DE2714876C2 - Spritzvorrichtung zum Reinigen und Pflegen von Zähnen und Zahnfleisch - Google Patents

Spritzvorrichtung zum Reinigen und Pflegen von Zähnen und Zahnfleisch

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DE2714876C2
DE2714876C2 DE19772714876 DE2714876A DE2714876C2 DE 2714876 C2 DE2714876 C2 DE 2714876C2 DE 19772714876 DE19772714876 DE 19772714876 DE 2714876 A DE2714876 A DE 2714876A DE 2714876 C2 DE2714876 C2 DE 2714876C2
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Kuno Moser Fabrik fur Feinmechanik und Elektrotechnik 7731 Unterkirnach De GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/0061Air and water supply systems; Valves specially adapted therefor
    • A61C1/0084Supply units, e.g. reservoir arrangements, specially adapted pumps
    • A61C1/0092Pumps specially adapted therefor

Description

Die Erfindung betrifft eine Spritzvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spritzvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die bei vergleichsweise geringem Herstellungsaufwand nach außen hin dicht ist, wobei im Kolbenbereich ggf. auftretende Leckage keinen nachteiligen Einfluß auf die Gesamtdichtigkeit und die Betriebssicherheit der Pumpe hat: dabei soll die Pumpe auch den erforderlichen hygienischen Anforderungen genügen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Spritzvorrichtung gemäß dem Kennzeichnungsteil des Hauptanspruches vorgeschlagen.
Bei einfachem Aufbau ist dadurch die Möglichkeit gegeben, daß zwischen dem Kolben und der Zylinderwandung während des Verdichtungshubes ggf. hindurchtretende Flüssigkeit beim anschließenden Pumpen-Saughub durch den sich dabei verkleinernden Leckraum über das Ventil in den Druckraum verdrängt werden kann. Die Abschlußmembrane bleibt somit auch bei Anfall von Leckflüssigkeit weitgehend von dieser unbelastet, da die Leckflüssigkeit mit geringem Widerstand durch das Ventil abströmen kann. Selbst bei etwas beschädigter Kolbendichtung bleibt eine ausreichende Förderleistung erhalten.
Bei einer allgemein anwendbaren, mit hoher Druckdifferenz zwischen Saug- und Druckseite arbeitenden Pumpe für Klimaanlagen (US-PS 38 09 506) ist es zwar bereits bekannt, eine Kammer zwischen Kolbenrückseite und einer Abschlußmembrane vorzusehen, wobei diese Kammer eine dauernde Verbindung über einen Überströmkanal zur Saugseite der Pumpe hin aufweist Bei dieser Pumpe wird grundsätzlich ebenfalls hinter die Kolbendichtung gelangende Leckflüssigkeit wieder vor den Kolben zurückbefördert und es wird so die Abschlußmembran druckentlastet, jedoch mit dem Nachteil, daß ständig eine Flüssigkeitssäule im Überströmkanal hin- und herpendelt Dies geschieht unter Umgehung des Druckraums vor dem Kolben und zwischen Ansaug- und Leckraum, wodurch stets zwangsläufig Flüssigkeit hinter den Kolben gelangt, was nachteilig ist Dabei ist besonders ungünstig, daß die Kammer eine praktisch unzugängliche Stelle für das Ansammeln von Restwasser bildet, was im Hinblick auf die hygienischen Anforderungen bei einer Spritzvorrichtung zum Reinigen und Pflegen von Zähnen nicht tragbar ist. Es ergibt sich auch in nachteiliger Weise eine Leistungsminderung der Pumpe.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Dichtelement des Kolbens von einer sich von seiner Stirnseite in Richtung des Druckraumes hin erstreckenden, dünnen, manschettenartigen Dichtung gebildet ist. Dies hat vor allem den Vorteil, daß zusätzliche, separate Teile wie Kolbenringe erübrigt werden können und der Kolben insoweit einstückig hergestellt werden kann. Dies ist insbesondere bei solchen kleinen Kolben, die vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt werden, nicht nur herstellungstechnisch sondern auch bezüglich der Montage sowie ggf. bei einem Austausch vorteilhaft, weil Handarbeit sparend.
