DE456333C - Paketiervorrichtung, insbesondere fuer Zigaretten - Google Patents

Paketiervorrichtung, insbesondere fuer Zigaretten

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DE456333C DEK100420D DEK0100420D DE456333C DE 456333 C DE456333 C DE 456333C DE K100420 D DEK100420 D DE K100420D DE K0100420 D DEK0100420 D DE K0100420D DE 456333 C DE456333 C DE 456333C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/28Control devices for cigarette or cigar packaging machines
    • B65B19/32Control devices for cigarette or cigar packaging machines responsive to incorrect grouping of articles or to incorrect filling of packages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Paketiervorrichtung, insbesondere für Zigaretten. Die vorliegende Erfindung betrifft Paketiervorrichtungen, insbesondere für Zigaretten und ähnliche stabförmige Gegenstände. Es ist bekannt, daß bei Paketiervorrichtungen häufig der Übelstand auftritt, daß beim Verpacken mehrerer Gegenstände der Packung nicht die gewünschte Stückzahl zugeführt wird, so daß in den Arbeitsgang der Vorrichtung unvollständig gefüllte Packungen hineingelangen. Dieser Übelstand zeigt sich besonders beim Verpacken von Zigaretten, da diese infolge ihres geringen Gewichts den die Zuführung bewirkenden Teilen, beispielsweise Greifern oder Raffern, fast gar keinen Widerstand entgegensetzen. Man hat daher Einrichtungen getroffen, bei denen beim Fehlen einer Zigarette o. dgl. ein akustisches Zeichen ausgelöst wird, um das Auftreten des erwähnten Übelstandes kenntlich zu machen und ein rechtzeitiges Nachfüllen der fehlerhaften Packung zu ermöglichen. Auch sind solche Vorrichtungen schon bekannt, durch welche die nicht vollzählig gefüllten Packungen selbsttätig aus dem Arbeitsgang der vollständig gefüllten Packungen entfernt und auf einen besonderen Ablegeplatz o. dgl. befördert werden. Die Erfindung stellt eine neue, besonders zweckmäßige Lösung dieser an sich bekannten Aufgabe dar.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und zwar ist Abb. i eine Seitenansicht der Füllvorrichtung und Abb.2 eine Seitenansicht der Ablegevorrichtung, während Abb. 3 einen Querschnitt durch Abb. i darstellt.
  • Abb. ¢ zeigt eine Seitenansicht der Füllvorrichtung in einer anderen Arbeitsstellung. In der Zeichnung ist i ein durch zwei wagerechte Platten 2 und 3 gebildeter Verpackungskanal, dem durch zwei mit einem Kettenrad q. in Verbindung stehende Kurvenscheiben 5 und 6 in bekannter Weise eine bestimmte Anzahl, im vorliegenden Fall zehn Zigaretten zugeführt werden. Unterhalb des Verpackungskanals i werden durch in beliebiger bekannter Weise mit einem Fördermittel verbundene Schubleisten 7 die zu füllenden Packungen heranbewegt. Das Einfüllen der Zigaretten geschieht in der Weise, daß der obere flanschartig ausgebildete und in den Verpackungskanal i hineinragende Teil 8 der Vorschubleisten 7 die Zigaretten aus dem Verpackungskanal i herausstößt und in die bereitstehende Packung einfüllt, worauf diese der weiteren Bearbeitung zugeführt wird.
