DE447827C - Waschmachine mit die Waesche auf jeder Seite bespritzenden Duesen - Google Patents

Waschmachine mit die Waesche auf jeder Seite bespritzenden Duesen

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DE447827C
DE447827C DET31377D DET0031377D DE447827C DE 447827 C DE447827 C DE 447827C DE T31377 D DET31377 D DE T31377D DE T0031377 D DET0031377 D DE T0031377D DE 447827 C DE447827 C DE 447827C
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JEA ETIENNE AUGUSTE THILL
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JEA ETIENNE AUGUSTE THILL
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F31/00Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Waschmaschine mit die Wäsche auf jeder Seite bespritzenden Düsen. IIan kennt bereits 'Maschinen, die alle Phasen des Waschens und Trocknens der Mische ohne Oherwachung ausführen und sich sowohl für Haushalt- als auch industrielle Zwecke eignen. Ferner ist es bei solchen Maschinen bekannt, (las Waschen mit Hilfe von die Wäsche auf jeder Seite bespritzenden Düsen vorzunehmen.
  • Die Waschmaschine gemäß der Erfindung ist dadurch neu und eigentümlich, daß die Wäsche an Streckrahmen senkrecht aufgehängt ist und (las die Düsen tragende Rohrsvstem in wagerechter Richtung zwischen den einzelnen Rahmen entlang(Teführt wir('.
  • Die Wäsche kann an jeder Stelle und auf jeder. Seite von einer beliebigen Anzahl von Spritzstrahlen gleichzeitig getroffen werden. Uni den Austrittsquerschnitt zu verkleinern, kann man die Einrichtung so treffen, daß die Wäsche nur abwechselnd an jeder Stelle getroffen wird. Die die Spritzstrahlen liefernden Düsen können voneinander unal)hiingig, fest oller beweglich sein, oder sie können auf einer oder mehreren teststellenden oller bewe-lichen Leisten in einer Reihe angeordnet werden.
  • Um die Wirkung lies Waschens der Spritzstrahlen zti verstärken und um das Hinun(1-lierhe«-egen der Wüsche unter Einwirkung dieser Strahlen sowie (las Beschädigen (leg feinen Wäschestücke, (las daraus sich ergehen 1<iinnte, zti vermeiden, kann inan die Düsen in solcher Weise anbringen, daß die Wäsche gleichzeitig auf beiden Seiten und an denselllen Stellen von den entgegenz;esetzt gerichteten und gleich starken Spritzstrahlen getroffen wird. Das zwischen den beiden Spritzstrahlen befindliche Wiiscllestiiclc wird sich nicht bewegen, und die Kraft des Waschens der Spritzstrahlen wird in sehr großem Ausinaße verstärkt.
  • Das Trocknen wir(' entweder dadurch erzielt, daß lnall unterhalb der Wäsche Ga:, Il(ilzkolil(# usw. verbrennt oder mit Kilre
    elektrischer Widerstände, die eine bestimmte
    -Wärme ausstrahlen, oder indem man Außen-
    luft, die durch ein bekanntes Verfahren er-
    wärint ist, in die Maschine einbläst oder
    durch sie hindurchsaugt.
    Die Waschmaschine gemäß der Erfindung
    ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen
    Ausführungsform dargestellt. Es zeit:
    Abh. t eine Seitenansicht, teilweise im
    Schnitte und teilweise in Aufsicht; All]). 2
    ist eine schaubildliche Ansicht der inneren
    mechanischen Einrichtung der Maschine:
    Abb. 3 zeigt im Schnitte die Vorrichtung für
    die Verteilung der Flüssigkeit. Ahh. ..E ist
    eine Einzelansicht der Klinke lies- Antriebs
    für die Verteilung der Flüssigkeit: Alb. 5 ist
    eine Seitenansicht der Gesanitanordnun- der
    Maschine; Ai>b. G und 7 sind Einzcllieitell:
    Alb. 8 und 9 zeigen, wie die Wäsche auf den
    Streckrahmen festgeklemmt wird; AN)- ro
    zeigt die Anordnung eines großen Wäsche-
    stückes auf den Streckrahmen; Abb. r r ist
    eine Gesamtansicht der Hähne, die (furch den
    Mitnehmer bewegt werden; Abb. 1a zci-t die
    Anordnung der Gabeln an den Hähnen in
    rrößcrein Maßstabe; Abb. 13 ist eine schau-
    Z, Gesamtansicht der Waschmaschine.
