DE458054C - Manschettenverschluss - Google Patents

Manschettenverschluss

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DE458054C
DE458054C DEP54701D DEP0054701D DE458054C DE 458054 C DE458054 C DE 458054C DE P54701 D DEP54701 D DE P54701D DE P0054701 D DEP0054701 D DE P0054701D DE 458054 C DE458054 C DE 458054C
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cuff closure
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B5/00Sleeve-links

Landscapes

  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

Die Erfindimg betrifft einen Mainschettenverschluß, bestehend aus einem hohlen, die Manschette von außen umgreifendem Bügel, der mit an seinen freien Enden vorgesehenen, unter Federwirkung stehenden Zapfen' in die Knopflöcher faßt.
Das Neue nach der Erfindung besteht darin,
daß die beiden Zapfen in den Hohlraum des Bügels einschiebbar befestigt sind. Sie bilden
ίο somit in der Schließlage mit dem Bügel einen geschlossenen Ring.
An ihrer gegenseitigen Berührungsstelle können nun die Schieberteüe aufeinanderstoßen, oder es können auch ihre freien Enden dicht übereinandergreifen, wie ferner auch der Fall denkbar ist, daß die freien 'Enden der Schieberteile ineinandergreifen. Durch die letztere Maßnahme würde die Sicherheit des Verschlusses erhöht.
ao Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. ι den Manschettenverschluß im Schnitt und Abb. 2 zwei Beispiele für die Ausbildung der. Stoßfuge zwischen den beiden Schieberteüen.
Es bezeichnen α den Bügel, b und O1 die Schieberteile, die nach der Erfindung in je einem der Schenkel des Bügelse gelagert sind und mittels je eines· Handknopf es C in dem zugehörigen Bügelschenkel zurückgeschoben werden können, um den Bügele zu öffnen. Im Innern des Bügels α befindet sich i die Druckfeder d, die auf die Scbieberteile b und bt einwirkt und sie mit ihren äußeren freien Enden gegeneinanderführt. Diese freien Enden können, wie Abb. 1 zeigt, flach aufeinanderstoßen, sie können auch, wie in Abb. 2 bei e gezeigt ist, übereinandergreifen oder, wie bei / gezeigt ist, ineinandergreifen.' Im letzteren Falle ist das freie .Ende des einen Sehieberteiles .ein wenig zugespitzt, das des anderen entsprechend ausgebohrt. Andere zweckmäßige Vorkehrungen'für die Ausbildung der freien Enden der Schieberteile liegen im Rahmen der Erfindung, und ist diese auf die zeichnerischen Darstellungen nicht beschränkt.
• Die Handhabung des Manschettenverschlusses ist, wie ersichtlich, denkbar einfach, denn die beiden Schieberteile b und O1 lassen sich mittels der Knöpfe c mit zwei Fingern von ein und derselben Hand sehr leicht öffnen und schließen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch :
    Manschettenverschluß, bestehend aus einem hohlen, die Manschette von außen umgreifenden Bügel, der mit an seinen freien Enden vorgesehenen, unter Federwirkung stehenden Zapfen in die Knopflöcher faßt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden. Zapfen (b, b-J in den Hohlraum des Bügels («) einschiebbar befestigt sind.
DEP54701D Manschettenverschluss Expired DE458054C (de)

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