  • Beim Zuführen der Zigaretten in den Verpackungskanal i stößt für den Fall, daß die gewünschte Anzahl von zehn Zigaretten zugeführt wird, die erste, in Abb. 3 am weitesten rechts liegende Zigarette gegen einen an einem wagerechten Zapfen io drehbar befestigten Anschlaghebel i i und lenkt diesen seitlich aus, so daß er aus der Laufbahn der Vorschubleisten 7 entfernt wird. Der Zapfen io ist mit einem in einem Lager 12 gelagerten Kreuzzapfen 13 verbunden und über das Lager 12 hinaus verlängert. An dem dem Anschlaghebel i i abgekehrten Ende. des Zapfens io ist ein Hebel 14 befestigt, der sich seitlich nach unten erstreckt und an seinem unteren Ende mit einer Kröpfung 15 versehen ist. Unmittelbar neben derKröpfung 15 des Hebels 14 läuft eine über zwei Kettenräder 18 und i9 geführte endlose Kette 16 entlang, auf der eine der Anzahl der Schubleisten 7 entsprechende Anzahl Klinken 17 befestigt ist. Die Befestigung der Klinken 17 an der Kette 16 erfolgt durch Stifte 16a derart, daß die Klinken 17 in der Längsrichtung der Kette 16 umgelegt werden können. Die Klinken 17 bestehen aus einem mittleren, ungefähr der Breite der Kette 16 entsprechenden Steg i7a, der sich nach beiden Seiten zu einer Platte i7 b erweitert, die vor dem V orbeigang an der Füllvorrichtung auf der Kette 16 aufliegt und sich bei ungestörtem Arbeitsgang der Füllvorrichtung in dieser Lage über die Kröpfung 15 des Hebels 14 hinwegbewegt (s. Abb. i). Sobald jedoch in der Zuführung der Zigaretten in den Verpackungskanal i eine Störung eintritt und diesem eine geringere Anzahl als zehn Zigaretten zugeführt werden, wird der Anschlaghebel i i nicht seitlich ausgelenkt, sondern bleibt in der in Abb.3 gestrichelt gezeichneten Lage liegen, so daß er beim Vorbeigang der Vorschubleiste 7 von dem in der Zeichnung rechts liegenden Ende des Flansches 8 hochgedrückt wird und in die in Abb.4 dargestellte Lage gelangt. Infolgedessen dreht sich der Zapfen io um die Achse des im Lager 12 gelagerten Kreuzzapfens 13, so daß der Hebel 14 seitlich ausgelenkt wird und dessen Kröpfung 15 in die Bahn der Platte i7 b der Klinke 17 gelangt. Die Folge hiervon ist, daß die Klinke 17 bei ihrem-Vörbeigang an der Kröpfung 15 des Hebels 14 umgelegt wird und die in Abb.4 gestrichelt eingezeichnete Lage einnimmt.
  • In der Bahn der gefüllten Päckchen sind zwei vorzugsweise aus Gummi bestehende Rollen 2o und 21 angeordnet, die die von den Vorschubleisten 7 freigegebenen Päckchen erfassen. Die Rollen 2o und 21 laufen mit erhöhter Geschwindigkeit, die sie dem zwischen ihnen hindurchgeführten Päckchen mitteilen, so daß dieses selbsttätig eine gewisse Strecke weitergleitet. Vor den Rollen 2o und 21 sind zu beiden Seiten der Arbeitsbahn Lagerböcke 22 angeordnet, in denen eine Achse 23 gelagert ist, an deren vorderem Ende ein Hebel 24 befestigt ist, der sich nach unten hin bis in die Nähe der endlosen Kette 16 erstreckt und an seinem unteren Ende einen Anschlag 25 besitzt. Auf der Achse 23 ist ferner ein annähernd wagerechter Hebe126 befestigt, der sich über der Bahn der Päckchen bis hinter die Rollen 2o und 2,1 erstreckt und an seinem Ende mit einem Schlitz 27 versehen ist, in dem ein zur Befestigung eines Anschlaghebels 28 dienender Stift 29 geführt wird. An dem unteren Ende des Anschlaghebels 28 ist eine in senkrechten Führungsleisten 33 geführte Anschlagleiste 3o und ferner eine über der Arbeitsbahn der Päckchen angeordneteBlattfeder3i befestigt.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Ablegevorrichtung ist folgende: Sobald ein unvollständig gefülltes Päckchen durch die betreffende Schubleiste 7 in die Nähe der Rollen 2o und 21 vorgeschoben ist, stößt die Platte 17b der dazugehörigen, während des Füllvorganges in der oben beschriebenen Weise umgelegten Klinke 17 gegen den Anschlag 25 des Hebels 24 und lenkt diesen nach der Seite aus. Der Hebel 24 dreht sich also um die Achse 23 bis in die gestrichelt eingezeichnete Stellung, und infolgedessen wird auch der Hebel26 hochgeschwenkt und nimmt die gestrichelt angedeutete Läge ein. Mit dem freien Ende des Hebels 26 wird der daran befestigte, in den Führungen 33 gleitende Anschlaghebel 28 und die Anschlagleiste 3o angehoben, wobei der Befestigungsstift 29 in dem Schlitz 27 gleitet. Währenddessen wird das unvollständig gefüllte Päckchen von den Rollen 2o und 21 erfaßt und gleitet unter der Anschlagleiste 3o hinweg und fällt aus der Vorrichtung heraus auf einen Ablegeplatz. Hierauf wird der Hebel 24 von der Klinke 17 wieder freigegeben, so daß die Anschlagleiste 30 wieder in die Ruhelage zurückkehrt., Für den Fäll, daß die Füllvorrichtung ein- -wandfrei arbeitet und die gewünschte Anzahl Zigaretten in die Packungen einfüllt, wird die Klinke i7, wie schön oben erwähnt, nicht umgelegt, sondern bewegt sich frei über die Kröpfung 15 des Hebels 14 hinweg und gelangt in derselben Lage bis zur Ablegevorrichtung, wo sie unter denn Anschlag 25 des Hebels 24 vorbeiläuft, ohne mit diesem in Berührung zu kommen. Die gleichzeitig beförderte Packung wird wieder von den Rollen 2o und 21 erfaßt und stößt hierauf gegen die Anschlagleiste 30, wobei sie durch die Feder 31, die gleichzeitig den Stoß etwas mildert, am Zurückschnellen gehindert wird. In dieser Lage wird die Packung von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Fördermittel ergriffen und beispielsweise senkrecht zur bisherigen Bewegungsrichtung der weiteren Bearbeitung zugeführt.
