C DE 461917 C DE461917 C DE 461917C DE F64579 D DEF64579 D DE F64579D DE F0064579 D DEF0064579 D DE F0064579D DE 461917 C DE461917 C DE 461917C
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Germany
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spring arrangement
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valves
spring
internal combustion
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DEF64579D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/46Component parts, details, or accessories, not provided for in preceding subgroups
    • F01L1/462Valve return spring arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)

Description

  • Federanordnung für Ventile von Brennkraftmaschinen. Die Erfindung betrifft eine abgeänderte Ausführungsform der in dem Patent 42o 655 beschriebenen Vorrichtung zur Erzielung der nachgiebigen Belastung von Ventilen, insbesondere Ventilen von Brennkraftmaschinen.
  • Gemäß dem Hauptpatent wird zur Ausübung der nachgiebigen Belastung des Ventils eine gewisse Anzahl von kranzförrnig angeordneten Federn benutzt. Gemäß der vorliegenden Erfindung soll jede Feder in zwei oder mehrere Elemente unterteilt werden, die Übereinander angeordnet sind und in Reihe arbeiten.
  • Da die Schwingungsperiode einer Feder nach Maßgabe der Verringerung der Anzahl ihrer Windungen und der Masse zunimmt, ist es in dieser Weise stets möglich, kleine Federn zur Herstellung jedes Elementes zu wählen, deren eigene Schwingungsperioden nicht in Einklang mit der Anzahl der der Feder durch die Nockenwelle erteilten Stöße stehen. Hierdurch wird der Hauptgrund für den Bruch dieser Federn beseitigt, der bekanntlich der Vergrößerung der Spannung zuzuschreiben ist, unter welcher das Metall der Feder infolge der übereinstimmung zwischen der eigenen Schwingung der Feder und der Anzahl der der Feder durch die Nockenwelle Übermittelten Stöße arbeitet.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und> es ist: Abb. i ein Längsschnitt und Abb.:2 ein Ouerschnitt durch die Federanordnung gemä der Erfindung.
  • Die Spindel i des Ventils 2, ist in der Führun- 7 angeordnet und trägt oben die Scheibe 3, gegen welche sich der zwischen ihr und dem becherförmigen, _ von einem zum Motor gehörenden Organ getragenen Teil 9 liegende Kranz von Federn stützt.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht jede Feder aus zwei axial übereinander und um die an dem Teil 9 befestigten Träger 15 herum angeordneten Teilen 4'. Es können selbstverständlich für jede Feder auch mehr als zwei Teile 4# vorgesehen sein, und beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Teile 4' voneinander durch Ringe 16 getrennt, die Scheiben bilden und gewünschtenfalls auch fortgelassen werden können.
  • In allen Fällen arbeitet jede Reihe von übereinanderliegenden Elementen 4# hinsichtlich der Wirkung der Stöße, die sie auf die Scheibe 3 überträgt, wie eine einzige Feder, ähnlich der Vorrichtung nach dem Hauptpatent. Was jedoch die Schwingungsperioden anbelangt, ist die Anzahl der Windungen und mithin die Starrheit sowohl als auch die Masse der verschiedenen die Federn bildenden Teile zu berücksichtigen. Werden die Federn entsprechend der Geschwindigkeit des Motors in eine mehr oder weniger große Anzahl von Teilen unterteilt, so ist die Mög' lichkeit gegeben, jede kritische Periode innerhalb der Verwendungsgrenzen des Motors zu vermeiden,

Claims (2)

  1. PATE'NTANS PR Ü CHE.-i. Federanordnung für Ventile von Brennkraftmaschinen nach Patent.47,o 65 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der kranzförmfi, um die Ventilspindel (i) herum angeordneten Schraubenfedern aus zwei oder mehreren axial übereinander angeordneten Teilen (4, 4#) besteht.
  2. 2. Federanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei gegeneinanderliegenden Teilen (4, 4#) ein Rit#g oder eine Scheibe (16) angeordnet ist, gegen welche die Enden dieser Teile sich stützen. 3. Federanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen eine Feder bildenden Teile um eine Führung herum (15) angeordnet sind, die an einem der die Stützpunkte für die Federn bildenden Teile (9) befestigt ist.
DEF64579D Federanordnung fuer Ventile von Brennkraftmaschinen Expired DE461917C (de)

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