DE457183C - Broetchenausgeber - Google Patents

Broetchenausgeber

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DE457183C
DE457183C DEK102285D DEK0102285D DE457183C DE 457183 C DE457183 C DE 457183C DE K102285 D DEK102285 D DE K102285D DE K0102285 D DEK0102285 D DE K0102285D DE 457183 C DE457183 C DE 457183C
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DE
Germany
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roll
tilting
compartments
bun
dispenser according
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Expired
Application number
DEK102285D
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English (en)
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ALOIS KELLNER
Original Assignee
ALOIS KELLNER
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Publication date
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Priority to DEK102285D priority Critical patent/DE457183C/de
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Publication of DE457183C publication Critical patent/DE457183C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/30Other containers or devices used as table equipment
    • A47G19/32Food containers with dispensing devices for bread, rolls, sugar, or the like; Food containers with movable covers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Packaging Frangible Articles (AREA)

Description

  • Brötchenausgeber. Die Erfindung betrifft einen Brötchenausgeber mit mehreren je ein Brötchen aufnehmenden Kippfächern, welche gefüllt oder leer niedergekippt, aber nur leer zurückgekippt werden können.
  • Eine bekannte ähnliche Vorrichtung ist als Tafelaufsatz ausgebildet und hat Schubladen mit Glaswänden, in denen sich die Brötchen oder andere Warenstücke befinden. Durch das Gewicht des Warenstückes wird der bewegliche Boden der Schublade heruntergedrückt und stößt bei dem Versuch, die gefüllte Schublade zuzuschieben, gegen einen nur in der Schließrichtung wirksamen Anschlag, über den die entleerte Schublade, deren Boden höher steht, hinweggleiten kann. Die Schubladen können mithin gefüllt und leer hervorgezogen, aber nur leer zurückgeschoben werden.
  • Diese Vorrichtung vermochte nicht, sich in die Praxis des Gasthausbetriebes einzuführen. Zwar ist ihre Handhabung ziemlich einfach und für jedermann selbstverständlich, aber ihr verwickelter Bau bedingt einen viel zu hohen Anschaffungspreis. Hinzu kommt noch, daß auch der Werkstoffaufwand nicht gering ist. Hand in Hand damit geht ein großer Platzbedarf, der bei den ohnehin meist dicht besetzten Tischen sehr störend empfunden wird. Weiterhin kann der Gast die in dem Tafelaufsatz enthaltenen Brötchen schlecht übersehen, und schließlich wird auch der freie Blick über den Tisch behindert. huch die Entnahme der Brötchen aus den Schubfächern ist nicht sehr bequem.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, diese Mängel abzustellen.
  • Zu diesem Zweck werden zum Bereitstellen und Ausgeben der Brötchen Kippfächer mit schalenförmigem Abrollmantel verwendet, welcher in Ruhelage den Behälter geschlossen hält und unten, vorzugsweise auf dem -Behälterboden, derart gelagert ist, daß ein Brötchen innerhalb seiner Kippachse auf ihm ruht. Über der Kippachse sind mehrere an einer Stange des Vorrichtungsgestells hängende Sperrfallen angeordnet, welche durch das herausrollende oder herausgleitende Brötchen auswärts geschwenkt werden und hintci diesem sich wieder senken. Eine Anschlagstange verhindert ein Einwärtsschwenken dieser Fallen beim Versuch, das Brötchen unter ihnen wieder in den Behälter zurückzubringen. Infolge der genannten Lagerung des Kippfaches und einer kesselförmigen Ouerschnittsausbildung seines Bodens wird beim Herauskippen des Faches ein so weites Herausholen des Brötchens veranlaßt, daß -dieses bequem erfaßt werden kann. Ein Versuch, ein nicht entsprechendes Brötchen durch Zurückschnappenlassen des Kippfaches zurückzugeben, scheitert an der Sperrwirkung der verschiedenen, hinter das Brötchen herabgesunkenen Sperrfallen. Ein Anheben der sämtlichen Sperrfallen zur Beseitigung des Hindernisses ist schon durch deren größere Anzahl für die meisten Leute verhindert. Um selbst geschickten Leuten, welche Zeit und Mühe nicht scheuen würden, das Vorheben der sämtlichen, augenblicklich sperrenden Sperrfallen unmöglich zu machen, sind lamellenförmige Sperrfallen in kleinen Abständen voneinander gegen das Brötchen zu hochkantig angeordnet und verschieden lang und mit ihren Spitzen, wechselweise nach: außen und innen zeigend, ausgebildet. Die kürzeren Sperrfallen sind dann dem Zugritt der Finger entzogen. Sie lassen zwar ein teilweises Zurückkippen des Kippfaches mit dem Brötchen zu, um sich hierauf um so sicherer hinter das Brötchen einzuspreizen.
