DE450865C - Selbsttaetige Beschickungsvorrichtung fuer Feuerungen mit abwechselnd sich oeffnenden und schliessenden Verschlussgliedern - Google Patents

Selbsttaetige Beschickungsvorrichtung fuer Feuerungen mit abwechselnd sich oeffnenden und schliessenden Verschlussgliedern

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DE450865C
DE450865C DEH97923D DEH0097923D DE450865C DE 450865 C DE450865 C DE 450865C DE H97923 D DEH97923 D DE H97923D DE H0097923 D DEH0097923 D DE H0097923D DE 450865 C DE450865 C DE 450865C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K3/00Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
    • F23K3/06Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus for shaft-type furnaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Selbsttätige Beschickungsvorrichtung für Feuerungen mit abwechselnd sich öffnenden und schließenden Verschlußgliedern. Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Beschickungsvorrichtung für Feuerungen, insbesondere für Holzabfälle u. dgl., bei der unter Verwendung eines die Abfälle sammelnden Behälters oder Füllschachtes und von diesem zu den Feuerstellen führender Zuleitungen die Feuerstellen gleichmäßig ab-'wechselnd beschickt werden. Bekannt ist, in einen oder mehrere Füllschächte und in eine von diesem zur Feuerstelle führende Zuleitung Verschlußorgane einzubauen, die sich derart abwechselnd öffnen und schließen, daß die Zuleitung zur Feuerstelle nur dann- freigegeben wird, wenn der Zulauf im Füllschacht abgesperrt ist. Von diesen Einrichtungen unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß in der Auslaßöffnung des die Zuleitungen zu den verschiedenen Feuerstellen aufnehmenden Verteilungsbehälters für den Brennstoß eine als Gleitfläche wirkende Verteilungsklappe und in den Zuleitungen je eine Verschlußklappe angeordnet ist, welche Klappen mechanisch derart gesteuert werden, daß beim Ableiten des Brennstoffes aus dem Verteilungsbehälter mittels der Verteilungsklappe in die Zuleitung der einen Feuerstelle diese Zuleitung durch die Verschlußklappe ganz oder teilweise geschlossen, die andere Zuleitung dagegen zwecks Abgabe des aufgespeicherten Brennstoffes in die andere Feuerstelle geöffnet wird. Dadurch wird ein sicheres Arbeiten der wechselseitigen Beschickung erzielt und zugleich ein ständiger dichter Abschluß der Zuleitungen nach außen gewährleistet.
  • Zur Herbeiführung der Klappenbewegungen im angegebenen Sinne verwendet die Erfindung auf der Achse der Verteilungsklappe angeordnete Hebelpaare, von denen das eine fest mit der Welle verbunden ist, während das andere lose drehbar angeordnet ist und mechanisch so angetrieben wird, daß es in wechselnder Richtung ein Kippgewicht anhebt, das seinerseits, beim Überkippen das mit der Achse fest verbundene Hebelpaar mitnimmt und dadurch die Verteilungsklappe und die mit ihr durch ein Hebelgestänge verbundenen Luftabschlußklappen umsteuert. Bei dieser Ausbildung der Stellvorrichtungen in Verbindung mit einem Kippgewicht findet eine ruckweise Umstellung statt, so daß im Augenblick der Brennstofförderung auch ein sofortiges -\Viederabschließen. der Zuleitungen gegen Luftzutritt erfolgt. Ferner wird durch den Einfluß des Gewichtes ein Aufschlagen der Klappen und dadurch ein Ablösen etwa anhaftender Späne u. dgl. herbeigeführt und so Hemmungen der beweglichen Teile sowie Verstopfungen vorgebeugt.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß das Hebelgestänge zwischen den Abschlußklappen und der Verteilungsklappe zwecks Änderung des Ausschlages der Abschlußklappen einstellbar ist, um gegebenenfalls die Zuleitungen nur zum Teil abzuschließen. Diese Möglichkeit .ist erwünscht, wenn gemischtes Beschickungsgut, das zum Teil feinere Bestandteile, wie z. B. Sägemehl, enthält, gefördert wird.' In diesem Falle ist es wünschenswert, das feinere Gut nicht in plötzlich niederfallenden Haufen, sondern ununterbrochen in dünner Rieselung dem Feuer zuzuführen, um Feuererstickungen und Explosionen zu vermeiden. Das teilweise Offenbleiben der Abschlußklappen bietet hierbei gleichzeitig* die Möglichkeit, mit dem Gut dauernd im gewissen Maße Sekundärluft zuzuführen, um gegebenenfalls schon mit der Zuführung des Gutes dessen Verbrennung einzuleiten. Diese Einrichtung kann, wenn als Brennstoff zeitweise oder überhaupt nur feines Gut dient, noch dahin weiter ausgebildet sein, daß das auf die Steuerhebel für die Verteilungsklappe einwirkende übertragungsgestänge des mechanischen Antriebes verstellbar und die Antriebshebel, gegebenenfalls unter Minderung oder Ausschaltung der Gewichtswirkung, mit der Klappenachse kuppelbar sind. Dadurch wird eine ständige Pendelbewegung tder Klappen bis an die Grenzlagen oder im beliebigen Winkel innerhalb dieser ermöglicht. Die Vorrichtung kann dann allen Betriebslagen und Arten, Fron zerkleinerten HoLabfiällen angepaßt werden.
