DE450961C - Scheinwerferanordnung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheinwerferanordnung fuer Kraftfahrzeuge

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DE450961C
DE450961C DEH104500D DEH0104500D DE450961C DE 450961 C DE450961 C DE 450961C DE H104500 D DEH104500 D DE H104500D DE H0104500 D DEH0104500 D DE H0104500D DE 450961 C DE450961 C DE 450961C
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headlight
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/08Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle automatically
    • B60Q1/12Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle automatically due to steering position
    • B60Q1/124Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle automatically due to steering position by mechanical means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Scheinwerferanordnung für Kraftfahrzeuge. Es sind Scheinwerferanordnungen für Kraftfahrzeuge bekannt, bei denen die beiden Scheinwerfer unabhängig voneinander gedreht werden können, derart, daß beim Durchfahren von Wegkrümmungen der auf der Innenseite der Krümmung gelegene Scheinwerfer der neu einzuschlagenden Fahrtrichtung folgt, während der andere seine Normalstellung beibehält.
  • Es ist auch bekannt, solche Scheinwerferanordnungen von der Lenkvorrichtung aus zu steuern. Die bisher gebräuchlichen Anordnungen konnten aber ihrer Mängel wegen nicht befriedigen. Diese bestanden zum Teil darin, daß die Lampen mit Hilfe der vorderen Kuppelstange, die die Lenkhebel der Vorderräder untereinander verbindet, verstellt wurden. Daraus, ergab sich der Nachteil, daß die Lampen erst gleichzeitig mit den Vorderrädern gedreht wurden, während es wünschenswert ist, daß die Lampen in der neuen Fahrtrichtung voranleuchten.
  • Ein weiterer Nachteil war, daß die verwendeten Seil- oder Kettenzüge im Gebrauch schlaff wurden und dabei Gefahr liefen, von ihren Leitrollen abzugleiten.
  • Die Erfindung besteht meiner Scheinwerferanordnung der genannten Art, bei der eine den beiden Scheinwerfern gemeinsame Lenkstange durch einen von der Drehung der Lenksäule abhängigen Seil- oder Kettenzug bewegt wird, wobei die Lenkstange jeweils nur mit einem der Scheinwerfer gekuppelt ist. Zur übertragung der Drehbewegung von der Lenksäule auf die Lampen dient ein Seil oder eine Kette, die um die Lenksäule geschlungen ist, wobei der dieses übertragungsmittel aufnehmende Teil der Lenksäule aus einer unrunden, aus zwei Teilen zusammengesetzten Trommel besteht, die so ausgebildet ist, daß der das Aufwickeln der Kette bewirkende Teil einen kleineren Durchmesser hat als der Teil, von dem die Kette sich abwickelt.
  • Der Vorteil, der sich aus der Anordnung nach der Erfindung ergibt, besteht darin, daß der Bewegungsantrieb mit einer gewissen Voreilung arbeitet, so daß die zu richtende Lampe bereits den Lichtkegel verschwenkt, wenn das Lenkrad gedreht wird, was bekanntlich auch mit einer gewissen Voreilung geschieht. Weitere Vorteile der Anordnung nach der Erfindung ergeben. sich aus der nachstehenden Beschreibung, welche die in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsformen des näheren erläutert. > In der Zeichnung ist Abb. i die Vorderansicht eines Kraftwagens mit der Scheinwerfereinrichtung nach der Erfindung, Abb.2 eine Draufsicht des vorderen Teiles der Anordnung nach Abb. i ; A,bb.3 zeigt die Lenkvorrichtung an der Lenksäule in perspektivischer Darstellung; Abb. q zeigt einen Schnitt durch die Lenksäule nach Abb.3; Abb.5 ist eine Darstellung, die teilweise im Schnitt und teilweisse in der Ansicht die Befestigung ,eines Scheinwerfers zeigt; Abb.6 zeigt eine weitere Ausführungsform des Steuergetriebes zur Drehung der Scheinwerfer; Abb. 7 zeigt teilweise im Schnitt und teilweise in der Ansicht die Vorrichtung zum Neigen der Scheinwerfer.
