DE2714876C2 - Spritzvorrichtung zum Reinigen und Pflegen von Zähnen und Zahnfleisch - Google Patents
Spritzvorrichtung zum Reinigen und Pflegen von Zähnen und ZahnfleischInfo
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- DE2714876C2 DE2714876C2 DE19772714876 DE2714876A DE2714876C2 DE 2714876 C2 DE2714876 C2 DE 2714876C2 DE 19772714876 DE19772714876 DE 19772714876 DE 2714876 A DE2714876 A DE 2714876A DE 2714876 C2 DE2714876 C2 DE 2714876C2
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C1/00—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
- A61C1/0061—Air and water supply systems; Valves specially adapted therefor
- A61C1/0084—Supply units, e.g. reservoir arrangements, specially adapted pumps
- A61C1/0092—Pumps specially adapted therefor
Description
Die Erfindung betrifft eine Spritzvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spritzvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die bei vergleichsweise
geringem Herstellungsaufwand nach außen hin dicht ist, wobei im Kolbenbereich ggf. auftretende
Leckage keinen nachteiligen Einfluß auf die Gesamtdichtigkeit und die Betriebssicherheit der Pumpe
hat: dabei soll die Pumpe auch den erforderlichen hygienischen Anforderungen genügen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Spritzvorrichtung gemäß dem Kennzeichnungsteil
des Hauptanspruches vorgeschlagen.
Bei einfachem Aufbau ist dadurch die Möglichkeit gegeben,
daß zwischen dem Kolben und der Zylinderwandung während des Verdichtungshubes ggf. hindurchtretende
Flüssigkeit beim anschließenden Pumpen-Saughub durch den sich dabei verkleinernden Leckraum
über das Ventil in den Druckraum verdrängt werden kann. Die Abschlußmembrane bleibt somit auch bei Anfall
von Leckflüssigkeit weitgehend von dieser unbelastet, da die Leckflüssigkeit mit geringem Widerstand
durch das Ventil abströmen kann. Selbst bei etwas beschädigter Kolbendichtung bleibt eine ausreichende
Förderleistung erhalten.
Bei einer allgemein anwendbaren, mit hoher Druckdifferenz zwischen Saug- und Druckseite arbeitenden
Pumpe für Klimaanlagen (US-PS 38 09 506) ist es zwar bereits bekannt, eine Kammer zwischen Kolbenrückseite
und einer Abschlußmembrane vorzusehen, wobei diese Kammer eine dauernde Verbindung über einen
Überströmkanal zur Saugseite der Pumpe hin aufweist Bei dieser Pumpe wird grundsätzlich ebenfalls hinter die
Kolbendichtung gelangende Leckflüssigkeit wieder vor den Kolben zurückbefördert und es wird so die
Abschlußmembran druckentlastet, jedoch mit dem Nachteil, daß ständig eine Flüssigkeitssäule im Überströmkanal
hin- und herpendelt Dies geschieht unter Umgehung des Druckraums vor dem Kolben und zwischen
Ansaug- und Leckraum, wodurch stets zwangsläufig Flüssigkeit hinter den Kolben gelangt, was nachteilig
ist Dabei ist besonders ungünstig, daß die Kammer eine praktisch unzugängliche Stelle für das Ansammeln
von Restwasser bildet, was im Hinblick auf die hygienischen Anforderungen bei einer Spritzvorrichtung zum
Reinigen und Pflegen von Zähnen nicht tragbar ist. Es ergibt sich auch in nachteiliger Weise eine Leistungsminderung
der Pumpe.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Dichtelement des Kolbens von einer sich
von seiner Stirnseite in Richtung des Druckraumes hin erstreckenden, dünnen, manschettenartigen Dichtung
gebildet ist. Dies hat vor allem den Vorteil, daß zusätzliche, separate Teile wie Kolbenringe erübrigt werden
können und der Kolben insoweit einstückig hergestellt werden kann. Dies ist insbesondere bei solchen kleinen
Kolben, die vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt werden, nicht nur herstellungstechnisch sondern auch bezüglich
der Montage sowie ggf. bei einem Austausch vorteilhaft, weil Handarbeit sparend.
Eine zweckmäßige Ausführungsform sieht vor, daß der Kolben einen dem Pumpendruckraum abgewandten,
rückwärtig verlängerten Kolbenschaft aufweist, der am hinteren Ende des Zylinders zumindest in einer Ebene
mit etwas Spiel geführt ist, und daß eine Querlochung im Kolbenschaft zum insbesondere spielfreien Eingriff
eines Mitnehmerfingers vorzugsweise eines Schwingankermotors vorgesehen ist.
