DE4496503C2 - Spiralverdichter - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spiralverdichter, der
zum Beispiel bei einer Klimaanlage für ein Fahrzeug zum Ein
satz kommt.
Ein bekannter Spiralverdichter, der in der Japanischen, nicht
geprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 58-8783 offen
bart ist, ist in den Fig. 10 und 11 dargestellt. Dieser
Spiralverdichter umfaßt eine feststehende Spirale 102 mit ei
nem Spiralelement 101, das mit einer Endplatte 100 integriert
ist, und eine bewegliche bzw. bewegbare Spirale 105, die ein
Spiralelement 104 umfaßt, das mit einer Endplatte 103 inte
griert ist. Die feststehende Spirale 102 und die bewegliche
Spirale 105 stehen miteinander an den Spiralelementen 101 und
104 in Eingriff.
Während die bewegliche Spirale 105 um ihre eigene Achse mit
einem vorgegebenen Radius dreht, werden Räume 106 bis 109 zwi
schen den beiden Spiralelementen 101 und 104 in Richtung auf
die Spiral-Mittelpunkte der Spiralenelemente 101 und 104 be
wegt, während sie ihre Volumina verringern. Diese Bewegung
verursacht, daß das Kältemittelgas in den Räumen 106 bis 109
verdichtet wird.
In den Endflächen der Spiralelemente 101 und 104 der festste
henden und beweglichen Spirale 102 und 105 sind Nuten 110 und
111 ausgebildet. In den beiden Nuten 110 und 111 sind Dichtun
gen 112 und 113 eingesetzt, um die Abdichtung mit den Endplat
ten 100 und 103 der zusammengehörenden Spiralen 102 und 105
sicherzustellen. Die Nuten 110 und 111 sind um den Spiralen
mittelpunkt der Spiralelemente 101 und 104 in einem Bereich
von nahezu 540 Grad ausgebildet. Deshalb haben die Dichtungen
112 und 113 Längen, die dem Bereich von 540 Grad um den Spi
ralmittelpunkt der Spiralenelemente 101 und 104 entsprechen
und sind außerhalb dieses Bereichs nicht vorhanden.
Der Grund dafür ist folgender. Die Gasdrücke in den Räumen 108
und 109, die nahe den Mittelpunkten der beiden Spiralen 102
und 105 sind, sind hoch, während die Gasdrücke in den Räumen
106 und 107 am Umfang nicht so hoch sind. Deshalb ist es nicht
notwendig, daß die Abdichtung am Umfang der Spiralelemente 101
und 104 verbessert wird, wodurch dort die Notwendigkeit für
die Dichtungen 112 und 113 entfällt.
Wie es oben erwähnt wurde, ist es wünschenswert, daß die Um
fangsabschnitte der Spiralelemente 101 und 104 dünner werden,
um den Verdichter leichter zu bauen, da die Gasdrücke in den
Räumen 106 und 107 am Umfang nicht so hoch sind. Wenn die Um
fangsabschnitte der Spiralelemente 101 und 104 dünn gemacht
werden, können die Dichtungen 112 und 113 an diesen dünnen Ab
schnitten nicht vorgesehen werden. Weiterhin wird die Herstel
lung der Nuten 110 und 111 einfacher und weniger Material ist
für die Dichtungen 112 und 113 notwendig, wenn die Nuten 110
und 111 und die Dichtungen 112 und 113 kurz sind, wodurch die
Herstellungskosten reduziert werden.
Allgemein ausgedrückt, hat der Spiralverdichter eine Toleranz
bzw. ein Abmaß zwischen der feststehenden Spirale und der be
weglichen Spirale. Mit anderen Worten ausgedrückt, besteht ein
Spalt in der axialen Richtung zwischen beiden Spiralen.
Wenn sich die bewegliche Spirale 105 dreht, kann sich die be
wegliche Spirale 105 leicht neigen, wie es z. B. in der Fig. 11
gezeigt ist, infolge der Veränderungen verschiedener Kräfte,
die auf die bewegliche Spirale 105 einwirken. Diese Neigung
der beweglichen Spirale 105 bewirkt, daß die Eckabschnitte der
Umfangsendflächen der Spiralelemente 101 und 104 der festste
henden und beweglichen Spirale 102 und 105, dort wo die Dich
tungen 112 und 113 nicht vorhanden sind, die Endplatten 100
und 103 der zusammenarbeitenden Spiralen 102 und 105 berühren.
Dieser Kontakt verursacht einen Energieverlust, Vibrationen
oder Geräusche, oder kann die Endflächen der Spiralelemente
101 und 104 und die Endplatten 100 und 103 beschädigen, wenn
der Verdichter arbeitet.
Um zu verhindern, daß die Endplatten 100 und 103 beschädigt
werden, wird ein Verfahren zur Anbringung dünner Stahlplatten
an die inneren Oberflächen der Endplatten 100 und 103 angewen
det. Selbstverständlich erhöht dies die Anzahl der Bauteile.
