DE447615C - Waermespeicher mit Berieselungsvorrichtung fuer feste Waermeaufnahmekoerper - Google Patents

Waermespeicher mit Berieselungsvorrichtung fuer feste Waermeaufnahmekoerper

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DE447615C
DE447615C DEK94055D DEK0094055D DE447615C DE 447615 C DE447615 C DE 447615C DE K94055 D DEK94055 D DE K94055D DE K0094055 D DEK0094055 D DE K0094055D DE 447615 C DE447615 C DE 447615C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D20/00Heat storage plants or apparatus in general; Regenerative heat-exchange apparatus not covered by groups F28D17/00 or F28D19/00
    • F28D20/0056Heat storage plants or apparatus in general; Regenerative heat-exchange apparatus not covered by groups F28D17/00 or F28D19/00 using solid heat storage material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/14Thermal energy storage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sorption Type Refrigeration Machines (AREA)

Description

  • Wärmespeicher mit Berieselungsvorrichtung für feste Wärmeaufnahmekörper. Es sind Wärmespeicher bekannt, die mit festen, zur Aufspeicherung der Wärme geeigneten Stoffen, wie Eisenschrot, Eisenteile oder Steinen, gefüllt sind, die von dem hindurchstreichenden, -gesättigten oder überhitzten Dampf bis auf die Dampftemperatur erwärmt werden, um dann wieder ihre Wärme an hindurchstreichenden Dampf niedrigerer Temperatur abzugeben.
  • Die Erfindung will die Aufgabe lösen, mit Hilfe derartiger Wärmespeicher während der Entladezeit Dampf von beliebiger, also regelbarer Spannung mit oder ohne Überhitzung zu liefern. Dieser Erfolg wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Wärmeaufnahmekörper in dem Speicher in Gestalt mehrerer gegen Wärmeleitung isolierter Stapel oder Pakete angeordnet werden, wobei in den einzelnen Paketen Leitbleche angeordnet sind, um das zur Dampferzeugung auf das Paket herabrieseInde Wasser aufzufangen und weiter mit Hilfe von in den Zwischenräumen zwischen den Paketen vorgesehenen Klappen in weitere Pakete zu leiten, wobei zweckmäßig für jedes Paket eine besondere Wasserzuleitung vorgesehen ist. Dadurch ist es möglich, kleine und große Wassermengen zur Verdampfung zu bringen und dadurch die Dampfspannung in weiten Grenzen zu regeln; aber auch die Überhitzungstemperatur ist regelbar dadurch, daß der in einem Paket erzeugte Dampf vor seiner Entnahme von einem oder mehreren Paketen, die dann nicht mit Wasser berieselt werden, überhitzt wird.
  • Das beispielsweise auf das, erste Paket herabrieselnde Wasser wird entsprechend der Temperatur dieses Pakets zunächst in Dampf verwandelt und kann, je nachdem der Dampf sofort hinter diesem Paket oder erst hinter einem oder mehreren weiteren Paketen entnommen wird, auf beliebige Temperatur gebracht werden, deren Höchstgrenze durch die vorhergehende Erwärmung der Pakete bestimmt ist. Die Temperatur des ersten Pakets sinkt hierbei allmählich, bis eine Verdampfung des herabrieselnden Wassers nicht mehr möglich ist. Dann wird das Wasser durch die in dem Paket angeordneten Leitbleche aufgefangen und mit Hilfe von in den Zwischenräumen zwischen den Paketen vorgesehenen Klappen in das folgende Paket geleitet, das noch die zur Verdampfung des Wassers erforderliche Temperatur aufweist, so daß dann das erste Paket lediglich die Vorwärrnung des aufrieselnden, zu verdampfenden Wassers bewirkt, während die Verdampfung in dem zweiten oder einem folgenden Paket erfolgt. Dadurch wird erreicht, daß die in den einzelnen Paketen aufgespeicherte Wärme bis weit unter die Verdampfungstemperatur ausgenutzt wird; infolgedessen kann an Masse des Wärmeträgers erheblich gespart werden.
  • Die Unterteilung eines Wärmespeichers in einzelne Abteilungen ist allerdings bereits für solche Wärmespeicher bekannt geworden., welche als wärmeaufnehmendes Hilfsmittel Wasser benutzen. Da hier bei der Entladung der Dampf sich aus dem Speicherwasser entsprechend der in dem System auftretenden Druckabsenkung entwickelt, ist naturgemäß eine Regelung der Spannung und Temperatur des erzeugten Dampfes, wie im vorliegenden Falle, nicht möglich. , Die Zeichnung veranschaulicht in Abb. i eineAusführungsformder Erfindung ; Abb. z zeigt einen Teil davon in vergrößer. tem Maßstabe.
