DE454335C - Abschliessvorrichtung - Google Patents

Abschliessvorrichtung

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DE454335C
DE454335C DESCH79324D DESC079324D DE454335C DE 454335 C DE454335 C DE 454335C DE SCH79324 D DESCH79324 D DE SCH79324D DE SC079324 D DESC079324 D DE SC079324D DE 454335 C DE454335 C DE 454335C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/44Mechanical actuating means
    • F16K31/58Mechanical actuating means comprising a movable discharge-nozzle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft weitere Ausführungsformen der Abschließvorrichtung nach dem Hauptpatent. Diese besitzen einen die Wulst in der Querrichtung umfassenden bügelartigen Körper mit einem Organ, durch das die Wulst in beliebigem Maße eingedrückt und das Abschlußorgan von der Öffnung abgehoben werden kann. Die Einrichtung läßt sich in einfacher Weise so ausgestalten, daß das Abschlußorgan auch bei Freigabe des erstgenannten Organs dauernd abgehoben bleiben kann.
Die Zeichnung zeigt fünf Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.
Abb. ι stellt einen Längsschnitt des ersten Beispiels bei geschlossener Öffnung dar.
Die Abb. 2 und 3 zeigen zwei weitere Ausführungsbeispiele je in Ansicht mit teilweisem Schnitt.
Die Abb. 4 und 5 stellen zwei rechtwinklig zueinander liegende Längsschnitte durch ein viertes Ausführungsbeispiel dar, wobei in Abb. 4 die vom Abschlußorgan beherrschte Öffnung, in der Folge kurz Ventüöffnung ge-
S5 nannt, geschlossen, in Abb. 5 offen dargestellt ist.
Die Abb. 6 und 7 veranschaulichen in zwei rechtwinklig zueinander stehenden achsialen Längsschnitten das fünfte Ausführungsbeispiel.
Beim Beispiel nach Abb. 1 wird das Abschlußorgan durch einen rohrspindelartigen Körpern gebildet, der in der Wulstnabe rf1 unverschiebbar gelagert ist und am inneren Ende einen mit einem kegelförmigen Kopf versehenen Zapfen/ trägt. Die Verbindung zwischen dem Rohr c und dem Zapfen / kann so gewählt werden, daß sich diese beiden Teile in der Achsrichtung gegeneinander einstellen lassen, um den Schließdruck zu regeln.
Um beim Abziehen einer größeren Flüssigkeitsmenge die Wulst b nicht beständig von Hand einwärts drücken zu müssen, ist folgende Einrichtung getroffen: In einer ungefähr halbzylindrischen Fläche eines auf halber Höhe der einen Wulsthälfte befindlichen Auges/ ist drehbar eine Walzeh gelagert. In einer zur Drehachse der letzteren parallelen Bohrung/ sind lose die zwei Enden eines Bügelsg· gelagert, der sich um den Ballen <r und die Wulst b herum erstreckt und auf der an-
deren Seite in einem an der Wulst b befindlichen Zapfen m steckt. Die Länge dieses Bügels g ist so bemessen, daß er bei geschlossenem Ventil die Walze h in der gezeichneten Lage in ihrem Lager am Auge/ hält, ohne aber die Wulst b einwärts zu drüklcen. Soll das Ventil geöffnet werden, so dreht man die Walze h mittels eines an ihr befindlichen Griffes k in der Richtung des ίο Pfeiles. Dadurch gelangt die Bohrung i der Walze Λ aus der äußersten Lage rechts nach links. Die Wulst b wird dabei durch den Bügel g in ähnlicher Weise einwärts gedrückt, wie es in der Hauptpatentschrift für die Betätigung von Hand beschrieben wurde, die Ventilöffnung also freigegeben.
