DE453388C - Herstellung von Buechsen, Lagerbuechsen und Hohlgegenstaenden aus vollen Bronzescheiben - Google Patents
Herstellung von Buechsen, Lagerbuechsen und Hohlgegenstaenden aus vollen BronzescheibenInfo
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- DE453388C DE453388C DESCH79995D DESC079995D DE453388C DE 453388 C DE453388 C DE 453388C DE SCH79995 D DESCH79995 D DE SCH79995D DE SC079995 D DESC079995 D DE SC079995D DE 453388 C DE453388 C DE 453388C
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21K—MAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
- B21K21/00—Making hollow articles not covered by a single preceding sub-group
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Press Drives And Press Lines (AREA)
Description
Sch -
Gegenstand der Erfindung ist eine Presse zum Pressen von Büchsen, Lagerbüchsen und
Hohlgegenständen aus Bronze von jeder beliebigen Zusammensetzung. Die Erfindung besteht darin, daß eine unter Bremswirkung
stehende Gegenbüchse in der Matrize gegen den unter dem Preßdruck des Stempels in der
. Matrize aufsteigenden Werkstoff drückt, so daß ein Reißen und Unganzwerden des Werkstücks
verhindert und der Werkstoff des Preßstückes verdichtet wird. Die in der Matrize
aufsteigende Gegenbüchse unterliegt der Wirkung einer Schraubenspindelbremse oder
einer beliebigen, als Bremse wirkenden Presse,
z. B. einer hydraulischen Presse, deren Druck regelbar ist.
Die Gegenbüchse drückt in dem Augenblick, in dem der Stempel unter der Wirkung
der Pressenspindel auf die zu pressende Bronze einwirkt, nach oben gegen eine auf
ihr ruhende Druckplatte und schiebt diese mit einem mit ihr verbundenen B.remsbalken
nach oben. In dem Bremsbalken sind rechts und links mit entsprechend steilen Gewinden
versehene Schraubenspindeln lose in dem Pressenrahmen angeordnet, die sich in festen
Lagern des Bremsbalkens drehen können. Durch das Hochschieben des Bremsbalkens
und durch die Bremswirkung der Schraubenspindeln in den Lagern dieses Bremsbalkens
wird ein Gegendruck auf das zu pressende Werkstück ausgeübt, welcher sich durch die
beim Hochgehen des Bremsbalkens sich langsam in den Lagern drehenden Spindeln gleichbleibend
und gleichmäßig fortsetzt, bis das Werkstück fertiggepreßt ist.
Der zu pressende Bronzehohlkörper unterliegt demnach vom Beginn bis zur Beendigung
der Pressung einem gleichmäßigen und stets gleichbleibenden Gegendruck, wodurch ein Reißen und Unganzwerden des
Werkstückes sicher verhindert wird.
An dem Pressenbär kann in beliebiger Weise durch das Bett der Presse hindurch
eine beliebige Ausstoßvorrichtung angeordnet werden, die die infolge ihrer Preßart in der
Matrize steckenbleibenden Werkstücke aus der Matrize ausstößt.
Bis jetzt wurde vergeblich versucht, einwandfreie Bronzehohlkörper durch Pressen
herzustellen. Während dies bei anderen Metallen, wie Messing, bereits gelungen ist,
scheiterte die Herstellung von Bronzehohlkörpern stets an der Eigenart der Bronze.
Beim Pressen von Bronze zu Hohlkörpern reißen die Ränder der zu pressenden Büchsen
oder Hohlkörper, und die Wandungen zeigen unganze Stellen. Bronzehchlkörper jedoch,
die mit einer Presse der Erfindung hergestellt werden, zeigen diese Nachteile nicht, sie 6p
bleiben völlig ganz, rissefrei und erfahren noch eine Veredelung dadurch, daß sich bei
dem Preßvorgang der Werkstoff verdichtet. Sie sind nach dem Preßvorgang ohne jede
Nacharbeit sofort verwendungsfähig bis auf einen dünnen, beim Pressen stehenbleibenden
Boden. Dieser wird in einer besonderen Presse in einfacher und bekannter Art ausgestoßen,
worauf das Werkstück verwendungsbereit ist.
Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der Presse der Erfindung in Seitenansicht mit
teilweisem Längsschnitt, und zwar in Abb. ι in Stellung vor Beginn des Pressens, in
Abb. 2 beim Aufhören des Preß druckes. Abb. 3 zeigt einen Abstreifer in Aufsicht.
Die Presse stellt eine bekannte Spindelpresse dar, die aus dem Pressenrahmen 1
mit der Pressenspindel 2 und dem Pressenbär 3 besteht. Die in bekannter Weise in dem
Bär gehaltene Pressenspindel 2 wird an ihrem oberen Ende durch eine nicht dargestellte
Reibscheibe mit ebenfalls bekannter Ein- und Ausrückvorrichtung angetrieben. Die Befestigung
des Stempels 4 in dem Bär 3 ist ebenfalls eine bekannte und beliebige.
In dem Pressenrahmen 1 ist rechts und links der Pressenspindel 2 zwischen Oberteil
ia und Bett 1* je eine Bremsspindel 5 angeordnet.
Diese Bremsspindeln 5 sind auf Kugeln 6 oder in besonderen Kugellagern gelagert.
In den Führungen 7 der Preßständer ic führt sich nicht nur der Bär 3, sondern,
lose über die Preßspindel 2 geschoben, auch der Bremsbalken 8. Die Spindeln 5 besitzen Gewindebüchsen 9, die fest und
unbeweglich in dem Bremsbalken 8 angeordnet sind. Die Stoßstangen 10 sind mittels
der Muttern 11 ebenfalls in dem Bremsbalken 8 befestigt und durchsetzen reibungslos
durch die Löcher 12 den Bär 3. An ihren unteren Enden tragen sie die mit Versteifungsrippen
13 versehene Druckplatte 14. Durch irgendeine beliebige Stellvorrichtung
können der Bremsbalken 8 und demnach auch die Druckplatte 14, die durch ihr Eigengewicht
unter Drehung der Spindeln 5 stets nach unten zu kommen bestrebt sind, in jeder beliebigen Höhenstellung festgehalten werden.
Auf dem Bett i* des Pressenrahmens 1 ist die
Matrize 15 in beliebiger Weise befestigt.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Matrize 15 an ihrem Außenumfang
etwas verjüngt ausgebildet und steckt in einer ebenfalls entsprechend verjüngten Büchse 16.
Diese Büchse 16 führt sich schließend in dem Matrizengehäuse 17 und wird durch den Gewindering
r 8 fest und unverrückbar in ihm gehalten. Auf dem Matrizengehäuse 17 ist
der die aus Abb. 3 ersichtliche Form zeigende Abstreifer 19 mittels der Schraube 20 drehbar
gelagert. Durch die Schraube 21 wird der Abstreifer 19 in Preßstellung der Presse festgeklemmt.
Der Durchmesser des Loches 22 ist so groß bemessen, daß sich die Gegenbüchse 23 leicht in ihm führt. Auf dem zu pressenden,
in der Matrize 15 liegenden Bronzestück
24 liegt der Abstreiferring25, und auf diesem Abstreiferring 25 steht die Gegenbüchse 23.
Der Innendurchmesser des Abstreiferringes
25 sowie der Gegenbüchse 23 sind gleich groß und entsprechen genau dem Außendurchmesser
des Stempels 4, so daß dieser sich schließend sowohl in der Gegenbüchse 23 als auch in dem Abstreiferring 25 führt.
