DE445982C - Verfahren zur Herstellung aus Aceton und Butylalkohol bestehender Gemische durch Vergaeren staerkehaltiger Stoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung aus Aceton und Butylalkohol bestehender Gemische durch Vergaeren staerkehaltiger Stoffe

Info

Publication number
DE445982C
DE445982C DEW55721D DEW0055721D DE445982C DE 445982 C DE445982 C DE 445982C DE W55721 D DEW55721 D DE W55721D DE W0055721 D DEW0055721 D DE W0055721D DE 445982 C DE445982 C DE 445982C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
butyl alcohol
acetone
fermentation
mixtures
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW55721D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHARLES WEIZMANN DR
Original Assignee
CHARLES WEIZMANN DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CHARLES WEIZMANN DR filed Critical CHARLES WEIZMANN DR
Application granted granted Critical
Publication of DE445982C publication Critical patent/DE445982C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12PFERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
    • C12P7/00Preparation of oxygen-containing organic compounds
    • C12P7/24Preparation of oxygen-containing organic compounds containing a carbonyl group
    • C12P7/26Ketones
    • C12P7/28Acetone-containing products

Landscapes

  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Micro-Organisms Or Cultivation Processes Thereof (AREA)
  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBENAM 22. JUNI 1927
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M445982 KLASSE 12 ο GRUPPE
Tag der Bekanntmachung über die Erteilung des Patents: 2. Juni 1927.
Dr. Charles Weizmann in London.
Verfahren zur Herstellung aus Aceton und Butylalkohol bestehender Gemische durch Vergären stärkehaltiger Stoffe.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. Juli 1920 ab.
Die Priorität der Anmeldung in Großbritannien vom 29. Oktober 1915 ist in Anspruch genommen.
Es ist bekannt, daß Alkohole und Aceton durch bakterielle Gärung von Stärke unter anderem auch durch Bakterien, die zu dem Fitz-Typus gehören sollen, erzeugt werden können (Britische Patentschrift 21 073 vom Jahre 1912).
Bis jetzt wurden derartige Gärungsvorgänge stets unter anaerobischen Bedingungen in geschlossenen Gefäßen ausgeführt, obgleich es keineswegs sicher ist, daß sich diese Bakterien ^nur unter anaerobischen Bedingungen entwickeln können oder mit anderen Worten, daß sie notwendigerweise anaerobisch sind.
Es ist weiterhin vorgeschlagen worden, eine Mischung von Aceton und Äthylalkohol
445 ft&
durch Gärung von Zucker mit Hilfe des Bazillus macerans in Gegenwart indifferenter Stoffe, wie Asbest, Papier u. dgl., und zweckmäßig auch von Nährstoffen, wie Preß-S hefe, herzustellen. Schließlich ist es bekannt, Cerealien oder Zucker mit Hilfe gewisser Bakterien, die im Mehl vorkommen, zu vergären. Diese bilden lediglich Butylalkohol.
Die Erfindung besteht in einem Verfahren zur Herstellung aus Aceton und Butylalkohol bestehender Gemische durch Vergären stärkehaltiger Stoffe, die auch andere Kohlehydrate enthalten können, durch hitzebeständige Bazillen, die sich im Erdboden und in Getreidearten finden, gekennzeichnet durch die Verwendung von Weizmann-Bazillen, die beispielsweise durch Beimpfen heißer sterilisierter Maismaische mit unsterilisiertem Maismehl bei etwa 90 bis ioo°, Vergären einer Anzahl von Proben dieser beimpften Maische bei 35 bis 370 und Auswahl solcher Kulturen, die eine heftige Gärung und einen ausgesprochenen Geruch nach Butylalkohol ausweisen, Gelatine zu verflüssigen und Aceton und Butylalkohol in größeren Mengen aerobisch, d. h. ohne Ausschhtß von Luft, und anaerobisch sowie ohne Anwendung von Stimulantien zu erzeugen vermögen, kurzes Erhitzen dieser ausgewählten Kulturen auf 90 bis ioo° und mehrfaches Umzüchten auf demselben Wege gewonnen werden können.
Beispiel 1.
Verfahren zur Gewinnung der Bakterien.
100 Röhrchen mit sterilisierter Maismaische werden bei etwa 90 bis ioo° mit unsterilisiertem Maismehl beimpft. Durch dieses Verfahren werden die vegetativen und sonstigen Sporen abgetötet, und es hinterbleiben nur die hitzebeständigen Bakterien. Läßt man diese Röhrchen sich einige Tage entwickeln, so zeigt sich, daß in einigen von ihnen eine etwas stürmischere Gärung erfolgt als in den anderen und der Geruch des Produktes in den verschiedenen Gärproben verschieden ist. Wenn die Röhrchen, welche die stürmische Reaktion zeigen, ausgewählt werden, so werden bestimmte Bakterienformen erhalten, nämlich der Weizmann-Bazillus und der Buttersäurebazillus. Wird nun eine weitere Auswahl derjenigen Proben getroffen, die den charakteristischen Butylalkoholgeruch aufweisen, so wird der Buttersäurebazillus entfernt. Es muß aber beachtet werden, daß es nicht nur notwendig ist, die Röhrchen auszuwählen, die einen Butylalkoholgeruch aufweisen, denn dieser Geruch, obwohl er charakteristisch ist, ist nicht ähn-
fio lieh dem Geruch des gewöhnlichen, im Laboratorium erhaltenen Butylalkohols, sondern es muß dafür Sorge getragen werden, daß der Bazillus alle die Eigenschaften zeigt, die im Patentanspruch angegeben sind. Nur dann ist man sicher, daß der richtige, die gewünschte Wirkung hervorrufende Bazillus vorhanden ist.
Dieser Bazillus kann nun zur Herstellung von Aceton und Butylalkohol unter aerobischen Bedingungen benutzt werden, d. h. in Gefäßen, aus denen die sterile Luft nicht entfernt ist, oder mit anderen Worten unter Luftzutritt zu den Gärungsgefäßen, wie sie beispielsweise bei der Herstellung von Äthylalkohol durch die Vergärung von Zucker mit Hefe verwendet werden, indem man eine gekühlte Lösung oder Suspension des ausgewählten stärkehaltigen Stoffs, beispielsweise Mais, die vorher 3 bis 4 Stunden lang bei einer Temperatur von 130 bis 1400 und einem Druck von 2 bis 3 Atm. sterilisiert worden ist, mit der Endkultur beimpft.
Beispiel 2. Verfahren zur Beimpfung von Maismehl.
Eine für die Beimpfung geeignete Lösung oder Suspension kann aus 100 Gewichtsteilen Maismehl und 1500 Gewichtsteilen Wasser gebildet werden. Die Gärung setzt nach 5 bis 10 Stunden ein. Die beste Gärtemperatur liegt zwischen 35 bis 360.
