DE937642C - Vorrichtung zum Abfoerdern der Abraummassen aus Tagebauen - Google Patents
Vorrichtung zum Abfoerdern der Abraummassen aus TagebauenInfo
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- DE937642C DE937642C DEZ3015A DEZ0003015A DE937642C DE 937642 C DE937642 C DE 937642C DE Z3015 A DEZ3015 A DE Z3015A DE Z0003015 A DEZ0003015 A DE Z0003015A DE 937642 C DE937642 C DE 937642C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G53/00—Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
- B65G53/30—Conveying materials in bulk through pipes or tubes by liquid pressure
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Description
- Vorrichtung zum Abfördern der Abraummassen aus Tagebauen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abfördern der Abraummassen aus Tagebauen nach oben in einer Druckwasserleitung mit einem Behälter, der von der Druckleitung durch Klappen abschließbar und oben mit einer durch die obere Klappe verschließbaren Öffnung zum Einbringen des Fördergutes versehen ist. Eine derartige Vorrichtung ist bekannt. Die Erfindung bezweckt, diese Vorrichtungen so auszubilden, daß sie entsprechend dem insbesondere beim Braunkohlenabban in immer größere Tiefen gehenden Tagebau geeignet sind, reichlich anfallende Massen aus größeren Tiefen abzufördern, und besteht darin, daß der eine Nebenleitung der Druckleitung bildende Behälter an seinem Bodenteil durch ein Anschlußstück und an seinem Oberteil durch ein Anschlußstück mit der Druckleitung verbunden und durch Klappen an die Druckleitung zum Fortspülen des Fördergutes aus dem Behälter anschließbar ist. Bei der bekannten Vorrichtung findet jedoch keine Durchspülung des Behälters statt; sie ist daher zum Abfördern von sehr reichlich anfallenden Massen nicht geeignet, weil sich der Behälter nur langsam entleert.
- Die Zeichnung bringt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes; es zeigt Abb. I im lotrechten Schnitt den auf der Sohle des Deckgebirges angeordneten Teil der Vorrichtung, Abb. 2 entsprechend den auf der haldenseitigen Oberseite angeordneten Teil der Vorrichtung und Abb. 3 ebenfalls entsprechend eine Einzelheit in der Druckleitung zwischen Deckgebirgssohle und Halde.
- Von einer nicht dargestellten Pumpe auf der Rasensohle der Deckgebirgsseite führt eine Leitung I in den Tagebau und von da über einen waagerechten Teil 2 in einen zur haldenseitigen Oberseite führen-- den Teil 3. Neben diesem ist ein trichterartiger Behälter 4 vorgesehen, der unten durch einen Anschluß 5 und oben durch einen Anschluß 6 mit der Leitung 3 verbunden ist. Durch je eine Klappe 7 oder 8 kann der Behälter 4 unten und oben von der Leitung 3 abgesperrt werden, zugleich aber auch die Leitung 3 verschlossen werden, so daß das Wasser durch den Behälter 4 zu fließen gezwungen ist, der dann eine Nebenleitung zu der die Haupt leitung bildenden Leitung 3 darstellt. Durch eine Leitung g mit Absperrvorrichtung 10 kann der Behälter 4 entwässert werden. Der Behälter hat oben eine Öffnung II mit einem Klappdeckel I2, der in nicht dargestellter Weise z. B. durch einen Knaggenringverschluß auf der Öffnung so festgehalten werden kann, daß er höheren Drücken widersteht. Die Leitung 3 hat auf der Oberseite der Halde eine Fortsetzung I3, die gehörig weit vom Tagebau weggeführt ist und in eine oben offene Steigleitung 14 ausmündet.
- Nehmen die Klappen 7 und 8 ihre mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung ein, so fließt das Wasser von der Pumpe auf dem Wege I, 2, 3, I3, I4 nach der Oberseite der Halde. Bei geöffneter Absperrvorrichtung 10 und geöffnetem Deckel 12 kann sich der Behälter 4 von Wasser entleeren.