Eine zweckmäßige Ausführungsform sieht vor, daß der Kolben einen dem Pumpendruckraum abgewandten, rückwärtig verlängerten Kolbenschaft aufweist, der am hinteren Ende des Zylinders zumindest in einer Ebene mit etwas Spiel geführt ist, und daß eine Querlochung im Kolbenschaft zum insbesondere spielfreien Eingriff eines Mitnehmerfingers vorzugsweise eines Schwingankermotors vorgesehen ist.
Trotz des Überganges von der kreisbogenabschnittförmigen Bewegung des Mitnehmerfingers zu der etwa geradlinigen Bewegung des Kolbens sind durch die vorerwähnten Maßnahmen in vorteilhafter Weise keine aus-bzw. angleichenden Zwischenelemente erforderlich. Der Kolben kann somit die notwendige Ausgleichsbewegung durchführen, wobei durch die vorzugsweise nur in einer der Bewegungsebene des Mitnehmerfingers entsprechenden Ebene Spiel aufweisenden Führung noch eine gute Seitenführung des Kolbenschaftes vorhanden ist
Zweckmäßigerweise weist der Kolben zur Lagerung der zweckmäßigerweise ringscheibenförmigen Abschlußmembrane eine im Querschnitt etwa V-förmige Ringnut auf, wobei der radial äußere Randbereich der Abschlußmembrane dichtend mit der Zylinderwandung verbunden ist Dadurch ist eine einfache, aber sichere Verbindung zwischen Kolben- und Abschlußrnembrane geschaffen, wobei jedoch durch die V-förmige Ringnut die erforderliche Bewegbarkeit gegeben ist
Vorteilhafterweise ist der Abstand der Lagerstelle der Abschlußmembrane an dem Kolben von der Kolbenstirnseite derart vorgesehen, daß in der Ansaug-Totpunktlage des Kolbens das Innenvolumen des Leckraumes zumindest nahezu Null ist Die gegebenenfalls hinter den Kolben in den Leckraum gelangte Flüssigkeit kann dadurch bei jedem Arbeitshub praktisch vollständig in den Druckraum zurückgefördert werden.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß das Ventil für den bzw. die Überströmkanäle eine elastisch nachgiebige, die zum Druckraum weisenden Mündungen der Überströmkanäle abdeckende Ventil-Ringscheibe, vorzugsweise aus Gummi od. dgl. aufweist Ein solches Ventil läßt sich einfach herstellen und weist auch eine hche Lebensdauer auf.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht sowie
F i g. 2 eine Draufsicht einer Spritzvorrichtung,
Fi g. 3 eine vergrößerte Längsschnitt-Darstellung des Pumpenbereiches,
F i g. 4 eine im Schnitt dargestellte Kolbenpumpe mit Antrieb,
F i g. 5 stark vergrößert dargestellt, eine Kolbenpumpe in Ansaug- sowie
F i g. 6 in Ausstoßstellung.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Spritzvorrichtung zum Reinigen und Pflegen von Zähnen und Zahnfleisch enthält eine durch einen Schwingankermotor 7 angetriebene Kolbenpumpe 2 (Fig. 3 und 4), die eine stoßweise Förderung der Reinigungsflüssigkeit bewirkt. Die Kolbenpumpe 2 saugt die zu spritzende Flüssigkeit aus einem Vorratsbehälter 3 an und erzeugt an der Mündung 4 eines an einen Schlauch 5 angeschlossenen, hohlen Griffes 6 einen pulsierenden Spritzstrahl (F i g. 1 und 2). Als Antriebsmotor dient ein dreipoliger Schwingankermotor 7 (F i g. 4), der einen Mitnehmerfinger 108 als Antriebsverbindung aufweist.
