DE449559C - Mutternpresse - Google Patents

Mutternpresse

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DE449559C
DE449559C DEM93644D DEM0093644D DE449559C DE 449559 C DE449559 C DE 449559C DE M93644 D DEM93644 D DE M93644D DE M0093644 D DEM0093644 D DE M0093644D DE 449559 C DE449559 C DE 449559C
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Germany
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die
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nut
nut press
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DEM93644D
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ERNST MEHRTENS
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/64Making machine elements nuts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • llutternpresse. Bei den bekannten Mutternpressen wird die Bewegung des Matreenschlittens und des darin gelagerten. Lochdornschlittens durch Knaggen von der Hauptwelle aus bewirkt. Diese unter hohem Druck stehenden und mit großer Geschwindigkeit aufenandexschlagen den Knaggen sind großem Verschleiß unterworfen und erzeugen starke Geräusche.
  • Man hat nun t#ersucht, die Bewegung der Werkzeugschlitten .durch einen Kurbeltrieb zu bewirken, was auch bei dem Matrizenschlitten ohne Schwierigkeiten möglich gewesen ist. Jedoch fand sich keine Lösung, um den überhub des Lochdornschlittens gegen-über dem Matxizenschlittexi zum Auswerfen des Lochputzens durch Kurbelantrieb zu erreichen; man mußte sich auch hier mit Knaggen, Zugstangen und Hebeln behelfen. Gegenstand der Erfindung ist nun eine Mutternpresse, bei der sowohl der Matrizenschlitten als auch der Lochdornschlitten durch Kurbelantrieb bewegt wird.-Die Abb. r, 2,3 zeigen Schnitte durch die verschiedenen Werkzeugstellungen beim Pressen einer Mutter; Abb. ¢ ist der Grundriß.
  • Die Antriebsweise der Werkzeugschlitten ist folgende: Der Matrizenschlittena wird wie bei der schon bekannten Ausführungsform durch zwei Druckstangen i angetrieben,, zwischen denen die Druckstange h zum Antrieb des Lochdoxischlittens e liegt, welcher dem Matrizenschlitten um .ein bestimmtes Stück nachläuft. Der Stempelschlitten k mit dem Stempeld liegt lose im Matrizenschlitten. Bei der Werkzeugstellung nach Abb. r wird die warme W erkstan;ge eingeführt, der Matrizenschlittena geht vor, die Stange legt sich gegen den festen hinteren Stempel b, und die Matrizec schneidet ,ein Werksltück ab, welches beim weitere Vorgehen des Matrizenschlittens durch de Stempel b und d zusammengepreßt wird. Der Stempelschlitten k hat im Matrizenschlitten sein Widerlager. Mit dem Matrizenschlitten geht auch der I:ochdornschlitten e vor; er eilt dem Matrizenschlitten aber nach, so daß er, wenn sich der Matrizenschlitten fast tim der Endstellung, also Preßstellung, befindet, noch ein bestimmtes Stück zurück ist. In diesem Augenblick geht der im festen Stempel b sitzende Lochdorn t dem Lochdorn g entgegen; beide drücken den zwischen ihnen befxldlichen Werkstoff zu einer dünnen Scheibe zusammen (Abt. 2). Der Lochdorn f geht in bekannter Weise sofort wieder zurück, so da,ß der Lochdornig seinen Hub beendigen kann und die Scheibe aus der Mutter heraus in den festen Stempel b drückt (Abt. 3).

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mutternpresse mit Kurbelantrieb für den Matrizenschlitten, dadurch gekennzeichnet, daß auch für den zugehörigen Lochdornschlitten (e) ein Kurbelantrieb vorgesehen ist.
DEM93644D 1926-03-13 1926-03-13 Mutternpresse Expired DE449559C (de)

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