DE3708736C2 - Munddusche - Google Patents

Munddusche

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MOSER ELEKTROGERAETE GMBH, 78089 UNTERKIRNACH, DE
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Description

Die Erfindung betrifft eine Munddusche entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine solche, gattungsgemäße Munddusche ist aus der DE-OS 31 52 035 bekannt. Die bei dieser Munddusche vorgesehene Wasserabstellvor­ richtung hat jedoch den Nachteil, daß die Betätigungskraft für das Absperren vergleichsweise hoch ist, weil diese Kraft unter anderem direkt den im flexiblen Wasserschlauch befindlichen Wasserstrahl sowie dessen Verformungswiderstand überwinden muß. Insbesondere für Kinder ist eine derart kraftaufwendige Vorrichtung weniger geeignet.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Munddusche der eingangs erwähnten Art zu schaffen, deren Wasserabsperrvorrichtung mittels zuzuquetschendem elastischen Schlauch mit vergleichsweise geringem Kraftaufwand zu betätigen ist, wobei die Herstellung und Bedienung einfach bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind der Betätigungsknopf und der Abquetschabschnitt an einem einarmigen Schwenkhebel mit einer Hebeschwenk-Achse vorgesehen, wobei der Hebelarm zwischen dem Betätigungsknopf und der Achse größer ist, als der Hebelarm zwischen dem Abquetschabschnitt und der Achse.
Auf diese Weise ist eine leichte, wenig Kraft erfordernde Betätigung der Wasserabsperrvorrichtung möglich, die auch gut z. B. von Kindern oder älteren Personen auszuführen ist. Die Vorteile eines geschlossenen Kanals für das pulsierende Sprühwasser sowie eine einfache Herstellbarkeit der Munddusche und insbesondere ihres vorzugsweise den Strahlunterbrecher tragenden Handstückes bleiben erhalten.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungs­ beispielen in Verbindung mit der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen in unterschiedlichen Maßstäben:
Fig. 1 in schematisierter, perspektivischer Darstellungsweise ein Handstück mit einer aufgesetzten Munddüse und einem am Handstück angeschlossenen Spiralschlauch, der zu einer (nicht gezeigten) Pumpeneinrichtung der Munddusche führt, nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht eines Handstückes ähnlich dem nach Fig. 1 bei geöffnetem Strahlunterbrecher,
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht des Handstückes gemäß Fig. 2 bei geschlossenem Strahlunter­ brecher und
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Handstück gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 2.
Eine Munddusche, wie sie z. B. einschließlich ihrer Pump­ einrichtung in der DE-OS 25 45 936 oder DE-OS 27 14 876 näher beschrieben ist, arbeitet mit einem pulsierenden Wasserstrahl. Die hier nicht dargestellte Pumpeinrichtung zum Erzeugen dieses pulsierenden Wasserstrahls steht mit einem Handstück 1 über einen Zuführschlauch 2 in Verbin­ dung. Auf dem abflußseitig angeordneten Endstück 3 des Handstückes 1 ist eine auswechselbare Munddüse 4 aufge­ setzt, die in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt ist. Der Zuführschlauch 2 ist dabei bezüglich seiner in Schlauch­ längsrichtung verlaufenden Achse leicht zu biegen, so daß man das Handstück 1 und die darauf befestigte Munddüse 4 bequem relativ zum Pumpenteil der Munddusche bewegen kann. Für gewöhnlich ist der Zuführschlauch 2 in einem Abschnitt in Form einer Schraubenlinie oder einer Spirale vorgeformt, wie in Fig. 1 angedeutet. Dadurch läßt er sich in erwünschter Weise einerseits nach Gebrauch gut auf engem Raum zusammenlegen, andererseits erlaubt er eine bequeme Führung des Handstückes 1. Trotz dieser Flexibilität des Zuführschlauches 2 hinsichtlich seines Schlauchverlaufes ist dieser Zuführschlauch bezüglich seines lichten Querschnittes vergleichsweise stabil ausge­ bildet im Verhältnis-zu den Drücken, mit denen ein pulsie­ render Wasserstrahl durch den Zuführschlauch 2 hindurchge­ führt wird. Die Querschnittsstabilität bzw. die Konstanz des lichten Querschnittes im Zuführschlauch 2 und analog im wesentlichen Teil des Handstückes ist erwünscht, damit die von der Pumpeinrichtung erzeugte pulsierende Strömung von dort bis zur Munddüse 4 aufrechterhalten bleibt.