    In einem geschlossenen Raume.-I. B. C, D,
    E , F von der Größe derzu den waschenden bzw.
    bleichenden @Viischestücken entsprechenden
    Ahinessungen sind die Streckrahmen G. II an-
    geordnet, deren Anzahl verschieden sein kann.
    Diese Streckrahmen bestehen atis zwei
    U-fürinigen Teilen, von denen der ein< <furch
    Lappen I :in der Seite des Gehäuses dauernd
    llefesti@t, während der andere auf dun ersten
    verschiebbar auf-eschohen ist. Der bewe.- -
    licite "heil wird durch die verzahnten Ein-
    schuhleisten .! Viehalten und geführt.
    Unter diesen Streckrahmen lieft ein (tost.
    der aus Gasbrennern K oder Kisten l@caclli.
    in dellen Holzkohle brennt. I)i(#:(# v(iii aiil1cii
    bcw(;-lichen Brenner oller 7iige lic.itzcll einen
    illiltl(#i-cll Teil, der von der l@a:r:aiilic cu!cr
    (Ion) slic I Iolzkoll1e enthaltenden Roste (,el)ilclct
    wird, und durch eilwil aus zwei halltl:rc#isfür_
    im l"-ti Teilen von @erschieclenon liall»nessc#rn
    !ua(#Ilenclon Manie! x\ii-cl cler Breinistoff vor
    @It#r spritzellcletl l-,liiaigkeit geschützt, wält-
    runcl clie für cla@ \-orl»-cnnen niiti'e äußere
    Luft und Glas Abführen (!er Allgase gleich-
    zeiti- erill#i"-,liclit @@erclt#u.
    Z%viscii(#ii -len Kabinen der Hei-r_vorrich-
    tun-eli K ist eile Schlitten 1. auf eileer
    \\-elle .l1 »iit siliralfürmig verlaufender Nut
    ve#rschic#It!rir In- ordnet, die lltit -zwei eilt-
    @o@@nosotzten Schraubengängen versehen ist,
    clie all ihrvin Ende derart verbunden sind, da!ä
    oille# fortlaufende Nut entstellt. Dieser
    Schlittt#n wird durch die beiden Kulissen-
    @teine .\- senkrecht gehalten, die auf den
    \\'ellen 0 ve rschiebhar sind (:11h. ). Die
    Schrautlt#nrän ge der Welle J1 für (!en Antrieb
    (los Schlittens I_ haben ungleiche Tiefe, und
    der Unterschied in de!- Tiefe dieser Gänge
    ist gleich dein halben Abstände zwischen den
    Spritzlochern Y. Diese bezweckt, (len Schlit-
    ten I. in der Höhe beweglich zu machen und
    dafür zu sorgen, daß der zwischen zwei auf-
    einanderiolgenden Strahlen geleorene Teil der
    \\'üschc, der bei deni .Verschieben (los
    Schlitten: von .#1 bis D von den Strahlen nicht
    .getroffen wurde, bei der Rückkehr des
    Schlittens von D nach A getroffen wird. Das-
    selbe könnte dadurch erreicht werden, daß
    inan die Streckrahmen in der Hölle ver-
    schiebbar anordnet:
    Dieser Schlitten trägt die Rohre Q von
    ovalem ()uersclmitte, die in solcher- Anzahl
    vorgesehen sind, (laß der Abstand zwischen
    clen Streckrahmen von einem Rohre be-
    herrscht wird. Jedes Rohr ist auf jeder Seite
    seines kleinen Halbmessers mit einer Anzahl
    Spritzlöchern P versehen, deren Durchmesser
    v an unten an allmählich größer wird und deren
    Achsenabstand das Drei- bis Fünffache ihres
    Durchmessers beträgt. Alle diese Rohre sind
    all einen Verteiler R angeschlossen ( Abb. 3),
    der ini unteren Teile des Schlittens 1. alige-
    (t°cInet ist.
