DE447448C - Zellenring fuer Flaschenreinigungsmaschinen - Google Patents

Zellenring fuer Flaschenreinigungsmaschinen

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DE447448C
DE447448C DEH102016D DEH0102016D DE447448C DE 447448 C DE447448 C DE 447448C DE H102016 D DEH102016 D DE H102016D DE H0102016 D DEH0102016 D DE H0102016D DE 447448 C DE447448 C DE 447448C
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Germany
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cell
bottle
washing machines
cell ring
parallel
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DEH102016D
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Phoenix Maschf GmbH
Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
Original Assignee
Phoenix Maschf GmbH
Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/42Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough
    • B08B9/423Holders for bottles, cell construction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Zellenring für Flaschenreinigungsmaschinen. Die Erfindung bezieht sich auf einen Zellenring, insbesondere für Flaschenreinigungsmaschinen und ähnliche Vorrichtungen, wobei die Flaschen je zwischen mehreren flachen, parallel zur Ringebene liegenden Stäben gehalten sind, welche den Innenraum der Einzelzelle umgrenzen. Bei den bisher bekannten Zellenringen dieser Art besitzen die flachen Haltestäbe unter sich sämtlich die gleiche Form und sind durch Umbiegen ihrer Enden mit einer Schulter versehen, welche die Bewegung der Flaschen in der Längsrichtung begrenzt. Zellenringe mit derartigen Haltestäben besitzen zwar den Vorzug, daß die Flaschenoberfläche nahezu restlos für die Behandlung mit Reinigungsflüssigkeit frei liegt; sie haben aber den Nachteil, daß nur Flaschen mit verhältnismäßig geringen Größenabweichungen darin behandelt werden können. Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden und unter Beibehaltung der erwähnten Vorteile die Einzelzellen so auszubilden, daß auch Flaschen mit erheblichen Größenabweichungen darin aufgenommen und zuverlässig gehalten werden können. Dieses Ziel ist gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch erreicht, daß für jede Zellen- bzw. Flaschenhälfte mindestens drei parallele Flachstäbe vorgesehen und letztere unter Vermeidung von Umbiegungen an ihren Kanten mit der Flaschenform entsprechenden Ausschnitten versehen sind. Die ausgeschnittenen Kanten der Flachstäbe laufen dabei im wesentlichen parallel zur Längsachse, während sie in der Nähe des Flaschenhalses nach innen vorspringen. Hierdurch wird einesteils beim Einschieben der Flaschen eine gute Parallelführung und Sicherung der Flaschen in der richtigen Mittellage erreicht, auch wenn die Flaschengrößen voneinander abweichend sind. Auf diese Weise wird eine zuverlässige und betriebssichere Behandlung von Flaschen verschiedener Größe mit ein und derselben Vorrichtung ermöglicht.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in ihren wesentlichen Teilen in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Teil des "Zellenringes in der Achsrichtung gesehen, Abb. 2 einen Teil des Zellenringes quer zur Achsrichtung gesehen, Abb. 3 eine Draufsicht zu Abb. i.
  • In dem dargestellten Beispiel ist a die singförmige Stirnwand des Zellenrades, welche mit der gegenüberliegenden Wand außen durch eine runde Ankerschraube c und inneu durch eine kantige Ankerschraube b verbunden ist. Diese Ankerschrauben dienen zugleich zur Befestigung der flachen Haltestäbe dl, d2, d3, welch letztere mit ihren Flachseiten parallel zur Ringebene liegen und mit ihren Kanten die innere Begrenzung der zur Aufnahme der Flaschen dienenden Einzelzellen bilden. Zu diesem Zweck sind die einzelnen -Flachstäbe, wie aus Abb. i ersichtlich, in verschiedener Breite ausgebildet und an ihren Kanten so ausgeschnitten, daß letztere auf dem größten Teil ihrer Länge im wesentlichen parallel zur Längsachse -verlaufen, während sie in der Nähe des Flaschenhalses mit schulterartigen Vorsprüngen f versehen sind. Außerdem sind sie an ihrem nach der Mitte des Zellenringes zu gerichteten Ende mit einer Aussparung g versehen, mittels welcher sie die Ankerschraube b teilweise umgreifen und dadurch in ihrer tage gesichert werden. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind für jede Zellenhälfte im Beispiel fünf parallele Flachstäbe dl, d2, d3 vorgesehen, von denen der mittlere die in Abb. i durch eine Randschrafur kenntlich gemachte Umrißform besitzt. Die zu beiden Seiten des Mittelstabes d3 angeordneten Flachstäbe d2 haben, wie aus Abb. i ersichtlich, eine ähnliche Form, nur sind sie etwas breiter. Die äußeren Flachstäbe dl endlich besitzen keine seitlichen Einschnitte und sind so ausgebildet, daß sie je zwei benachbarten Zellen gemeinsam sind. Infolge dieser verhältnismäßig dichten parallelwandigen Anordnung der Flachstäbe wird den Flaschen eine sichere Führung-gewährt, so daß auch Flaschen mit stark wechselndemDurchmesser einen sicheren zentrischen Halt in der Zelle bekommen, trotzdem die Flasche an .ihrem Umfang für die Reinigungsflüssigkeit gut zugänglich ist.
  • Natürlich kann die Zahl der einzelnen Haltestäbe auch anders als im Beispiel gewählt sein.
  • Jedenfalls wird vorteilhaft die Anordnung so getroffen, daß der Abstand der einzelnen Zellenbleche voneinander kleiner ist als der kleinste Durchmesser des Flaschenhalses. Dadurch wird mit Sicherheit vermieden, daß sich eine Flasche bei der Bewegung in der Zelle, sei es beim Einschub oder beim Vorwärts- und Rückwärtsfallen, während der Reinigung festklemmt. Selbst die kleinste Flasche kann dann niemals etwa- mit ihrem Hals gegen die kantigen Ankerschrauben des Zellenringes stoßen oder gar in eine Nachbarzelle geraten und steckenbleiben.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zellenring für Flaschenreinigungsmaschinen, wobei die innere Umgrenzung der Einzelzellen aus mehreren parallel zur Ringebene liegenden Flachstäben gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, - daß die einzelnen mit.ihren Flachseiten parallel zueinander liegenden Stäbe unter sich eine verschiedene Breite besitzen und durch seitliche Ausschnitte in ihrer Gestaltung der Flaschenform angepaßt sind.
  2. 2. Zellenring nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Zellenb,zw. Flaschenhälfte mindestens drei solcher parallelen Flachstäbe vorgesehen sind.
  3. 3. Zellenring nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Zellenhälfte eine größere Anzahl (z. B. fünf) Haltestäbe vorgesehen sind, von denen jeweils der erste und letzte zwei benachbarten Zellen gemeinsam ist.
DEH102016D 1925-05-23 1925-05-23 Zellenring fuer Flaschenreinigungsmaschinen Expired DE447448C (de)

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DE (1) DE447448C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1132490B (de) * 1958-10-15 1962-06-28 Ind Mij Iaarnhemia N V Flaschenfoerdervorrichtung, insbesondere fuer eine Flaschenwaschmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1132490B (de) * 1958-10-15 1962-06-28 Ind Mij Iaarnhemia N V Flaschenfoerdervorrichtung, insbesondere fuer eine Flaschenwaschmaschine

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