Darüber hinaus ist es damit nicht möglich, die Vibrationen und
Geräusche zu verhindern oder Schäden von den Spiralelementen
101 und 104 fern zu halten, während die Beschädigung der End
platten 100 und 103 verhindert werden kann.
Im Oberbegriff des neuen Anspruchs 1 wird jedoch von einem
Spiralverdichter ausgegangen, wie er in der gattungsbildenden
DE 36 14 614 A1 gezeigt ist.
Hierin ist offenbart, eine Abmessung δ', welche der Abstands
höhe zwischen einem Dichtungselement und einen Nutengrund ent
spricht, so zu bemessen, daß der in diesem Bereich sich aus
bildende Luftspalt als Austrittabschnitt wirken kann, so daß
eine Abmessungsveränderung eines Spiels A zwischen einer be
weglichen und fixierten Spirale aufgrund thermischer Ausdeh
nung aufgenommen werden kann. In dieser Druckschrift ist dar
über hinaus offenbart, daß dann, wenn das Dichtungselement
axial elastisch belastet wird, beispielsweise aufgrund axial
wirkender thermischer Ausdehnung, auf eine Boden
fläche der Grundplatte eine Rückführkraft durch das Dichtung
selement wirkt, so daß die Grundplatte zurückgeführt wird, um ein
vorbestimmtes Spiel A' zwischen der oberen Seite des Dichtung
selements und der Bodenfläche der Grundplatte aufrechtzuerhal
ten.
Angesichts dieses Stands der Technik ist es die Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, einen Spiralverdichter zu schaffen,
dessen Spiralelemente die Endplatten der zusammenarbeitenden
Spiralen auch dann nicht berührt, wenn sich die eine Spirale
bezüglich der gegenüberliegenden Spirale infolge Fertigungsto
leranzen neigt, um somit Beschädigungen und Vibrationen zu
verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Spiralverdich
ter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht demzufolge darin, daß
die Höhe zumindest einer Dichtung derart gewählt ist, daß ein
Zusammenstoßen der Endfläche mit der gegenüberliegenden End
platte bei einem Kippen der bewegbaren Spirale bezüglich der
festen Spirale verhindert wird, wohingegen der Stand der Tech
nik lediglich thermische Ausdehnungen berücksichtigt.
Zur Erreichung des vorstehend genannten Effekts wird die Höhe
der Dichtung anhand der im kennzeichnenden Teil des Anspruchs
1 angegebenen Formel berechnet, wodurch darüber hinaus eine
ausreichende Dichtigkeit und Stabilität der verwendeten Dich
tungen gewährleistet ist.
Die Dichtungen sind aus einem synthetischen Kunststoffmaterial
hergestellt, das ein abriebwiderstandsfähiges Material ent
hält, wie zum Beispiel Kohlenstoff-Fasern oder Glasfasern.
Die Fig. 1 bis 7 zeigen eine erste Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen allgemeinen Querschnitt eines Spi
ralverdichters.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstel
lung, die einen Ring und eine bewegliche Spirale erläutert.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstel
lung, die eine Dichtung und die bewegliche Spirale erläutert.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt, der den Eingriff zwi
schen der feststehenden Spirale und der beweglichen Spirale
darstellt.
Fig. 5 zeigt einen vergrößerten Querschnitt, der ei
nen Aufbau zur Verhinderung des Kontakts zwischen der bewegli
chen Spirale und der feststehenden Spirale darstellt.
Fig. 6 zeigt einen vergrößerten Querschnitt, der die
Abstände zwischen dem Spiralelement und der Dichtung der be
weglichen Spirale und der Endplatte der feststehenden Spirale
darstellt.
Fig. 7 zeigt einen vergrößerten Querschnitt, der die
Abstände zwischen dem Spiralelement und der Dichtung der fest
stehenden Spirale und der Endplatte der beweglichen Spirale
darstellt.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine zweite Ausführungsform dieser
Erfindung.
Fig. 8 zeigt einen allgemeinen Querschnitt eines Spi
ralverdichters.
Fig. 9 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstel
lung, die hauptsächlich ein Gehäuse, einen Ring und eine be
wegliche Spirale zeigt.
Die Fig. 10 und 11 zeigen den Stand der Technik.
Fig. 10 zeigt einen Querschnitt, der den Begriff zwi
schen einer feststehenden Spirale und einer beweglichen Spi
rale darstellt.
Fig. 11 zeigt einen Querschnitt, der die bewegliche
Spirale im geneigten Zustand darstellt.
Eine Ausführungsform dieser Erfindung wird nun anhand der
Fig. 1 bis 7 beschrieben werden.
