AT132567B - Einrichtung an Zigarettenpackmaschinen zum Zuführen und Ausrichten der Zigaretten. - Google Patents

Einrichtung an Zigarettenpackmaschinen zum Zuführen und Ausrichten der Zigaretten.

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AT132567B
AT132567B AT132567DA AT132567B AT 132567 B AT132567 B AT 132567B AT 132567D A AT132567D A AT 132567DA AT 132567 B AT132567 B AT 132567B
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  Einrichtung an Zigarettenpaekmaschinen zum Zufiihren und Ausrichten der Zigaretten. 
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 veranschaulicht nebst einem Querschnitt dazu, Fig. 2 zeigt zwei im Strang unmittelbar einander benachbarte Zigaretten nach ihrem Abschneiden, u. zw. ebenfalls mit dem zugehörigen Querschnitt, Fig. 3 zeigt eine geöffnete Zigarettenschachtel und erläutert, wie die Zigaretten in der Schachtel liegen müssen, Fig. 4 veranschaulicht schematisch die Förderung der Zigaretten nach der Packmaschine im Grundriss, Fig. 5 ist ein schematischer Aufriss dazu, Fig. 6 zeigt die 
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Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist.

   besteht der Zigarettenstrang aus einem endlosen mit Tabak   gefüllten Schlauch, 9, welcher   in gewissen Abständen voneinander mit einem   Mundstück-   belag 3 versehen ist, ausserdem enthält der Strang Aufschriften 4. Der Belagstreifen 3 ist so breit, dass er dem   Mundstück zweier Zigaretten   entspricht und die Aufdruck zweier benachbarter 
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 natürlich die Naht auf der Rückseite, wie aus dem Schnitt zu erkennen ist. durchgehend in derselben Richtung verläuft. so muss, wie aus den zu Fig. 2 ersichtlichen Schnitten zu ersehen ist. nach dem Drehen der einen   Zigarette   um 180  die Naht verschieden gerichtet sein. d. h. bei der Zigarette 6 zeigt, wie aus dem Querschnitt ersichtlich ist, die Stirnkante der Naht nach rechts, bei der   Zigarette   7 dagegen zeigt sie nach links.

   Wenn demnach die Zigaretten und 7 durcheinander zugeführt werden, kann der in bekannter Weise ausgebildete, mit der Naht in Eingriff gelangende Fühler, welcher verkehrt, d. h. mit der Aufschrift nach unten liegende Zigaretten umwendet, nur mit denjenigen Nähten in Eingriff kommen, bei denen die Stirnkante des oben liegenden Lappens dem Fühler zugekehrt ist. Gemäss der Erfindung werden demnach die beiden Zigarettensorten 6 und 7 getrennt behandelt.

   Eine Trennung dieser beiden Sorten geschieht, wie schon erwähnt, ohnedies schon selbsttätig durch die Zigarettenstrangmaschine und es werden   nun gemäss   der Erfindung, wie in Fig. 4 schematisch dargestellt, die Zigaretten der einen Sorte durch in der Richtung von links nach rechts laufende Fördervorrichtungen 8 und die andere Zigarettensorte durch in der Richtung von rechts nach links laufende   Fördervorrichtungen.   9   einem gemeinsamen Förderband 10 zugeführt.   Jede der Zuführvorrichtungen 8 und 9 besitzt eine eigene Wendevorrichtung mit Fühler, wie aus der schematischen Fig.   5   zu ersehen ist, u. zw. ist der Fühler 11, welcher zu den Fördervorrichtungen 8 gehört, entgegengesetzt gerichtet wie der Fühler 12, der zu den Fördervorrichtungen 9 gehört.

   Es werden des- 
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 richtig auf die gemeinsame Fördervorrichtung 10 befördert werden. 



   Bekanntlich werden nun die Zigaretten, die ja   flachgedrückt   sind, in schräger Richtung in die Schachteln eingelegt, und sie müssen in der Schachtel, wie Fig. 3 zeigt, so liegen, dass immer derAnfang der Aufschrift, also die ersten Buchstaben, zu lesen sind. Um dies zu erreichen, sind nun in die Fördervorrichtungen 8 und 9 auch die an sich bekannten Einrichtungen zum Schwenken der Zigaretten in die Schräglage eingeschaltet. Diese Vorrichtungen sind jedoch. wie aus Fig. 6 und 7 hervorgeht, so ausgestaltet, dass sie unabhängig davon, von welcher Seite die Zigaretten zugeführt werden, diese so drehen, dass immer der erste Buchstabe der Aufschrift nach oben   kommt.   
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 geführten Zigaretten.