Für die Pumpe 2 sind ein Einlaßventil 28 und ein Auslaßventil 29 mit Ventilkörpern 30 vorgesehen. Der Öffnungsweg W des Auslaßventiles 29 ist so groß, daß dieses Ventil erst nach Überschreiten des oberen Totpunktes des Kolbens 115, also nach Beendigung des Förderhubes und nach Beginn des wiedereinsetzenden Saughubes, in Schließlage gelangt, und daß zu Beginn des Saughubes des Kolbens 115 eine abgestimmte geringe Wassermenge aus dem Auslaßbereich zurückgesaugt wird. Dies erzeugt in dem Schlauch 5 einen pulsierendi_:i Spritzstrahl. Der Öffnungsweg W des Auslaßventiles 29 ist dabei gemäß F i g. 3 größer als der des Einlaßventiles 28, bei welchem entgegen der Förderrichtung möglichst wenig Flüssigkeit hindurchtreten können soll.
Die Kolbenpumpe 2 muß derartig ausgebildet sein,
daß trotz der verhältnismäßig kleinen Abmessungen des Kolbens und trotz der hohen Frequenz der Hin- und Herbewegung des Kolbens dieser ausreichend dicht, verschleißfest und dennoch reibungsarm bewegt werden kann. Dazu ist besonders vorteilhaft, daß der Kolben 115 in seinem der Kolben-Stirnseite 140 nahen Dichtungsbereich 41 eine dünne, etwas elastische manschettenartige Dichtung 142 aufweist. Dadurch ist ein Dichtungsbereich 41 geschaffen, bei weichein auch bei hoher Frequenz eine gute Dichtigkeit erreicht wird. Trotzdem kann nicht ausgeschlossen werden, daß eine geringe Menge der Förderflüssigkeit während des Betriebes im Dichtungsbereich 41 durchtritt und hinter den eigentlichen Kolbenkopf 115a gelangt. Dies ist durch den vergleichsweise einfachen, bei derartigen Spritzvorrichtungen üblichen Aufbau bedingt. Auch Kolbenringe können keine absolut sichere Abdichtung gewährleisten.
Zwar könnte durch höhere Fertigungsgenauigkeit, insbesondere Einpaßarbeiten eine noch bessere Dichtigkeit erzielt werden, jedoch würde dies einen zusätzlichen, unerwünschten Aufwand bedeuten. Auch könnte eine zuverlässige Lecksicherung damit nicht erreicht werden, zumal sich die Dichtverhältnisse durch Abnützung verschlechtern, so daß schließlich doch Flüssigkeit in unerwünschter Weise in das Geräteinnere gelangen könnte.
Bei der Spritzvorrichtung 1 wird dies durch eine hinter dem Kolbenkopf 115a vorgesehene Abschiußmembrane 109 vermieden, die einen zwischen dem Kolbenkopf 115a und der Abschlußmembrane 109 befindlichen Leckraum 110 abgrenzt (Fig.5 und 6). Von diesem Leckraum 110 führen Überströmkanäle 111 zu dem Druckraum 112 Die Überströmkanäle 111 sind dabei nur in Richtung auf den Druckraum 112 durchströmbar. Dies wird durch eine Art Flatter-Ventil 118 erreicht, das eine elastisch nachgiebige, die zum Druckraum weisenden Mündungen 113 der Überströmkanäle 111 abdekkende Ventil-Ringscheibe 114 aufweist Vorzugsweise sind dabei drei Überströmkanäle 111 vorgesehen. Die Ventil-Ringscheibe 114, die vorzugsweise aus Gummi od. dgl. besteht, ist durch einen zentralen Ansatz 116 sowie durch eine sie am inneren Randbereich überdekkende Haltescheibe 117 befestigt Das Ventil 118 ermöglicht einen Durchtritt von gegebenenfalls sich in dem Leckraum 110 angesammelter Flüssigkeit zurück in den Druckraum 112 Dies geschieht während der Ansaugphase der Pumpe 2 (F i g. 5), wobei sich der Leckraum 110 durch die sich der Abschlußmembrane 109 nähernde Kolbenboden-Rückseite 119 verkleinert
Zweckmäßigerweise ist der Abstand der Lagerstelle der Abschlußmembrane 109 von der Rückseite 119 der Stirnseite 140 derart vorgesehen, daß in der Ansaugtotpunktlage des Kolbens 115 das Innenvolumen des Leckraumes 110 zumindest nahezu Null ist Man erreicht dadurch einen praktisch vollständigen Ausstoß der Leckflüssigkeit in dem Druckraum 112 Dazu muß sich die Abschlußmembrane 109 etwa parallel nahe an die Rückseite 119 anlegen (F i g. 5). In der Praxis ist, wie in F i g. 5 gezeigt auch in der hier gezeigten Saug-Totpunktlage des Kolbens 115 ein kleiner Restringraum zwischen der Kolbenboden-Rückseite 119 und der Abschlußmembrane 109 vorhandea Dieser vermeidet ein »Festsaugen« des Kolbens an der Abschlußmembrane und damit eine Behinderung der Kolbenbewegung. Außerdem kann dadurch der Verschleiß sowohl an der Abschlußmembrane als auch an dem Ventil 118 Idein gehalten werden.