Trotz des Überganges von der kreisbogenabschnittförmigen Bewegung des Mitnehmerfingers zu der etwa
geradlinigen Bewegung des Kolbens sind durch die vorerwähnten Maßnahmen in vorteilhafter Weise keine
aus-bzw. angleichenden Zwischenelemente erforderlich. Der Kolben kann somit die notwendige Ausgleichsbewegung durchführen, wobei durch die vorzugsweise
nur in einer der Bewegungsebene des Mitnehmerfingers entsprechenden Ebene Spiel aufweisenden Führung
noch eine gute Seitenführung des Kolbenschaftes vorhanden ist
Zweckmäßigerweise weist der Kolben zur Lagerung der zweckmäßigerweise ringscheibenförmigen
Abschlußmembrane eine im Querschnitt etwa V-förmige Ringnut auf, wobei der radial äußere Randbereich
der Abschlußmembrane dichtend mit der Zylinderwandung verbunden ist Dadurch ist eine einfache, aber sichere
Verbindung zwischen Kolben- und Abschlußrnembrane geschaffen, wobei jedoch durch die V-förmige
Ringnut die erforderliche Bewegbarkeit gegeben ist
Vorteilhafterweise ist der Abstand der Lagerstelle der Abschlußmembrane an dem Kolben von der Kolbenstirnseite
derart vorgesehen, daß in der Ansaug-Totpunktlage des Kolbens das Innenvolumen des Leckraumes
zumindest nahezu Null ist Die gegebenenfalls hinter den Kolben in den Leckraum gelangte Flüssigkeit
kann dadurch bei jedem Arbeitshub praktisch vollständig in den Druckraum zurückgefördert werden.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß das Ventil für den bzw. die Überströmkanäle eine elastisch nachgiebige, die zum Druckraum weisenden Mündungen der Überströmkanäle abdeckende Ventil-Ringscheibe, vorzugsweise aus Gummi od. dgl. aufweist Ein solches Ventil läßt sich einfach herstellen und weist auch eine hche Lebensdauer auf.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß das Ventil für den bzw. die Überströmkanäle eine elastisch nachgiebige, die zum Druckraum weisenden Mündungen der Überströmkanäle abdeckende Ventil-Ringscheibe, vorzugsweise aus Gummi od. dgl. aufweist Ein solches Ventil läßt sich einfach herstellen und weist auch eine hche Lebensdauer auf.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend
ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht sowie
F i g. 2 eine Draufsicht einer Spritzvorrichtung,
Fi g. 3 eine vergrößerte Längsschnitt-Darstellung des
Pumpenbereiches,
F i g. 4 eine im Schnitt dargestellte Kolbenpumpe mit Antrieb,
F i g. 5 stark vergrößert dargestellt, eine Kolbenpumpe in Ansaug- sowie
F i g. 6 in Ausstoßstellung.
F i g. 6 in Ausstoßstellung.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Spritzvorrichtung zum Reinigen und Pflegen von Zähnen und Zahnfleisch
enthält eine durch einen Schwingankermotor 7 angetriebene Kolbenpumpe 2 (Fig. 3 und 4), die eine stoßweise
Förderung der Reinigungsflüssigkeit bewirkt. Die Kolbenpumpe 2 saugt die zu spritzende Flüssigkeit aus
einem Vorratsbehälter 3 an und erzeugt an der Mündung 4 eines an einen Schlauch 5 angeschlossenen, hohlen
Griffes 6 einen pulsierenden Spritzstrahl (F i g. 1 und 2). Als Antriebsmotor dient ein dreipoliger
Schwingankermotor 7 (F i g. 4), der einen Mitnehmerfinger 108 als Antriebsverbindung aufweist.
Für die Pumpe 2 sind ein Einlaßventil 28 und ein Auslaßventil 29 mit Ventilkörpern 30 vorgesehen. Der
Öffnungsweg W des Auslaßventiles 29 ist so groß, daß dieses Ventil erst nach Überschreiten des oberen Totpunktes
des Kolbens 115, also nach Beendigung des Förderhubes und nach Beginn des wiedereinsetzenden
Saughubes, in Schließlage gelangt, und daß zu Beginn des Saughubes des Kolbens 115 eine abgestimmte geringe
Wassermenge aus dem Auslaßbereich zurückgesaugt wird. Dies erzeugt in dem Schlauch 5 einen pulsierendi_:i
Spritzstrahl. Der Öffnungsweg W des Auslaßventiles 29 ist dabei gemäß F i g. 3 größer als der des
Einlaßventiles 28, bei welchem entgegen der Förderrichtung möglichst wenig Flüssigkeit hindurchtreten können
soll.