  • Die beiden Scheinwerfer i und 2 sind mit Hilfe von Tragarmen 3 an den Kotflügeln befestigst. Sie werden mmttels eines endlosen Seil- oder Kettenzuges q., der über Leitrollen 5 mit der Lenkvorrichtung des Kraftwagens in Verbindung steht, entsprechend der Verdrehung der Lenksäule 6 beeinflußt.
  • Aus Abb.2 geht hervor, wie die von der Fahrtrichtung abhängende Schwenkung der Scheinwerfer zustande kommt. Jeder Scheinwerfer isst um einen Zapfen 7 drehbar und besitzt an seiner Rückseite einen Ansatz 8, an welchem eine Schelle 9 leicht drehbar befestigt ist. Die beiden Scheinwerfer sind durch eine Lenkstange io, die durch die Schellen 9 geführt ist und in diesen leicht hin und her bewegt werden kann, miteinander verbunden. Die Lenkstange i o trägt in ihrer Mitte einen Ring 12, an welchem der Kettenzug ¢ befestigt ist. Von diesem Ringe führt die auf der Zeichnung rechts liegende Hälfte der Kette, in die eine Spannvorrichtung eingebaut ist, über eine Leitrolle 5 zur Lenksäule, während die linke Hälfte des Zugorgans in der aus Abb. i ersichtlichen Weise über zwei Leitrollen 5 gelegt und sodann zur Lenksäule geführt ist. Wird nun beim Befahren einer Bahnkrümmung das Lenkrad z. B. nach rechts vierdreht, so bekommt der Kettenzug eine Bewegung in Richtung des in Abb. 2 gezeichneten Pfeiles., und die Lenkstange i o wird nach rechts verschoben, wobei der linke Kopf i i der Stange den Scheinwerferansatz 8 nach rechts drückt. Der Scheinwerfer erfährt somit beim Durchfahren einer Krümmung eine dieser entsprechende Verdrehung und wird dadurch instand gesetzt, die Krümmung dauernd zu beleuchten. Der rechte Scheinwerfer 2 bleibt geradeaus gerichtet, da die Stange io in der Schelle 9 frei gleitet. Wird eine Linkswendung beabsichtigt, so dreht sich der Scheinwerfer 2, während der Scheinwerfer i geradeaus gerichtet bleibt.
  • Die Vorrichtung, die vorgesehen ist, um die Lenkstange io je nach dem Lenkradausschlag nach rechts oder links zu verschieben, zeigt A;bb.3 und im Schnitt Abb. 4. Sie besteht aus einer unrunden Trommel 13, deren Hälften 14, 15 an der Lenksäule 6 mittels der Spannringe 16 befestigt sind. Der Teil 15 ist, wie aus A;bb. 4 zu ersehen ist, gegenüber dem Teil 14 etwas, höher ausgeführt. In letzterem befindet sich eine Nut 17, durch welche die Kette hindurchgeführt und mit der sie zwecks guter Befestigung an der Lenksäule festgeklemmt ist. Die Enden der Kette sind gekreuzt, um bei einer Verdrehung der Lenksäule 6 den richtigen Bewegungssinn der mit der Kette verbundenen Lenkstange i o zu erzielen.
  • Durch die aufgesetzten Teile 14, 15 wird erreicht, daß das. aufgewickelte Ende der Kette sich auch bei kleiner Drehung der Lenksäule sehr schnell abwickelt und somit selbst kleine Ausschläge des Lenkrades eine schnelle Drehung der Scheinwerfer ermöglichen. Die größere Höhe des einen Teiles 15 gegenüber der des anderen bewirkt, daß der ablaufende Kettenteil sich schneller abwickelt, als, der auflaufende sich aufwickelt. Diese Wirkung ist notwendig, da die Lenkstange io bei ihrer seitlichen Bewegung -auch etwas nach vorn tritt, und soll verhindern, daß die gleichmäßige Spannung des Kettenzuges sich verändert.
