DE446660C - Schienenfahrzeug mit in der Querrichtung pendelnd aufgehaengtem Wagenkasten, insbesondere fuer Gruben- und Abraumbetriebe - Google Patents

Schienenfahrzeug mit in der Querrichtung pendelnd aufgehaengtem Wagenkasten, insbesondere fuer Gruben- und Abraumbetriebe

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DE446660C
DE446660C DEB120131D DEB0120131D DE446660C DE 446660 C DE446660 C DE 446660C DE B120131 D DEB120131 D DE B120131D DE B0120131 D DEB0120131 D DE B0120131D DE 446660 C DE446660 C DE 446660C
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Germany
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support arms
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axle
bridge
arms
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DEB120131D
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Bergische Stahl Industrie
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Bergische Stahl Industrie
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/26Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/30Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/32Guides, e.g. plates, for axle-boxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H1/00Propulsive elements directly acting on water
    • B63H1/02Propulsive elements directly acting on water of rotary type
    • B63H1/04Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction
    • B63H1/06Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction with adjustable vanes or blades
    • B63H1/08Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction with adjustable vanes or blades with cyclic adjustment
    • B63H1/10Propulsive elements directly acting on water of rotary type with rotation axis substantially at right angles to propulsive direction with adjustable vanes or blades with cyclic adjustment of Voith Schneider type, i.e. with blades extending axially from a disc-shaped rotary body

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Schienenfahrzeug mit in der Querrichtung pendelnd aufgehängtem Wagenkasten, insbesondere für Gruben- und Abraumbetriebe. Es ist ein Fahrzeug bekannt, dessen Wagenkasten in der Fahrtrichtung pendelnd aufgehängt ist mittels Lenkern, die am Wagenkasten befestigte, die Achsbuchsen umgreifende Stützarme mit den Achsbuchsen verbinden. Die Erfindung bezieht sich auf ein Schienenfahrzeug mit in der Querrichtung pendelnd aufgehängtem Wagenkasten und bezweckt, durch eine besondere Ausbildung der Pendelaufhängung dieselbe auch für Förderwagen, Abraumwagen u. dgl., insbesondere für den beschränkten Raum in den Gruben, geeignet zu machen und dabei eine äußerst gedrungene und doch kräftige Ausbildung des Wagens zu erzielen.
  • Dieses Ziel ist gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch erreicht, daß die zur pendelnden Aufhängung dienenden Lenker zwischen den die Achsbuchsen beiderseits umgreifenden Stützarmen des Wagenkastens angeordnet sind. Zweckmäßig ist dabei sowohl für die beiden oberen als auch für die beiden unteren Lenkerenden je ein gemeinsamer, als Drehachse dienender Bolzen vorgesehen, von denen der obere in einem Lagerauge der Achsbuchse gehalten und durch die beiden Stützarme gesichert ist, während der untere Bolzen durch eine die unteren Enden der Stützarme umgreifende und unterhalb der Achsbuchse liegende Brücke in seiner Lage gehalten ist. Zur schnelleren Rückbewegung in die Mittellage empfiehlt es sich, für die oberen Lenkerenden je zwei nebeneinanderliegende Schwingpunkte vorzusehen. Ferner empfiehlt es sich, um bei unebenem Schienenweg o. dgl. eine Abwärtsbewegung der einzelnen Achsenden gegenüber dem Wagenkasten zu ermöglichen, die Stützarme gegenüber den Lenkern in einer gewissen, durch Anschläge begrenzten Höhe verschiebbar anzuordnen. Beispielsweise ist dieses dadurch erreicht, daß die Stützarme mit ihren unteren Enden lose auf den Lenkern bzw. den Enden der mit diesen verbundenen Brücke aufruhen. Die Verschiebbarkeit in der Höhe kann jedoch auch unter Vermittlung einer in an sich bekannter Weise den Wagenkasten abstützenden Federung geschehen, wobei vorteilhaft die Federn auf den als Auflager für diese ausgebildeten Enden der Brücke sich aufstützen, und wobei Brücke und Stützarm durch einen die Anschlagbegrenzung bewirkenden Schraubbolzen miteinander verbunden sind.