Die Gärung verläuft 36 Stunden lang heftig, sie fällt nach dieser Zeit schnell ab und ist nach etwa 48 Stunden beendet. Die Maische wird dann destilliert und die Produkte in der gewöhnlichen Weise durch fraktionierte Destillation getrennt.
Beispiel 3. Gärung unter anaerobischen Bedingungen. 1Oo
Die gekühlte sterilisierte Maische wird beispielsweise in geschlossene Behälter gebracht, in welchen sie unter anaerobischen Bedingungen auf etwa 35 bis 360 gehalten werden kann. Sie wird dann mit der oben beschriebenen Endkultur beimpft und zum Gären gebracht. - Wenn die Gärung beendet ist, wird die Maische destilliert; die Produkte werden, wie oben angegeben, getrennt.
Der beschriebene Bazillus kann mit Erfolg auf Reis, Weizen, Hafer, Roggen, Darrhi, Kartoffeln und auch auf Mais wirken, und zwar in allen Fällen ohne Zusatz von Gäroder Anregestoffen.
Die Bazillen mit den beschriebenen Eigenschäften, die als Weizmann-Bazillen bezeichnet werden, sind solche hitzebeständigen Bazillen, die im Erdboden und in Cerealien gefunden werden und die daraus beispielsweise durch Beimpfen nach dem oben angegebenen Verfahren erhalten werden können. Die Bazillen nahen die Eigenschaften, daß sie
445082
Gelatine verflüssigen und große Mengen Aceton und Butylalkohöl unter anaerobischen und aerobischen Bedingungen aus Mais und anderen Cerealien erzeugen ohne Verwendung von Stimulantien, wie dies oben beschrieben ist. Es ist schwierig, diese Bazillen in bezug auf ihre Form genau zu definieren, weil bekanntlich die meisten Bakterienformen nach der Art der Ernährung und nach den sonstigen Umständen in ihren Formen wechseln. Um indessen den Weizmann-Bazillus näher zu kennzeichnen, sind in der anliegenden Zeichnung einige typische Weizmann-Bazillen in einer ihrer Verkörperungen dargestellt.
In diesen Zeichnungen stellt
Abb. r Sporen aus einer isolierten Kolonie dar;
Abb. 2 ist eine typische Kettenbildung nach zwanzigstündigem Wachstum auf Mais; Abb. 3 zeigt vereinigte Stäbe und Gruppen nach dreißigstündigem Wachstum und
Abb. 4 Sporenbildung nach 48 Stunden.
Die Zeichnungen, die auf Mikrophotographien beruhen, ergeben, daß der Organismus in jener Kultur ein sporenbildender Bazillus ist. Die Sporen sind mit α bezeichnet. Beim Beimpfen der Sporen bei 370 auf sterile Maismaische von einer Konzentration beispielsweise von 6 Prozent wandeln sich nach einer gewissen Zeit, beispielsweise 18 Stunden, die Sporen in Stäbe von verschiedener Länge um. Nach einer weiteren Zeit beginnen die Stäbe in gleichförmige Längen aufzubrechen. Abb. 2 zeigt das Aussehen dieser besonderen Kultur nach 20 Stunden. Sie zeigt etwa gleich lange Stäbe c von einer Länge von etwa 0,003 bis 0,0035 mm und einer Dicke von etwa 0,0003 his 0,0006 mm.
Nach einer weiteren Zeit von etwa 30 Stunden zeigen die Stäbe die mehr oder weniger ausgesprochene Neigung, je nach den Kulturbedingungen sich zu Gruppen zu vereinigen, etwa in der Art, wie dies in Abb. 3 gezeigt ist, welche die Kultur nach dreißigstündigem Wachstum veranschaulicht. Hier liegen Ketten von gleich langen Stäben c nebeneinander, gewöhnlich staffeiförmig angeordnet, wobei einige Winkel mit anderen
bilden, wie dies bei d dargestellt ist.
Nach einer weiteren Zeit, etwa 36 bis 48 Stunden, neigen die einzelnen Stäbe dazu, allmählich aus der Kette aufzubrechen und Sporen zu bilden, wie dies Abb. 4 zeigt, wo sowohl gleich lange Stäbe c wie Sporen enthaltende Stäbe e gefunden werden. Die charakteristische Sporenform ist die, die als Clostridium bekannt ist. Es zeigt sich, daß die Sporenbildung nach etwa 60 Stunden gut fortgeschritten ist.
Diese Angaben kennzeichnen einen typischen Weizmann-Bazillus.
Um die Eigenschaft der Verflüssigung von Gelatine festzustellen, kann Nährgelatine in folgender Weise hergestellt werden.
75 g Gelatine werden in 250 g destilliertem Wasser aufgelöst. Zu dieser Lösung werden 125 ecm Fleischbouillon zugefügt, in der 5 g Pepton und 2,5 g Kochsalz aufgelöst sind. Der Mischung werden dann 75 g GIukose und 75 g Maltose zugesetzt. Das Ganze wird auf einem Wasserbad erhitzt und mit destilliertem Wasser auf 500 ecm gebracht. Die Lösung wird mit Eiweiß geklärt, eine Stunde lang auf einem Wasserbad erhitzt und heiß filtriert. Die derart hergestellte Nährgelatine wird in Röhren gebracht und im Autoklaven etwa 20 Minuten lang bei iio° sterilisiert.
Die Verflüssigung der Gelatine kann in üblieber Weise durch Stich- oder Rollkulturen bei fortgesetzter Inkubation bei 21 ° festgestellt werden.
Der besondere technische Effekt des Verfahrens der Erfindung besteht darin, daß Aceton und Butylalkohöl durch Gärung aus billigen Körnerfrüchten, wie beispielsweise Mais, in großer Ausbeute erzielt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung aus Aceton und Butylalkohöl bestehender Gemische durch Vergären stärkehaltiger Stoffe, die auch andere Kohlehydrate enthalten können, durch hitzebeständige Bazillen, die sich im Erdboden und in Getreidearten finden, gekennzeichnet durch die Verwendung von Weizmann-Bazillen, die beispielsweise durch Beimpfen heißer sterilisierter Maismaische bei einer Temperatur von etwa 90 bis ioo° mit unsterilisiertem Maismehl, Vergären dieser Maische bei 35 bis 370 in einer größeren Anzahl von Kulturen nebeneinander, Auswahl solcher Kulturen, die eine heftige Gärung und einen ausgesprochenen Geruch nach Butylalkohöl ausweisen, Gelatine verflüssigen und Aceton und Butylalkohöl in größeren Mengen aerobisch und anaerobisch sowie ohne Anwendung von Stimulantien zu erzeugen vermögen, kurzes Erhitzen dieser ausgewählten Kulturen auf 90 bis ioo° und mehrfaches LTmzüchten auf demselben Wege gewonnen werden können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEW55721D 1915-10-29 1920-07-08 Verfahren zur Herstellung aus Aceton und Butylalkohol bestehender Gemische durch Vergaeren staerkehaltiger Stoffe Expired DE445982C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB445982X 1915-10-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE445982C true DE445982C (de) 1927-06-22

