DE450078C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kanaelen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kanaelen

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DE450078C
DE450078C DEB121363D DEB0121363D DE450078C DE 450078 C DE450078 C DE 450078C DE B121363 D DEB121363 D DE B121363D DE B0121363 D DEB0121363 D DE B0121363D DE 450078 C DE450078 C DE 450078C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B5/00Artificial water canals, e.g. irrigation canals
    • E02B5/02Making or lining canals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Revetment (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kanälen. Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Kanälen, wie Schiffahrts-, Bewässerungskanälen u. dgl. Die bisher übliche Art der Herstellung von Kanälen durch Handarbeit, Bagger usw. ist teuer und langwierig. Das abgegrabene oder ausgebaggerte Material muß auch durch besondere Fördervorrichtungen abgeführt werden.
  • Bekannt ist es auch, bei der Herstellung von Kanälen in ansteigendem Gelände durch Fang- oder Trennungsdämme einzelne Haltungen anzulegen, um vor jedem Danim den Wasserspiegel anzustauen und den Kanal stufenweise durch einen Schwimmbagger vorzustrecken.
  • Es ist ferner bereits vorgeschlagen worden, z. B. bei der Erweiterung von vorhandenen Flußbetten, Druckwasser zum Abspritzen des Erdreichs zu benutzen, das sich oberhalb des vorhandenen Wasserspiegels befindet. Das unter dem Wasserspiegel befindliche Erdreich wurde aber dann durch Eim.erbagger, Schaufelbagger oder andere Grabvorrichtungen abgenommen und durch Fördervorrichtungen entfernt. Die Anwendung dieser besonderen, unter Wasser arbeitenden Grabvorrichtungen war notwendig, weil man mit dem Druckwasserstrahl unterhalb des Wasserspiegels nicht arbeiten konnte. Das vorliegende Verfahren ermöglicht es nun, die Entfernung des Erdreichs überall durch Spritzwasser zu bewirken, wodurch die sonstigen, bisher verwendeten Grabvorrichtungen entbehrlich werden.
  • Das Verfahren besteht im wesentlichen darin, daß die Arbeitsstelle für den auszuschachtenden Teil des Kanals von dem anderen, bereits fertigen Kanalteil oder dem Teil, in oder auf dem die Vorrichtungen zur Abtrennung und Weiterbeförderung des Erdreichs aufgestellt sind, getrennt wird. Das abzutrennende Erdreich wird nun durch Druckwasser, gegebenenfalls unter zusätzlicher Anwendung von mechanischen oder Explosivmitteln, losgelöst und die losgelöste, mit Wasser vermischte Masse aus der Arbeitsstelle herausgepumpt und nach einer beliebigen Stelle mittels Pumpen o. dgl. befördert.
  • Durch die Trennung der Arbeitsstelle ist es möglich, einmal den Wasserspiegel an der Arbeitsstelle anders einzustellen als in dem fertigen Kanalteil, wodurch die Bearbeitung des Erdreichs mit Druckwasser ermöglicht wird. Es ist ferner möglich, die W assertnenge, die mit dem Erdreich gemischt wird, zu regeln, um im Hinblick auf möglichst geringen Kraft- und Wasserverbrauch nur so viel Wasser zuzuführen, als zur Erzeugung eines pumpfähigen Schlammes erforderlich ist. Bei den bekannten Vorschlägen war der Wasserspiegel an der Arbeitsstelle und in dem übrigen Teil des Kanals der gleiche. Es war also nicht möglich, eine Regelung des Wassergehaltes des wegzupumpenden Schlammes vorzunehmen. Dadurch ergibt sich ein sehr unwirtschaftliches Arbeiten, weil viel Wasser mit in ganz geringen Mengen darin enthaltenen, zumeist spezifisch schweren Massen gefördert werden muß. Bei d!em vorliegenden Verfahren ist es möglich, den Spritzapparat bis auf die Sohle des Kanals wirken zu lassen, was bei den bekannten Vorrichtungen nicht möglich ist. Dort wird stets die Kraft des Wasserstrahles an der Wasseroberfläche gebrochen. Die Abtrennung der Arbeitsstelle von dem fertigen Teil des Kanals kann auf verschiedene Weise erfolgen. Das Trennmittel ist eine Trennwand, die in verschiedener Weise hergestellt werden kann, die aber immer den ganzen Querschnitt von dem fertigen Kanal abtrennt. Dabei kann die Trennung auch durch gleichzeitige Anwendung mehrerer der nachstehend beschriebenen (verschiedenen Trennmittel erfolgen. Die Trennwand kann auch aus mehreren -Teilen zusammengesetzt werden, um sie dem Kanalquerschnitt anpassen zu können.