Die Wirkung der Presse ist folgende:
Nachdem der Bremsbalken 8 durch eine beliebige Stellvorrichtung in seiner ungefähren Höchstlage festgestellt ist, wird eine entsprechende Bronzescheibe 24 in die Matrize 15 eingelegt. Hierauf wird der Abstreiferring 25 auf das Bronzestück 24 aufgelegt und der Abstreifer 19 zwischen die Schraube 21 des Matrizengehäuses 17 geklemmt. Hierauf wird die Gegenbüchse 23 durch das Loch 22 des Abstreifers 19 gesteckt und die Stellvorrichtung des Bremsbalkens 8 gelöst, worauf der Bremsbalken 8 infolge seines Gewichts unter Drehung der losen Spindeln 5 sich nach unten bewegt, bis die Druckplatte 14 auf der Gegenbüchse 23 aufliegt. Hierauf wird der Antrieb der Pressenspindel 2 eingerückt, und der Stempel 4 bewegt sich durch die Gegenbüchse gegen die zu pressende Bronzescheibe 24. Unter dem nach unten wirkenden Pressendruck steigt der Werkstoff der Bronzescheibe 24 am Umfang des Stempels 4 hoch und hebt über den Abstreiferring 25 die Gegenbüchse 23, die Druckplatte 14 und den Bremsbalken 8 hoch. Da b.eim Hochgehen· des Bremsbalkens 8 sich auch die Spindeln 5 drehen müssen, also zu deren Drehung eine gewisse Kraft verbraucht wird, so wird umgekehrt durch die Drehung der Spindeln ein Gegendruck über den Bremsbalken 8 und die Druckplatte 14 auf die Gegenbüchse 23 und folglich auch auf den aufsteigenden Werkstoff des Preßstückes ausgeübt. Dieser Gegendruck erhöht sich noch in einem bestimmten Maße um das Gewicht der Druckplatte 14, der Stoßstangen 10 und des Bremsbalkens 8. Nach der Festigkeit des zu pressenden Werkstoffes und der Wandstärke des zu bildenden Hohlkörpers ist die Größe des Gegendruckes zu regeln. Dies kann in einfacher Weise dadurch geschehen, daß man die Gewindespindeln 5 mit Gewinden kleinerer oder größerer Steigung versieht. Nach Beendigung des Preßvorganges schnellt die Pressenspindel 2 in bekannter Weise zurück und stellt sich selbsttätig in ihre Höchstlage . ein. -.Bei diesem Rückgang will· der
Nachdem der Bremsbalken 8 durch eine beliebige Stellvorrichtung in seiner ungefähren Höchstlage festgestellt ist, wird eine entsprechende Bronzescheibe 24 in die Matrize 15 eingelegt. Hierauf wird der Abstreiferring 25 auf das Bronzestück 24 aufgelegt und der Abstreifer 19 zwischen die Schraube 21 des Matrizengehäuses 17 geklemmt. Hierauf wird die Gegenbüchse 23 durch das Loch 22 des Abstreifers 19 gesteckt und die Stellvorrichtung des Bremsbalkens 8 gelöst, worauf der Bremsbalken 8 infolge seines Gewichts unter Drehung der losen Spindeln 5 sich nach unten bewegt, bis die Druckplatte 14 auf der Gegenbüchse 23 aufliegt. Hierauf wird der Antrieb der Pressenspindel 2 eingerückt, und der Stempel 4 bewegt sich durch die Gegenbüchse gegen die zu pressende Bronzescheibe 24. Unter dem nach unten wirkenden Pressendruck steigt der Werkstoff der Bronzescheibe 24 am Umfang des Stempels 4 hoch und hebt über den Abstreiferring 25 die Gegenbüchse 23, die Druckplatte 14 und den Bremsbalken 8 hoch. Da b.eim Hochgehen· des Bremsbalkens 8 sich auch die Spindeln 5 drehen müssen, also zu deren Drehung eine gewisse Kraft verbraucht wird, so wird umgekehrt durch die Drehung der Spindeln ein Gegendruck über den Bremsbalken 8 und die Druckplatte 14 auf die Gegenbüchse 23 und folglich auch auf den aufsteigenden Werkstoff des Preßstückes ausgeübt. Dieser Gegendruck erhöht sich noch in einem bestimmten Maße um das Gewicht der Druckplatte 14, der Stoßstangen 10 und des Bremsbalkens 8. Nach der Festigkeit des zu pressenden Werkstoffes und der Wandstärke des zu bildenden Hohlkörpers ist die Größe des Gegendruckes zu regeln. Dies kann in einfacher Weise dadurch geschehen, daß man die Gewindespindeln 5 mit Gewinden kleinerer oder größerer Steigung versieht. Nach Beendigung des Preßvorganges schnellt die Pressenspindel 2 in bekannter Weise zurück und stellt sich selbsttätig in ihre Höchstlage . ein. -.Bei diesem Rückgang will· der
Stempel 4 den gepreßten Hohlkörper mit nach oben nehmen und lockert ihn so in der
Matrize 15. Da das Loch 22 des Abstreifers 19 von kleinerem Durchmesser ist als der
Außendurchmesser des Abstreiferringes 25, so wird nach dem Lockern des gepreßten Hohlkörpers
in der Matrize durch Anschlagen des Abstreiferringes 25 an dem Abstreifer 19 der
Hohlkörper von dem Stempel 4 abgestreift.