Der im ganzen mit 6 bezeichnete Strahlunterbrecher weist, wie besonders gut aus Fig. 2 u. 3 erkennbar, einen flexib­ len Schlauchabschnitt 7 auf, der mittels eines Betäti­ gungsknopfes 10 oder dgl. abquetschbar ist. Es gehört nun mit zur Erfindung, daß der Strahlunterbrecher 6 einen Schwenkhebel 5 aufweist, bei dem der Hebelarm a seines Betätigungsknopfes 10 oder dgl. einen größeren Abstand von der Hebelschwenkachse 20 hat als der Abstand b des Hebelarms des Abquetschabschnittes 9 dieses Schwenkhebels 5. In den Fig. 2 bis 4 erkennt man, daß der Schwenkhebel 5, vorzugsweise an seinem - in Strömungsrichtung 31 ge­ sehen - hinteren Ende Lagerzapfen 8 und 13 sowie benach­ bart zu diesen Lagerzapfen S, 13 einen Abquetschabschnitt 9 hat. Dieser ist im Ausführungsbeispiel von einem in Seitenansicht etwa keilförmigen Abquetschnocken 19 gebil­ det. Bedingt durch den kleineren Abstand b der Lager­ zapfen 8, 13 einerseits zum Abquetschabschnitt 9 und andererseits durch den größeren Abstand a zwischen dem Betätigungsknopf 10 zu den Lagerzapfen 8, 13 (Fig. 2 bis 4), kommt ein Hebelverhältnis a zu b zustande, welche die am Betätigungsknopf 10 benötigte Schließkraft wesent­ lich verringert. Diese Verhältnisse sind gut aus Fig. 2 u. 3 ersichtlich, wobei Fig. 2 den Strahlunterbrecher 6 im geöffneten und Fig. 3 diesen Strahlunterbrecher 6 im geschlossenen Zustand zeigt.
Der Betätigungsknopf 10 muß nicht, wie in Fig. 2 u. 3 dargestellt, erhaben und nach oben vorstehend am Schwenk­ hebel 5 angeformt, sondern kann z. B. auch von einer oberen Betätigungsfläche 10′ des Schwenkhebels 5 gebildet sein (Fig. 1). Dort hebt sich diese Betätigungsfläche schon durch die Schräglage der Oberseite des Schwenkhebels 5 nach oben heraus. Diese auch in der Ausführung nach Fig. 2 u. 3 er­ sichtliche Schräglage ergibt sich selbsttätig dadurch, daß der sich im flexiblen Schlauchabschnitt 7 aufbauende Wasserdruck und gegebenenfalls die Rückstellkräfte dieses flexiblen Schlauchabschnittes dessen lichte Weite ent­ sprechend der ursprünglichen Form des flexiblen Schlauch­ abschnittes 7 einzunehmen suchen, so daß der flexible Schlauchabschnitt dadurch auf den Abquetschnocken 19 des Schwenkhebels 5 einwirkt, wodurch dessen Betätigungsknopf 10 oder dessen Betätigungsfläche 10′ nach oben und außen gedrückt wird. Dabei gelangt der Schwenkhebel 5, der bei­ spielsweise in der Art eines Kippschalter-Hebels ausge­ bildet ist, in eine Anschlagposition, in der ein umlaufen­ der Rand 11 dieses Schwenkhebels 5 oder ein Teil dieses Randes 11 an einer Anschlagkante 12 des Handstückes 1 zum Anliegen kommt. Dadurch erreicht man, daß der Schwenk­ hebel in seiner Offenstellung derart festgelegt ist, daß die dem flexiblen Schlauchabschnitt benachbarte Druck­ fläche 32 dort diesen flexiblen Schlauchabschnitt 7 gegen unerwünschtes Ausbauchen weitgehend abstützt.