  • Im Bereich der Erfindung könnte man die beschriebenen Kippfächer samt den Sperrfallen strahlenförmig um die Mitte eines im wesentlichen rund ausfallenden Behälters anordnen. Zweckmäßiger ist jedoch eine reihenweise Anordnung und Lagerung der Kippfächer auf einer gemeinsamen Kippachse. Ordnet man zwei solcher Kippfächerreihen einander gegenüber auf zwei Entnahmeseiten an, so ergibt sich ein im wesentlichen rechteckiger Behälter, welcher der meist rechteckigen Tischform am -besten angepaßt ist und vor allem im Verhältnis zu seiner geringen Platzbeanspruchung die meisten Brötchen aufnimmt.
  • Als Ausführungsbeispiel ist auf der Zeichnung ein solcher Brötchenausgeber mit zwei Kippfächerreihen veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt ihn im Querschnitt und Abb. a in Vorderansicht bei abschließenden Kippfächern.
  • Abb.3 läßt bei herausgekippten Kippfächern deren senkrechten Scheitelquerschnitt und die verschiedenen Längen der Sperrfallen erkennen. Die Abb. q., 5 und 6 zeigen die Lagerung der Kippfächer in größerem Maßstabe, und Abb.7, 8 und 9 zeigen von der Flachseite verschiedene Sperrfallen.
  • Auf dem Blechboden a sind Stirnrahmen b für durchsichtige Stirnwände c aufgenietet. An die Stirnrahmen b ist bei d ein umlegbarer Tragbügel f angelenkt. Auf die Stirnrahmen ist ein Deckenrahmen g aufgenietet, der auf beiden Entnahmeseiten Anschlagleisten k hat und die Schiebeführung für einen durchsichtigen Einschiebedeckel i bildet, der an einem Knopf i eingeschoben und herausgezogen werden kann. In den unteren Ecken der Stirnrahmen b und in den vom Blechboden aufgebogenen Lageraugen k sind Kippachsen l gelagert, auf denen mittels Lageraugen -in (Abb. 4) die Kippfächer gelagert sind. Diese bestehen aus einem quer zur Kippachse schalenförmig gekrümmten Abrollmantel n (Ahb. 6) mit zur Kippachse parallelen Mantellinien und aus quer zur Kippachse gerichteten parallelen Seitenwänden o. Der Abrollmantel n reicht in Ruhelage bis an die Anschlagleiste h hinauf (Abb. i), von welcher er mit seiner oberen Endkante n' als Griffkante etwas absteht. . Die Seitenwände o haben Durchbrüche o' zur Sichtbarmachung der in die Fächer eingelegten Brötchen p. Diese müssen mit ihrem annähernd kreisrunden Umfang auf den Abrollmantel n aufgelegt werden. Diese Art des Auflegens ergibt die höchste Platzeinsparung in der Baulänge des Brötchenausgebers und ein sicheres Herausrollen der Brötchen bei dessen Benutzung. Der Abrollmantel n ist so geformt und auf seiner Kippachse so gelagert, daß in Ruhelage, in welcher er den Behälter abschließt, das Brötchen gegenüber der Kippachse nach dem Innern des Ausgebers hin auf ihm aufruht und daß dieses von ihm' abrollt, wenn man ihn bis zum Auftreffen auf Bodenanschläge q (Abb: 6) niederklappt. Der Mantel ist ferner so geformt, daß er das auf ihm herausrollende Brötchen abfängt.