Wie es in der Fig. 1 gezeigt ist, ist ein vorderes Gehäuse 3,
das ebenfalls aus einer Aluminiumlegierung besteht an eine
feststehende Spirale 2 aus einer Aluminiumlegierung mit einem
zentralen Gehäuse 1 befestigt. Eine Antriebswelle 4 wird dreh
bar in dem vorderen Gehäuse 3 über ein Radiallager 5 getragen.
Eine exzentrische Welle 6 ist an der Antriebswelle 4 befe
stigt. Ein Gegengewicht 7 und eine Buchse 8 sind relativ zu
einander drehbar an der exzentrischen Welle 6 abgestützt. Eine
bewegliche Spirale 9 aus einer Aluminiumlegierung ist relativ
drehbar auf der Buchse 8 an ihrem Träger 15 über ein Radialla
ger 10 abgestützt, so daß sie der feststehenden Spirale 2 ge
genüberliegt.
Die feststehende Spirale 2 umfaßt eine Endplatte 11, ein Spi
ralelement 12, das mit der Endplatte 11 integriert ist und das
zentrale Gehäuse 1, das ebenfalls mit der Endplatte 11 inte
griert (einstückig ausgebildet) ist. Die bewegliche bzw. be
wegbare Spirale 9 umfaßt eine Endplatte 13, ein Spiralelement
14, das mit der Endplatte 13 integriert ist und der Träger 15
ist ebenfalls mit der Endplatte 13 integriert.
Wie es in den Fig. 1 und 4 gezeigt ist, stehen die festste
hende Spirale 2 und die bewegliche Spirale 9 miteinander an
den Spiralelementen 12 und 14 in Eingriff, wobei eine Vielzahl
von Räumen 16 bis 19 zwischen den Spiralelementen 12 und 14
ausgebildet ist, wie es in der Fig. 4 dargestellt ist.
Wenn die Antriebswelle rotiert, dreht sich die exzentrische
Welle 6 um die Achse der Antriebswelle 4 in einem gegebenen
Radius herum. Wenn die Antriebswelle 4 rotiert, dreht sich
deshalb die bewegliche Spirale 9 um die Achse der Antriebswel
le 4 in einem gegebenen Radius herum. Diese Drehung bewirkt,
daß sich die Räume 16 bis 19 in Richtung auf die Spiralmittel
punkte der Spiralelemente 12 und 14 zubewegen, während die Vo
lumina reduziert werden, wodurch das Kältemittelgas in den
Räumen 16 bis 19 verdichtet wird.
Wie es in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, liegt ein einzelner
Druckaufnahmering 30 zwischen einer Wand 20 des vorderen Ge
häuses 3 und der Endplatte 13 der beweglichen Spirale 9. Vor
sprünge 34, die die Endplatte 13 der beweglichen Spirale 9 be
rühren und Vorsprünge 33, die die Wand 20 des vorderen Gehäu
ses 3 berühren, sind an vier Stellen des Druckaufnahmerings 30
ausgebildet. So wie das Gas verdichtet wird, wirkt die Ver
dichtungsreaktionskraft auf die bewegliche Spirale 9 in axia
ler Richtung an. Diese Verdichtungsreaktionskraft wird von der
Wand 20 über die Vorsprünge 33 und 34 aufgenommen. Die Ab
schnitte zwischen den Vorsprüngen 33 und 34 des Ringes 30 sind
schmal bzw. dünn gehalten, und das Gas, das das Öl beinhaltet,
passiert diese dünnen Abschnitte. Dementsprechend werden die
Radiallager 10, etc. durch das Öl geschmiert.
Eine Verdrehsicherung (Rotationsverhinderungseinrichtung) 21,
die die Drehung der beweglichen Spirale 9 um ihre Achse herum
verhindert, erlaubt die vorstehend erwähnte Drehung, und ist
zwischen der Endplatte 13 der beweglichen Spirale 9 und der
Wand 20 des vorderen Gehäuses 3 angeordnet. Diese Verdrehsi
cherung 21 hat eine Vielzahl von Ansätzen 23 (vier bei dieser
Ausführungsform, aber nur einer ist dargestellt), die in Boh
rungen 22 der Wand 20 eingesetzt sind, und eine Vielzahl von
Ansätzen 25, die in Bohrungen 24 der Endplatte 13 der bewegli
chen Spirale 9 eingesetzt sind.
Eine Vielzahl von Bohrungen 31 sind in dem Ring 30 (an vier
Stellen bei dieser Ausführungsform) ausgebildet. Stifte 32
sind in die jeweiligen Bohrungen 31 eingesetzt und somit an
dem Ring 30 gesichert. Diese Stifte 32 sind lose in die jewei
ligen Ansätze 23 und 25 eingesetzt. Der Eingriff der Stifte 32
in die Ansätze 23 und 25 verhindert die Rotation der bewegli
chen Spirale 9.