  • Gemäß der Erfindung kann die - Trennung dadurch erreicht werden, daß man aus stehenbleibendem Erdreich eine Trennwand bildet. Man kann diese Trennwand aber auch beispielsweise als Spundwand ausbilden. Man kann auch eine bewegliche Wand anwenden, die eingesetzt und abgedichtet wird. Die Wand kann auch in an sich bekannter Weise als Schwimmkörper ausgebildet werden, der an die betreffende Stelle gebracht und dann derart belastet wird, etwa durch Einlassen von Wasser, daß er sich auf den Boden senkt. Ein derartiger Schwimmkörper kann die Gestalt eines Pontons erhalten. Um eine Anpassung an den Kanalquerschnitt zu erzielen, kann man diesen Schwimmkörper aus mehreren aneinandersetzbaren Teilen herstellen. Die Abdichtung an den Seiten kann durch besondere Füllstücke bewirkt werden, die auch als Schwimmkörper ausgebildet sein können. Man kann aber auch an dem Schwimmkörper oder an einer sonst beweglichen Trennwand verschiebbare Teile anbringen, die seitlich hinaus- und gegen die Böschung oder in diese hineingeschoben werden. Der Abschluß der Trennwand nach unten kann dadurch erzielt werden, daß die Trennwand oder auch der Schwimmkörper am Boden in an sich bekannter Weise mit schneidenartig wirkenden, gegebenenfalls im Boden verschiebbaren befindlichen Teilen versehen wird, die in den Bodeneingreifen. Man kann auch sogenannte Nadelwände anwenden, die aus durch Federn beeinflußten oder plat%enstabförmigten Teilen bestehen, die in den Boden unter der Federwirkung .eingreifen, aber bei hartem oder steinigem Boden nachgeben und sich entsprechend einstellen können. Man kann auch zur Abdichtung einen füllbaren Schlauch o. dgl. unter dem Boden anordnen, der beispielsweise seitlich durch Schienen oder Bänder gehalten wird. Die Trennwand, sei sie nun voll oder hohl, kann alle oder einen Teil der Spritz- und Fördervorrichtungen sowie auch die krafterzeugenden maschinellen Einrichtungen ganz oder teilweise aufnehmen. Die Wand ist ferner mit Vorrichtungen zum Durchlaß von Wasser von der fertigen Kanalseite nach der Arbeitsstelle versehen, um in die Arbeitsstelle Zusatzwasser, ohne oder mit geringem Druck, einführen zu können, falls dies zur Erzielung eines förderbaren Schlammes notwendig oder zweckmäßig ist. Durch diese Verbindungsleitungen, Kanäle, Rohrleitungen o. dgl. kann. aber auch die Arbeitsstelle, wenn die Arbeit beendet ist, bis zu der gleichen Wasserstandshöhe gefüllt werden, wie sie im fertigen Kanalteil vorherrscht. Hierdurch wird die Entfernung der Trennwand erleichtert, indem deren einseitige Belastung aufgehoben wird. Bei natürlicher Trennwand wird man diese zunächst ganz oder wenigstens teilweise durch Druckwasser oder anderweitig entfernen, bevor Wasser aus - dem- fertigen Teil in- die Arbeitsgrube gelassen wird.
  • Die Abb. i der Zeichnung veranschaulicht das neue Verfahren. Der bereits fertiggestellte Kanalteil a ist durch die Trennwand b von dem Teil c getrennt, -in dem noch Erdreich entfernt werden soll. Die Abnahme der Erdmassen von der Wand d erfolgt in an sich bekannter Weise durch eine beliebige Anzahl Spritzrohre e. Der aus dem Spritzwasser oder gegebenenfalls auch noch aus Zusatzwasser und dem abgelösten Erdreich zusammengesetzte Schlamm f wird durch eine Saugvorrichtung g, die beispielsweise von einem Ponton lt mittels eines Kranes o. dgl. getragen wird, abgesaugt und durch eine Pumpe i mittels einer Leitung h nach einer bestimmten Stelle geführt.
  • Die Abb. 2 zeigt die Ausbildung der Trennwand b als Hohlkörper. Dieser Hohlkörper kann in an sich bekannter Weise durch Füll-und Entleerungsvorrichtungen gefüllt und dadurch zum Niedersinken auf den Boden des Kanalbettes gebracht oder entleert und dadurch gehoben und dann durch geeignete Mittel an eine andere Stelle gebracht werden. In der Trennwand b ist eine beliebige Anzahl durch - Schieber L o. dgl. abschließbarer öffnungen m vorgesehen, um Wassex von a nach c zu dem obengenannten Zweck durchlassen zu können.
