DE45705A - Neuerung an Gasmotoren - Google Patents

Neuerung an Gasmotoren

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DE45705A
DE45705A DE1888N1766 DEN1766 DE45705A DE 45705 A DE45705 A DE 45705A DE 1888N1766 DE1888N1766 DE 1888N1766 DE N1766 DEN1766 DE N1766 DE 45705 A DE45705 A DE 45705A
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Germany
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piston
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gas mixture
gas
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DE1888N1766
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P. NIEL in Gravigny pres Evreux, Eure, Frankreich, und J. M. BENNET in Glasgow, Schottland
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Publication of DE45705A publication Critical patent/DE45705A/de
Application filed by P. NIEL in Gravigny pres Evreux, Eure, Frankreich, und J. M. BENNET in Glasgow, Schottland filed Critical P. NIEL in Gravigny pres Evreux, Eure, Frankreich, und J. M. BENNET in Glasgow, Schottland
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Neuerung an Gasmotoren.
Die nachstehend beschriebene Neuerung an Gas-, Petroleum- und anderen Motoren, bei denen als treibendes Mittel ein Kohlenwasserstoff verwendet wird, bezweckt, diesen Motoren bei jeder Umdrehung eine Explosionsperiode zu geben, die Verbrennungsproducte der Explosion bis zum oder bis nahe zum atmosphärischen Druck expandiren zu lassen oder die Expansion ganz nach der verlangten Kraft zu reguliren.
Zur Erreichung dieses Zieles kann ein Zweicylindergasmotor in Anwendung kommen, zweckmäfsig wird jedoch ein Motor der in Fig. ι und 2 dargestellten Art in Anwendung gebracht.
Ein solcher Motor hat einen einzigen Cylinder α mit zwei verschieden grofsen Bohrungen; der engere Theil a1, in welchem die Expansion stattfindet, ist an seinem unteren Ende geschlossen; der weitere Theil a2, in welchem das explosible Gemisch angesaugt und comprimirt wird, ist nach oben offen. Der obere Theil a2 hat ein solches Volumen, dafs das in denselben angesaugte Gasgemisch, wenn es in dem engeren Theil a1 expandirt, genau oder nahezu atmosphärischen Druck besitzt.
Entsprechend den beiden verschieden weiten Theilen a1 und a2 des Cylinders ist der Kolben b eingerichtet; letzterer wirkt an seinem schwächeren Ende, ebenfalls mit a1 bezeichnet, als Treibkolben, an seinem weiteren, ebenfalls mit a2 bezeichneten Theile als Pumpenkolben.
Pumpenraum und Expansionsraum stehen durch Kanäle im Schiebergehäuse c mit einander in Verbindung; die Kanäle werden durch einen Kolbenschieber d dl d2 regulirt; dieser wirkt in der Weise, dafs er gleichzeitig den Zutritt des Gasgemisches in die Pumpe und den Uebergang des Gemisches in den Arbeitszylinder al ermöglicht. Der Kolbenschieber besteht aus drei mit einander durch das Halsstück e verbundenen Kolben d d1 d2, welche derart angeordnet sind, dafs zwischen d1 und d2 ein genügend grofser freier Raum f liegt, um einen grofsen Theil des durch die Pumpe a2 comprimirten Gasgemisches aufzunehmen, während zwischen d1 und d ein kleinerer freier Raum g vorhanden ist, welcher beim Spielen des Kolbenschiebers den Saugkanal h, durch den das explosible Gemisch nach der Pumpe a2 zuströmt, freigiebt (s. Fig. 1 und 3). Der nach der Pumpe a2 abführende Kanal hat nach dem Schiebergehäuse c zwei Oeffnungen, von welchen eine mit dem kleineren Raum g, die andere mit dem gröfseren Raumy communicirt. Mit letzterem communicirt auch der Kanal i, welcher nach dem unteren Ende des Arbeitscylinders a1 abführt.
