DE446950C - Rohrverbindung zwischen einem kleineren und einem groesseren Rohr - Google Patents

Rohrverbindung zwischen einem kleineren und einem groesseren Rohr

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DE446950C
DE446950C DEST39375D DEST039375D DE446950C DE 446950 C DE446950 C DE 446950C DE ST39375 D DEST39375 D DE ST39375D DE ST039375 D DEST039375 D DE ST039375D DE 446950 C DE446950 C DE 446950C
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DE
Germany
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mandrel
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Expired
Application number
DEST39375D
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Stone J and Co Ltd
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Stone J and Co Ltd
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • F16L41/082Non-disconnectible joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L41/084Soldered joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
13.JULI 1927
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M446 KLASSE 47f GRUPPE
St 39375 Xll\f?P Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 23. Juni
J. Stone & Company, Limited in Deptford, Kent, England.
Rohrverbindung zwischen einem kleineren und einem größeren Rohr.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. April 1925 ab.
Die Priorität der Anmeldung in Großbritannien vom 14. April 1924 ist in Anspruch genommen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Verbindung kleinerer mit größeren Rohren, insbesondere für den Anschluß von Zweigleitungen an Haushauptleitungen für Wasser, Gas u. dgl. Bisher S stellt man solche Rohrverbindungen dadurch her, daß man in die Hauptleitung einen Nippel oder ein kurzes Rohr mit innen vorspringendem Ringwulst einschraubt, so daß der Ringwulst im Innern des Hauptrohres liegt. Dann führt man einen kegeligen Dorn von innen her in den
Nippel ein, dessen größter Durchmesser größer als der Innendurchmesser des inneren Ringwulstes ist. Der Dorn weitet den Ringwulst auf und drückt ihn nach außen über, so daß ein äußerer Wulstflansch am Nippel gebildet wird der ihn innen mit dem Hauptrohr vernietet Der Gegenstand der Erfindung soll eine stärkere und dichtere Verbindung dadurch schaffen, daß zwischen dem Nippel und der Rohrwand ίο sowohl außen wie auch innen eine Nietverbindung hergestellt wird. Zu diesem Zwecke erhält der Nippel in zwei etwa um die Stärke des Hauptrohres auseinanderliegenden Ebenen zwei Innenwulste, die nacheinander, wenn ein kegeliger Dorn von innen her durch den Nippel vorgezwungen wird, außen und innen vom Hauptrohre eine Ringvernietung zwischen dem Hauptrohr und dem Nippel herstellen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Abb. 1 ist ein Längsschnitt durch einen Nippel nach der Erfindung, Abb. 2 ein Querschnitt durch ein Hauptrohr mit darauf verschraubtem Nippel gemäß Abb. 1 und einem Arbeitsdorn in Anlage am unteren Nippelwulst. Abb. 3 zeigt die gleichen Teile wie Abb. 2, nachdem der Dorn durchgeführt ist. Abb. 4 ist ein Querschnitt nach Vernietung des Nippels. Der Dorn ist herausgenommen, und es ist noch eine besondere äußere Sicherung angebracht. Der Nippel α nach Abb. 1 trägt unten ein Kurzgewinde b und oben ein Langgewinde c. Dort, wo das Kurzgewinde b sitzt, trägt der Nippel den unteren Ringwulst d und ein Stück darüber, etwa um die Stärke des Hauptrohres entfernt, sitzt ein zweiter Innenwulst d1. Gemäß Abb. 2 ist der Nippel a mit seinem unteren Gewinde b in das Hauptrohr m eingeschraubt worden. Von innen ist der Dorn e eingeführt. Auf das Gewinde c des Nippels ist ein Zwischenrohr g aufgeschraubt und darüber die Mutter h gesetzt worden, die auf das Spindelgewinde f des Domes aufgeschraubt ist und sich mit ihrem Ringflansche h1 am ί Zwischenrohre g sichert. Schraubt man nun mit einem Schlüssel +5 die Mutter h immer weiter auf die Spindel f auf, so kommt der Kegeldorn e allmählich in den Nippel α hinein und drückt zuerst den unteren Ringwulst d nach außen und dann den inneren Ringwulst d1.
Nach dem Durchgange des Domes e, dessen größter Durchmesser dem" Innendurchmesser der Nippelbohrung entspricht, ist der Nippel innen glatt, und es haben sich Nietwülste n1 und Ti2 innerhalb und außerhalb über die Schraubbohrung des Hauptrohres m gelegt. Sobald der Dorn e den Innenwulst d1 überschritten hat, ist er frei und kann nach oben zusammen mit der Mutter h herausgenommen werden. Dann wird das Zwischenrohr g mit seinem Gewindeteil g1 vom Nippel abgeschraubt. Unter Umständen kann nun gemäß Abb. 4 eine Scheibe j aufgesetzt werden, die gegen das 'Häuptrohr ni anliegt und einen Dichtungsring k gegen die Verbindungsstelle zwischen Nippel und Hauptrohr drückt, wenn auf das Gewinde c "des. Nippels α noch die Gewindebüchse I aufgeschraubt wird. Die Scheibe / und der Ring k stellen jedoch nur eipe Ergänzungssicherung dar, \ da allein schon die doppelte Vernietung unterhalb und oberhalb der Einschraubestelle des Nippels α eine vollkommen feste und flüssigkeitsdichte Verbindung herstellt. Statt den Nippel mit Innenwülsten auszurüsten, kann man ähnliche Wirkung auch dadurch erzielen, daß man auf einem glatten Nippel mittels entsprechend geformter Einrichtungen oder Ausdehner einwirkt, die man zwischen den Dorn und das Innere des Nippels legt.
Die Innenwülste d, d1 brauchen nicht gleichen Querschnitt zu haben. Beispielsweise kann der Wulst d1 kleinere Querschnittsabmessungen als der Wulst d aufweisen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Rohrverbindung zwischen einem kleineren und einem größeren Rohr mittels eines an seinem Einsatzende einen Innenwulst aufweisenden und durch einen Kegeldorn dort übergenieteten Nippel, dadurch gekennzeichnet, daß zwei nach innen vorspringende Wülste des Nippels, einer innerhalb, der andere außerhalb des Rohres, gegen die Wand des Hauptrohres bis zur Erreichung einer glatten Fläche mit der übrigen nicht veränderten Innenfläche des Nippels durchgedrückt werden, so daß eine starke und flüssigkeitsdichte Verbindung entsteht.
  2. 2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,- daß· der benutzte Nippel anseinem einen Ende mit zwei inneren, in verschiedenen Querebenen gelegenen Wülsten (d, d1) versehen ist, auf die nacheinander der Arbeitsdorn wirkt und bezüglich des Aufnehmerohres innen und außen Nietbildung erzeugt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DEST39375D 1924-04-14 1925-04-02 Rohrverbindung zwischen einem kleineren und einem groesseren Rohr Expired DE446950C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB446950X 1924-04-14

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DE446950C true DE446950C (de) 1927-07-13

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ID=10434366

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DEST39375D Expired DE446950C (de) 1924-04-14 1925-04-02 Rohrverbindung zwischen einem kleineren und einem groesseren Rohr

Country Status (1)

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DE (1) DE446950C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1097767B (de) * 1955-03-25 1961-01-19 Melotte Ecremeuses Anordnung zum Befestigen eines rohrfoermigen Teiles in der OEffnung einer Wand aus thermoplastischem Material

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DE1097767B (de) * 1955-03-25 1961-01-19 Melotte Ecremeuses Anordnung zum Befestigen eines rohrfoermigen Teiles in der OEffnung einer Wand aus thermoplastischem Material

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