DE449756C - Elektrodenanordnung fuer elektrische Fluessigkeitserhitzer - Google Patents

Elektrodenanordnung fuer elektrische Fluessigkeitserhitzer

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DE449756C
DE449756C DEW73068D DEW0073068D DE449756C DE 449756 C DE449756 C DE 449756C DE W73068 D DEW73068 D DE W73068D DE W0073068 D DEW0073068 D DE W0073068D DE 449756 C DE449756 C DE 449756C
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WIDERSTAND AKT GES fur ELEKTR
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    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/28Methods of steam generation characterised by form of heating method in boilers heated electrically
    • F22B1/30Electrode boilers

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Description

  • Elektrodenanordnung für elektrische Flüssigkeitserhitzer. In dein Patent 4'3 508 ist eine Elektrodenanordnung für elektrische Flüssigkeitsexhitzer,. insbesondere für Dampfkessel mit stabförmigen, die Elektroden umgebenden Isolierkörpern, beschrieben, M der die im Querschnitt zweckmäßig kreisförmig gestalteten Stäbe käfigartig um die, Elektrode herumgestellt sind. Diese Anordnung und: Ausbildung der Stäbe verhindert infolge der an den engsten ,Durchtrittsstellen herrschenden größten Stromdichte den Ansatz von Kesselstein in en Stromdurchtrittskanälen und erhöht somit die Betriebssicherheit und die Lebensdauer des Kessels.
  • Die: Erfindung besteht nun in einer weheren Ausbildung und Verbesserung der in dem Patent 423 5o8 beschriebenen Erfindung, indem die E.lektrodenanordnung für Drehstrombetrieb besonders vorteilhaft gestaltet ist.
  • Erfindungsgemäß ist nicht für jede Elektrode ein besonderer Stabkäfig vorgesehen, sondern von den guter- oder käfigartig um die Elektroden herumgestellten Stäben dienen mehrere Stäbe "gleichzeitig als Käß.gstab für zwei bzw. die drei Drehstromelektroden. Einmal wird dadurch an Stabmaterial gespart, und zum zweiten kann auch der für ein bestimmtes notwendige Kessel kleiner gehalten werden, da ja ein Teil der sonst notwendigen Stäbe in Wegfall kommt. Die Drehstromelektroden selbst rükken natürlich dadurch etwas dichter zusammen. Will man 'darin nicht zu weit gehen, so wählt man den Durchmesser der gemeinsamen Käfigstäbe größer als 'den der übrigen und erreicht dadurch einen größeren Abstand zwischen den. Elektroden und kann gleichzeitig bei zw, eckmäßiger Anordnung die Richtung der Stromdurchtrittskanäle günstig legen.
  • In der Zeichnung sind zwei AusfArungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Abb. i- zeigt den Grundriß einer Elektrodenanordnung mit Stäben gleichen Durchmessers, und Abb. z stellt den Grundriß mit Isolierkörpern verschiedenen Durchmessers dar. Die Isolierungskörper sowie der Kessel sind in derselben Weise ausgebildet, wie in dem Patent 423 5o8 bereits beschrieben ist. Infolgedessen erübrigt sich eine Schnittansicht des Kessels mit den Elektroden und den Isolierungskörpern.
  • Nach Abb. i ist jede der drei EJ:ektrodena,b und c von einem aus fünf Stabkdrpern gleichen Durchmessers d, n, f bestehenden Käfig umgeb'e'n. Die einzelnen Käfigstäbe .sind in gleichem Abstande voneinander angeordnet, und zwar so, daß die Mittelachsen der Stäbe durch einen senkrecht zu den Achsrichtungen gelegten angenäherten Kreis gehen. Die drei Stabkörper e dienen jeweilig gleichzeitig als Käfigstäbe für zwei Käfige, während der mittlere Isolierung estab f als Käfigstab für sämtliche drei Käfige gleichzeitig dient, Der Stromdurchtritt erfolgt nach dieser Anordnung in derselben Weise wie nach der Anordnung des Patents 423 508, indem jeweilig in den Durchtrittskanälen engste Stellen vorhanden sind, und zwar sowohl bei den Kanälen, die die Verbindung zwischen den. EinzeJelektroden herstellen, als auch bei denen, die den Strom zu der Wandung des Kessels g hinleiten,.
  • Nach Abb.2 besitzen die gleichzeitig für zwei bzw. drei Käfige dienenden Stabkörper !t einen größeren Durchmesser als die übrigen Stabkörper i.. Dadurch ist der gegenseitige Abstand der Elektrodrei; k, L, m ein grÜßerer bei sonst gleichen Bedingungen. ;als der der Elektroden nach dem durch Abb.: i dargestellten Ausführungsbeispiel, und ferner liegen die 14littelpunk te der Stabqu:erschnitte für jeden einzelnen Käfig nicht mehr auf einem angenäherten Kreise. Dadurch ist die Lage der Str.omdurchtrittskanä.le malerhalb de:s Kessels ebenfalls etwas verändert. Insbesondere wirkt sich das bei, dein zur Wandung des Kessels hinführenden Kanälen insafein günstig -aus, als die Wege besser abgegrenzt und zweckentsprechender gelegt sind, Es sind noch andere Ausführungsformen möglich; beispielsweise kann man .nicht nur fünf, sondern .auch mehr, unter Umständen aber auch weniger Stäbe zu ein-ein Käfig zusammensetzen,. Die Quersclmittsform kann, wie bereits in der Patentschrift 473 508 erwähnt, .ebeinfalls Leine andere Gestalt als die eines Kreises erhalten; .es kommt nur darauf an, da.ß engste Stellen- in den Stromdurchtrittskanälen. zur Verhinderung der Kesselsteinbildung vorhanden sind.

Claims (2)

  1. PATFNTANSPRÜCFIEi. Elektrodenanordnung für elektrische Flüs.sigkeitsewl,-itzer nach Patent 423 508 für Drehstrombaatrieb, dadurch gekennzeichnet, daß von den im Querschnitt zweckmäßig kreiisrunden, Bitter- -oder käügartig um die Elektroden herumgestellten Stäben mehrere Stäbe gleichzeitig als Käfigstab für zwei bzw. die drei Drehstromelektroden dienen..
  2. 2. Elektrodenanordnung für elektrische Flüssigkeitserhitzer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilig gleichzeitig als Käfigstab für zwei bzw.. drei Drehstromelektroder- dienenden Stäbe größeren Durchmesser als die anderen Stäbe besitzen..
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