Befindet sich nun der Kolben b in seiner tiefsten Lage, Fig. 1, so gestattet der von der Kurbelwelle j bewegte Kolbenschieber d d1 d2 eine Communication zwischen der Pumpe a2 und dem Saugkanal h, so dafs beim folgenden Aufwärtsgang (Ausgang) des Kolbens b ein bestimmtes Quantum explosiblen Gasgemisches in den Pumpenraum a2 gesaugt wird. Gleichzeitig expandirt das vorher entzündete Gasgemisch in dem Arbeitscylinder al. Ist der Aufwärtsgang
des Kolbens vollendet, so ist die Communication zwischen dem Pumpenraum α2 und dem Saugkanal h abgeschnitten und das am unteren geschlossenen Ende des Arbeitscylinders angeordnete Ventil k, welches unter Vermittelung des Hebels / und des Excenters m von der Kurbelwelle j bethätigt wird, wird geöffnet, so dafs während des folgenden Einwä'rtsganges des Kolbens die Verbrennungsproducte in die Atmosphäre ausgestofsen werden. Beim Beginn dieses Einwärtsganges stellt der Raum f zwischen d1 und d2 während kurzer Zeit eine directe Verbindung zwischen dem Pumpenraum a2 und dem Arbeitscylinder a1 her, so dafs die Pumpe eine genügende Quantität frischen Gasgemisches in den Raum f treibt, um die Verbrennungsproducte aus f in den Explosionsraum a1 zu drücken. Hierauf schliefst das Ventil diese Verbindung wieder ab, dagegen bleibt dieselbe vom Pumpenraum a2 nach dem Raum/ noch bis fast zum vollständigen Niedergang (Einwärtsgang) des Kolbens b geöffnet. Kurz vor Ende desselben öffnet der Kolbenschieber d d1 d2 die Communication mit dem Arbeitscylinder a1 wieder, so dafs das comprimirte Gemisch unmittelbar vor Schlufs oder während des Schliefsens des Ausströmventils k in den Arbeitscylinder a1 überströmt und den letzten Rest der Verbrennungsgase aus demselben austreibt.
Bei gerade vollendetem Kolbeneinzug ist die Verbindung zwischen der Pumpe a2 und dem Raum f des Kolbenschiebers wieder abgeschnitten, dagegen ist die Verbindung zwischen f und der Oeffnung x, Fig. 3, hergestellt.
Fig. 3 ist ein Schnitt durch das Schiebergehäuse c senkrecht zu Fig. 1.
In die Oeffnung χ in dem Rohr η ragt ein rothglühendes geschlossenes Rohr 0 hinein, das von aufsen durch die aus dem Rohr ρ strömende Gasflamme stets auf seiner Glühtemperatur erhalten wird.
Ein Theil des in dem Raum f enthaltenen, in den Arbeitsraum α1 strömenden Gases streicht in dieses rothglühende Rohr 0 und entzündet sich und die ganze in dem Raum al enthaltene Ladung.
Statt mit der in Fig. 3 dargestellten Einrichtung kann auch die Entzündung des Gasgemenges durch die Vorrichtung Fig. .4 erreicht werden. Hier ist statt der Rohre η und ο eine Kammer p1 vorgesehen, welche mit dem einen Ende an die Oeffnung χ anschliefst und an dem anderen Ende durch ein Ventil q verschlossen gehalten ist. Letzteres wird durch Doppelhebel r von der Stange des Kolbenschieber d d1 d2 beeinflufst.
Die Oeffnung χ ist in dem Augenblick, wo die Entzündung der Ladung vor sich gehen soll, durch den Theil d2 des Kolbenschiebers d d1 d2 geschlossen, dagegen steht der Raum/ mit dem Rohr ρ1 durch die feinen Kanäle ν ν1 in Verbindung, wobei die Durchlafsöffnung dieser Kanäle ν ν1 durch die Schraube v2 regulirt werden kann. Infolge dessen strömt eine kleine Menge des comprimirten Gasgemisches in die Kammer p1.
Ist letztere nun durch- das Ventil q geöffnet, so entzündet die in p1 seitlich hineinschlagende Gasflamme s das in p1 enthaltene Gas; hierauf wird die Kammerp1 vom Ventil q abgeschlossen und die in ersterer enthaltene Gasflamme schlägt durch χ und über das inzwischen weiter nach abwärts gegangene Kolbenventil d d1 d2 und dessen Raum f in den Arbeitsraum it1 über.
Die vorbeschriebene Gasmaschine kann auf drei verschiedene Arten regulirt werden:
ι. dadurch, dafs ein gewisses Volumen Luft und Gas von constanter Mischung zugelassen wird und bei zunehmender Geschwindigkeit die Zuströmung von Gas- oder Kohlenwasserstoffdämpfen ganz abgeschnitten wird, so dafs nur Luft comprimirt wird und (ohne Explosion) wieder expandirt;
2. dadurch, dafs das Mischungsverhältnifs von Luft und Gas bezw. Kohlenwasserstoffen nach der Geschwindigkeit des Motors regulirt wird;
3. dafs das zutretende Quantum des Gasgemisches, welches von der Pumpe angesaugt wird, nach der Geschwindigkeit des Motors geregelt wird.