Die F i g. 5 und 6 lassen erkennen, daß der Kolben 115 im Übergangsbereich zwischen seinem Kopf 115a und dem sich daran anschließenden Kolbenschaft 120 zur Lagerung der ringscheibenförmigen Abschlußmembrane 109 eine im Querschnitt etwa V-förmige Ringnut 121 aufweist. Deren kolbenkopfseitige Wandung fluchtet mit der ebenfalls schrägen Rückseite 119. In der Ansaug-Totpunktlage kann sich dadurch die Abschlußmembrane 109 flächig nahe an die Rückseite 119 anlegen, so daß eine praktisch vollständige Entleerung des Leckraumes bei jedem Hub erfolgt. Dadurch wird auch vermieden, daß eine größere Menge Leckflüssigkeit dauernd, die Bewegungsmasse in nachteiliger Weise vergrößernd, mitbewegt wird. Durch die Abschlußmembrane 109 ist sichergestellt, daß Leckflüssigkeit nicht austreten kann, in das Gehäuse gelangt und dabei gegebenenfalls mit dem Motor 7 in Berührung kommt Auch bei allmählich eintretender Abnützung des Kolbens und/oder der Zylinderwand 39 und damit verstärkt auftretender Undichtigkeit sind durch die Abschlußmembrane die Lecksicherheit der Kolbenpumpe und eine ausreichende Fördermenge gewährleistet; zu letzterem trägt bei, daß der Überströmkanal 111 in den Druckraum 112 führt. Um die notwendige Dichtigkeit an der Verbindungsstelle zwischen Abschlußmembrane 109 und dem Kolben 115 zu erreichen, ist die axiale Erstreckung des Grundes 122 der V-förmigen Ringnut 121 geringfügig kleiner als die Dicke der Abschlußmembrane. Auch der lichte Durchmesser ihrer Innenlochung ist etwas kleiner als der Durchmesser des Ringnutgrundes 122. Dadurch ist eine sowohl axiale als auch radial klemmende und damit gut abdichtende Verbindung zwischen dem Kolben 115 und der Abschlußmembrane 109 gegeben.
Am Außenrand 123 ist die Abschiußmembrane 109 zwischen dem Zylindergehäuse 124 und einer Spannhülse 125 dichtend eingespannt Dazu weist der Zylinder eine sich vom Lagerbereich für die Abschiußmembrane bis zum hinteren Ende des Zylinders erstreckende, im Übergangsbereich absatzförmige Durchmessererweiterung 126 auf. Die Spannhülse 125 ist in dieser Erweiterung gelagert und legt den Außenrand 123 der Abschiußmembrane 109 zwischen ihrer einen Stirnseite und dem Absatz 127 der Durchmessererweiterung 126 axial klemmend fest.
Zur Verbindung zwischen Spannhülse 125 und dem erweiterten Zylinderbereich weist der Außenmantel der Spannhülse 125 und/oder die Innenwandung der Erweiterung 126 eine Profilierung auf. Diese kann z. B. durch eine radial umlaufende Riffelung gebildet sein. Vorteilhaft kann aber auch eine sägezahnartige Profilierung mit entgegen der Zusammensetzrichtung wirkenden Vorsprüngen sein. Dabei ist ein einfaches Zusammenschieben möglich, wobei durch die jeweils verhakende Verrastung ein Herausdrücken der Spannhülse 125 sicher vermieden wird. Vorteilhaft ist dabei auch, daß neben der einfachen Montagemöglichkeit bei gleichzeitig sicherer Verbindung auch ein gewisser Volumenbzw. Toleranzausgleich zwischen Hülse und Erweiterung möglich ist, so daß Fertigungsungenauigkeiten ausgeglichen werden können.