Eine Einlaßöffnung (nicht dargestellt) ist in dem vorderen Ge
häuse 3 ausgebildet. Eine Saugkammer 40 ist in dem zentralen
Gehäuse 1 so ausgebildet. Daß sie beide Spiralelemente 12 und
14 umgibt. Das Gas wird den Räumen 16 bis 19 von der Einlaß
öffnung über die Saugkammer 40 zugeführt.
Ein hinteres Gehäuse 41 ist an der feststehenden Spirale 2 be
festigt. Eine Ausstoßkammer 42 ist zwischen der feststehenden
Spirale 2 und dem hinteren Gehäuse 41 ausgebildet. Eine Öff
nung 43 zur Weiterleitung des verdichteten Gases aus den Räu
men 16 bis 19 ist in der Endplatte 11 der feststehenden Spira
le 2 ausgebildet, und ein Blattventil 44 ist an der Endplatte
11 in der Ausstoßkammer 42 vorgesehen. Ein Halter 45 verhin
dert das zu starke Öffnen des Blattventils 44. Eine Ausstoß
öffnung 46, die das Gas von der Ausstoßkammer 42 zu einem
nicht dargestellten externen Kühlmittelkreislauf liefert, ist
in dem hinteren Gehäuse 41 ausgebildet.
Das zentrale Gehäuse 1, das vordere Gehäuse 3 und das hintere
Gehäuse 41 bilden das Gehäuse des Verdichters.
Wie in den Fig. 1, 3, 4 und 5 gezeigt ist, ist eine Nut 50
in der Endfläche des Spiralelementes 14 der beweglichen Spira
le 9 ausgebildet, und zwar in der Richtung der Erstreckung des
Spiralelementes 14 von dem Mittelpunkt des Spiralelementes 14
aus. Die Nut 50 ist in einem Bereich von annähernd 560 Grad
von dem Spiralmittelpunkt des Spiralelementes 14 ausgebildet.
Eine spiralförmige Dichtung 51 zur Herstellung der (Gas- bzw.
Luft-) Abdichtung ist in die Nut 50 eingesetzt bzw. eingepaßt.
Deshalb hat die Dichtung 51 eine Länge von nahezu 560 Grad.
Eine Nut 52 ist in der Endfläche des Spiralelementes 12 der
feststehenden Spirale 2 ausgebildet, und zwar in die Richtung
der Erstreckung des Spiralelementes 12 vom Spiralmittelpunkt
des Spiralelementes 12 in einem Bereich von annähernd 540
Grad, und eine Dichtung 53 (ähnlich der Dichtung 51) ist in
die Nut 52 eingepaßt.
Für die Dichtungen 51 und 53 wird ein synthetisches Kunst
stoffmaterial eingesetzt, das kurze Fasern eines abriebwider
standsfähigen Materials enthält, so wie zum Beispiel Kohlen
stoff-Fasern oder Glasfasern. Dementsprechend haben die Dich
tungen 51 und 53 einen gewissen Grad an Steifigkeit mit ver
besserten Abdichteigenschaften und haben einen hervorragenden
Abriebwiderstand.
Wie in den Fig. 5, 6 und 7 gezeigt ist, ist ein Abmaß, eine
Toleranz oder ein Spalt α1 zwischen der Endfläche des Spirale
lementes 14 der beweglichen Spirale 9 und der Endplatte 11 der
feststehenden Spirale 2 gesetzt. Eine Toleranz oder ein Spalt
β1 ist zwischen der Dichtung 51 der beweglichen Spirale 9 und
der Endplatte 11 der feststehenden Spirale 2 vorhanden. Eine
Toleranz oder ein Spalt α2 ist zwischen der Endfläche des Spi
ralelementes 12 der feststehenden Spirale 2 und der Endplatte
13 der beweglichen Spirale 9 gesetzt. Eine Toleranz oder ein
Spalt β2 ist ähnlicherweise zwischen der Dichtung 53 der fest
stehenden Spirale 2 und der Endplatte 13 der beweglichen Spi
rale 9 vorhanden.
Die Spalte α1 und α2 sind etwa 4/100 bis 1/10 mm groß. Die
Spalte β1 und β2 sind etwa 5/100 bis 1/10 mm groß. Die Höhen
ω1 und ω2 der beiden Dichtungen 51 und 53 der Spiralelemente
12 und 14 betragen etwa 1/100 bis 4/100 mm.
Sobald die Antriebswelle 4 durch die Rotation des Motors
(nicht dargestellt) in Drehung versetzt wird, bewirkt die ex
zentrische Welle 6, daß sich die bewegliche Spirale 9 dreht.
Die Drehung der beweglichen Spirale 9 verursacht, daß sich die
Räume 16 bis 19 in Richtung auf den Spiralmittelpunkt zu bewe
gen, während ihre Volumina reduziert werden, wodurch das Gas
in den Räumen 16 bis 19 verdichtet wird. Das verdichtete Gas
strömt aus der Öffnung 43, öffnet das Blattventil 44, strömt
in die Ausstoßkammer 42 und wird über die Auslaßöffnung 46 in
den externen Kühlmittelkreislauf geleitet (nicht dargestellt).