  • In der Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen Abb. z eine Seitenansicht eines Radsatzes, teilweise im Schnitt, Abb. 2 eine Stirnansicht der Aufhängevorrichtung nach Abb. i mit Schnitt durch die Achsbuchse, Abb. 3 eine Ausführungsform mit mehreren Schwenkpunkten in Seitenansicht mit teilweisem Schnitt, Abb.4 und 5 eine Ausführungsform mit abwärts beweglicher Radachse in Stirnansicht mit Schnitt durch die Achsbuchse und in einer Seitenansicht, Abb. 6, 7 und 8 eine Ausführungsform mit Abfederung in teilweise geschnittener Stirnansicht, einer Seitenansicht und einer Draufsicht.
  • In der Zeichnung ist z eine in bekannter Weise auf ihren Enden mit je einem Rad 2 versehene Achse eines auf Schienen verfahrbaren Abraumwagens. Dieser Radsatz ist, wie bekannt, in einer den mittleren Teil der Achse umgebenden, die Kugellager 3 enthaltenden Achsbuchse 4 drehbar gelagert. Auf den verstärkten Enden 5 der Achsbuchse 4 ist das in der Zeichnung nicht dargestellte Wagengestell unter Vermittlung der Längsträger 6 in der Achsrichtung querverschiebbar gehalten. Diese pendelnde Aufhängung des Wagengestelles ist in bekannter Weise durch Lenker 7 erreicht, die gemäß der Erfindung paarweise an jedem Achsbuchsenende 5 vorgesehen sind und die Achsbuchse 4 zu' beiden Seiten eng umgreifen. Die oberen Enden 8 der Lenker 7 sind durch einen als Schwingachse dienenden Bolzen g miteinander verbunden, der in einem auf der Oberseite der Achsbuchse 4 angebrachten Lagerauge io gehalten ist, während die unteren Lenkerenden i i ebenfalls durch einen Bolzen 12 verbunden sind, auf dessen vorstehende Enden i2a zwei an den Längsträgern 6 angeordnete und die Achsbuchse q. zu beiden Seiten un@ggreifende Stützarme 13 mit ihrem gabelförmigen unteren Ende 13a von oben aufgesetzt und gelenkig gehalten sind. Die Sicherung dieses untren Bolzens f a in den Lenkerenden i i und die Sicherung der Stützarme 13 auf den,Bolzenenden i2a geschieht dabei durch eine unterhalb der Achsbuchse 4 angeordnete 'U-förmige Brücke 14, die die Lenkerenden 1211 und Stützarme 13 mit ihren nach oben gerichteten Schenkeln 15 umgreift und mittels der Schraubbolzen 16 an den Stützarmen 13 befestigt ist. Die Sicherung des in den oberen Enden 8 der Lenker 7 eingeführten Bolzens q erfolgt in einfacher Weise durch die Innenwände der Stützarme 13, die ein Herausfallen des Bolzens g verhüten. Wie aus den Abb. i und 2 ersichtlich, ist durch diese Ausbildung auf einfache Weise bei größter Raumersparnis eine um den oberen Bolzen g der Lenker 7 pendelnde Aufhängung des Wagens erreicht, wobei ein zu weites seitliches Ausschwingen der Lenker 7 durch zu beiden Seiten der Achsbuchse ¢ angebrachte Anschlagnocken 17 begrenzt ist.