  • Etwa senkrecht über den Kippachsen L sind in den Stirnrahmen b die Tragstangen r von blechernen, verschieden langen Sperrfallen s, s', s' befestigt, welche an ebenfalls in den Stirnrähmeri b befestigten - Stangen t ihren Anschlag gegen Einwärtsschwingen finden. Diese Lamellenfallen sind unter Einschaltung von Abstandsringen iu in kurzen Abständen voneinander gegen das Brötchen zu hochkantig angeordnet. Ihre unteren Enden sind schief abgeschnitten und bilden Spitzen Mit diesen zeigen einige der Fallen nach außen, andere nach innen.
  • Auf jeder Entnahmeseite ist die jeweils gewünschte Anzahl von Kippfächern auf den durchlaufenden Kippachsen l dicht nebeneinander angeordnet und in Ruhelage ausgerichtet, so daß sie als durchlaufende, nur durch die Stoßfugen w unterteilte, gewölbte Wände zz in Erscheinung treten. Da die Kippfächer unter dem Gewicht der Brötchen an den Anschlagleisten 1a dicht anliegen und dicht nebeneinanderliegen, ergänzen sie den aus dem Boden a, den Stirnwänden b, c und der Decke g, k, i bestehenden offenen Behälterteil zu einem geschlossenen Brötchenbehälter, der bei herausgezogenem Deckel i von oben gefüllt wird. Das Anliegen der Fächermäntel an den Anschlagleisten l ist außer durch das Brötchengewicht durch die sie unterfassenden Endarme x von den auf den Kippachsen L sitzenden, mit ihren Endarmen y am Boden festgelegten Schraubenfedern W gesichert und verstärkt.
  • Durch die durchsichtigen Stirnwände c und die Wandausbrüche o' sowie durch den durchsichtigen Schiebedeckel i hindurch lassen sich die sämtlichen eingelegten Brötchen zur Auswahl frei überblicken. Um den Behälter völlig durchsichtig zu machen, können auch die Abrollmäntel und nötigenfalls auch die Seitenwände der Kippfächer aus durchsichtigem Stoff hergestellt werden. Zur Entnahme des ausgewählten Brötchens braucht man nur dessen Fach niederzuklappen. 1-is es auf de-n Anschlag q trifft. Dieser ist so angeordnet, daß die dann tiefste Mantellinie die Tischfläche nahezu berührt. Beim Niederklappen des Faches wird das Brötchen zunächst mit dem Kippfach 7t, o beim Umschwenken um die Kippachse L angehoben, sodann wird das Kippfach it, o immer mehr auswärts geneigt, bis das Brötchen p auf ihm auswärts rollt und die Sperrfallen s, s', s" auswärts mitnimmt. Hinter dem herausgerollten Brötchen sinken die Sperrfallen s, s', s' wieder herab. Bei ganz niedergeklapptem Fach 7t, o befindet sich die tiefste Mantellinien", auf welcher das Brötchen p aufruht, so weit vor der Kippachse 1, daß das abgefangene Brötchen p bequem erfaßt werden kann.
  • Ein Zurückgeben eines nicht entsprechenden Brötchens p ist durch die Sperrfallen s, s', s" verhindert. Läßt man den Fachrand si' los, so suchen die Federarme x zwar das Fach lt, o samt dem Brötchen p zurückzuklappen, aber dieses trifft dabei auf mindestens eine oder einige der Sperrfallen s, s', s", deren Zurückdrücken durch das Brötchen p die Anschlagstange t verhindert. Ein Beseitigen des Hindernisses gelingt nicht, weil niemals die sämtlichen Sperrfallen s, s', s' eines Faches st, o mit einer Hand gemeinsam vorgeschwenkt werden können: denn selbst bei vorheriger Herausnahme des Brötchens p aus dem Fach n, o sind von unten her nur immer die längsten oder mittellangen Sperrfallen s', s", niemals aber zugleich auch die kürzesten Sperrfallen- s erreichbar, so daß mindestens die kürzesten oder mittellangen Sperrfallen s, s' die Zurückführung des Brötchens p mit der anderen Hand verhindern.