    U in dis Flüssigkeit abwechselnd aus-
    strümen zu- lassen, bestellen die Rohre O aus
    je zwei Rohren, die durch einen Kriiininer S
    \-e1"11t111r1C#I1 sind. Jeder Krümmer ist mit
    einem Fanale T einer festen, neben dein Ver-
    teiler k liegenden Platte L.' verbunden. Das
    abwechselnde Ztifiihren des Wassers in diese
    Xanäle T erfolgt niit Hilfe des Verteilers R.
    der finit einem Kriinnner F', )' verbunden ist,
    der all (las \\'assei-ztiflulirolir Z angeschlossen
    ist. Das Anliegen des Verteilers R gegen die
    Platte I` wird (lunch eine Druckfeder \ ge-
    sichert. Diese Anordnung kiinnte man
    übrigens (lunch eine kegelförmige Büchse er-
    setzen, die sich in einer festen Pfanne dreht,
    welche mit den i)ffnungen für Glas Zuführen
    des Wassers zti den Krüniniern 1 vor-
    sellel ist.
    Das l#Mir Z ist ati eine Putilpe 20 Wn@e-
    schlossen (Abb. i ). Diese ini Gelenke i be-
    w(glicho 1\'.olirleittni-, 7, bestellt aus zwei
    bohren, die iihereinandergleiten und dem-
    nach verlängert bzw. verkürzt werden l:ünneti,
    tnn den Schlitten bei seiner Bewegring zu
    folgen.
    All clean Sclilitteii I_ ist an der Seitenwand.
    über die das ROlir 7 greift (Abe). 3 rrchts 1, ein
    Sperrad 2 befestigt. Wenn der Schlitten 1_
    sich in einer Richtung bewegt, niinnit da:
    Rohr l eine in entgegcn-esetz_ter Richtung
    wie die Bewegung des Schlittens geneigte
    Stellung ein. Hieraus folgt, daß (las Rohr:
    auf die Büchse 4 de. Ringes 6 driiclct und sil-
    nach hinten zurückbringt, wobei die Feder
    gespannt wird, die sich auf die Büchse; stützt,
    die ebenso wie 8 und y zum Führen (los
    Ringes 6 dient. Die Feder hält den Ring 6
    durch den Drücker io fest, der in einen Ein-
    schnitt I I des Ringes 6 einschnappt (Abb. 4.).
    Gleichzeitig springt die Klinke 12 am einen
    Zahn «-eiter. a3 ist eine Gegenlainl:e, die
    (las Zurückgehen der Vorrichtung verhindert.
    Wenn der Schlitten I_ sich in der anderen
    Richtung zurückbewegt, nimmt (las Rohr
    die entgegengesetzte Stellung ein und hebt mit
    ihrem Anschlage 14 den Drücker io aus dein.
    Einschnitte i i heraus. Die Feder 5 entspannt
    sich und bewegt die Klinke 12 um 1i, Um-
    drehung, wobei das Sperracl2 mitgenommen
    wird. Die Bewegung wird durch Auftreffen
    der Knagge 15 auf den Anschlag 16 begrenzt.
    Die zwischen den Streckrahmen G ange-
    ordneten Rohre _O sind von genügenderLänge.
    uni den auf diesen Streckralunen bei i i liegen-
    den oberen Teil der Wäsche zu begießen.
    Der untere Teil des abgeschlossenen
    Raumes A, B, C, D, E, F ist wasserdicht aus-
    geführt, um für die Flüssigkeit einen Be-
    hiilter 18 zu bilden.
    Darunter ist der Elektromotor i(g mit der
    zum Fördern des Wassers dienenden Zentri-
    fugalpumpe 2o, der Filter ?1 und die
    Schnecke 22 angeordnet, die die genutete
    Welle i11 des Schlittens antreibt. Die beiden
    Achsen C) dienen als Führung des Schlittens I_.