Die Kolbenpumpe 2 muß derartig ausgebildet sein,
daß trotz der verhältnismäßig kleinen Abmessungen des Kolbens und trotz der hohen Frequenz der Hin- und
Herbewegung des Kolbens dieser ausreichend dicht, verschleißfest und dennoch reibungsarm bewegt werden
kann. Dazu ist besonders vorteilhaft, daß der Kolben 115 in seinem der Kolben-Stirnseite 140 nahen Dichtungsbereich
41 eine dünne, etwas elastische manschettenartige Dichtung 142 aufweist. Dadurch ist ein Dichtungsbereich
41 geschaffen, bei weichein auch bei hoher Frequenz eine gute Dichtigkeit erreicht wird. Trotzdem
kann nicht ausgeschlossen werden, daß eine geringe Menge der Förderflüssigkeit während des Betriebes im
Dichtungsbereich 41 durchtritt und hinter den eigentlichen Kolbenkopf 115a gelangt. Dies ist durch den vergleichsweise
einfachen, bei derartigen Spritzvorrichtungen üblichen Aufbau bedingt. Auch Kolbenringe
können keine absolut sichere Abdichtung gewährleisten.
Zwar könnte durch höhere Fertigungsgenauigkeit, insbesondere Einpaßarbeiten eine noch bessere Dichtigkeit
erzielt werden, jedoch würde dies einen zusätzlichen, unerwünschten Aufwand bedeuten. Auch könnte
eine zuverlässige Lecksicherung damit nicht erreicht werden, zumal sich die Dichtverhältnisse durch Abnützung
verschlechtern, so daß schließlich doch Flüssigkeit in unerwünschter Weise in das Geräteinnere gelangen
könnte.
Bei der Spritzvorrichtung 1 wird dies durch eine hinter dem Kolbenkopf 115a vorgesehene Abschiußmembrane
109 vermieden, die einen zwischen dem Kolbenkopf 115a und der Abschlußmembrane 109 befindlichen
Leckraum 110 abgrenzt (Fig.5 und 6). Von diesem Leckraum 110 führen Überströmkanäle 111 zu dem
Druckraum 112 Die Überströmkanäle 111 sind dabei nur in Richtung auf den Druckraum 112 durchströmbar.
Dies wird durch eine Art Flatter-Ventil 118 erreicht, das
eine elastisch nachgiebige, die zum Druckraum weisenden Mündungen 113 der Überströmkanäle 111 abdekkende
Ventil-Ringscheibe 114 aufweist Vorzugsweise sind dabei drei Überströmkanäle 111 vorgesehen. Die
Ventil-Ringscheibe 114, die vorzugsweise aus Gummi od. dgl. besteht, ist durch einen zentralen Ansatz 116
sowie durch eine sie am inneren Randbereich überdekkende Haltescheibe 117 befestigt Das Ventil 118 ermöglicht
einen Durchtritt von gegebenenfalls sich in dem Leckraum 110 angesammelter Flüssigkeit zurück in
den Druckraum 112 Dies geschieht während der Ansaugphase der Pumpe 2 (F i g. 5), wobei sich der Leckraum
110 durch die sich der Abschlußmembrane 109 nähernde Kolbenboden-Rückseite 119 verkleinert
Zweckmäßigerweise ist der Abstand der Lagerstelle der Abschlußmembrane 109 von der Rückseite 119 der
Stirnseite 140 derart vorgesehen, daß in der Ansaugtotpunktlage des Kolbens 115 das Innenvolumen des Leckraumes
110 zumindest nahezu Null ist Man erreicht dadurch einen praktisch vollständigen Ausstoß der Leckflüssigkeit
in dem Druckraum 112 Dazu muß sich die Abschlußmembrane 109 etwa parallel nahe an die Rückseite
119 anlegen (F i g. 5). In der Praxis ist, wie in F i g. 5
gezeigt auch in der hier gezeigten Saug-Totpunktlage des Kolbens 115 ein kleiner Restringraum zwischen der
Kolbenboden-Rückseite 119 und der Abschlußmembrane 109 vorhandea Dieser vermeidet ein »Festsaugen«
des Kolbens an der Abschlußmembrane und damit eine Behinderung der Kolbenbewegung. Außerdem
kann dadurch der Verschleiß sowohl an der Abschlußmembrane als auch an dem Ventil 118 Idein gehalten
werden.