  • Wie ersichtlich, ist der ganze Brötchenaus-"eher nur aus billig herstellbaren Teilen in einfachster Weise zusammengesetzt, so daß ;ein Verkaufspreis kein Hindernis gegen seine allgemeinere Anwendung bietet. Der Ausgeber nimmt im Verhältnis zu seiner Brötchenzahl auf <lern Tisch auch nur einen kleinen Platz ein, welcher der Breite nach den doppelten Brötchendurchmesser nur wenig überschreitet. Der Ausgeber tritt gefällig in Erscheinung. ja er kann sogar in besserer Ausführung eine Zierde der Tafel bilden. Die Art seiner Benutzung wird jedem Gast ohne Anweisung beim ersten Anblick klar. Die Brötchen liegen appetitlich und übersichtlich in ihm bereit. Sie sind gegen Verstaubung und Betästen geschützt, und das entnommene Brötchen läßt sich, wie dargetan, nicht X#ierler in den Behälter zurückgeben. Der Brötchenausgeber entspricht somit allen an einen solchen stellbaren Anforderungen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE`: i. Brötchenausgeber mit mehreren Je ein Brötchen aufnehmenden Kippfächern, die gefüllt oder leer niedergekippt, aber nur leer zurückgekippt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die unter mehreren hängenden, nur auswärts schwingbaren Sperrfallen (s, s', s") angeordneten Kippfächer (n, o), die in zurückgekippter Stellung den Brötchenbehälter schließen und ihr Brötchen (p) innerhalb ihrer Kippachse (L) und der Sperrfallen (s, s', s") seitlich hochstehend tragen, bei ihrem -Niederkippen das Brötchen (p) zum Herausrollen oder Herausgleiten unter Verdrängen der Sperrfallen (s, s', s") zwingen und es außerhalb der wieder zurückgefallenen Sperrfallen (s, s', s") in einer Stellung abfangen, von der aus es bequem mit der Hand erfaßt und entnommen, jedoch nicht mehr hinter die Sperrfallen (s, s', s") zurückgekippt werden kann. z. Brötchenausgeber nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß der tiefste Punkt der Kippfächer (ii, o) gegenüber der Kippachse (l) nach dem Innern des Ausgebers hin gelagert ist. 3. Brötchenausgeber nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippfächer (yi, o) zwischen parallelen Seitenflächen (o) je einen quer zur Kippachse (l) schalenförmig gekrümmten Abrollmantel (n) -haben, die auf einer gemeinsamen, durchlaufenden Kippachse (L) sitzen und eine nur von den Mantelstoßfugen (w) unterbrochene äußere Wand bilden. .i. Brötchenausgeber nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei einander gegenüberliegende, von den Abrollmänteln (it) gebildete äußere Wände hat. 5. Brötchenausgeber nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß bei bekannter durchsichtiger Ausbildung zier Stirnwände (c) und eines Schiebedekkels (i) des Brötchenbehälters die parallelen Seitenwände (o) der Kippfächer (tt, o) Durchbrüche (o') haben oder ebenfalls aus durchsichtigem Stoff hergestellt sind. 6. Brötchenausgeber nach Anspruch i 1-is 5, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Abrollmäntel (n) der Kippfächer (n, o) aus durchsichtigem Stoff bestehen. 7. Brötchenausgeber nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daB Anschläge (q) ein zu tiefes Niederkippen der Kippfächer (n, o) verhindern. B. Brötchenausgeber nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daB die nur auswärts schwingbaren lamellenförmigen Sperrfallen (s,. s', s"), .deren Zurück schwingen hinter ihre senkrechte Hängestellung durch eine Anschlagstange (t) verhindert ist, auf eine gemeinsame Aufhängestange (r) in kleinen Abständen voneinander gegen das Brötchen zu hochkantig und mit ihren Spitzen (v), wechselweise nach außen und innen. zeigend, aufgereiht und verschieden lang sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2626196A (en) * 1951-02-10 1953-01-20 Sides Augustus Caesar Phonograph record cabinet construction

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2626196A (en) * 1951-02-10 1953-01-20 Sides Augustus Caesar Phonograph record cabinet construction

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