Die Verdichtungsreaktionskraft an der Spirale 9 wirkt so, daß
sich die bewegliche Spirale 9 mit Bezug zu der Achse der Welle
4 während der Drehung neigt. Bei dieser Ausführungsform sind
die Höhen ω1 und ω2 der Dichtungen 51 und 53 so festgesetzt,
daß sich die Spiralelemente 12 und 14 der beiden Spiralen 2
und 9 und die Endplatten 13 und 11 der zusammenarbeitenden
Spiralen 9 und 2 nicht berühren, sogar wenn sich die bewegli
che Spirale 9 neigt. Mit anderen Worten ausgedrückt, wenn sich
die bewegliche Spirale 9 neigt, hindern die Dichtungen 51 und
53 die Spiralelemente 12 und 14 daran, die Endplatten 11 und
13 zu berühren.
Zum Beispiel wird durch die Antriebskraft der exzentrischen
Welle 6, die auf den Träger 15 der beweglichen Spirale 9 in
der Richtung eines Pfeils 37 einwirkt, und die Verdichtungsre
aktionskraft, die auf das Spiralelement 14 der beweglichen
Spirale 9 in der Richtung des Pfeils 38 wirkt, eine schräg auf
die bewegliche Spirale 9 einwirkende Kraft verursacht. Da der
Ring 30 einfach zwischen die bewegliche Spirale 9 und die Wand
20 des vorderen Gehäuses 3 eingesetzt ist, wirkt eine schräg
gerichtete Kraft in der gleichen Richtung als wie die Kraft,
die auf die bewegliche Spirale 9 einwirkt, ebenso auf den Ring
30 ein, und zwar über einen Kontaktpunkt 35 zwischen der Ecke
des Vorsprungs 33 des Rings 30 und der Wand 20. Deshalb neigt
sich die bewegliche Spirale 9 um den Kontaktpunkt 35. Der Be
trag der Neigung der beweglichen Spirale 9 ist am größten,
wenn der Mittelpunkt des Kontakts zwischen dem Ring 30 und der
Wand 20 der Punkt 35 ist.
Zu dieser Zeit können die Umfangsabschnitte der Spiralelemente
12 und 14 von beiden Spiralen 2 und 9, d. h., die Kanten bzw.
Ecken der Endflächen der Abschnitte, an denen die Dichtungen
nicht vorhanden sind, die Endplatten 11 und 13 der gegenüber
liegenden Spirale 2 und 9 berühren, wenn die Dichtungen 51 der
beweglichen Spirale 9 im unteren Toleranzbereich ausgebildet
ist und die Dichtung 53 der feststehenden Spirale im unteren
Toleranzbereich ausgebildet ist.
Um dies zu verhindern, werden die Höhen ω1 und ω2 der Dichtun
gen 51 und 53 von den Endflächen der Spiralelemente 12 und 14
wie folgt festgesetzt. Zuerst wird die Höhe der Dichtung 51
der beweglichen Spirale 9 wie folgt definiert.
Mit einem vorgegebenen Neigungswinkel der beweglichen Spirale
9 von θ1, sind die folgenden Bedingungsgleichungen (1) und (2)
erfüllt.
α1 < κ1 . θ1 < λ1 . θ1 < β1 ... (1)
wobei κ1 der Radius der Neigung des Umfangsabschnittes des
Spiralelementes 14 zu der Endfläche um den Kontaktpunkt 35
ist, und λ1 der Radius der Neigung des Umfangsabschnittes der
Dichtung 51 zu der Endfläche um den Kontaktpunkt 35 ist. Es
sollte bemerkt werden, daß:
q1 < 0.1 Grad
α1 = β1 + ω1 ... (2)
α1 = β1 + ω1 ... (2)
und
β1 < α1(λ1/κ1) ... (3)
ist.
Aus der Gleichung (2) folgt,
β1 = α1 - ω1 ... (4)
so daß die Gleichungen (3) und (4) ergeben:
α1 - ω1 < α1(λ1/κ1) ... (5)
Somit wird die Höhe ω1 der Dichtung 51 so festgesetzt, daß die
folgende Gleichung (6) erfüllt ist.
α1 < ω1 < α1{1 - (λ1/κ1)} ... (6)
Ähnlich wird die Höhe ω2 der Dichtung 53 der feststehenden
Spirale 2 festgesetzt, so daß die folgende Gleichung (7) er
füllt ist.
α2 < ω2 < α2{1 - (λ2/κ2)} ... (7)
wobei κ2 der Radius der Neigung des Umfangsabschnittes des
Spiralelementes 12 zu der Endfläche um den Kontaktpunkt 36
ist, und λ2 der Radius der Neigung des Umfangsabschnittes der
Dichtung 53 zu der Endfläche um den Kontaktpunkt 36 ist.