   Die Fördervorrichtung ist hier ebenso wie in Fig. 5 als Kette 8 gezeichnet. welche mit Mitnehmern 13 versehen ist, auf welchen die Zigaretten liegen. Während die Zigaretten noch in den Mulden der Mitnehmer 13 liegen, laufen sie über eine Schiene 14. welche zwischen den zwei zusammengehörigen Ketten einer jeden Fördervorrichtung liegen. 



   Die mit den Zigaretten in Berührung kommenden Teile der Führungsschiene   14   liegen etwas höher als der Grund der Mulden, so dass die Zigaretten durch die Mulden über die Schiene 14 entlang bewegt werden ; hiebei entsteht an der Schiene   14   eine Reibung. Die Zigaretten werden an ihren unteren Enden   zurückgehalten.   während sich der hochstehende Teil der Mulden gegen höher liegende Teile der Zigaretten legt und diese in der aus Fig. ersichtlichen Weise etwas schräg richtet. 



   Die Zigaretten werden von den   Kettenmulden 13   auf eine Richtleiste 15 abgeführt, welche mit einer rauhen Oberfläche 16 versehen ist. Hiebei erfolgt ein weiteres Aufrichten der Zigaretten ebenfalls wieder durch die Reibung an   der Bodenfläche   und die Zigaretten nehmen dann eine solche Schräglage ein, dass sie einerseits mit der   Richtleiste-/. 5. andcr-   

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 seits aber mit einer weiteren. oberhalb der Zigarettenbahn angeordneten Leiste oder Deckschiene 17 in Eingriff gelangen. Die Deckschiene 17 verhindert, dass sich die Zigaretten zu steil stellen. Die Schiene 17 kann durch eine   Klemmschraube   18 in ihrer Höhenlage eingestellt werden. 



   Am Maschinengestell ist bei 19 ein   Hebel. 30 angelenkt   und dieser Hebel ist durch einen   Zapfen, M   mit einem   zweiten Hebel 2 : 2 verbunden,   so dass die beiden Teile 20 und 22 gewissermassen ein Doppelpendel bilden.   Während   des Vorschubes der Zigaretten zwischen den Schienen 15 und   17   legt sich der Teil   20 hinter   bzw. auf die jeweils von dem betreffenden Kettengliede 13 vorgeschobene   Zigarette   und verhindert ein   Zurückfallen   derselben. Die durch die Kettenglieder 13 abgegebene   Zigarette : 26 schiebt   die vorangegangenen Zigaretten weiter vor, so dass sie unter den Teil 22 des Pendels gelangen, welcher die sich ansammelnden Zigaretten festhält. 



   Oberhalb der   Zuführbahn   ist eine mit   Mitnehmern.   23 versehene Kette 23 vorgesehen, welche über die   Kettenrolle     25   läuft. Die Mitnehmer 23 dieser Kette legen sich gegen die vorher geförderte Anzahl von Zigaretten und nehmen diese mit ; sie führen sie zwischen einer Schiene   24   und der Schiene 15 nach der Verpackungsstelle hin. 



   Die Zigaretten erfahren demnach in dieser Vorrichtung eine Drehung im Uhrzeigersinne, also nach rechts. 



   Die von der andern Seite zugeführten Zigaretten müssen nun aber, damit wieder immer der erste Buchstabe der Aufschrift oben erscheint, ebenfalls in der Uhrzeigerrichtung gedreht werden. Dies ist aber nicht möglich, wenn man die in Fig. 6 gezeichnete Vorrichtung auch für von rechts zugeführte Zigaretten verwenden würde. Es ist infolgedessen die in Fig. 7 dargestellte Schrägstellvorrichtung vorgesehen. Hier sind die Förderketten 9, von denen ja bekanntlich ein   Paar nebeneinander läuft,   wiederum mit den   Aufnahmemulden   26a versehen.

   Bei dieser Vorrichtung fällt jedoch die Schiene   14   der Fig. 6 fort, vielmehr werden die Zigaretten zwischen einer festen, etwa in der Höhe des Muldengrundes liegenden   Führungsfläche,     27 (t.   und einer   Deckschiene     28,   deren Lage wiederum durch eine Klemmschraube 29 einstellbar ist, geführt. Die Deckschiene 28 besitzt eine   Schrägfläche.   30, und eine am Ende der   Bahn   
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 gebildete ansteigende Bahn. an die sich dann. ebenso wie bei der Schiene, 28, wieder eine waagrechte Bahn anschliesst. 