    Der selbsttätige Betrieb der ganzen Ein-
    richtung wird durch das endlose Band 23 be-
    wirkt, das auf Rollen 24. greführt und von dein
    mit Stiftzälltieti 23 versebenen Ende der -e-
    nuteten Welle JI mitgenommen wird. Das
    Land 23 bewegt sich utn eine bestimmte
    Länge in der Minute und in den für die Aus-
    führung jeder Arbeit nötigen Zeitabständen.
    und zwar geschieht (lies durch die Mitnelinier
    58, 59, 60 und 6r. Diese Mitnehiner haben
    verschiedene Breiten je nach der Arbeit, für
    die sie bestimmt sind. Bei 27, 28, 29, 30 und 31 sind Hähne angeordnet, von denen 2S den Reinwasserzufluß, 29 das Ausflußrohr für das Javelwasser, 30 das Abflußrohr des Blauwassers und a7 den Zweiwegehahn steuert, der entweder den Abfluß des abzuleitenden Wassers oder dessen Rückkehr auf die Wäsche bewirkt. Ein entsprechend ausgebildeter Schalter 31 bewirkt das Stillsetzen des Motors i9 (Abb.2). Die Büchsen der verschiedenen Hähne sind mit Gußflügeln fest verbunden, deren Anzahl je nach der auszuführenden Arbeit verschieden ist (Abb. i2). Die auf diesen Flügeln vorgesehenen Gabeln lassen (las Band 23 sowie die verschiedenen Mitnehmer frei durchlaufen, deren Breite geringer ist als die betreffenden Gabeln. Dagegen stützen sich die breiteren Mitnehmer auf die- entsprechende Gabel und nehmen den Flügel mit, der eine % Umdrehung macht. Diese % Umdrehung entspricht dem Offnen bzw. Schließen des bewegten Hahnes bzw. der Unterbrechung des elektrischen Stromkreises.
  • Bei 32 und 33 befinden sich die Behälter für javel- und Blauwasser. Abzugrohre 3+sind entweder mit einem Schornstein oder trlit der äußeren Luft verbunden, um das Entweichen des in der Vorrichtung überschüssigen Wasserdampfes zu ermöglichen.
  • Wenn die Vorrichtung mit der Wasserzuflußleitung sowie bei Gasbetrieb mit der Gasleitung und mit der elektrischen Stromleitung in Verbindung steht und wenn der Abfluß des Abwassers gesichert ist, wird eine Seitentür umgeklappt oder besser abgenommen.
  • Alsdann wird der letzte Streckrahmen G gefaßt, nach außen gezogen und die Wäsche, wie bei 36 (in Abb: S) dargestellt ist, mit Hilfe von Wäscheklammern oder Stecknadeln an den Streckrahmen befestigt. Die Wäschestücke können entweder nacheinander angebracht oder es können bewegliche Gurte 37 benutzt werden, an denen man die Stücke befestigt.
  • Wenn das W .äschestück, z. B. ein Bettlaken, so groß ist, daß es nicht möglich ist, es auf einem einzigen Streckrahmen auszubreiten. so kann man es wie bei 38 (Abb. to) dargestellt anordnen.
  • Sobald ein Streckrahmen gefüllt ist, wird er in den Kasten zurückgeschoben, und man verfährt in gleicher Weise mit dem nächsten Streckrahmen. Alsdann öffnet man die Reinwasserzuleitung 28 (Abb.2) und füllt (den Behälter 18 his zu einer gewissen Höhe. In dieses Wasser gießt man die Seife und die Soda, (die inan vorher in etwas Wasser aufgelöst hat; hierauf wird (die Tür in die Wandung C, I_) eingesetzt und geschlossen. Diese Tür ist entweder an Scharnieren angeelenkt oder vollständig abnehinhar und in einem Rahrilen der Wandung durch einen Riegrlverschluß oder auf andere Weise befestigt. Dann brinolt: man das Javel- und Blauwasser in die li'eli<ilter 32 bzw. 33 ein. Alsdann zündet nian die Brenner K oder die Kohle an und setzt den Motor i9 durch Drehen des Schalters 31 in Betrieb.
  • Der Motor 19 treibt die auf seiner Welle sitzende Pumpe 2o und durch die Schnecke 22 die genutete Welle des Schlittens L. Sobald die Welle 17 sich dreht, nehmen die Stift-Z iihiie:25 das Band 23 mit.
  • Das Wasser des Behälters 15 wird durch die Punlpe 2o 111 die zum Schlitten L führende Rohrleitung "l_ gedrückt. Dieses Wasser fließt durch den Krümmer V, Y, der mit dem Verteiler R verbunden ist; das kalte, seifenhaltige Wasser wird auf die Wäsche aus allen Üftnungen f' der Rohre O aufgespritzt.