Aus Fig. 4 ist besonders gut die Lagerung des Schwenk­ hebels sowie die zweiteilige Ausführung des im ganzen mit 21 bezeichneten Handstückgehäuses zu erkennen. Der etwa rohrartige Teil des Handstücks 1 ist von einem Handstückgehäuse 21 gebildet, das sich im wesentlichen aus zwei Teilen, nämlich einem schalenartigen Oberteil 22 und einem dazu passenden Unterteil 23 zusammensetzt. Dabei weist ein Teil, vorzugsweise das schalenartige Oberteil 22, einen hochgezogenen Führungskragen 28 (Fig. 1 u. 4) auf, in dem der Schwenkhebel 5, und zwar im vor­ deren Teil des Handstückes 1, untergebracht ist. Passend zu diesem Führungskragen 28 sind beim schalenartigen Unterteil 23 nach oben vorstehende Verbindungsrippen 14 und 15 vorgesehen. Diese überragen die Mittellängsebene 24 des Handstückgehäuses 21, die auch gleichzeitig im wesentlichen die Trennebene zwischen dem schalenartigen Oberteil 22 und dem schalenartigen Unterteil 23 bildet. Passend zu den Verbindungsrippen 14 u. 15 sind im scha­ lenartigen Oberteil 22 im Bereich des Führungskragens 28 Aussparungen 16 u. 17 vorgesehen (Fig. 4). Im Bereich der Lagerzapfen 8 u. 13 des Schwenkhebels 5 bilden in Seiten­ ansicht etwa halbkreisförmige Aussparungen im Führungskragen 28 einerseits sowie in den Verbindungsrippen 14 u. 15 andererseits die Lageraugen 33 u. 34 für diese Lagerzapfen 8 u. 13. Nach Einbringen des vorderen End­ stückes 3 sowie eines hinteren Endstückes 35, vorzugsweise zusammen mit dem flexiblen Schlauchabschnitt 7 z. B. in das schalenartige Unterteil 23, kann dann das schalenar­ tige Oberteil 22 zusammen mit dem Schwenkhebel 5 auf das erwähnte Unterteil 23 aufgesteckt und damit verbunden werden. Der flexible Schlauchabschnitt 7 ist dann an seinem Außenumfang praktisch im wesentlichen unnachgiebig umschlossen. Er befindet sich innerhalb einer passenden im wesentlichen geschlossenen Aussparung 36 des Hand­ stückes 1. Die Rückstellung des Schwenkhebels 5 erfolgt, wie gut aus einem Vergleich zwischen Fig. 3 und 2 hervor­ geht, durch die dem flexiblen Schlauchabschnitt 7 immanen­ ten Rückstellkräfte, gegebenenfalls unterstützt durch den diesen flexiblen Schlauchabschnitt 7 unter Druck durchfließenden Wasserstrom.
Die beiden schalenartigen Ober- und Unterteile 22 und 23 des Handstückgehäuses 21 sind im Bereich ihrer Trenn­ ebene 24 miteinander verbunden, z. B. mit einander ver­ klebt oder vorzugsweise miteinander verschweißt.
Das Handstückgehäuse 21 hat im Bereich des Schwenkhebels 5 eine Axialbohrung, die dort in ihrem Durchmesser als Ummantelungsabschnitt 27 für den flexiblen Schlauchab­ schnitt ausgebildet ist. Das heißt, das Handstück 1 um­ schließt dort den unverformten flexiblen Schlauchabschnitt eng. Im Bereich des Abquetschnockens 19 wird auch noch eine Teilfläche des flexiblen Schlauchabschnittes derart beaufschlagt (vgl. Fig. 2 u. 4), daß er praktisch keine ins Gewicht fallende Möglichkeit der unerwünschten Aus­ bauchung hat.
Am abströmseitigen Ende des flexiblen Schlauchabschnittes 7 ragt ein Stutzen 29 des abströmseitigen Endstückes 3 in den flexiblen Schlauchabschnitt hinein und sorgt dort für dessen feste Lagerung innerhalb des Handstückes 1. Etwa analog ragt ein Stutzen 30 des hinteren Endstückes 35 in das zuströmseitige Ende des flexiblen Schlauchabschnittes 7 und legt dieses Ende im Handstück fest.