Das hintere, der Abschiußmembrane 109 abgewandte Ende der Spannhülse 125 weist einen etwa radial nach innen weisenden Abschlußflansch 131 mit einer Führungslochung 132 für den Kolbenschaft 120 auf.
Zur Verbindung des Kolbens 116 mit dem Schwingankermotor 7, insbesondere mit dessen Mitnehmerfinger 108, ist in dem Kolbenschaft 120 eine Querlochung 133(Fi g. 3) zum unmittelbaren Eingriff des Mitnehmer-
fingers 108 vorgesehen. Berücksichtigt werden müssen dabei die unterschiedlichen Bewegungsbahnen, nämlich zum einen die kreisbogenabschnittförmige Bewegung des Mitnehmerfingers 108 und zum anderen die etwa geradlinige Bewegung des Kolbens 115. Um dafür einen Ausgleich zu schaffen, weist die Führungslochung 132 in der Bewegungsebene des Schwingankers 14 etwas Spiel auf. Der Kolbenschaft 120 ist dadurch seitlich zu seiner Ausgleichs-Seitenbewegung geführt, kann aber trotzdem die zwar geringfügige, jedoch notwendige Ausgleichsbewegung durchführen. In F i g. 4 ist in der Ansaug-Totpunktlage die leichte Schrägstellung des Kolbens 115 erkennbar. Der Mitnehmerfinger 108 ist dagegen drehbar, jedoch spielfrei in der Querlochung 133 gelagert. In der Praxis hat es sich gezeigt, daß ein gegebenenfalls bei der Querlochung 133 für diese Ausgleichsbewegung vorgesehenes Spiel zu störenden Laufgeräuschen führen würde. Die in diesem Bereich vorgesehene spielfreie Verbindung hat auch noch den Vorteil, daß auch durch den Schwinganker 14 eine Lagerung und Festlegung des Kolbens 115 in der Spielebene der Führungslochung 132 gegeben ist.
Die Figuren lassen noch erkennen, daß in dem Kolbenschaft 120 und in der Kolben-Stirnseite 140 jeweils voneinander getrennte, zentrale, stirnseitig offene Hohlräume 134 vorgesehen sind. Dies ist aus spritztechnischen Gründen vorteilhaft. Der Kolben 115, das gesamte Gehäuse sowie die Spannhülse 125 bestehen nämlich vorzugsweise aus Kunststoff und werden in einem Spritzverfahren hergestellt. Dabei tritt eine geringfügige Materialschrumpfung ein, die bei dem Kolben 115 durch die vorgesehenen Hohlräume 134 derart verteilt wird, daß sich keine Nachteile bezüglich der Fertigungstoleranzen, insbesondere auch im Dichtungsbereich 41 sowie im hinteren Führungsbereich ergeben.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Spritzvorrichtung zum Reinigen und Pflegen von Zähnen und Zahnfleisch mit einer durch einen Elektromotor angetriebenen Kolbenpumpe mit Einlaß, Auslaß und mindestens einem Ventil, welche Pumpe mittels angesaugter Flüssigkeit einen pulsierenden Spritzstrahl erzeugt, wobei der Kolben in der Gegend seiner Stirnseite mindestens ein Dichtelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer Membran (109) nach außen verschlossener Leckraum hinter dem Kolben vorgese hen ist, von welchem ein Überströmkanal (111) durch die Kolbenstirnseite (140) hindurch verlaufend in den Druckraum (112) der Pumpe (2) mündet, der ein Ventil (118) aufweist, so daß der Überströmkanal nur in Richtung zum Druckraum hin durchströmbar ist
2. Spritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement des Kolbens (115) von einer sich von seiner Stirnseite (140) in Richtung des Druckraumes (112) hin erstreckenden, dünnen, manschettenartigen Dichtung (142) gebildet ist
3. Spritzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (115) einen dem Pumpendruckraum (112) abgewandten, rückwärtig verlängerten Kolbenschaft (120) aufweist, der am hinteren Ende des Zylinders zumindest in einer Ebene mit etwas Spiel geführt ist, und daß eine Querlochung (133) im Kolbenschaft (120) zum insbesondere spielfreien Eingriff eines Mitnehmerfingers
(108) vorzugsweise eines Schwingankermotors (7) vorgesehen ist.
4. Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (115) zur Lagerung der vorzugsweise ringscheibenförmigen Abschlußmembrane (109) eine im Querschnitt etwa V-förmige Ringnut (121) aufweist und daß der raidal äußere Randbereich der Abschlußmembrane
(109) dichtend mit der Zylinderwandung verbunden ist.
5. Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Lagerstelle der Abschlußmembrane (109) an dem Kolben (115) von der Kolben-Stirnseite (140) derart vorgesehen ist, daß in der Ansaug-Totpunktlage des Kolbens (115) das Innenvolumen des Leckraumes
(110) zumindest nahezu Null ist (F i g. 5).
6. Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Druckraum (112) abgewandte Rückseite (119) des Kolbenkopfes (115a) mit der ihr benachbarten Wandung der V-förmigen Ringnut (121) fluchtet und daß die Abschlußmembrane (109) in der Ansaug-Totpunktlage zumindest nahezu an der Rückseite (119) anliegt (F i g. 5).
7. Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund (122) der V-förmigen Ringnut (121) in seiner axialen Erstreckung etwa der Dicke der Abschlußmembrane (109) entspricht, zweckmäßigerweise geringfügig kleiner ist, und daß die Schrägen der Ringnutwandungen auf die Totpunktlagen des Kolbens (115) abgestimmt sind.
8. Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder eine sich vom Lagerbereich für die Abschlußmembrane (109) bis zum hinteren Ende des Zylinders erstrekkende, im Übergangsbereich absatzförmige Durch messererweiterung (126) aufweist, und daß eine mit ihrem Außendurchmesser dem erweiterten Zyliaderinnendurchmesser entsprechende Spannhülse (125) zum Festlegen des AuBenrandes der Abschlußmembrane (109) zwischen dem Absatz (127) der Durchmessererweiterung (126) und der Stirnseite der Spannhülse (125) vorgesehen ist
9. Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere, der Abschlußmembrane (109) abgewandte Ende der Spannhülse (125) einen etwa radial nach innen weisenden Abschlußflansch (131) mit einer Führungs- lochung (132) für den Kolbenschaft (120) aufweist
10. Spritzvorrichtung nach dem Anspruch 9, da durch gekennzeichnet, daß der Außenmantel der Spannhülse (125) und/oder die Innenwandung des erweiterten Zylinderbereiches eine Profilierung, vorzugsweise eine radial umlaufende Riffelung oder sägezahnartige, entgegen der Zusammensetzrichtung wirkende Vorsprünge aufweisen.
11. Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (118) für den bzw. die Überströmkanäle (Ul) eine elastisch nachgiebige, die zum Druckraum weisenden Mündungen der Überströmkanäle (111) abdeckende Ventil-Ringscheibe (114), vorzugsweise aus Gummi od. dgl. aufweist.
12. Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß drei etwa axiale Überströmkanäle (111) vorgesehen sind und daß die Ventil-Ringscheibe (114) durch einen zentralen Kolbenansatz sowie vorzugsweise durch eine sie am inneren Randbereich überdeckende Haltescheibe (117) befestigt ist.
13. Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kolbenschaft (120) und/oder in der Kolben-Stirnseite (140) zentrale, einseitig offene Hohlräume (134) vorgesehen sind.
14. Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußmembrane (109) vorzugsweise aus Gummi oder elastischem Werkstoff besteht und daß der lichte Durchmesser ihrer Innenlochung vorzugsweise etwas kleiner ist als der Durchmesser des Ringnut-Grundes (122).
15. Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (115), das gesamte Gehäuse sowie die Spannhülse (125) aus Kunststoff bestehen.
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