  • Bei dem Drehen der genuteten Welle-31 wird der Schlitten L mitgenommen, bis er am Ende seines Hubes angelangt ist. Die Klinke 12 wird von dein Zuleitungsrohre Z betätigt, (las als Hebel wirkt und die Büchse .4 unter Spannung der Feder 5 nach Killten zurückbringt. Das Festhalten in (der gespannten Stellung erfolgt durch clen Drücker io, der in den Einschnitt ii eindringt. Gleichzeitig kommt die eigentliche Klinke 12 nlit eine111 Zahne des Sperrades 2 in Eingriff.
  • Die an dem Bügel 51 des Schlittens I_ vorgesehene Knagge 5o läuft in der fortlaufen(len schraubenförmigen Nut der Welle-1l. Da der -zweite Teil der Nut tiefer ist als die vorhin von dein Schlitten durchlaufene Nut, so senkt oller hebt sich der ganze Schlitten, bevor er seinen rückwärtigen Weg be sinnt.
  • Bei diesem Rückwärtsgange wird demnach die Wäsche in den Zwischenräumen begossen, die zwischen den vorhin begossenen Stellen verblieben sind.
  • Das ati-f die Wäsche aufgespritze Wasser läuft auf deren Oberfläche Herab und fällt auf den von den Brennern K gebildeten Rost. Bei Berührung <desselben erwärmt es sich, bevor es in den Behälter 18 zurückfällt, aus dem es #% an der Pumpe 2o wieder etitnonitilen wird. um einen neuen Kreislauf auszuführen, nachdem es durch einen Filter 2i gedrüch-t wurde, (durch den die aus (lein Waschen stammenden Verunreinigungen zurückgehalten werden.
  • lst (der Schlitten 1. a111 Ende seines Halles angelangt. so liebt (las Wasserzuflußrohr l den Drücker to aus dein Einschnitt t 1 heraus. Die freigegebene Klinke 12 dreht sich unter (der Wirkung ihrer sich entspannenden Feder > und schaltet (las Sperrad 2 um einen 7alin weiter. Die (.)ttntin, der Verteilerplatte I2 koninit in Verbindu11.- mit einem neuen Kanal T (der Platte (-, und das Waschwa: ser wird, wie erwähnt, auf die auf dein n;iclistfolgen (len Streckrahmen aufgespannte Wache aufgespritzt.
  • I)<i. Bewegen des Schlittens L erfolgt schnell geistig, damit durch dieses ab-@weclisviiclv# Begießen (lie ganze Wäsche in sehr kurzes- "Zeit behandelt wird.
  • Alsdann wird da. Waschen in dieser Weise während der nötigen Zeit fortgesetzt. Die Dauer (fieses Arheitsganges kann übrigens von einirien Minuten bis zu mehreren Stunden schwanken. Diese Änderung erfolgt durch Verschieben der Mitnehmer 55, 5(), 57 auf dein Lande 23.
  • Das Waschen erfolgt anfangs finit kaltem Seifenwasser, uni die Wäsche von dem Staube und den Eiweißteilchen zu befreien, mit denen sie beschmutzt ist. Das Wasser erwärmt :ich allmählich und erreicht schließlich eine dein Kochen nahe Temperatur. Diese Bedingungen * sind zu erfüllen, um ein gutes Waschen zu erhalten.
  • Während dieses ersten Teiles des Waschens bewegt sich das Band 23 weiter. Zu der gegebenen Zeit trifft der Mitnehnier ;2 auf rlen Flügel. des Zweiwegehahnes 27 und dreht diesen um eine % Umdrehung. Das von der 1'111111)c 20 gedrückte Waschwasser fließt durch die Abflußleitung 53, durch die es an der gewünschten Stelle abgeführt wird.