Sofern für genügend Reibung zwischen den Teilen Ii und I gesorgt oder sonst geeignete Maßnahmen getroffen werden, läßt sich das Ventil auch in einer Zwischenstellung halten. Es ist ersichtlich, daß die aus den Teilen g und h bestehende Vorrichtung leicht abgenommen werden kann. In diesem Falle bildet dann das halbzylindrische Lager im Aage I eine bequeme Auflage für den Daumen und der Zapfen m eine solche für einen anderen Finger der die Wulst & eindrückenden Hand. Das Eindrücken der Wulst & kann übrigens auch unmittelbar von Hand geschehen, während sich die Teilen und h an der Vorrichtung befinden. Diese Teile sind einem raschen, kurz dauernden Öffnen des Ventils nicht hinderlich.
Die Ausführungsform nach Abb. 2 besitzt zum Öffnen und dauernden Offenhalten des Ventils einen Bügel g·, der einerseits in der Bohrung η des Auges I drehbar gelagert ist und auf der gegenüberliegenden Seite drehbar einen mit Handgriff 0 versehenen Block ρ trägt. Dieser besitzt drei AuflagefLächen I, 2, 3, die von der Drehachse q des Blockes ungleichen Abstand haben. Bei geschlossenem Ventil ruht der Block/? mit der den kleinsten radialen Abstand besitzenden konvexen Fläche 1 in einer Rast der Wulst b (Stellung I). Soll das Ventil geöffnet werden, so dreht man den Block/? mittels des Handgriffes ο um die Achse q in der Uhrzeiger richttuig in die Stellung II. Dadurch gelangt die Fläche 2 zur Auflage auf die Wulst b. Da der kleinste Abstand der Fläche 2 von der Drehachse q des Blockes ρ größer ist als der Abstand l-q, anderseits der Abstand zwischen den Drehachsen« und q unveränderlich ist, so muß sich bei der genannten Drehung des Blockes ρ der Abstand zwischen der Drehachse η und der neuen Auflagestelle des Blockes ρ an der Wulst & verringern. Diese letztere wird also zusammengedrückt und daher das Ventil geöffnet. Zwecks weiteren Öffnens dreht man den Block p, der zusammen mit dem Handgriff 0 auch als Kipphebel bezeichnet werden kann, in die Stellung III, wodurch die Fläche 3, die den größten Abstand von der Drehachse # besitzt, zur Auflage auf die Wulst b gelangt und letztere daher noch mehr gestreckt wird.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 besteht die Vorrichtung zum Öffnen und dauernd Geöffnethalten des Ventils aus einem ringsum geschlossenen Bügel g, der einerseits auf dem an der Wulst b befindlichen Zapfen m ruht, anderseits eine mit einem gerändeltem Scheibenkopf versehene Schrauben trägt, die in der Mittelebene der Wulst radial zu letzterer liegt. Der Kopf ist auf der der Wulst & zugekehrten Seite mit einer zentrischen Wölbung s versehen, der gegenüber sich an der Wulst eine kleine, ihr als Lager dienende Vertiefung befindet. In der Schließlage des Ventils ist die Schrauben so gestellt, daß die Wölbung 5 sich in der Vertiefung leicht gegen die Wulst legt. Soll das Ventil geöffnet werden, so dreht man die Schraube r so, daß der Bügel g· sich nach links verschiebt, wodurch die Wulst b zusammengedrückt wird.
Bei der Ausführungsform nach den Abb. 4 und S ist der Bügel g in seinem Mittelteil mit einer Nabei versehen, an den beiden freien Enden bajonettverschlußartig ausge- go bildet und je mittels eines Längsschlitzes ti über eine Schraube V gelegt, die in einem Verstärkungsring des die Wulst & tragenden Rohrstückes w steckt. Die beiden Schrauben ν Hegen in gleicher Flucht in einer wagerechten Ebene, die durch den Mittelpunkt von Ballon a und Wulst b geht. Die Bügelnabe t trägt eine Schraube r mit gerändeltem Scheibenkopf, der sich mit einer zentrischen spitzen Erhöhung gegen eine entsprechende Versenkung too an dem in der Wulst & unverschiebbar gelagerten Abschlußorgan c legt.