  • Damit nun der Wagen bei einer Querverschiebung nicht dauernd hin und her schwingt, sondern möglichst schnell in seine Ruhelage zurückkehrt, können die Lenker 7, wie Abb. 3 zeigt, an ihrem oberen Erde an zwei an der Achsbuchse 4. nebeneinanderliegenden und zwei Drehpunkte bildenden Bolzen 18 derart angebracht sein, daß diese bei einer Querverschiebung des Wagens nach innen bzw. nach außen wechselweise zur Wirkung kommen. Da die beiden Bolzen 18 in zwei Lageraugen der Achsbuchse4 befestigt sind, jedoch ein pendelndes Ausschwingen der Lenker 7 ermöglicht sein muß, sind die in den oberen Lenkerenden vorgesehenen Öffnungen für die nebeneinanderliegenden Bolzen 18 als in Richtung der Längsmittellinie jedes Lenkers 7 erweiterte Langlöcher ig ausgebildet, in denen die Bolzen 18 geführt sind. Wie in dem ersten Beispiel erfolgt auch hier die seitliche Begrenzung der Ausschwingbewegung der Lenker 7 durch zwei an der Achsbuchse 4 angebrachte Anschlagnasen 17.
  • In den folgenden Ausführungsbeispielen ist eine Aufhängevorrichtung dargestellt, die v orteilhaftbei unebenem Schienenweg angewendet wird, um eine etwaige Entgleisungsgefahr des Wagens zu verhüten. Um dieses zu erreichen, müssen die Enden der Wagenachse i gegenüber dem Wagengestell auf und ab bewegbar sein, damit die Räder 2 gleichzeitig auf den Schienen aufruhen und nicht etwa bei unebener Schiene ein Rad in der Luft schwebt. Es sind deshalb die Stützarme 13 gegenüber den Lenkern in gewissen Grenzen verschiebbar gehalten, so daß eine Schrägstellung der Achse erfolgen kann. Die an dem Längsträger 6 des Wagengestelles angebrachten und die Achsbuchse 4 umgreifenden beiden Stützarme 13 sind nun mit ihrem unteren Ende lose auf den nach oben gerichteten Enden ig der die unteren Lenkerenden ii verbindenden Brücke 20 aufgestützt, wobei die im Querschnitt U-förmig gestalteten Stützarme 13 mit ihren nach außen gerichteten Schenkeln 21 eine auf den-Brückenenden ig angeordnete Stange 22 umgreifen und sich an dieser bei einer Schrägstellung der Radachse i führen. Zur Begrenzung dieser senkrechten Verschiebung ist das obere Ende der Stange 22 nach außen in Richtung der Stützarmschenkel 21 umgebogen und als Anschlagnase 24 ausgebildet, die mit einem durch die Stützarmschenke121 hindurchgeführten Bolzen 25 zusammenwirkt und ein Abheben des Wagengestelles von den Lenkern 7 bei einer größeren Schrägneigung der Achse i oder bei einem Kippen des Wagens vermeidet. Bei dieser Ausbildung der Aufhängevorrichtung ist der unterhalb der Achsbuchse: angeordnete Bolzen 12 durch einen auf jedem Ende eingeführten Splint z6 in einfacher Weise gesichert. Wie aus den Abb.6 bis 8 erkennbar ist, kann bei in an sich bekannter Weise federnd aufgehängtem Wagen die neue Vorrichtung in ebenfalls gedrungener Ausführung angebracht sein. Zu diesem Zweck stehen die Enden 28 der einen U-förmigen Querschnitt besitzenden und auf ihrem mittleren Teil die unteren Lenkerenden i i umschließenden Brücke 29 seitlich über die Achsbuchse, vor und dienen als Auflager für je eine beiderseits der Achsbuchse q. angeordnete Schraubenfeder 3o, die sich mit ihrem oberen Ende gegen den Stützarm 31 des Wagengestelles stützt. Die Führung bei der gegenseitigen Verschiebung zwischen dem mantelartig die Feder 30 umgreifenden Stützarm 31a und der Brücke 29 erfolgt durch zwei konzentrisch ineinandergeführte Buchsen 32, 33 in der Weise, (laß die auf jedem Brückenende 28- senkrecht aufwärts gerichtete Buchse 32 in eine am Stützarm 31 angeordnete und nach unten gerichtete Buchse 33 hineinragt und sich darin führt. Die Ausbildung entspricht in gewisser Weise der in den Abb.4 und 5 dargestellten Form, nur mit dem Unterschied, daß die Abstützung der Stützarme 31 nicht unmittelbar auf der Brücke 29, Soll-(lern unter Vermittlung der Schraubenfedern 30 erfolgt. Die Anschlagbegrenzung bei einer gegenseitigen Verschiebung und gleichzeitig eine Sicherung gegen unerwünschtes Abheben des Wagens von den Brückenenden 28 geschieht durch einen Schraubbolz.en 3¢ mit Mutter 34., der von unten her in eine Längsbohrung 35 der Buchse 32 eingeführt und in dem Boden 36 der am Stützarm 31 vorgesehenen Buchse 33 eingeschraubt ist. Hierbei kann außerdem durch Verschrauben der Mutter des Schraubbolzens 34 eine verschieden große Vorspannung der Schraubenfeder 30 erzielt werden.