  • Der Mitnehiner 52 bewegt sich mit dem Bande 23 «-eiter, @rährend das Waschwasser allgeführt wird. Nach Beendigung dieses Abführens trifft derselbelIitnehiner auf den Flügel der Reitiwasse rzuleitung 28 und dreht ihn. Das Rennwasser fällt in den Behälter 18, reinigt ihn und wird abgeführt, bis der Mitnehmer 5.1 gegen den Flügel 27 trifft und ihn dreht. Das Wasser ,wird alsdann nicht mehr abgeführt, sondern auf die Wäsche aufgespritzt, wie es bei dein Laugenwasser der Fall war. Dieses Ausspülen geschieht mit vorgewärmtem Wasser, wodurch dasselbe erieichtert wird.
  • Während des Ausspiilens stößt der Mitnelinier 5.4 gegen den Flügel 28, dreht ihn und unterbricht somit die Reinwasserzufuhr.
  • Nach einer vorher bestimmten Zeit wird dieses Spülwasser durch die Arbeit der Mit= nelinier ;5 und 56 abgeführt und durch eine neue Rennwassermenge ersetzt. Hierdurch orfolnrt ein zweites Ausspülen.
  • Nach Beendigung des zweiten Ausspiilens gelangen die Mitnehnier 57 und 58 zu der irkung; ersterer, der eine größere Belte als die anderen hat, öffnet zuerst den Halin 27 für den Wasseräbfluß. dann den Hahn 28 (Reinwasserzufuhr) und den Halin 29, (leg den Abfluß des javelwas.ers steuert, während der \Iitnehnier 58, (!essen Breite ebenso groß ist wie die Breite (leg Mitnehiner 52, 5-E, 53, 56, zuerst den Abfluß und dann den l-,eiiiwasaerztifluß abschließt.
  • Nach Cüfnen des Halines2c) ist das Jave1-wasser aus dein Brlliiltcr 3a in das l\.eiiiwa.ser des Behälters i geflossen tiii@a hat .ich mit diesem Wasser vermischt. Dieses javelisierte Wasser wird alsdann während einer bestimmten Zeit auf die Wäsche gespritzt.
  • Nach Beendigung dieses Waschens treten die Mitnehnier 59 und 6o in Tätigkeit und bewirken den Abfluß dieses Wassers. Gleichzeitig wird die Reinwas serzufuhr geöffnet, und es erfolgt ein neues Ausspülen durch die Wirkung der Mitnehmer 61 und 62, von denen ersterer 61, der eine größere Breite hat als der 'Mitnehrner 57, den Hahn 27 @Wasserabfluß), den Hahn 28 (Reinwasserzufluß) und den Kahn 30 öffnet, der den Abfluß des Blauwassers steuert, während der 11Litnehmer 62 den Reinwasserabfluß und dann den Reinwasserzufluß absperrt.
  • Derselbe Arbeitsgang kommt dann zustande wie für die Behandlung finit javelwasser. Es folgt dann das Behandeln finit dein Naschblau.
  • ach Beendigung der für diese Behandlung niit dein Waschblau nötigen Zeit wird der Hahn 27 durch den letzten Mitnehrner C13 geöffnet, der schmaler ist als alle anderen. Das mit Waschblau versetzte Wasser wird alsdann abgeführt, und der Hahn bleibt offen. Alsdann fängt (las Trocknen an.
  • Je nach den Einrichtungen erfolgt das Trocknen durch Einblasen oder Ansaugen von Außenluft durch die Wäsche mittels eines Ventilators. Diese Luft kann die unigebende Temperatur haben oder durch die Brenner der Vorrichtung vorgewärmt bzw. getrocknet werden.
  • Bei der hier beschriebenen Ausführung erfolgt das Trocknen durch Verbrennen des Gases bzw. der Holzkohle in den Brennern K. und die heißen Verbrennungsgase .teigen in die Vorrichtung durch die Wirkung ihrer Dichte. Bei dem Berühren finit der Wäsche nehmen sie Feuchtigkeit auf, bevor sie durch die Leitung 3.4 entweichen, und hierdurch bewirken sie (las vollständige Austrocknen der Wäsche.
  • Während des Trocknens trifft der Mitnehmer 52 auf den Flügel 6.4 und öffnet den Hahn der Tropfvorrichtung, durch die der Gashahn 65 geschlossen wird. Sobald dieser Hahn offen ist, fließt (las Wasser tropfenweise in den Behälter 66 und (las Gleichgewicht wird aufilehoben; der Verschlußliebel senkt sich unter (leg Wirkung des Gegengewicht. (i; und schließt dadurch (lie Gaszuleitung zti den Brennern K, so daß die Trockenarbeit damit aufhört. Nachtlein der Mitnehnier 52 den Hahn (>4 geöffnet hat, trifft er auf den Ulügel des Ausschalters 31, wodurch (las Unterbrechen des Stromkreises und somit (las Stillsetzen des Motors bewirkt wird.