Zur Regulirung nach allen diesen drei Arten dient bei dem vorliegenden Gasmotor ein und derselbe Apparat, welcher in Fig. 2 und 3 veranschaulicht ist. Derselbe besteht aus zwei Kämmen t und t1, von denen ersterer auf der Verlängerung des Kolbenventils d d1 d2 selbst, der andere an dessen Excenterstange angeordnet ist. Auf dem Kamm t ruht das eine Ende eines Winkelhebels w, welches mit einem verstellbaren Gewicht M1 versehen ist. Der Hebel u ist in dem Consol n> am Gehäuse des Regulirventils wx drehbar gelagert; dieses Ventil n>x regulirt entweder nur die Gaszuströmung oder, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, die zuströmende Menge des Gas- und Luftgemisches.
Der andere Arm des Winkelhebels u ist mit der Stange y verbunden, deren anderes Ende wiederum von dem Kamm t1 beeinflufst wird. Die Stange y ruht innerhalb ihrer beiden Enden auf der Spindel w2 des Regulirventils ji>\ welches durch eine Spiralfeder n>3 stets nach oben gegen seinen Sitz geprefst. wird.
Die Kämme t und i1 liegen und wirken einander entgegengesetzt, t mit seiner oberen, i1 mit seiner unteren Kante.
Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist demgemäfs folgende:
Bei der Bewegung des Kolbenschiebers d d1 d2 wird der durch das Gewicht w1 belastete Afm des Winkelhebels u zunächst von dem Kamm t gehoben und veranlafst dadurch den auf der
Ventilspindel w 2 liegenden Hebely, sich so lange seitlich zu bewegen, bis dessen freies Ende auch von dem oberen Kamm t1 freigelassen wird. Der belastete Hebelarm des Winkelhebels u wird durch den Kamm t stets zu einer constanten Höhe gehoben und kann dann frei abwärts fallen, wozu er eine bestimmte constante Zeitspanne braucht. Letztere kann durch Verschieben des Gewichtes u1 nach der Tourenzahl der Geschwindigkeit innerhalb gewisser Grenzen regulirt werden.
Wenn der Gasmotor mit regelmäfsiger Geschwindigkeit läuft, so kommt durch das Herabfallen des Gewichtshebels die Spitze der Stangey unter den Kamm i1 zu liegen; letzterer drückt beim Abwärtsgang des Kolbenschiebers d d1 d2 gegen die Spitze von j, wodurch die Spiralfeder w% comprimirt und das Ventil n>x geöffnet wird.
Wenn dagegen der Gasmotor mit gröfserer als normaler Geschwindigkeit läuft, so geht der Kolbenschieber d d1 d"1 mit seinem Kamm t1' zu rasch abwärts, als dafs er die langsamer abwärts gehende Stange y fangen und ihre Spitze herabdrücken könnte; infolge dessen wird das Ventil n>x nicht geöffnet.
Giebt man dem freien Ende der Stange y oder dem Kamm t1 Abstufungen, wie in Fig. 2 und 3 angegeben ist, so kann man die Füllung in verschiedener Weise nach der Geschwindigkeit des Gasmotors ändern.
Die beschriebene Regulirvorrichtung kann auch nach der in Fig. 5 dargestellten Weise dahin abgeändert werden, dafs der Winkelhebel ü, statt von dem Kamm t, durch Vermittelung einer Daumenscheibe oder eines Excenters von der Kurbelwelle aus bethätigt wird.
Diese Daumenscheibe bezw. das Excenter wirkt gegen den Hebel ^, welcher mit der Zwischenstange ^1 gelenkig verbunden ist; letztere greift an den freien Arm des Winkelnebels u an. Hebel % oder Stange ^1 ist durch ein regulirbares Gewicht beschwert. Nach der in Fig. 6 getroffenen Modification der Regulirvorrichtung ist an der Kolbenschieberstange A ein durch Gewicht belasteter Winkelhebel u vorgesehen, dessen Spitze direct gegen die (abgestufte) Spitze der Stange y wirkt. Der Arm M3 des Winkelhebels u stöfst beim Aufwärtsgang der Kolbenschieberstange A gegen den Anschlag w4, infolge dessen Hebel u nach links gedreht wird. Bei normaler Geschwindigkeit des Gasmotors kommt während des Abwärtsganges die Spitze des Hebels u wieder gegen diejenige der Stange y zu liegen, wodurch das Ventil n>1 geöffnet wird; bei vergröfserter Geschwindigkeit des Motors dagegen ist auch diejenige der abwä'rtsgehenden Kolbenschieberstange A zu grofs, als. dafs sich die Spitze von u auf y aufsetzen könnte. Das Ventil w1 bleibt demgemäfs geschlossen.