  • Die-Abb.3 zeigt in einer um 9o° gedrehten Ansicht die als Schwimmkörper ausgebildete Trennwand b mit Seitenabschlußteilen n. Diese können, wie die Abb. ¢ in einer Oberansicht zeigt, aus in den Teil b ein- und nusschiebbaren Wänden o bestehen, die in die Kanalböschung eingreifen.
  • Die Abb.5 stellt einen Querschnitt durch die Trennwand dar und zeigt, wie diese am unteren Ende mit Schienen p versehen ist, die in das Kanalbett eingreifen und so die untere Abdichtung bewirken.
  • Die Abb.6 zeigt eine Wand, bei der am unteren Ende ein Abdichtungsschlauch q vorgesehen ist. Zweckmäßig wird dieser Schlauch seitlich durch Rippen Y gehalten.
  • Die Abb.7 zeigt in der Oberansicht eine als Ponton ausgebildete Trennwand, bei der die Spritzvorrichtungen ,e drehbar auf vorspringenden Teilen s angebracht sind.
  • Die Abb. 8 zeigt eine Seitenansicht der als Schwimmkörper ausgebildeten Trennwand, bei der die Saugvorrichtungi mittels einer Laufkatze an einem Auslegerkran u angebracht ist.
  • Die Abb.9 zeigt eine Ausführung, bei der die Trennwand aus stehengelassenem Erdreich b und aus versenkbaren Pontons b' o. dgl. zusammengesetzt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Kanälen, wie Schiffahrts-, Bewässerungskanälen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsstellen für den auszuschachtenden Teil des Kanals von dem anderen, bereits fertigen Teile des Kanals getrennt, das fortzunehmende Erdreich von dem stehenbleibenden durch Spritzwasser, mit oder ohne zusätzliche Anwendung von mechanischen oder Sprengmitteln, losgelöst und die mit Wasser vermischte Masse- aus der Arbeitsstelle herausgepumpt und nach beliebiger Stelle befördert wird. z. Verfahren nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserstand an der Arbeitsstelle geregelt wird, um den Spritzwasserstrahl an beliebiger Stelle, auch auf den Boden der Arbeitsstelle, wirken zu lassen. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Arbeitsgrube befindliche oder in. dieselbe gebrachte Wassermenge, gegebenenfalls unter Zusatz von Wasser ohne Druck oder geringen Druckes, derart geregelt wird, daß ein pumpbarer Schlamm entsteht, der aus der Arbeitsstelle gepumpt und nach beliebigen Stellen geleitet wird. 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsstelle von dem anderen Kanalteil durch eine vGTand (b) abgetrennt wird, die gegebenenfalls als Fangedamm aus stehengelassenem Erdreich oder in an sich bekannter Weise aus versenkbaren Pontons gebildet wird. 5. Vorrichtung nach dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenabdichtung der Trennwand durch Füllstücke bewirkt wird. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die> Abdichtung durch verschiebbare, an der Trennwand angeordnete Körper, wie Platten (n, o) o. dgl., die in die Böschung eingreifen, bewirkt wird. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung der Trennwand am Boden in an sich bekannter Weise durch Schneiden, Schienen (p) o. dgl. an der Unterfläche der Trennwand bewirkt wird. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung durch von Federn beeinflußte verschiebbare Stab- oder plattenförmige Körper bewirkt wird, die sich der Bodenfläche anpassen können. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung u. a. durch einen mit Luft gefüllten Schlauch (g) bewirkt wird. io. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trennwand verschließbare Öffnungen (m) vorgesehen sind. i i. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand einen Teil oder auch alle der zur Erzeugung der Kraft, zur Erzeugung des Druckwassers, des Förderas der Masse usw. erforderlichen Vorrichtungen trägt. 1z. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand aus stehengelassenem Erdreich und aus versenkbaren Pontons o. dgl. zusammengesetzt ist.
DEB121363D 1925-03-11 1925-08-20 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kanaelen Expired DE450078C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4729692A (en) * 1986-12-11 1988-03-08 Intrusion-Prepakt Incorporated Apparatus and method for quieting flowing waters

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2656254C2 (de) * 1976-12-11 1983-06-23 Aktien-Gesellschaft "Weser", 2800 Bremen Einschwimmbares Wehr zur Absperrung von Kanälen od.dgl.
DE2716073C2 (de) * 1977-04-09 1984-05-30 Blohm + Voss Ag, 2000 Hamburg Einschwimmbares Wehr zur Absperrung von Kanälen od.dgl.

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AT110374B (de) 1928-08-10
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