Entsprechend dieser ersten Ausführungsform, wie es oben be
reits beschrieben worden ist, kann sich die bewegliche Spirale
9 geringfügig bzw. leicht neigen, wie oben erwähnt, infolge
der Toleranzen oder der Spalte α1, β1, α2 und β2 zwischen der
beweglichen Spirale 9 und der feststehenden Spirale 2. Da die
Höhen ω1 und ω2 der Dichtungen 51 und 53 so festgesetzt sind,
daß die Gleichungen (6) und (7) erfüllt sind, berühren die
Endflächen der Spiralelemente 12 und 14 die Endplatten 13 und
11 der zusammenarbeitenden beweglichen und feststehenden Spi
rale 9 und 2 nicht.
Dies beseitigt einen Energieverlust beim Betrieb des Verdich
ters, verhindert, daß die feststehende und bewegliche Spirale
2 und 9 beschädigt werden und kann das Auftreten von Geräu
schen und Vibrationen unterdrücken. Zusätzlich erhöht sich
nicht die Anzahl der Bauteile, da die Höhen ω1 und ω2 der
Dichtungen 51 und 53 in einem vorgegebenen Bereich gehalten
werden, um die obigen Vorteile zu erreichen.
Nebenbei bemerkt tragen die Spiralmittelpunktseiten der Dich
tungen 51 und 53 kaum zur Verhinderung der Berührung zwischen
den Spiralelementen 12 und 14 und den Endplatten 11 und 13
bei. Deshalb müssen die Gleichungen (6) und (7) von den Spi
ralmittelpunktsabschnitten der Dichtungen 51 und 53 nicht not
wendigerweise erfüllt werden, und lediglich die Toleranzen
sollten eingehalten werden. Selbstverständlich können die
Gleichungen (6) und (7) für alle Abschnitte der Dichtungen 51
und 53, von dem Umfang bis zum Zentrum erfüllt sein.
Die Fig. 8 und 9 zeigen eine zweite Ausführungsform dieser
Erfindung.
Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten
Ausführungsform in dem Aufbau zur Verhinderung der Drehung der
beweglichen Spirale 9 und ist nicht mit dem Ring 30 versehen.
Eine ringförmige Platte 60 ist an der Wand 20 des vorderen Ge
häuses 3 vorgesehen. Durch Stifte 61, die an der Wand 20 in
die Bohrungen 62 in der Platte 60 eingesetzt sind, wird die
Platte 60 befestigt. Diese Platte 60 bildet einen Teil der
Wand 20 des vorderen Gehäuses 3. Die bewegliche Spirale 9 be
rührt die Platte 60 an einem Vorsprung 67 der Endplatte 13. So
wie sich die bewegliche Spirale 9 dreht, gleitet sie deshalb
an der Platte 60, die ein Teil der Wand 20 ist. Die Verdich
tungsreaktionskraft zu dieser Zeit der Gasverdichtung wird an
der Wand 20 aufgenommen. Einschnitte 63 sind an der inneren
Oberfläche der Platte 60 an vier Stellen im gleichen Abstand
ausgebildet. Erste Stifte 64 sind an der Wand 20 befestigt, so
daß sie in den Einschnitten 63 positioniert werden. Insgesamt
vier Ringe 65 sind an den jeweiligen Einschnitten 63 angeord
net und die ersten Stifte 64 sind lose in diese Ringe 65 ein
gesetzt. Zweite Stifte 66 sind an der Endplatte 13 der beweg
lichen Spirale 9 befestigt und sind lose in die Ringe 65 ein
gesetzt.
Die Ringe 65 und die ersten und zweiten Stifte 64 und 66 ver
hindern die Rotation der beweglichen Spirale 9. Dementspre
chend dreht sich die bewegliche Spirale 9 zur Gasverdichtung
zusammen mit der Drehung der Ringe 65, wenn die Antriebswelle
4 rotiert.
Bei der zweiten Ausführungsform ist die bewegliche Spirale 9
um einen Kontaktpunkt 68 zwischen der Platte 60 und der Kante
der Endplatte 13 der beweglichen Spirale 9 geneigt. Bei dieser
zweiten Ausführungsform sind die Höhen der Dichtungen 51 und
53 ebenso auf Werte festgesetzt, die verhindern, daß die Spi
ralelemente 12 und 14 die Endplatten 11 und 13 der zusammenar
beitenden Spiralen 2 und 9 berühren. Weiterhin ist die Struk
tur, die durch die Gleichungen (6) und (7) ausgedrückt wird,
ebenso in der zweiten Ausführungsform eingesetzt. In diesem
Fall liegt das Zentrum der Neigung der beweglichen Spirale 9
zwischen der Ecke der Endplatte 13 der beweglichen Spirale 9
und der Wand 20.