Soll zwecks Öffnens des Ventils die Wulst & zusammengedrückt werden, so dreht man die Schraube/' so, daß sie sich aus der Nabe t herausschraubt (Abb. 5), die Schrauben ν sich ihr also nähern, wodurch die Wulst b zusammengedrückt wird. Man kann also auf diese Weise jede beliebige Ventilöffnung erhalten. Dabei verhindert diese Einrichtung nicht, ge- no wünschtenfalls die Wulst b rasch von Hand zusammenzudrücken, indem man z.B. in radialer Richtung von außen her auf die Nabe t drückt. Die Schlitze u am Bügel g erlauben ein Verschieben des Bügels in bezug auf die Schrauben ν und das Rohrstück W.
Auch bei den Ausführungsformen nach den Abb. 2 und 3 ist während der Anwesenheit des Bügels g mit seinen Zubehörteilen jederzeit ein Eindrücken der Wulst b unmittelbar von Hand möglich. Überdies sind alle die beschriebenen und dargestellten Vorrichtun-
gen zum längeren Offenhalten des Ventils leicht abnehmbar und leicht wieder anzubringen, so daß man sich mit ihrem Gebrauch oder Nichtgebrauch ganz nach den jeweiligen Verhältnissen richten kann.
Es ist leicht ersichtlich, daß sich Vorrichtungen der beschriebenen Art innerhalb des Rahmens der Erfindung sehr verschieden ausbilden lassen. Sowohl der Bügel g als auch |
ίο die Mittel zu dessen Verschieben können noch !
anders beschaffen sein, als wie vorliegend !
dargestellt. j
Bei Vorrichtungen nach Art der in den '
Abb. 4 und 5 dargestellten, die an die Seiten- , wand eines Gefäßes angeschlossen werden, , kann Luftzufuhr zum Hohlkörper« erwünscht sein. In einem solchen Falle läßt sich beispielsweise die durch die Abb. 6 und 7 veranschaulichte Ausführungsform benutzen. Hier besteht der den Hohlkörper α umfassende Bügel aus zwei Armen g1 und der diese am ( einen Ende miteinander verbindenden Achse g- ! eines zweiarmigen Hebels. Das andere Ende j jedes Armes g1 ist mittels eines Stollens g3 in | einer im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen, am hinteren Ende frei auslaufenden Nut j des Rohrstückes w verschiebbar geführt. Die ; Achse g2 liegt mit ihren Enden drehbar je in einem nach hinten offenen Schlitz jedes Armes g1. Mit ihrem dickeren Mittelteil legt sie sich leicht gegen die Wulst b an, die hier gegebenenfalls eine kleine Rast besitzen kann. Der obere Arm χ des die Achse g- tragenden Hebels ist als Griff ausgebildet; der untere trägt eine Kugel y aus weichem Material, z. B. Gummi. Diese liegt in solcher Höhe, daß sie beim Abwärtsdrehen des Hebelarmes χ in eine ihr entsprechend geformte Vertiefung ζ am äußeren Ende der Ventilspindel c zu liegen kommt und dadurch die in letzterer befindliche, in den Innenraum des Hohlkörpers« mündende Bohrung abschließt. Bei fortgesetztem Niederdrücken des Hebelarmes χ wird die Ventilspindel c entgegen der Wirkung der Spannung der Wulst & einwärts verschoben und dadurch ihr inneres, eine Kugel y1 tragendes Ende von der Austrittsöffnung des Rohrstückes w abgehoben.
An Stelle der Kugel y könnte beispielsweise auch eine Walze oder ein mit der Spitze gegen die Ventilspindeln hin gerichteter Kegel verwendet werden, wobei dann die Vertiefung ζ entsprechend ausgestaltet sein muß.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    ι .Abschließvorrichtung nach Anspruch 1 des Hauptpatents, gekennzeichnet durch einen die Wulst in der Querrichtung umfassenden, bügelartigen Körper mit einem ihm gegenüber verstellbaren Organ, durch
    das Wulst und Bügel so gegeneinander verschoben werden können, daß die Wulst eingedrückt und das Abschlußorgan von der Öffnung abgehoben wird.
  2. 2. Abschließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch" gekennzeichnet, daß der Bügel und das zum Eindrücken der Wulst dienende Organ lösbar an der Vorrichtung anliegen und nur durch ihre gegenseitige Verbindung als Ganzes an dieser jeweilen in bestimmter Stellung gehalten werden.