to Hierauf wird der Bremsbalken 8 durch die Stellvorrichtung angehoben, die Gegenbüchse
23 herausgenommen, der Abstreifer 19 von dem Matrizengehäuse 17 seitlich weggedreht
und mittels einer Zange der gepreßte Hohlkörper mitsamt dem Abstreiferring 25 aus
der Matrize 15 herausgehoben. Hierauf kann durch Einlegen einer neuen Bronzescheibe
ein weiterer Hohlkörper gleicher Abmessungen hergestellt werden.
Obwohl auf die beschriebene Weise die Herstellung von Bronzehohlkörpern einfach
und billig ist, so ist es doch unmöglich, die eingelegte Bronzescheibe vollständig durchzupressen,
also mit einem durchgehenden Loch herzustellen, vielmehr bleibt ein ganz dünner Boden unausgepreßt, der jedoch nach
Herausnahme des Werkstückes aus der Matrize durch einfaches Ausstanzen glatt ausgeschnitten
werden kann.
Die Presse der Erfindung preßt Hohlkörper beliebiger Form aus Bronze von jeder Metallzusammensetzung
zu einwandfreien, sofort gebrauchsfertigen Werkstücken, nachdem der beim Pressen stehengebliebene dünne Boden
ausgestanzt wurde. Die Bronze für diese Werkstücke wird zweckmäßig in Kokillen in
Stangen gegossen und zu Scheiben von entsprechender Höhe geschnitten.
Claims (3)
- Patentansprüche:ι. Presse zur Herstellung von Büchsen, Lagerbüchsen und Hohlgegenständen aus vollen Bronzescheiben durch Einpressen eines Stempels, an dem der Werkstoff hochsteigt, dadurch gekennzeichnet, daß eine unter Bremswirkung stehende Gegenbüchse (23) in der Matrize (15) gegen das unter dem Preßdruck des Stempels (4) in der Matrize (15) aufsteigende Preßgut (24) drückt.
- 2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenbüchse (23) der Wirkung einer Schraubenspindelbremse (5, 8, 9) o. dgl. unterliegt.
- 3. Presse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Pressen in der Matrize (15) aufsteigende Gegenbüchse (23) eine Druckplatte (14) und mit dieser einen Bremsbalken (8) nach oben schiebt, wodurch frei drehbare, steilgängige Schraubenspindeln (5) sich in im letzteren befestigten Muttern (9) drehen und dadurch den Gegendruck der Büchse (23) auf das Werkstück (24) bewirken.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US453388XA | 1925-09-08 | 1925-09-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE453388C true DE453388C (de) | 1927-12-09 |
Family
ID=21937315
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH79995D Expired DE453388C (de) | 1925-09-08 | 1926-09-07 | Herstellung von Buechsen, Lagerbuechsen und Hohlgegenstaenden aus vollen Bronzescheiben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE453388C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1010938B (de) * | 1953-04-21 | 1957-06-27 | Werner Schlegel Dr Ing | Vorrichtung zum Fliesspressen von huelsenfoermigen Metall-Hohlkoerpern aus Hohlbloecken |
-
1926
- 1926-09-07 DE DESCH79995D patent/DE453388C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1010938B (de) * | 1953-04-21 | 1957-06-27 | Werner Schlegel Dr Ing | Vorrichtung zum Fliesspressen von huelsenfoermigen Metall-Hohlkoerpern aus Hohlbloecken |
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