  • Der hier dargestellte Wärmespeicher nach der Erfindung besteht aus einem walzenkesselartigen Behälter a aus Metall, der vollkommen dampfdicht, genügend druckfest und gegen Wärmeverluste durch Strahlung- ausreichend isoliert ist. In diesem Behälter a ist eine Mehrzahl von Aufbauten oder Stapeln b vorgesehen, die' sich aus gut wärmeleitenden:, festen Körpern zusammensetzen, derart,- daß zwischen diesen Körpern genügend Raum für den Umlauf von Gasen bzw. Wasser vorhanden ist. Die einzelnen Stapel b sind voneinander durch Zwischenräume -c getrennt. In Abb. 2 ist der Aufbau eines solchen Stapels b in vergrößertem Maßstabe beispielsweise angedeutet. Die Unterlage bildet eine Bußeiserne Platte d, die durch Sattelstücke dl mit Wasserdurchlaßöffnungen gestützt und wagerecht oder leicht nach einer Seite geneigt ist. Auf dieser Platted, die gegebenenfalls noch mit einer hitzebeständigen Isolierschicht aus Asbest, Klingerit o. dgl: abgedeckt sein kann, liegt zunächst eine Lage von Wärmeaufnahmekörpern, z. $. T-Eisen e. und auf diese gestülpte U-Eisen f ; in die Zwischenräume zwischen beiden können noch Flacheisen g eingelegt werden. Diese Lage ist abgedeckt durch Flacheisen, die dem Wasser einen wagerechten Weg frei lassen und als Verband den Aufbauten eine größere Festigkeit geben. In entsprechenden Abständen tritt an Stelle der Flacheisenlage ein Leitblech h auf, auf dem sich dann - wieder eine gleiche Lage von Wärmeaufnahmekörpern e, f, g aufbaut usw. In dem oberen Teil der Stapel fallen die Leitbleche h fort, wie Abb. i erkennen .läßt; dort liegen die einzelnen Lagen der Wärmeaufnahmekörper unmittelbar übereinander. Die Gestalt dieser Körper ist natürlich beliebig; z. B, können auch starkwandige Rohre a benutzt werden.
  • Die Leitbleche k haben nach Abb. i an der einen Stapelseite einen aufwärts gehenden, an der entgegengesetzten Stapelseite einen abwärts gerichteten Rand. In den Zwischenräumen c zwischen den Stapeln oder Aufbauten sind Klappen i drehbar angeordnet. Bei h und L sind Dampfein- und -auslasse ängedeutet. Mit dem Behälter a ist durch eine durch Ventil absperrbare Leitung in ein Sammelbehälter..n für Kondenswasser verbunden, der seinerseits durch; eine Leitung o mit Pumpe p mit einem zweiten hochgelegenen Behälter g in Verbindung steht, aus deni das Wasser durch die Leitung Y mit selbsttätigem Abschlußventil s und die Anschlüsse bzw. Ventile t, t1, t2 . . . wieder in den Behälter a, und zwar auf die erhitzten Stapel b, geführt werden kann. Die beiden Wasserbehälter n und q stehen mit dem Speicher a noch durch Druckausgleichleitungen ta in Verbindung, die obere Leitung ist absperrbar. Bei v ist ein Wassereinlaß und bei tv ein Sicherheitsventil angedeutet.
  • Die Wirkungsweise ist die folgende: Der- Dampf, dessen- Wärme aufzuspeichern ist, tritt bei h bzw. bei L in den Speicher a und durchströmt die einzelnen Stapel von Wärmeaufnahmekörpern, an -denen er kondensiert, indem er sie erwärmt. Das Kondenswasser tropft an den Wärmeaufnahmekörpern herab auf die Leitbleche k und fließt von diesen über den abwärts geneigten tRand herab, Die Klappen! sind jetzt, wie links dargestellt, mit ihrer Oberkante nach links eingestellt, so daß sie das von den Leitblechenherabrieselnde Wasser nicht behindern. Das Wasser sammelt sich unten in dem Speicher a, und der Druck steigt allmählich; das Wasser fließt in den Sammelbehälter n und wird aus- diesem durch die Pumpe p in den Behälter q gefördert, zweckmäßig nach Maßgabe des im Speicher a steigenden Druckes, dergestalt, daß derDruck im Speicher stets etwas (z. B. i/@ bis- i Atm.) unter (lern Kesseldruck gehalten wird. Sind sämtliche Wärmeaufnahrnekörper auf die mögliche Höchsttemperatur gebracht, so daß also der zugeführte Dampf nicht mehr kondensiert werden kann, so ist der Speicher aufgeladen.
  • Um die aufgespeicherte Wärme wieder in Dampfform auszunutzen, wird Wasser aus dem Behälter q durch die Leitung r und die Ventile t, 1i, t@ ... in den Speicher eingelassen. Das Wasser rieselt auf die einzelnen hocherhitzten Pakete oder Stapel b und verwandelt sich in Dampf, der durch die Anschlüsse h und L zur beliebigen Verwendung abgeleitet werden kann.
