DE454810C - Verfahren zur Herstellung von Briefumschlaegen aus einer laufenden Papierbahn - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Briefumschlaegen aus einer laufenden Papierbahn

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DE454810C
DE454810C DEW65794D DEW0065794D DE454810C DE 454810 C DE454810 C DE 454810C DE W65794 D DEW65794 D DE W65794D DE W0065794 D DEW0065794 D DE W0065794D DE 454810 C DE454810 C DE 454810C
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Briefumschlägen aus einer laufenden Papierbahn. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Briefumschlägen aus einer laufenden Papierbahn und zwar wird zur Erreichung eines genauen und gleichmäßigen Vorschubes der Papierbahn diese außer mit Ausstanzungen für die Einschlagklappen noch mit quer zur Pa.pierbahnlängsachse liegenden Reihen von Greiflöchern versehen, zum Zwecke, mit Hilfe von Greifern diese Löcher zu erfassen und so die Papierbahn um eine bestimmte Länge vorziehen zu können.
  • Das neue Verfahren eignet sich nicht nur zur Herstellung von gewöhnlichen Briefumschlägen, sondern auch von solchen mit Fenstern. Hierbei kann der Ausschnitt entweder im Laufe des Herstellungsverfahrens angebracht werden, oder nachher.
  • Das neue Verfahren ist auf der Zeichnung bildlich erläutert.
  • Abb. i zeigt einen bedruckten Zuschnitt zweier zusammenhängender Briefumschläge, Abb. -2 und 3 lassen die weitere Bearbeitung erkennen, während Abb.4 einesteils dieAbtrennungeinesWerkstücks von dem Zuschnitt nach Abb. 3, also eines noch nicht zusammengelegten Briefumschlages, darstellt und anderenteils auch die Abbildung eines Werkstücks von ursprünglich einfacher Briefuinschlagsbreite erkennen läßt.
  • Abb. 5 stellt einen Briefumschlag nach den Abb. i bis .4, jedoch in geschlossenem Zustande, dar.
  • Auf der Zeichnung ist der Deutlichkeit halber jeweils nur die erforderliche Länge für einen bzw. mehrere Briefumschläge dargestellt, man denke sich jedoch eine Papierbahn in Rollenform.
  • Falls Briefumschläge mit Aufdruck, z. B. Reklame a, Firma b, Adressenlinien c, gewünscht werden, so wird zunächst dieser Aufdruck hergestellt. Alsdann erfolgt die Aufbringung von Klebstoff auf die zum späteren Schließen des Umschlages notwendigen Ränder, und zwar auf den Klebestreifen e von oben und die Klebestellen f von unten her; hierauf werden die zur Herstellung der Einschlagklappen e, g (Abb. q.) erforderlichen Ausstanzungen vorgenommen. Da mit dem Aufdrucke auch von der unteren Seite her noch eine Siegelmarke ä o. dgl. aufgedruckt oder geprägt werden kann (Abb. i), so wird mit der erwähnten Ausstanzung gleichzeitig eine Verschlußmarke (Siegelmarke) hergestellt. Außerdem kann noch eine Perforation lt angebracht werden um einen Abreißstreifen i zu erhalten. Gemäß der Erfindung werden mit der Ausstanzung noch Löcher k angebracht, die den Zweck haben, als Greiflöcher zu dienen, die mit Greifern zusammenarbeiten, so daß die Papierbahn stets gleichmäßig und in gleicher Streckenlänge fortgeschaltet wird. Auch ist es möglich, die Falzstellen l für das spätere Zusammenlegen des Briefumschlages vorzurillen, um das Falten zu erleichtern.
  • Selbstverständlich ist die Größe des Umschlages von untergeordneter Bedeutung, ebenso die Anzahl der Greiflöcher k, ferner die Form der Ausstanzung für die Einschlagklappen bzw. Siegelmarken. Auch ist es nicht unbedingt notwendig, daß der Briefumschlag bedruckt wird, vielmehr kann auch jeglicher Druck in -Wegfall kommen und gegebenenfalls erst später erfolgen. Wenn auch davon die Rede ist daß die Gummierung von f von unten und die Gummierung von e von oben erfolgt, so kann auch umgekehrt verfahren werden.
  • Die fertigen Zuschnitte nach Abb. q. hängen natürlich nicht nur in der Breite zweier oder mehrerer Briefumschlagszuschnitte zusammen, sondern auch in der Länge, weshalb sie zunächst der Länge nach in der Mitte getrennt und alsdann wieder aufgerollt werden.
  • Die so nach dem neuen Verfahren hergestellten zusammenhängenden und zu einer Rolle aufgewickelten Zuschnitte werden dann zwecks weiterer Verarbeitung einer Schließmaschine zugeführt, wo ein richtiger Vorschub ebenfalls mit Hilfe der Greiflöcher k und Greifer (Finger) gewährleistet ist. Die Länge eines Zuschnittes kann dann bei n auf maschinellem Wege abgeschnitten oder abgetrennt werden, z. B. durch Abreißen wozu aber vorher die zusammenhängenden Briefumschlagszuschnitte bei n geritzt, perforiert oder ähnlich vorbearbeitet werden müssen.
  • Anstatt das neue Verfahren bei einer Papierbahn anzuwenden, die mehrere Briefumschlagszuschnittsbreiten aufweist, wie in den Abb. i bis g dargestellt, kann dasselbe auch bei einer Papierbahn in Anwendung gebracht werden, die nur die Breite für einen einfachen Briefumschlag aufweist. Eine derartige Papierbahn von einfacher Briefumschlagsbreite ist in der Abb. q. dargestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Briefumschlägen aus einer laufenden Papierbahn, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierbahn außer mit Ausstanzungen (d) für die Trennung der Einschlagklappen (e, g) mit quer zur Papierbahnlängsachse liegenden Reihen von Greiflöchern (k) für den Vorschub versehen wird.
DEW65794D 1924-03-23 1924-03-23 Verfahren zur Herstellung von Briefumschlaegen aus einer laufenden Papierbahn Expired DE454810C (de)

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