  • Die Zeichnungen zeigen schematisch .in Abb. i bis q. ein Ausführungsbeispiel mit durch Kippgewicht ruckweise umstellbarer Verteilungsklappe, und zwar für zwei abwechselnd zu beschickende Feuerstellen. Die Zuleitungen können aber natürlich den Brennstoff auch zu einer einzelnen Feuerstelle leiten. Abb. i ist eine Ansicht d'er Vorrichtung von der Antriebsseite. Die Zuleitungen sind im Schnitt dargestellt. Das Kippgewicht befindet sich in der Ruhelage. Abb.2 zeigt die Stellung der Antriebsvorrichtung bei in die Totpunktlage gehobenem Kippgewicht: Abb. 3 zeigt, teilweise im Schnitt, die Vorrichtung in Seitenansicht. Abb. ¢ zeigt die dem Antrieb gegenüberliegende Seite mit den Hebelverbindungen für die Luftabschlußklappen.
  • Abb. 5 stellt eine Ausbildung der Vorrichtung mit ständiger gleichmäßiger Umstellung der Verteilungsklappe bei-verminderter oder aufgehobener Gewichtswirkung dar. Abb.6 veranschaulicht die Wirkungsweise dieser Ausführungsform. Die zu beschickenden Feuerstellen i sind durch schenkelförmige Verlängerungen des Brennstoffsammelbehälters 2 bildende Zuleitungen 3 mit diesem verbunden. Sie sind für sich durch Klappen öder Schieber q. absperrbar. In jeder Zuleitung ist eine Luftabschlußklappe 5 so angeordnet, ;daß sie die Zuleitung schräg nach unten gerichtet abschließt, um ein dichtes Anschlagen der Klappe zu ermöglichen und den Durchlauf schon durch geringste Öffnungsbewegung der Klappe freizugeben. Andererseits kann sie beim Öffnen gänzlich an 'die Seitenwand der Zuleitung gelegt werden, um dem Durchlauf des Gutes den geringsten Widerstand zu bieten. An der Stelle, an der die Zuleitungen 3 im Sammelbehälter 2 zusammentreffen, ist auf einer Welle 6 die Verteilungsklappe 7 fest gelagert, die ebenfalls schräg gegen die Seitenwände des Behälters schlägt.
  • Die gegenseitige Anordnung der Klappen 5, 7 ist eine solche, daß in der von der Verteilungsklappe 7 überdeckten einen Zuleitung 3 die Abschlußklappe 5 geöffnet ist, während die von der Verteilungsklappe 7 freigegebene andere Zuleitung durch die Klappe 5 abgeschlossen ist. Der Antrieb der Welle 6 bzw. das Umlegen der Klappen erfolgt selbsttätig durch eine irgendwie dauernd angetriebene Welle 8, die beispielsweise mittels Kurbel 9 und Kurbelstange io mit einem auf dem einen Ende der Welle 6 lose angeordneten Hebelpaar i i verbunden ist. Dieses Hebelpaar greift mit einem Arm auf beliebige Weise, bieispielsweis,e mittels eines Bolzens i8, unter ein, ebenfalls lose auf der Welle 6 angeordnetes Kippgewicht 12. Ist letzteres hierbei bis in die Totpunktlage gehoben worden (Abb. 2), so schlägt sein Hebelarm mittels eines Bolzens i9 im Augenblick des Überkippern gegen ein zweites, mit der Welle 6 fest verbundenes Hebelpaar 13 und nimmt dieses finit, so daß die Welle 6 und somit auch die Verteilungsklappe 7 augenblicklich umgelegt werden. Bei fortgesetzter Drehung der Antriebswelle 8 wiederholt sich dasselbe Spiel in umgekehrter Richtung, indem dann die anderen Arme der Hebelpaare 1i, 13 in derselben Weise zur Wirkung kommen. Auf dem ,anderen Ende der Welle 6 ist ein Doppelhebel 14 befestigt, dessen Arme je durch .einen Lenker 15 und Hebel 16 mit den Drehzapfen der Luftabschlußklappen 5 verbunden sind (s. Abb. q.). Durch diese Hebelübertragung werden bei dem Umlegen der Verteilungsklappe 7 gleichzeitig die Abschlußklappen 5 entsprechend umgestellt. Das ruckweise Umschlagen der Klappen verhindert das Festsetzen von Spänen o. dgl. auf den Klappen und bewirkt ein sofortiges Wiederabschließen Üex Zuleitungen nach dem Durchgang des Brennstoffes. Das Kippgewicht kaum durch geeignete Mittel schell- und stoßdämpfend abgefangen werden.