   Die Zigaretten werden auch hier durch Mitnehmer 32 in der zwischen den Bahnen 27a und 31 einerseits und 28 anderseits gebildeten   Führung   vorgeschoben, sobald die   Mulden   sie freigeben. Durch das Hindurchgleiten durch die   Schrägführung   werden die Zigaretten mit der vorangehenden Kante hochgerichtet, sie werden infolgedessen auch hier in der Uhrzeigerrichtung gedreht und reihen sich dann in der aus Fig. 7 ersichtlichen Weise aneinander. Die so richtig in die   SpiegeIIage gedrehten und aufgerichteten Zigaretten   werden durch die Mitnehmer 23 bzw. 32 von links bzw. von rechts lagenweise auf das in Fig. 4 angedeutete gemeinsame Förderband geschoben, durch welches sie der Packvorrichtung zugeführt werden. 



   Die schräg nach oben gerichtete Führung für die Zigaretten, wie sie vorzugsweise in Fig. 7 gezeigt ist, hat insofern einen gewissen Nachteil, dass sich während der Weiterförderung in der labilen Schräglage die Zigaretten unmittelbar vor dem Mitnehmer steiler stellen als die übrigen Zigaretten der betreffenden Reihe, so dass sich also nicht alle Zigaretten in der gleichen Lage befinden und beim Einlegen in die Schachtel Schwierigkeiten entstehen.

   Man kann deswegen an Stelle der in Fig. 7 gezeigten Vorrichtung auch die Vorrichtung gemäss Fig. 8 und 9 wählen, bei welcher zum Zwecke des Aufrichtens der mit der oberen Kante voranzubefördernden Zigaretten diese auf der sich an die Förderkette anschliessenden ebenen Förderbahn durch eine schwache Haltefeder niedergehalten werden, damit die erhöhte Rückwand der an den Gliedern der Förderkette vorgesehenen Mulde bei ihrer Abwärtsbewegung aus der Bahn der Zigaretten das in der Förderrichtung hintere Ende der   Zigarette   niederdrückt, so dass sie sich mit dem in der Förderrichtung vorderen Ende hochrichten, worauf die Zigaretten in dieser Lage durch Klinken, Federn od. dgl. festgehalten, weiterbefördert werden. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 und 9 werden die Zigaretten auf einer   Förder-   kette zugeführt, welche in der Hauptsache aus durch Gelenke miteinander verbundenen, in bekannter Weise ausgeführten Gliedern a besteht. Am Ende der Kettenbahn, also an der Stelle, an welcher sie sich nach abwärts und aus der Förderbahn der Zigaretten herausbewegt, schliesst sich an sie eine Förderplatte P an und die Zigaretten werden zunächst durch eine sich auf ihre Oberseite legende Klinke b flach auf diese Platte gelegt und durch die schwache Haltefeder   e   gegen die Platte niedergehalten.

   Sobald sie auf der Platte P aufliegen,   wirkt nun   die hintere Kante a1 der Mulde an den Kettengliedern a auf die   Zigarette   und richtet sie schräg, wie bei den Zigaretten    &    in der Zeichnung dargestellt, u. zw. so. dass das in der Förderrichtung vorangehende Ende sich hochrichtet. Die   Haltefeder cl hält   sie in der hoch- 
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 Klinke in Fig. 1 gezeigt. Sobald die erforderliche Anzahl von Zigaretten auf der Platte   P ge-   sammelt ist, werden diese Zigaretten durch einen Mitnehmer h weiterbefördert, der an einer oberen   Förderkette ha   angebracht ist.

   Der Mitnehmer h führt die Zigaretten weiter nach der für den Quertransport dienenden   Fordervorrichtung m.   Auf diesem Wege werden die Zigaretten durch Kämme f gehalten, deren Zinken aus ganz weichen   Bandslahlfedern   !/bestehen, die beim Durchgang der Zigaretten sich aus der schräg nach den ankommenden Zigaretten zu gerichteten Lage, in welcher die erste und die letzten Zinken dargestellt sind. in die für die mittleren Zinken gezeigte Form biegen. Die Federn müssen sehr weich sein. um die Zigaretten nicht zusammenzupressen oder zu beschädigen. Zuletzt gelangen die Zigaretten unter eine Bürste i, welche oberhalb der   Querfördervorrichtung w   liegt, sie können nun durch diese weiter nach der Schachtel hingeführt werden, um in diese eingelegt zu werden. 