  • Die Klinken 17 drehen sich nach dem Auflaufen der Kette 16 auf das Kettenrad 18 um die Stifte 16a, so daß das freie Ende der Klinken 17 nach unten gerichtet ist. Unterhalb des Kettenrades 18 ist eine U-förmige Führungsschiene 32 angeordnet, die sich bis zu den am anderen Ende der Förderbahn befindlichen Kettenrad i g erstreckt und dieses bis ungefähr zur Hälfte des Umfanges nach oben hin umschließt. Das unterhalb des Kettenrades 18 liegende Ende der Führungsschiene 32 ist etwas nach oben gebogen, so daß sich das freie Ende der Klinken 17 in die Führungsschiene 32 derart hineinlegt, daß die Platte i7 b an der Kette 16 anliegt. In dieser Lage werden die Klinken bis zum anderen Kettenrad i9 und um dieses herum so weit geführt, bis sie von selbst ihre Lage beibehalten.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Paketiervorrichtung, insbesondere für Zigaretten, bei welcher unvollständig gefüllte Packungen aus der ArMtsbahn der gefüllten Packungen entfernt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorschubbahn der gefüllten Packungen ein beweglicher Anschlag (30) o. dgl. angeordnet ist, der beim Herannahen einer unvollständigen Packung selbsttätig entfernt wird, so daß diese über das Ende der Vorschubbahn heraustritt, während die vollzählig gefüllten Packungen gegen den Anschlag (3o) anstoßen und durch ein anderes Fördermittel der weiteren Bearbeitung zugeführt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Entfernen des beweglichen Anschlags (3o) aus der V orschubbahn durch in fortlaufender Bahn bewegte Klinken, Anschläge o. dgl. (i7) erfolgt, die bei unvollständiger Füllung der Packungen durch die Füllvorrichtung in die wirksame Lage gebracht werden, während sie bei einwandfreiem Arbeiten der Füllvorrichtung in der unwirksamen Lage verbleiben.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bahn der zu füllenden Packungen ein in den Verpackungskanal (i) hineinragender beweglicher Fühlhebel (i i) angeordnet ist, der bei vollständiger Füllung des Verpackungskanals seitlich ausgelenkt wird, dagegen bei unvollständiger Füllung des Verpackungskanals in der Bahn der Packungen verbleibt, wobei er durch die den Vorschub der Packungen bewirkenden Leisten (7) derart gedreht wird, daß ein mit ihm verbundener Hebel (i4, 15) o. dgl. in die Bahn der fortlaufend bewegten Klinken (i7), Anschläge o. dgl. bewegt wird und diese in die wirksame Lage bringt. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken, Anschläge o. dgl. (i7) auf einem umlaufenden, an der Füll- und Ablegevorrichtung vorbeibewegten Förderhand., einer Förderkette o. dgl. (i6) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von ihrem Fördermittel (7) freigegebenen gefüllten Packungen zwischen zwei umlaufenden Rollen oder Walzen (2o, 2,1) hindurchgeführt werden, durch die ihnen eine derartig erhöhte Geschwindigkeit erteilt wird, daß sie selbsttätig bis an den beweglichen Anschlag (30) gleiten bzw. an dem Anschlag vorbei aus der Förderbahn heraustreten.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Feder oder federnden Vorrichtung (3i), die die an den beweglichen Anschlag (3o) beförderten Packungen am Zurückschnellen hindert und gleichzeitig den Stoß mildert.
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