  • Die Scheinwerfer müssen eine Vorrichtung besitzen, die sie 'in ihrer normalen Ruhelage festhält, wenn sie durch die Lenkstange i o nicht bewegt werden, und die, sofern die Scheinwerfer geschwenkt sind, ein Zurückdrehen derselben in die Ruhelage nach -dem Durchfahren der Bahnkrümmung bewirkt. Dieselbe wird durch Abb.5 veranschaulicht, in welcher die Anordnung der einzelnen Teile im Schnitt gezeigt ist. Das Scheinwerfergehäuse 18 trägt einen nach unten ragenden Zapfen 7, der sich in einer Lagerhülse 19 sowohl drehen als auch auf- und abwärts bewegen-kann. Das, untere Ende des Zapfens 7 reicht fast bis auf den Boden einer Kappe 2o, die auf dis Gewinde 25 am unteren Teil der Hülse i 9 aufgeschraubt ist. Auf das obere Ende der Hülse 19 ist ein Gewindestück 2 i geschraubt, das eine V-förmige, aus zwei schrägen Flächen gebildete Kerbe 22 aufweist. In diese Kerbe legt sich ein an dem Zapfen 7 befestigter Stift 23 derart hinein, daß er in der Normalstellung des -Scheinwerfers im untersten Punkt der Kerbe liegt. Der Stift wird in dieser Stellung durch eine Druckfeder 24 gehalten, deren oberes Ende sich gegen den Gewindeteil25 stützt, während ihr unteres Ende auf einer Scheibe 26 ruht, die durch eine Mutter 27 am Zapfen 7 befestigt ist.
  • Wenn die Scheinwerfer durch die Lenkstange io geschwenkt werden, so gleitet je nach der Verdrehungsrichtung der Stift 23 auf der einen oder andern schrägen Fläche der Kerbe nach oben. Geht die Lenkstange i o wieder in ihre normale Lage zurück, so werden auch die Scheinwerfer durch den Stift 23, der infolge Einwirkung der- Feder 24 auf den schrägen Flächen wieder herabzugleiten sucht, in ihre Ruhestellung zurückgeführt.
  • Die dabei auftretende Aufundabwärt:s; beweg ung des. Zapfens 7 dient dazu, eine Schmiervorrichtung für die bewegten Teile der Anordnung anzutreiben. Zu diesem Zweck ist die Scheibe 26 als Kolben .ausgebildet, der im Zusammenwirken mit der Kappe 2o als Zylinder eine Pumpwirkung ermöglicht. Das in der Kappe 2o vorhandene Öl wird dadurch unter Druck gesetzt und in Schmiernuten des. Zapfens 7 und der Hülse i9 hi:neingepreßt, so daß die Gleitflächen zwischen Hülse und Zapfen und die schrägen Flächen des V-förmigen Einschnittes gut geschmiert werden. Eine auf das Gewindestück 21 aufgeschraubte Hülse 28 und eine von dem erweiterten Teil des Zapfens 7 getragene Kappe 29 bilden einen Ölfang für das. zwischen dem Zapfen 7 und dem Gewindestück 21 herausquellende überschüssige Öl.
  • Abb.6 zeigt eine andere Ausführungsform der Steuervorrichtung für die Seilzüge zur Verdrehung der Lampen, ,die ebenso wirkt wie die oben beschriebene, bei der jedoch die Seil- oder Kettentrommel 13 von einer besonderen Zwischenwelle 3o getragen wird, die in Lagern 31 und 32 ruht. Die Lenksäule 6 und die Zwischenwelle 13 sind drurch Kegelreibräder 33, 34 miteinander verbunden. Das. Reibrad 34 ist mittels der Schraube 35 lösbar an der Lenksäule 6 befestigt, um die ganze Einrichtung kuppeln oder außer Betrieb setzen zu, können.
  • Nach der Erfindung sind die Scheinwerfer nicht nur in wagerechter, sondern auch in senkrechter Richtung schwenkbar. Um eine Schwenkung in senkrechter Ebene erzielen zu können,- ist eine besondere Anordnung getroffen, die in Abb.7 dargestellt ist. Der das Scheinwerfergehäuse tragende Zapfen 7 besitzt an seinem oberen Ende einen verbreiterten Tei136, auf welchen ein gelochter Ansatz 37 aufgesetzt ist. In diesem Ansatz 37 ist das Scheinwerfergehäuse mittels eines beiderseits umgelappten Teiles 38 derart drehbar gelagert, daß es um eine wagerechte Achse in senkrechter Ebene verschwenkt werden kann. Die Schwenkung des Scheinwerfers nach oben wird dadurch begrenzt, daß das umgelappte Stück 38 mit seinem unteren Rand 39 sich gegen die Schulter 4o des verstärkten Zwischenstückes 36 legt. Nach vorn sind die Lappen abgerundet, so daß eine Schwenkung der Scheinwerfer nach abwärts nicht behindert wird.