  • Um den Druck im Speicher a bei dieser Dampfentwicklung nicht zu hoch steigen zu lassen, kann die Leitung r durch das selbsttätige, schnellwirkende Abschlußventil s abgesperrt werden, das von einem Kolben Cesteuert wird, der einerseits durch den Dampfdruck im Speicher, anderseits durch eine einstellbare Feder belastet ist.
  • Die Menge des hierbei erzeugten Dampfes kann dadurch geregelt werden, daß je nach Bedarf eines oder mehrere Ventile t, il ... geöffnet werden, derart, daß also nur ein Paket oder deren mehrere gleichzeitig berieselt werden.
  • Hierbei werden die Klappen i nach rechts umgestellt, wie in Abb. r auf der rechten Seite angedeutet; das hat folgende Wirkung: Wird z. B. nur das erste Paket durch Öffnen des Ventils b berieselt, so gelangt bei allmählicher Temperaturabnahme des oberen Teiles des Pakets das eingeführte Nasser auf das Leitblech li und fließt über dessen abwärts gerichteten Rand und die entsprechend eingestellte Klappe i in das nächste Paket usw., so daß bei den folgenden Paketen oder Stapeln b in diesem Falle zuerst der untere 'feil ausgenutzt wird. Infolge der guten Leitfälligkeit der Wärmeaufnahmekörper findet innerhalb der Pakete ein Wärmeausgleich statt, so daß auch die nicht berieselten Teile der Pakete an der Dampfentwicklung mitwirken. Der in dem ersten Paket entwickelte Dampf kann entweder als gesättigter Dampf sofort hinter diesem Paket entnommen werden, oder er durchstreicht je nach Bedarf ein oder mehrere der weiteren Pakete, wodurch er in regelbarer Weise überhitzt wird.
  • Ist das erste Paket ausgenutzt, wird das Ventil t geschlossen und das Ventil t, geöffnet, so daß nunmehr das zweite Paket von oben berieselt wird usw.
  • Ist der Behälter q entleert oder ist die Temperatur der Pakete b zu weit gesunken, um das aus diesem Behälter zugeführte heiße Wasser verdampfen zu können, so kann durch den Anschluß r1 der Leitung r kälteres Wasser, z. B. von der Kesselspeisepumpe aus, zugeführt werden.
  • Soll die aufgespeicherte Wärme zur Erzeugung von heißem Wasser verwendet werden, so wird Wasser durch den Anschluß v in den Speicher eingeführt, so daß es die Pakete von unten her überflutet. Hierbei findet allerdings auch eine gewisse Dampfentwicklung statt; aber wenn die Zuführung des kalten Wassers von vornherein in großer Menge erfolgt, so kann dann an beliebiger Stelle am Boden des Speichers erhitztes Wasser abgezogen werden. Der Sammelbehältern ist dann natürlich durch das in der Leitung m liegende Ventil abgesperrt; die punktiert angedeutete Leitung m: kann als Überlauf dienen.
  • Soll die Wärme aus den Rauchgasen eines industriellen Ofens oder einer Feuerung aufgespeichert werden, so sind an dem Speicher a. Rohrstutzen zum Durchführen der Rauchgase anzubauen. Wird die aufgespeicherte Wärme zur Dampferzeugung benutzt, so empfiehlt es sich, sofort nach beendetem Aufladen des Speichers etwas Wasser auf die Pakete b rieseln zu lassen, um durch den erzeugten Dampf den Rest der Rauchgase aus dem Speicher zu treiben und ihn danach auf Druck zu bringen.
  • Selbstverständlich kann die aufgespeicherte Wärme auch zur Erhitzung von Luft oder anderen Gasen benutzt werden, wobei dann die Wärmeaufnahmekörper durch geeignete überzüge geschützt werden können.
  • Die Pakete b dürfen die Behälterwandung nicht berühren, einerseits um einen Wärmeaustausch durch Berührung zu verhindern und anderseits um genügend Raum zur Ausdehnun- unter dem Einfluß der Erwärmung zu haben.

Claims (1)

  1. PATENT ANSPRUCH: Wärmespeicher mit Berieselungsvorrichtung für feste Wärmeaufnahmekörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeaufnahmekörper in Gestalt mehrerer gegen Wärmeleitung isolierter Stapel oder Pakete (b) angeordnet sind, und daß in horizontalen Zwischenräumen zwischen den einzelnen Paketen Leitbleche und in den vertikalen Zwischenräumen (c) zwischen den Paketen einstellbare Klappen (i) angeordnet sind, durch welche auf ein Paket herabrieselndes Wasser nach Bedarf auf weitere Pakete geleitet wird.
DEK94055D 1925-04-30 1925-04-30 Waermespeicher mit Berieselungsvorrichtung fuer feste Waermeaufnahmekoerper Expired DE447615C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2012127178A1 (en) * 2011-03-23 2012-09-27 Isentropic Ltd Improved heat storage apparatus

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