  • Wie ersichtlich, ist bei geringer Raumbeanspruchung die gelenkige Aufhängung des Wagenkastens in einfacher Weise mit einer elastischen Abstützung vereinigt, und die einzelnen Teile der Aufhängevorrichtung sind vor einer vorzeitigen Abnutzung durch übermäßige Beanspruchung gesichert.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf (las dargestellte Beispiel, vielmehr sind auch andere Ausführungen möglich, ohne daß am Wesen der Erfindung etwas geändert wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCFIE: i. Schienenfahrzeug mit in der Querrichtung pendelnd aufgehängtem Wagenkasten, insbesondere für Gruben- und Abraumbetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß die zur pendelnden Aufhängung dienenden Lenker (7) zwischen den Achsbuchsen (.4) und den letztere beiderseits umgreifenden Stützarmen (13 bzw. 31) des Wagenkastens angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, mit durchgehender Drehachse für die beiderseits der Achsbuchse angeordneten Lenker, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Drehachse (9) durch die beiden Stützarme (13 bzw. 31) und die untere durch eine die beiden Stützarme (13 bzw. 31) umgreifende Brücke (1.1., 2o oder 29) gesichert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützarme (13) lose auf den Lenkerenden aufruhen, so daß eine Abwärtsbewegung der einzelnen Achsenden gegenüber dem Wagenkasten möglich ist. .
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stützarmen (13 bzw. 31) ein Anschlag (17, 24 oder 35) vorgesehen ist, der die Bewegung der Achse in der Endstellung begrenzt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagenkasten mit den Stützarmen (13 bzw. 31) über eine zwischengeschaltete Feder (30) auf den unteren Lenkerarmen ruht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkerenden (i i) durch eine Brücke (29) verbunden sind, deren Enden als Auflager für die Federn (3o) ausgebildet und gegenüber den Stützarmen (31) verschiebbar gehalten sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagbegrenzung mittels eines durch die Führungsbuchsen (32, 33) hindurchgesteckten Schraubbolzens (35) geschieht, der zugleich zur Vorspannung der chraubfedern (3o) dienen kann. B. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von zwei nebeneinanderliegenden Drehpunkten (18) für jedes obere Ende (8) der Lenker (7) diese beiden Drehpunkte oberhalb der Achsbuchse (d.) zwi-- sehen dieser und dem Fahrgestell angeordnet sind.
DEB120131D 1925-06-02 1925-06-03 Schienenfahrzeug mit in der Querrichtung pendelnd aufgehaengtem Wagenkasten, insbesondere fuer Gruben- und Abraumbetriebe Expired DE446660C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2508339A (en) * 1941-10-06 1950-05-16 American Car & Foundry Co Articulated car

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2508339A (en) * 1941-10-06 1950-05-16 American Car & Foundry Co Articulated car

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