Bei der zweiten Ausführungsform wird deshalb der Kontakt zwi
schen den Umfangsendflächen der Spiralelemente 12 und 14 und
den Endplatten 11 und 13 verhindert, ohne das die Anzahl der
Bauteile erhöht wird, wodurch es ermöglicht wird einen Ener
gieverlust und eine Beschädigung der feststehenden und beweg
lichen Spirale 2 und 9 zu verhindern, und wodurch Vibrationen
und Geräusche unterdrückt werden.
Obwohl die Höhen der Dichtungen 51 und 53 der feststehenden
und beweglichen Spiralen 2 und 9 auf die Werte ω2 und ω1 fest
gesetzt werden, die verhindern, daß die Spiralelemente 12 und
14 die Endplatten 11 und 13 bei der ersten und zweiten Ausfüh
rungsform berühren, kann bereits der Einsatz nur einer der
Dichtungen 53 oder 51 dazu beitragen, zu verhindern, daß die
Spiralelemente 12 und 14 die Endplatten 11 und 13 berühren. In
diesem Fall sollte diese Erfindung die Dichtung 51 der beweg
lichen Spirale 9 einsetzen, da es die bewegliche Spirale 9
ist, die geneigt ist.
Ein Verdichter hat eine feststehende Spirale 2 und eine beweg
bare Spirale 9. Beide Spiralen 2 und 9 haben Endplatten 11 und
13 und Spiralelemente 12 und 14, die mit ihren Endplatten 11
und 13 integriert sind. Beide Spiralen 2 und 9 stehen mitein
ander an den Spiralelementen 12 und 14 in Eingriff. Zwischen
räume 16 bis 19 sind zwischen beiden Spiralelementen 12 und 14
ausgebildet. Die Zwischenräume 16 bis 19 bewegen sich in Rich
tung auf die Mitten der Spiralelemente 12 und 14, während ihre
Volumina in Übereinstimmung mit der Drehung der bewegbaren
Spirale 9 verringert werden, wodurch Kühlmittelgas verdichtet
wird. Nuten 52 und 50 sind in den Endflächen der Spiralelemen
te 12 und 14 von beiden Spiralen, der feststehenden und der
bewegbaren Spirale 2 und 9 ausgebildet. In diese Nuten 52 und
50 sind Dichtungen 53 und 51 eingesetzt, um Luft- bzw. Gas
dichtheit mit den zusammenpassenden Endplatten 12 und 14 si
cherzustellen. Eine Höhe von zumindest einer Dichtung 53 und
51 von der Endfläche des Spiralelementes 12 und 14 ist auf ei
nen Wert festgesetzt, der verhindert, daß Umfangsendflächen
der Spiralelemente 12 und 14 die Endplatten 13 und 11 der zu
sammenpassenden Spiralen 2 und 9 berühren, wobei die bewegbare
Spirale 9 geneigt ist, basierend auf einer Montagetoleranz
zwischen der feststehenden Spirale 2 und der bewegbaren Spira
le 9.
Claims (8)
1. Spiralverdichter mit einem Gehäuse (3) sowie einer
feststehenden Spirale (2) und einer beweglichen Spirale (9),
von denen jede Endplatten (11, 13) und Spiralelemente (12, 14)
hat, die so miteinander in Eingriff stehen, daß ein Spalt
zwischen jeder Endplatte und dem Spiralelement der anderen
Spirale entsteht,
wobei die feststehende Spirale (2) und die bewegliche Spirale (9) jeweils Endflächen haben, an denen Nuten (52, 50) ausgebildet sind;
in die Spiraldichtungen (53, 51) zur Abdichtung der Spalte eingesetzt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest eine der Dichtungen (53, 51) bezüglich ihrer zugehörigen Endfläche eine solche Höhe hat, daß das Spiralelement (12, 14), von dem die zumindest eine Dichtung sich erstreckt und eine benachbarte Endplatte (11, 13) der gegenüberliegenden Spirale ohne Berührung miteinander sind, wenn sich die bewegliche Spirale (9) in einer geneigten Lage befindet, in der sie sich an einem Kontaktpunkt (35) am Gehäuse (3) abstützt,
wobei die Höhe (ω1) der zumindest einen Dichtungen durch eine erste Formel definiert ist:
α1 < ω1 < α1 {1 - (λ1/κ1)}
in der α1 einen Spalt zwischen der zugehörigen Endfläche des Spiralelements (12, 14) und der benachbarten Endplatte (11, 13) darstellt, λ1 einen Radius einer Bogenortskurve darstellt, die durch eine Drehbewegung einer vom Kontaktpunkt (35) entferntesten Kante der zumindest einen Dichtung (53, 51) um den Kontaktpunkt (35) entsteht, und wobei κ1 einen Radius einer Bogenortskurve darstellt, die durch eine Drehbewegung einer vom Kontaktpunkt entferntesten Kante des zugehörigen 1 Spiralelements (12, 14) um den Kontaktpunkt (35) entsteht.