Die F i g. 5 und 6 lassen erkennen, daß der Kolben 115
im Übergangsbereich zwischen seinem Kopf 115a und dem sich daran anschließenden Kolbenschaft 120 zur
Lagerung der ringscheibenförmigen Abschlußmembrane 109 eine im Querschnitt etwa V-förmige Ringnut
121 aufweist. Deren kolbenkopfseitige Wandung fluchtet mit der ebenfalls schrägen Rückseite 119. In der
Ansaug-Totpunktlage kann sich dadurch die Abschlußmembrane 109 flächig nahe an die Rückseite 119 anlegen,
so daß eine praktisch vollständige Entleerung des Leckraumes bei jedem Hub erfolgt. Dadurch wird auch
vermieden, daß eine größere Menge Leckflüssigkeit dauernd, die Bewegungsmasse in nachteiliger Weise
vergrößernd, mitbewegt wird. Durch die Abschlußmembrane 109 ist sichergestellt, daß Leckflüssigkeit
nicht austreten kann, in das Gehäuse gelangt und dabei gegebenenfalls mit dem Motor 7 in Berührung kommt
Auch bei allmählich eintretender Abnützung des Kolbens und/oder der Zylinderwand 39 und damit verstärkt
auftretender Undichtigkeit sind durch die Abschlußmembrane die Lecksicherheit der Kolbenpumpe und
eine ausreichende Fördermenge gewährleistet; zu letzterem trägt bei, daß der Überströmkanal 111 in den
Druckraum 112 führt. Um die notwendige Dichtigkeit an der Verbindungsstelle zwischen Abschlußmembrane
109 und dem Kolben 115 zu erreichen, ist die axiale Erstreckung
des Grundes 122 der V-förmigen Ringnut 121 geringfügig kleiner als die Dicke der Abschlußmembrane.
Auch der lichte Durchmesser ihrer Innenlochung ist etwas kleiner als der Durchmesser des Ringnutgrundes
122. Dadurch ist eine sowohl axiale als auch radial klemmende und damit gut abdichtende Verbindung zwischen
dem Kolben 115 und der Abschlußmembrane 109 gegeben.
Am Außenrand 123 ist die Abschiußmembrane 109 zwischen dem Zylindergehäuse 124 und einer Spannhülse
125 dichtend eingespannt Dazu weist der Zylinder eine sich vom Lagerbereich für die Abschiußmembrane
bis zum hinteren Ende des Zylinders erstreckende, im Übergangsbereich absatzförmige Durchmessererweiterung
126 auf. Die Spannhülse 125 ist in dieser Erweiterung gelagert und legt den Außenrand 123 der Abschiußmembrane
109 zwischen ihrer einen Stirnseite und dem Absatz 127 der Durchmessererweiterung 126
axial klemmend fest.
Zur Verbindung zwischen Spannhülse 125 und dem erweiterten Zylinderbereich weist der Außenmantel der
Spannhülse 125 und/oder die Innenwandung der Erweiterung 126 eine Profilierung auf. Diese kann z. B. durch
eine radial umlaufende Riffelung gebildet sein. Vorteilhaft kann aber auch eine sägezahnartige Profilierung
mit entgegen der Zusammensetzrichtung wirkenden Vorsprüngen sein. Dabei ist ein einfaches Zusammenschieben
möglich, wobei durch die jeweils verhakende Verrastung ein Herausdrücken der Spannhülse 125
sicher vermieden wird. Vorteilhaft ist dabei auch, daß neben der einfachen Montagemöglichkeit bei gleichzeitig
sicherer Verbindung auch ein gewisser Volumenbzw. Toleranzausgleich zwischen Hülse und Erweiterung
möglich ist, so daß Fertigungsungenauigkeiten ausgeglichen werden können.
Das hintere, der Abschiußmembrane 109 abgewandte Ende der Spannhülse 125 weist einen etwa radial nach
innen weisenden Abschlußflansch 131 mit einer Führungslochung 132 für den Kolbenschaft 120 auf.