   Natürlich kann die Einrichtung baulich auch noch anders ausgeführt werden, insbesondere kann das Halten der Zigaretten auf ihrem Wege auch durch andere Mittel erfolgen. Man könnle also auch an Stelle des Kammes f, g bürsten- oder klinkenartige Einrichtungen od. dgl. anordnen. 



    PATENT-ANSPRÜCHE :  
1. Einrichtung an   Zigarettenpackmaschinen   zum Zuführen und Ausrichten der Zigaretten, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei aufeinanderfolgende Zigaretten des Stranges, welche in an sich bekannter Weise durch die Zigarettenmaschine zwei verschiedenen Gruppen (8 und   (     zugeteilt werden, einer nach der Packmaschine laufenden Fördervorrichtung   (10)   in umgekehrter Förderrichtung zugeführt werden, so dass in jedem Falle bei nicht in der Spiegellage liegenden Zigaretten die Stirnkante des in der Naht aussen liegenden Papierlappens in der Förderrichtung nach vorne gerichtet ist.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in den nach dem gemeinsamen Förderband (10) laufenden Fördervorrichtung (8 bzw. 9) vorhandenen Einrichtungen zum Schrägrichten der Zigaretten derart angeordnet sind, dass sie die Zigaretten trotz der um- gekehrten Förderrichtung im selben Drehsinne schrägrichten.
    3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schrägrichten auf der einen Seite der Förderbahn die Zigaretten mit Hilfe von Mitnehmern (13) so über rauhe Unterlagen (16) geführt werden, dass infolge des Angriffspunktes der Mitnehmer oberhalb der Unterlagen ein Drehmoment entsteht, welches die Zigaretten hochzurichten bestrebt ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, dass als rauhe oder bremsende Unterlagen feststehende, vorzugsweise mit einer rauhen Oberfläche versehene Schienen. Leisten od. dgl. (16) vorgesehen sind, welche zwischen den Fördermitteln liegen.
    5. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine das Hochrichten der Zigaretten begrenzende obere Deckleiste (17).
    6. Einrichtung nach Anspruch 3. gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, vorzugsweise zwei gelenkig miteinander verbundene Hebel (20, 2. 2), zum Halten einer bestimmten Zahl geförderter schräggenchteter Zigaretten bis zu ihrer Weiterbeförderung durch ein weiteres Fördermittel (23a).
    7. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Fördermittel (23a), weIches mit Anschlägen (. 23) versehen ist und so mit den Fördermitteln (8, 13) für die einzelnen Zigaretten zusammenwirkt, dass nach dem Fördern einer Anzahl hochgerichteter Zigaretten nach EMI4.2 schicht erfasst und nach der Packmaschine zuschiebt.
    8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zwecke des Aufrichtens der von der andern Seite zugeführten Zigaretten diese durch eine schräg nach oben gerichtete Führung (O) hindurchgeführt werden, so dass sie sich mit der in der Bewegungsrichtung voranlaufenden Kante nach oben richten.
    9. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zweck des Aufrichtens der mit der oberen Kante voranzubefördernden Zigaretten diese auf der sich an die Förderkette (a) anschliessenden ebenen Förderbahn durch die Haltefeder (e) niedergehalten werden, damit die erhöhte RÜckwand (al) der an den Gliedern (iz) der Förderkette vorgesehenen Mulde bei ihrer Abwärtsbewegung aus der Bahn der Zigaretten das in der Förderrichtung hintere Ende der Zigarette niederdrückt, so dass sie sich mit dem in der Förderrichtung vorderen End.. hochrichten, worauf die Zigaretten in dieser Lage durch Klinken, Federn od. dgl. festgehalten weitergefördert werden.
    10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zum Halten der hochgerichteten Zigaretten während des Sammelns zn einer Reihe hintereinandpr angeordnet'' <Desc/Clms Page number 5> pendelartige Klinken (e) dienen, welche sich gegen das vorangehende obere Ende der hoch- gerichteten Zigaretten legen.
    11. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass während der Förderung der hochgerichteten Zigaretten einer Lage nach der sie zur Packmaschine führenden Quer- färdervorrichtung (m) das Halten der Zigaretten in der hochgerichteten Lage durch Kämme (f, g) erfolgt, deren Zinken aus ganz weichen Bandstahlfedern bestehen. EMI5.1
AT132567D 1929-04-30 1930-02-22 Einrichtung an Zigarettenpackmaschinen zum Zuführen und Ausrichten der Zigaretten. AT132567B (de)

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