wobei die feststehende Spirale (2) und die bewegliche Spirale (9) jeweils Endflächen haben, an denen Nuten (52, 50) ausgebildet sind;
in die Spiraldichtungen (53, 51) zur Abdichtung der Spalte eingesetzt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest eine der Dichtungen (53, 51) bezüglich ihrer zugehörigen Endfläche eine solche Höhe hat, daß das Spiralelement (12, 14), von dem die zumindest eine Dichtung sich erstreckt und eine benachbarte Endplatte (11, 13) der gegenüberliegenden Spirale ohne Berührung miteinander sind, wenn sich die bewegliche Spirale (9) in einer geneigten Lage befindet, in der sie sich an einem Kontaktpunkt (35) am Gehäuse (3) abstützt,
wobei die Höhe (ω1) der zumindest einen Dichtungen durch eine erste Formel definiert ist:
α1 < ω1 < α1 {1 - (λ1/κ1)}
in der α1 einen Spalt zwischen der zugehörigen Endfläche des Spiralelements (12, 14) und der benachbarten Endplatte (11, 13) darstellt, λ1 einen Radius einer Bogenortskurve darstellt, die durch eine Drehbewegung einer vom Kontaktpunkt (35) entferntesten Kante der zumindest einen Dichtung (53, 51) um den Kontaktpunkt (35) entsteht, und wobei κ1 einen Radius einer Bogenortskurve darstellt, die durch eine Drehbewegung einer vom Kontaktpunkt entferntesten Kante des zugehörigen 1 Spiralelements (12, 14) um den Kontaktpunkt (35) entsteht.
2. Spiralverdichter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes der Spiralelemente (12, 14) die Dichtung (53, 51) nur an
einer inneren Erstreckung der jeweiligen Endfläche aufweist.
3. Spiralverdichter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich jede Dichtung (53, 51) um 540 Grad vom Zentrum des
Spiralelements (12, 14) erstreckt.
4. Spiralverdichter nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede Spiraldichtung (53, 51) aus einem synthetischen
Kunststoff besteht, der ein abriebwiderstandsfähiges Material,
wie Kohlenstoff-Fasern oder Glasfasern enthält.
5. Spiralverdichter nach einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Ring (30) zwischen die bewegliche Spirale (9) und das
Gehäuse (3) eingesetzt ist, der die Verdichtungsreaktionskraft
von der beweglichen Spirale (9) aufnimmt und der diese
Reaktionskraft auf das Gehäuse (3) weiterleitet.
6. Spiralverdichter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine unterste Ecke des Rings (30) und das Gehäuse (3) in dem
Kontaktpunkt (35) in Berührung gehalten werden.
7. Spiralverdichter nach einem der vorangegangenen
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die bewegliche Spirale (9) um eine Achse einer Antriebswelle
rotiert, um an dem Gehäuse (3) zu gleiten.
8. Spiralverdichter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichtung (53) an der feststehenden Spirale (2) eine Höhe
(ω2) hat, die durch eine zweite Formel festgelegt ist:
α2 < ω2 < α2{1 - λ2/κ2)}
wobei α2 einen Spalt zwischen der Endfläche des Spiralelements (14) und der Endplatte (13) der beweglichen Spirale (9) dargestellt, λ2 einen Radius einer Bogenortskurve darstellt, die durch eine Drehbewegung einer Kante der Dichtung (53) um einen Drehpunkt (36) entsteht, in dem eine oberste Ecke des Rings (30) und das Gehäuse (3) in Berührung gehalten werden und wobei κ2 einen Radius einer Bogenortskurve darstellt, die durch eine Drehbewegung einer Kante des Spiralelements (12) um den Drehpunkt (36) entsteht, wobei diese zweite Formel auf einen äußeren Umfangsabschnitt der Dichtung (53) und des Spiralelements (12) angewendet wird.
α2 < ω2 < α2{1 - λ2/κ2)}
wobei α2 einen Spalt zwischen der Endfläche des Spiralelements (14) und der Endplatte (13) der beweglichen Spirale (9) dargestellt, λ2 einen Radius einer Bogenortskurve darstellt, die durch eine Drehbewegung einer Kante der Dichtung (53) um einen Drehpunkt (36) entsteht, in dem eine oberste Ecke des Rings (30) und das Gehäuse (3) in Berührung gehalten werden und wobei κ2 einen Radius einer Bogenortskurve darstellt, die durch eine Drehbewegung einer Kante des Spiralelements (12) um den Drehpunkt (36) entsteht, wobei diese zweite Formel auf einen äußeren Umfangsabschnitt der Dichtung (53) und des Spiralelements (12) angewendet wird.
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: KABUSHIKI KAISHA TOYOTA JIDOSHOKKI, KARIYA, AICHI, |
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