  • Nach den oben Grundsätzen 1«innen drei Arten von Vorrichtungen ausgeführt --erden, und zwar; Eine Vorrichtung, bei der die auf Streckstangen oder Hürden mittels. Klammern oder Stecknadeln festgehaltene Wäsche auf der ganzen Oberfläche, rechts und links., durch bexvegliche, in Reihen angeordnete Düsen getroffen wird, die sich bewegen und Flüssigkeiten bzw. Gas, z. B. schweflige Säure oder Ozon, ausströmen lassen.
  • Die Bewegung dieser wagerecht oller senkrecht angeordneten Düsen' kann nach einer senkrechten oder wagerechten Ebene oder auch um eines ihrer Enden erfolgen, das in der Weise gelenkartig angeordnet ist, daß es einen Kreis oller einen Kreishohen beschreibt.
  • Umgekehrt: die Düsen können fest angeordnet werden, und die Wäsche kann sich gleichzeitig oder abwechselnd bewegen, indem sie sich entweder nach Art eines endlosen lZiernens abrollt oder liebt und senkt, um jede Stelle ihrer Oberfläche auf beiden Seiten in den Bereich der Flüssigkeits- oder Gasstrahlen zu bringen; oder es können auch beide obenerwähnten Bewegungen derart miteinander -vereinigt werden, daß die Düsen und die Wäsche zusammen sich gleichzeitig oder abwechselnd bewegen.
  • Bei den Vorrichtungen für technische Betriebe kann, um die Leistung zu erhöhen, die Einrichtung so getroffen werden, (1a13 man alle Streckrahmen auf einen Schlitten anordnet. wodurch ein rasches Einführen -leg vorher auf den Streckrahmen angeordneten Wäsche in die Vorrichtung ermöglicht wird. Nach Been(lig'Zitlg des Waschens würde nun der Schlitten mit den Streckrallinen uns der darauf aufgespannten Wäsche aus der Vorrichtung lierausgezogeii und durch einen anderen Schlitten ersetzt werden, der eine neue Menge der zu waschenden Wäsche etitli:ilt.
  • Dieses Verfahren könnte noch in folgender Weise ergänzt --'erden, um die Leistung der Vorrichtilii- möglichst weit auszunutzen.
  • Die Vorrichttin- wird nur für (las eigentliche \Vaschen bCnittizt. und (las Trockneil geschieht außerhalb der Vorrichtung wie folgt: Der aus der Vorrichtung herausgezogene, die `gewaschene \%':isclie enthaltende schlitteli wird durch einen anderen. finit einer neuen \lelige von schmutziger Wäsche beladenen
    Schlitten CI'#,et7t. !1%Äat' il!L1'atit@'f':St)#T':atl#'
    -Sclllittell \1'i1'(1 über 11`@i@etlGItldt ',4e! ::fall, _\'('.:Ltih£
    Düsen tragen, (1LI1'Ch 111.('ä11('. \'1)1:u1;41'.31 @!#: rtat'i la@ar
    geförderte Heißluft 'atjriöilitt. Uni, ta> mih
    (leg zu trocktlendei: 1\. <i'twtibt:# ivi1vl:xtiiniktin
    Streckrahmen wilid ;eär Ukrhallg
    angcllrtdinet:.
    uni auf diese eialt; Alltt, Scllliuhi MIT
    bilden. Da- die t;nlteil cärntc..it>lrtl@.'dJ3itz:'>i@
    nach oben in (1a13. cilincdl: tliar. 7lxt@t@,r'@(alizl-
    cleten Schacht lärtzni,ti'ttt-alst@(r@i;n.4t'rttt=italinnetx
    aufgespannten W:isri@st_- @#Y1:Ct`twlIH@@1: :xttli:Iia.@ @,
    wird diese Wäsche :,sct@:c;t>zilart@.t_.

Claims (1)

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