  • Um 'die gewünschte Abwärtsschwenkung herbeiführen zu können, ist arn Scheinwerfergehäuse ein Zylinder 41 befestigt, dessen Kolben 42 durch einen Lenker 44 mit einem Bolzen 43 verbunden ist, der in das verstärkte Zwischenstück 36 des Zapfens 7 eingeschraubt ist. Der Zylinder 41 wird unter Vermittlung einer Rohrleitung 45 mittels einer an der Lenksäule befestigten Pumpe 46 mehr oder weniger mit öl oder einer anderen geeigneten Flüssigkeit gefüllt, wodurch dem Zylinder, dessen Kolben sich in senkrechter Richtung nicht verschieben kann, eine Auf- oder Abwärtsbewegung erteilt wird, die sich in eine Schwenkung des Scheinwerfers umsetzt.
  • Um den Scheinwerfer in seiner wagerechten Normalstellung noch besonders zu sichern, ist ein weiterer Gewindezapfen.51 in das Zwis'chenstüc'k 36 engesichr'aulbt, der einen kurzen, mit Gewinde versehenen Lenker 52 trägt. Das obere, lose in eine öffnung 53 des Scheinwerfergehäuses hineinragende Ende dieses Lenkers ist von einer Druckfeder 54 umgeben, deren eines Ende am Rande der Qffnung 53 liegt, während ihr anderes. Ende auf einer Spannmutter 55 ruht. Diese Feder übt auf das Gehäuse einen kräftigen Druck aus, so da.ß es dauernd bestrebt ist, in seine wagerechte Ruhelage zurückzukehren bzw. in dieser Lage zu verharren. Die Pumpe 46 kann sowohl an der Lenksäule 6 als auch an der Spritzwand des Kraftwagens angebracht sein.

Claims (6)

  1. PA'rL:VTANSPRÜcFiR: i. Scheinwerferanordnung für Kraftfahrzeuge, besehend aus zwei ,von der Lenkvorrichtung des Fahrzeuges beeinflußten Scheinwerfern - o. dgl., von denen nur der eine bei Änderung der Fahrtrichtung in diese gedreht wird, während der andere in seiner normalen Lage verbleibt, dadurch gekennzeichnet, daß die den beiden Scheinwerfern (1, 2) gemeinsame Lenkstange (io) durch einen von der Drehung der Lenksäule _(6) abhängigen Seil- oder Kettenzug (4) bewegt wird, wobei die Lenkstange jeweils nur mit einem der Scheinwerfer gekuppelt ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der das Seil oder die Kette (4) aufnehmende Teil der Lenksäule (6) eine unrwnde, aus zwei Teilen (14, 15) bestehende Trommel (13) ist, 'bei welcher der das Aufwickeln der Kette bewirkende Teil (14) einen kleineren Durchmesser hat als der Teil (15), auf dem die Kette sich abwickelt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, bei welcher der sen'krec'hte Drehzapfen jedes Scheinwerfers mit einem Stift versehen ist, der in der Normalstellung des Scheinwerfers durch eine Feder in eine V-förmige Kerbe der Lagerhülse gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, d,aß die bel der Drehung dies Scheinwerfers durch die geneigten Flächen der Kerbe erzeugte Aufundabbewegung eine Schmierpumpe für den Drehzapfen --b@eeinflußt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Drehzapfens (7) als Kolben und die denunteren Teil des. Drehzapfens umschließende Kappe (2o) als Zylinder der Schmierpumpe ausgebildet ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seil-oder Kettentrommel (13) auf einer besonderen Welle (3o) gelagert ist, die durch ein kuppelbare@s Reibungsgetriebe (33,34) o. dgl. von der drehbaren Lenksäule beeinflußt wird.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheinwerfer (1, 2) um eine wagerechte Achse verschwenkt werden können, wobei diese Bewegung durch ein vom Führersitz aus bedientes Flüssigkeitsgetriebe bewirkt wird.
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