Durch die vorbeschriebenen Maßnahmen erhält man ein Handstück 1 für eine Munddusche, das mit einem gut und leicht abquetschbaren Schlauchabschnitt 7 versehen ist, der mit wenig Kraftaufwand am Betätigungsknopf 10 oder dgl. Betätigungsfläche 10′ zu bedienen und der auch dicht sowie einfach in der Herstellung ist.

Claims (10)

1. Munddusche, die insbesondere mit einem pulsierenden Strahl arbeitet und ein rohrartiges Handstück mit einer Innenhöhlung aufweist, in der sich ein Strahlunterbrecher befindet, der einen bezüglich seines Querschnittes elastischen Schlauch­ abschnitt sowie einen eine seitliche Durchtrittsöffnung des Handstückes durchgreifenden, handbetätigbaren Abquetsch­ abschnitt mit einem Betätigungsknopf zur Druckbeaufschlagung des Schlauchabschnittes hat, wobei die Handstück-Innenhöhlung den Schlauchabschnitt abstützend umgreift und die Rückstellung des Betätigungsknopfes durch den elastischen Schlauchabschnitt erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf und der Abquetschabschnitt an einem einarmigen Schwenkhebel (5) mit einer Hebelschwenkachse vorgesehen sind, und daß der Hebelarm (a) zwischen Betätigungsknopf und der Achse (20) größer ist als der Hebelarm (b) zwischen dem Abquetsch­ abschnitt und der Achse.
2. Munddusche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der etwa rohrartige Teil des Handstücks (1) von einem Handstück­ gehäuse (21) gebildet ist, das sich im wesentlichen aus zwei schalenartigen Teilen, nämlich einem schalenartigen Oberteil (22) und einem darauf abgestimmten schalenartigen Unterteil (23) zusammensetzt.
3. Munddusche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (5) des Strahlunterbrechers (6), vorzugsweise in der Gegend seines zuströmseitigen Endes, im Trennbereich von dem schalenartigen Oberteil (22) und dem schalenartigen Unterteil (23) gelagerte Lagerzapfen (8, 13) hat.
4. Munddusche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem schalenartigen Unter- beziehungs­ weise Oberteil (23 bzw. 22) des Handstückgehäuses (21), vorzugsweise an dem schalenartigen Unterteil (23) im Bereich eines Führungskragens (28) für den Schwenkhebel (5) Verbindungsrippen (14, 15) in Richtung dieses Führungskragens (28) herausragen und dieser passend dazu innen Aussparungen (16 und 17) zur Aufnahme dieser Verbindungsrippen (14 und 15) aufweist.
5. Munddusche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Führungskragen (28) einerseits sowie in den Verbindungsrippen (14, 15) andererseits im Seitenprofil jeweils etwa halb­ kreisförmige Lageraugen (33, 34) zur Aufnahme der Lagerzapfen (13) vorgesehen sind.
6. Munddusche nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das schalenartige Ober- beziehungsweise Unterteil (22 bzw. 23) des Handstückes (2) in ihrem ihrer Längsmittelebene entsprechenden Berührungsbereich (24) miteinander verbunden sind.
7. Munddusche nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Handstück- Ober-und Unterteile (22, 23) miteinander verschweißt sind.
8. Munddusche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (5) in seiner Offen­ stellung derart festgelegt ist, daß seine am flexiblen Schlauchabschnitt (7) anliegende Druckfläche (32) diesen flexiblen Schlauchabschnitt (7) in der Offenstellung abschnittweise abstützt (Fig. 4).
9. Munddusche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (5) im abströmseitigen Teil des Handstücks (1) untergebracht ist.
10. Munddusche nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in das zuströmseitige innere Ende des flexiblen Schlauchabschnittes (7) ein Stutzen (30) eines hinteren Endstückes (35) und in das abströmseitige Ende des flexiblen Schlauchabschnittes (7) ein Stutzen (29) des abströmseitigen Endstückes (3) eingreifen und daß der flexible Schlauchabschnitt (7) vorzugsweise mit Hilfe dieser Stutzen (29, 30) klemmend im Handstück (1) in Durchströmrichtung (31) festgelegt ist.
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