  3. 3. Abschließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel ig·) einerseits in der einen Wulsthälfte drehbar gelagert ist und über der anderen Wulsthälfte drehbar einen Kipphebel (o, p) trägt, der mit der Wulst (b) in Berührung gebracht werden kann längs mehrerer an ihm befindlicher Flächen (1, 2, 3), die von seinem Drehpunkt (q) verschiedenen Abstand besitzen, derart, daß durch Abwälzen des Hebels auf der Wulst diese mehr oder weniger zusammengedrückt und das Ventil mehr oder weniger geöffnet und in jeder Offenstellung gehalten werden kann.
  4. 4. Abschließvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (g) auf der einen Seite der Wulst (&) an eine in dieser drehbar gelagerte, senkrecht zur Wulstebene gerichtete Walze (A) exzentrisch zu deren Drehachse angeschlossen ist, so daß durch Drehen der Walze der Bügel in bezug auf die Wulst verschoben wird.
  5. 5. Abschließvorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (g) an einer der Wulst (Jj) gegenüber- i.00 liegenden Stelle mit einer Nabe ausgebildet ist, die eine in der Bügelebsne liegende, radial zur Wulst gerichtete Schraube (r) trägt, welche anderseits gegen die Wulst hin abgestützt ist, derart, daß durch Drehen dieser Schraube der Bügel in seiner Ebene in bezug auf die Wulst verschoben werden kann.
  6. 6. Abschließvorrichtung nach den Ansprüchen i, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (g) mit gleichliegenden Enden an einem die Wulst tragenden Rohrstück (w) gelagert ist, und daß das Öffnen des Ventils sowohl durch Drehen der Schraube (r) als auch durch Druck auf die Bügelnabe (t) in der Richtung der Bügelebene geschehen kann.
  7. 7. Abschließvorrichtung nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel gebildet ist durch zwei Arme (g1), die einerends an einem die Abschließvorrichtung tragenden Zuleitungs-
    rohr (w) gelagert sind und eine die andern Armenden miteinander verbindende und in ihnen drehbar gelagerte, für gewöhnlich an der Wulst aufliegende Achse (g2) eines Hebels aufweisen, durch dessen Betätigung die Wulst eingedrückt und das Abschließventil (c) von seinem im Zuleitungsrohr (if) befindlichen Sitz abgehoben werden kann.
  8. 8. Abschließvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der am Bügel befindliche Hebel einen Abschlußkörper (2) trägt, der sich bei der Betätigung des Hebels abschließend an das äußere Ende einer in der Ventilspindel (c) befindlichen, in dem Innenraum des von der Wulst umgebenen Hohlkörpers (a) mündenden Bohrung der Ventilspindel (c) legt, bevor das Eindrücken der Wulst beginnt und die Ventilspindel (c) die am Zuleitungsrohr (w) befindliche Einströmöffnung freigibt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DESCH79324D 1925-11-25 1926-06-24 Abschliessvorrichtung Expired DE454335C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH72016D DE430189C (de) 1925-11-25 Abschliessvorrichtung, bei welcher die eigene Elastizitaet eines Gummihohlkoerpers den Selbstschluss herbeifuehrt
CH454335X 1925-11-25

Publications (1)

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DE454335C true DE454335C (de) 1928-01-09

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ID=33453269

Family Applications (1)

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DESCH79324D Expired DE454335C (de) 1925-11-25 1926-06-24 Abschliessvorrichtung

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