- Nunmehr wird nach dem Schließen der Absperrvorrichtung 10 der Behälter 4 mit Fördergut gefüllt, und zwar zweckmäßig aus einem Vorbunker od. dgl. in abgemessener Menge. Man erkennt an Hand der Zeichnung, daß dabei nicht nur im Anschluß 6, sondern auch in einem Teil des Behälters 4 ein Luftraum verbleibt. Nunmehr wird der Deckel 12 geschlossen. Werden jetzt die Klappen 7 und 8 in die gestrichelt dargestellte Stellung umgesteuert, so wird das Wasser gezwungen, seinen Weg durch den Behälter 4 zu nehmen und das Fördergut mit fortzuspülen. Der in 4 und 6 verbliebene Luftraum, der durch Verlängerung von 6 noch größer als dargestellt sein kann, erfüllt hierbei zwei Aufgaben.
- Zunächst wird dadurch erreicht, daß das Wasser beim Eindringen in den Behälter, in dem zunächst kein Überdruck herrscht, verhältnismäßig wenig Widerstand findet, so daß die Leitung I, 2 von Wasserstößen fast oder ganz frei bleibt. Stellt sich heraus, daß trotzdem der Stoß zu groß wird, so kann man im Bereiche der Klappe 7, sei es vor ihr in der Leitung 3 oder sei es hinter ihr im Behälter 4, einen Windkessel gehöriger Größe vorsehen. Weiter hat der verbleibende Luftraum den Vorteil, daß die in die Leitung 3 vom Behälter 4 aus eindringende Luft die Pumpe entlastet und die Strömungsgeschwindigkeit erhöht. Hieraus folgt noch zweierlei: Es wird sich empfehlen, die Klappe 7 verhältnismäßig schnell um zusteuern; weiter muß beim Umsteuern der Klappen verhindert werden, daß durch 6 Wasser in nennenswerter Menge in den Behälter 4 eindringt. Letzteres kann dadurch verhindert werden, daß man unter Umständen von einer Steuerung der Klappe 8 überhaupt absieht und die Schläge gegen ihre Sitze durch Federung mildert oder die- Sitze aus federnd nachgiebigem Werkstoff herstellt. Ist der Behälter 4 entleert, so wird mit dem Umsteuern der Klappen 7 und 8 ein neuer Arbeitsgang eingeleitet. Das der Steigleitung I4 entströmende Gemisch wird um diese herum aus dem Fördergut allmählich eine Halde bilden, von der das Wasser, soweit es nicht versickert, abfließt.
- Die Steigleitung 14 wird mit wachsender Halde verlängert. Insbesondere bei unebenem Gelände kann die Ausbreitung der Halde in unerwünschter Richtung durch Dämme od. dgl. verhindert werden.
- Man kann auch mit einem Raupenfahrzeug, das vor den Raupen eine waagerechte Kratzerkette und seitlich davon ein Baggerwerk hat, den Rand der Halde zurückdrängen, insbesondere dann, wenn sich Wasserläufe bilden.
- Die Leitung 2 kann auch, und zwar gegebenenfalls zusätzlich, von einer Pumpe aus gespeist werden, die zum Entwässern des Tagebaues dient.
- Es liegt weiter im Rahmen der Erfindung, daß entsprechend der Tiefe des Tagebaues mehrere Nebenleitungen bzw. Behälter 4 übereinander vorgesehen werden, wobei, vorzugsweise durch Verblockung oder Zeichengebung, dafür zu sorgen ist, daß die Nebenleitungen nur in gehörigem zeitlichem Abstand nacheinander eingeschaltet werden. Ebenso können mehrere Nebenleitungen nebeneinander auf gleicher Höhe angeordnet werden, wobei unter Umständen eine Hauptleitung in diesem Bereich entfällt. Auch in diesem Falle und überhaupt kann durch Verblockungen od. dgl. erreicht werden, daß sich ein mehr oder weniger selbsttätiger störungsfreier Betrieb ergibt. Zweckmäßig wird man die Anlage bei Tagebauen an einem Ende der Baggerstraße anordnen. Das Verfahren beschränkt sich nicht auf die Abförderung von Abraummassen, sondern kann für jedes geeignete Fördergut verwendet werden.