Zur Verbindung des Kolbens 116 mit dem Schwingankermotor
7, insbesondere mit dessen Mitnehmerfinger 108, ist in dem Kolbenschaft 120 eine Querlochung
133(Fi g. 3) zum unmittelbaren Eingriff des Mitnehmer-
fingers 108 vorgesehen. Berücksichtigt werden müssen dabei die unterschiedlichen Bewegungsbahnen, nämlich
zum einen die kreisbogenabschnittförmige Bewegung des Mitnehmerfingers 108 und zum anderen die etwa geradlinige
Bewegung des Kolbens 115. Um dafür einen Ausgleich zu schaffen, weist die Führungslochung 132
in der Bewegungsebene des Schwingankers 14 etwas Spiel auf. Der Kolbenschaft 120 ist dadurch seitlich zu
seiner Ausgleichs-Seitenbewegung geführt, kann aber trotzdem die zwar geringfügige, jedoch notwendige
Ausgleichsbewegung durchführen. In F i g. 4 ist in der Ansaug-Totpunktlage die leichte Schrägstellung des
Kolbens 115 erkennbar. Der Mitnehmerfinger 108 ist dagegen drehbar, jedoch spielfrei in der Querlochung
133 gelagert. In der Praxis hat es sich gezeigt, daß ein gegebenenfalls bei der Querlochung 133 für diese Ausgleichsbewegung
vorgesehenes Spiel zu störenden Laufgeräuschen führen würde. Die in diesem Bereich
vorgesehene spielfreie Verbindung hat auch noch den Vorteil, daß auch durch den Schwinganker 14 eine Lagerung
und Festlegung des Kolbens 115 in der Spielebene der Führungslochung 132 gegeben ist.
Die Figuren lassen noch erkennen, daß in dem Kolbenschaft 120 und in der Kolben-Stirnseite 140 jeweils voneinander getrennte, zentrale, stirnseitig offene Hohlräume 134 vorgesehen sind. Dies ist aus spritztechnischen Gründen vorteilhaft. Der Kolben 115, das gesamte Gehäuse sowie die Spannhülse 125 bestehen nämlich vorzugsweise aus Kunststoff und werden in einem Spritzverfahren hergestellt. Dabei tritt eine geringfügige Materialschrumpfung ein, die bei dem Kolben 115 durch die vorgesehenen Hohlräume 134 derart verteilt wird, daß sich keine Nachteile bezüglich der Fertigungstoleranzen, insbesondere auch im Dichtungsbereich 41 sowie im hinteren Führungsbereich ergeben.
Die Figuren lassen noch erkennen, daß in dem Kolbenschaft 120 und in der Kolben-Stirnseite 140 jeweils voneinander getrennte, zentrale, stirnseitig offene Hohlräume 134 vorgesehen sind. Dies ist aus spritztechnischen Gründen vorteilhaft. Der Kolben 115, das gesamte Gehäuse sowie die Spannhülse 125 bestehen nämlich vorzugsweise aus Kunststoff und werden in einem Spritzverfahren hergestellt. Dabei tritt eine geringfügige Materialschrumpfung ein, die bei dem Kolben 115 durch die vorgesehenen Hohlräume 134 derart verteilt wird, daß sich keine Nachteile bezüglich der Fertigungstoleranzen, insbesondere auch im Dichtungsbereich 41 sowie im hinteren Führungsbereich ergeben.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Spritzvorrichtung zum Reinigen und Pflegen von Zähnen und Zahnfleisch mit einer durch einen
Elektromotor angetriebenen Kolbenpumpe mit Einlaß, Auslaß und mindestens einem Ventil, welche
Pumpe mittels angesaugter Flüssigkeit einen pulsierenden Spritzstrahl erzeugt, wobei der Kolben in der
Gegend seiner Stirnseite mindestens ein Dichtelement aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein mit einer Membran (109) nach außen verschlossener Leckraum hinter dem Kolben vorgese
hen ist, von welchem ein Überströmkanal (111) durch die Kolbenstirnseite (140) hindurch verlaufend
in den Druckraum (112) der Pumpe (2) mündet, der
ein Ventil (118) aufweist, so daß der Überströmkanal
nur in Richtung zum Druckraum hin durchströmbar ist
2. Spritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement des Kolbens
(115) von einer sich von seiner Stirnseite (140) in Richtung des Druckraumes (112) hin erstreckenden,
dünnen, manschettenartigen Dichtung (142) gebildet ist
3. Spritzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (115) einen
dem Pumpendruckraum (112) abgewandten, rückwärtig
verlängerten Kolbenschaft (120) aufweist, der am hinteren Ende des Zylinders zumindest in einer
Ebene mit etwas Spiel geführt ist, und daß eine Querlochung (133) im Kolbenschaft (120) zum insbesondere
spielfreien Eingriff eines Mitnehmerfingers
(108) vorzugsweise eines Schwingankermotors (7) vorgesehen ist.
4. Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (115)
zur Lagerung der vorzugsweise ringscheibenförmigen Abschlußmembrane (109) eine im Querschnitt
etwa V-förmige Ringnut (121) aufweist und daß der raidal äußere Randbereich der Abschlußmembrane
(109) dichtend mit der Zylinderwandung verbunden ist.
5. Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der
Lagerstelle der Abschlußmembrane (109) an dem Kolben (115) von der Kolben-Stirnseite (140) derart
vorgesehen ist, daß in der Ansaug-Totpunktlage des Kolbens (115) das Innenvolumen des Leckraumes
(110) zumindest nahezu Null ist (F i g. 5).
6. Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Druckraum
(112) abgewandte Rückseite (119) des Kolbenkopfes
(115a) mit der ihr benachbarten Wandung der V-förmigen Ringnut (121) fluchtet und daß die
Abschlußmembrane (109) in der Ansaug-Totpunktlage zumindest nahezu an der Rückseite (119) anliegt
(F i g. 5).
7. Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund (122)
der V-förmigen Ringnut (121) in seiner axialen Erstreckung etwa der Dicke der Abschlußmembrane
(109) entspricht, zweckmäßigerweise geringfügig kleiner ist, und daß die Schrägen der Ringnutwandungen
auf die Totpunktlagen des Kolbens (115) abgestimmt
sind.
8. Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder eine
sich vom Lagerbereich für die Abschlußmembrane (109) bis zum hinteren Ende des Zylinders erstrekkende, im Übergangsbereich absatzförmige Durch
messererweiterung (126) aufweist, und daß eine mit ihrem Außendurchmesser dem erweiterten Zyliaderinnendurchmesser entsprechende Spannhülse
(125) zum Festlegen des AuBenrandes der Abschlußmembrane (109) zwischen dem Absatz (127) der
Durchmessererweiterung (126) und der Stirnseite der Spannhülse (125) vorgesehen ist
9. Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere, der Abschlußmembrane (109) abgewandte Ende der
Spannhülse (125) einen etwa radial nach innen weisenden Abschlußflansch (131) mit einer Führungs-
lochung (132) für den Kolbenschaft (120) aufweist
10. Spritzvorrichtung nach dem Anspruch 9, da durch gekennzeichnet, daß der Außenmantel der
Spannhülse (125) und/oder die Innenwandung des erweiterten Zylinderbereiches eine Profilierung,
vorzugsweise eine radial umlaufende Riffelung oder sägezahnartige, entgegen der Zusammensetzrichtung
wirkende Vorsprünge aufweisen.
11. Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (118)
für den bzw. die Überströmkanäle (Ul) eine elastisch nachgiebige, die zum Druckraum weisenden
Mündungen der Überströmkanäle (111) abdeckende
Ventil-Ringscheibe (114), vorzugsweise aus Gummi
od. dgl. aufweist.
12. Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß drei etwa axiale Überströmkanäle (111) vorgesehen sind und daß die
Ventil-Ringscheibe (114) durch einen zentralen Kolbenansatz
sowie vorzugsweise durch eine sie am inneren Randbereich überdeckende Haltescheibe
(117) befestigt ist.
13. Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kolbenschaft
(120) und/oder in der Kolben-Stirnseite (140) zentrale, einseitig offene Hohlräume (134) vorgesehen
sind.
14. Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußmembrane
(109) vorzugsweise aus Gummi oder elastischem Werkstoff besteht und daß der lichte
Durchmesser ihrer Innenlochung vorzugsweise etwas kleiner ist als der Durchmesser des Ringnut-Grundes
(122).
15. Spritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben
(115), das gesamte Gehäuse sowie die Spannhülse (125) aus Kunststoff bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772714876 DE2714876C2 (de) | 1977-04-02 | 1977-04-02 | Spritzvorrichtung zum Reinigen und Pflegen von Zähnen und Zahnfleisch |
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DE19772714876 DE2714876C2 (de) | 1977-04-02 | 1977-04-02 | Spritzvorrichtung zum Reinigen und Pflegen von Zähnen und Zahnfleisch |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2714876A1 DE2714876A1 (de) | 1978-10-05 |
DE2714876C2 true DE2714876C2 (de) | 1983-11-24 |
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ID=6005519
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772714876 Expired DE2714876C2 (de) | 1977-04-02 | 1977-04-02 | Spritzvorrichtung zum Reinigen und Pflegen von Zähnen und Zahnfleisch |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2714876C2 (de) |
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