Eine andere, der letztbeschriebenen ähnliche Einrichtung ist nach Fig. 7 eingerichtet.
Der Winkelhebel u ist an einem Hebel B drehbar angeordnet, der wiederum an seinem einen Ende von der Stütze C getragen und an seinem anderen Ende von der Kolbenschieberstange A mitgenommen wird. Der Arm M4 des Winkelhebels u wirkt direct gegen das obere Ende der Ventilspindel w1 des Regulirventils, ein Arm m5 des Winkelhebels legt sich gegen einen Anschlag an der Stütze C.
Bei normaler Geschwindigkeit des Motors, also auch der Kolbenschieberstange A, findet der Winkelhebel u Zeit, sich beim Abwärtsgang von A gegen #>2 zu legen und das Regulirventil zu öffnen. Bei abnormer Geschwindigkeit des Motors wird durch den Stofs, welchen der Hebel w5 von dem Anschlag an der Stütze C erhält, der Hebelarm M4 so weit abgelenkt, dafs er nicht mehr beim Abwärtsgang der Stange A gegen die Ventilstange w* des Regulirventils trifft.
Diese Regulirvorrichtung läfst sich auch bei Petroleum - und anderen Motoren, welche flüssige Kohlenwasserstoffe benutzen, in Anwendung bringen. Die Flüssigkeit wird dann durch eine Düse D, Fig. 8, in den Raum g des Kolbenschiebers d dλ d 2 in Form eines Sprühregens gespritzt, während die Pumpe saugt.
Beim darauf ■ folgenden Einzug des Kolbens wird das Gemenge in den Raum/ übergeführt, welcher durch die vorhergegangene Explosion noch erwärmt ist, hierdurch, sowie durch die bei der Compression freiwerdende Wärme wird die Flüssigkeit vollkommen verdampft und bildet dann mit der Luft ein explosibles Gasgemenge. Die Entzündung kann in diesem Falle durch ein rothglühendes Rohr ο erzielt werden, das von aufsen durch einen Bunsen-Brenner erhitzt wird. Die für diesen Brenner nöthige Menge Kohlenwasserstoff wird durch eine Schlange E innerhalb des Stutzens F geleitet, welche durch die abziehenden Verbrennungsgase des Brenners erhitzt wird und das Verdampfen des in ihr enthaltenen Kohlenwasserstoffes veranlafst. Der Zutritt des Brennmaterials zu dem Bunsen-Brenner wird durch einen Hahn etc. regulirt.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Ein einfach wirkender Gasmotor für Gas oder flüssige Kohlenwasserstoffe mit einem Kolben b und getrenntem, verschieden grofsen Compressionsraum a? und Arbeitscylinder a1, bei welchem der gemeinschaftliche Kolbenschieber einen Raum f zur Aufnahme des gröfseren Theiles des comprimirten Gasgemisches und den kleineren Raum g zur Communication des Raumes a1 mit dem
    Saugekanal h besitzt, welcher derart arbeitet, dafs
    a) beim Beginn des Kolbeneinzuges ein Theil des comprimirten Gasgemenges die 'Verbrennungsproducte aus dem Raum f in den Arbeitsraum a1 treibt, wo es der Kolben b durch das Ventil χ k ausstöfst;
    b) kurz vor Ende des Kolbeneinzuges das comprimirte Gasgemisch aus f den Rest der Verbrennungsgase aus a1 über k austreibt;
    c) bei vollendetem Kolbeneinzug die Entzündung des Gasgemisches im Raum/" erfolgt.
  2. 2. An dem unter i. gekennzeichneten Gasmotor die Entzündung des Gasgemisches im Raum f des Kolbenschiebers entweder durch das aufsen erhitzte, innen durch Oeffnung χ mit dem Raum f communicirende erhitzte Rohr o, Fig. 3 und 8, wobei bei Verwendung von flüssigen Kohlenwasserstoffen für die Erwärmung des Rohres ο ersterer in der Schlange E erhitzt wird, oder durch eine Stichflamme, welche von dem aus dem Raum/ durch die Kanäle ν νι strömenden Gas an der Flamme s gebildet und durch Ventil q in die Kammer p1 geführt und nach aufsen abgeschlossen wird, Fig. 4-
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DE1888N1766 1888-04-03 Neuerung an Gasmotoren Pending DE45705A (de)

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