- Es kommt bei dem Verfahren darauf an, mit hohen Strömungsgeschwindigkeiten zu arbeiten und örtliche Stauungen durch Sichsetzen des Fördergutes zu vermeiden, zugleich aber die Pumpe und die sich anschließenden Teile der Rohrleitung zu entlasten. Zu diesem Zwecke kann die Leitung gemäß Abb. 3 in gehörigen Abständen und besonders an gefährdeten Stellen mit Düsen 30, die unter Umständen so nach Art eines Injektors ausgebildet sein können, daß sie Gemisch ansaugen und mitreißen, zur Einführung von Preßluft oder Druckwasser versehen werden. Die Düsen sind so gerichtet, daß sie die Strömungsgeschwindigkeit erhöhen und oder dem Gemisch eine Drehbewegung erteilen.
- Zweckmäßig werden die Düsen mehr im unteren Teil der Leitung vorgesehen und zugleich so, daß sie etwas nach unten gerichtet sind. Die Düsen können neben- oder hinter- oder schräg gestaffelt zueinander angeordnet sein.
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE:.I. Vorrichtung zum Abfördern der Abraummassen aus Tagebauen nach oben in einer Druckwasserleitung mit einem Behälter, der von der Druckleitung durch Klappen abschließbar und oben mit einer verschließbaren Öffnung zum Einbringen des Fördergutes versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Nebenleitung der Druckleitung bildende Behälter (4) an seinem Bodenteil durch ein Anschlußstück (5) und an seinem Oberteil durch ein Anschlußstück (6) mit der Druckleitung (3, I3) verbunden und durch Klappen (7, 8) an die Druckleitung (3) zum Fortspülen des Fördergutes aus dem Behälter anschließbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (4) unten mit einer abschließbaren Entwässerungseinrichtung (9, I0) versehen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenleitung (4) so gestaltet ist, daß nach Einbringen des Fördergutes ein die Luft in die Hauptleitung (3) abgebender Luftraum verbleibt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend der Tiefe des Tagebaues mehrere Nebenleitungen (4) übereinander, gegebenenfalls mit Verblockungen dazu, vorgesehen und daß die Nebenleitungen nur in zeitlichem Abstand nacheinander einschaltbar sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Nebenleitungen (4) nebeneinander auf gleicher Höhe angeordnet sind, wobei vorzugsweise eine Hauptleitung (3) in diesem Bereich entfällt.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß Vorbunker mit einer Einrichtung zur Zuführung des Fördergutes zur Nebenleitung in abgemessener Menge vorgesehen sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Halde fortgesetzte Druckleitung (I3) in gehöriger Entfernung vom Tagebau in einer verlängerbaren Steigleitung (I4) endet.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung (13) in gehörigen Abständen mit die Strömungsgeschwindigkeit des Gemisches erhöhenden oder/und dem Gemisch eine Drehbewegung erteilenden Düsen (30) zur Einführung von Preßluft oder Druckwasser versehen ist.Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. IOO 60I, 37I 594 372450, 527 schweizerische Patentschrift Nr. 93 977; Zeitschrift »Braunkohle«, I9I8, S. 362, 364, 365.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ3015A DE937642C (de) | 1952-10-15 | 1952-10-15 | Vorrichtung zum Abfoerdern der Abraummassen aus Tagebauen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEZ3015A DE937642C (de) | 1952-10-15 | 1952-10-15 | Vorrichtung zum Abfoerdern der Abraummassen aus Tagebauen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE937642C true DE937642C (de) | 1956-01-12 |
Family
ID=7618707
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ3015A Expired DE937642C (de) | 1952-10-15 | 1952-10-15 | Vorrichtung zum Abfoerdern der Abraummassen aus Tagebauen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE937642C (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE100601C (de) * | ||||
CH93977A (de) * | 1918-03-27 | 1922-04-01 | Ii Gewerkschaft Hausbach | Ablagerungsverfahren für die mittelst Spülversatz gewonnenen Sand- und Kiesmassen im Braunkohlentagebau. |
DE371594C (de) * | 1921-11-02 | 1923-03-16 | Jakob Uihlein | Einrichtung zum Loesen, Verladen und Foerdern von Abraummassen |
DE372450C (de) * | 1921-09-07 | 1923-03-29 | Clemens Abels | Tagebauanlage mit Schwenkbetrieb und Standkippe |
DE527162C (de) * | 1929-03-09 | 1931-06-13 | Mitteldeutsche Stahlwerke Akt | Den Tagebau ueberspannende, quer verfahrbare Abraumfoerderanlage |
-
1952
- 1952-10-15 DE DEZ3015A patent/DE937642C/de not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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