  • Wie aus Abb.4 ersichtlich, sind die Angriffspunkte für die Lenker 15 an dem Doppelhebel 14 verstellbar. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, die Hebelübersetzung für die Umstellung der Luftabschlußklappen 5 so zu wählen, daß diese in der Schlußlage noch einen geringen Durchlaß offen lassen. Dies ist dann von Vorteil, wenn das Beschickungsgut teilweise feinere Bestandteile, wie Sägemehl o. dgl., enthält und plötzliche, klumpenweise Förderung und damit verbundene Verstopfungen und Explosionen vermieden werden sollen. Das feine Gut kann dann dauernd gleichmäßig in geringer Menge hindurchrieseln. Gleichzeitig wird hierbei durch das teilweise Offenbleiben der Klappen in gewissem Maße Sekundärluft hinzugeführt, wodurch die Entzündung des zugeführten feinen Gutes begünstigt wird.
  • Die Umstellung der Klappen kann auch so erfolgen, daß, wenn nur feines Beschickungsgut zugeführt wird, keine ruckweise Umstellung, sondern eine gleichmäßige Pendelbewegung der Klappen 7 und 5 stattfindet. Diese Begrenzung kann dann zweckmäßig eine solche sein, daß die Klappen, insbesondere die Absclilußklappen 5, aus den oben angegebenen Gründen in der Schlußlage die Zuleitungen3 nicht ganz abschließen, so daß dauernd Gut durchgelassen wird. Die entsprechende Einstellung ist durch die oben beschriebene Veränderbarkeit der Hebelübersetzungen in Verbindung mit einer entsprechenden Veränderung der Übersetzung zwischen Antriebswelle 8 und Welle 6 der Verteilungsklappe erreichbar. Beispielsweise kann diese Übersetzung durch Verstellung der Treibstange io in einem Schlitz 17 der Antriebskurbel9 wunschgemäß verändert werden. Die Gewichtswirkung kann hierbei gegebenenfalls größtenteils oder überhaupt fortfallen, was man durch entsprechende Veränderung oder Verstellung des Gewichts oder gänzliche Abnahme desselben erzielen kann. Feier müssen hierbei die Hebelpaare i i, 13 dauernd mit dem Antrieb verbunden sein. Dies kann beispielsweise, wie Abb.5 zeigt, durch einen Verbindungsbolzen 2o geschehen, der durch zwei benachbarte Arme der Hebelpaare i i, 13 gesteckt wird. Bei dieser Anordnung pendeln dann, wie aus Abb.6 ersichtlich, die Verteilungsklappe 7 und gleichzeitig die Abschlußklappe 5 dauernd mit entsprechendem Ausschlag, bei welchem Vorgang der Durchlaß in den Zuführungsschenkeln 3 ständig in entsprechend begrenztem Maße offen bleibt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE : i. Selbsttätige Beschickungsvorrichtung für Feuerungen mit abwechselnd sich öffnenden und schließenden Verschlußgliedern, dadurch -gekennzeichnet, daß in der Auslaßöffnung des die Zuleitungen (3) zu den verschiednen Feuerstellen aufnehmenden Verteilungsbehälters (2) für den Brennstoff eine als Gleitfläche wirkende Verteilungsklappe (7) und in den Zuleitungen (3) j e eine Verschlußklapp e (5) angeordnet ist, welche Klappen (5, 7) mechanisch derart gesteuert werden, daß beim Ableiten. des Brennstoffes aus. d°m Verteilungsbehälter (2) mittels der Verteilungsklappe (7) in die Zuleitung der einen Feuerstelle diese Zuleitung durch die Verschlußklappe (5) ganz oder teilweise geschlossen, die andere Zuleitung dagegen zwecks Abgabe des aufgespeicherten Brennstoffes in die andere Feuerstelle geöffnet wird.
  2. 2. Selbsttätige Beschickungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse (6) der Verteilungsklappe (7) ein lose und ein fest mit der Achse verbundenes Hebelpaar (i i und 13) angeordnet ist, von denen das lose angeordnete Paar (i z) mechanisch so angetrieben wird, daß es in wechselnder Richtung ein Kippgewicht (12) anhebt, das seinerseits beim Überkippen das. mit der Achse (6) fest verbundene Hebelpaar (13) mitnimmt und dadurch die Verteilungsklappe (7) und die mit ihr durch ein Hebelgestänge (14, 15, 16) verbundenen Abschlußklappen (5) umsteuert.
  3. 3. Selbsttätige Beschickungsvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgestänge (14, 15, 16) zwischen den Abschlußklappen (5) und der Verteilungsklappe (7) zwecks Änderung des Ausschlages der Abschlußklappen (5) einstellbar ist.
  4. 4. Selbsttätige Beschickungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d.aß das auf die Steuerhebel (i i, 12, 13) für die Verteilungsklappe (7) einwirkende Übertragungsgestänge (9, io) des mechanischen Antriebes verstellbar und die Antriebshebel (i i) gegebenenfalls unter Minderung oder Ausschaltung der Gewichtswirkung kuppelbar mit der Klappenachse (6) sind.
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