Family

ID=10434015

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW55721D Expired DE445982C (de) 1915-10-29 1920-07-08 Verfahren zur Herstellung aus Aceton und Butylalkohol bestehender Gemische durch Vergaeren staerkehaltiger Stoffe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE445982C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4000942A1 (de) Mikroorganismus der species bacillus coagulans sowie ein verfahren zur herstellung von optisch reiner l(+)-milchsaeure
DE2400323C2 (de) Neue Glucose-Isomerase und ihre Herstellung
DE2939269C2 (de) Verfahren zur optischen Trennung von DL-2-Amino-4-hydroxy(methyl)phosphinoylbuttersäure
DE69102640T2 (de) Verfahren zur herstellung von einer proteinhaltigen zusammensetzung.
DE69616542T2 (de) Beimpfen mit geotrichum candidum beim mälzen von zerealem korngut oder anderen pflanzen
DE445982C (de) Verfahren zur Herstellung aus Aceton und Butylalkohol bestehender Gemische durch Vergaeren staerkehaltiger Stoffe
DE2002048C3 (de)
DE1767183C3 (de) Verfahren zur Herstellung von mikrobiellem Labferment
DE4235927C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Würzsoße auf Haferbasis
EP0145798A1 (de) Bacillus subtilis DSM 2704 und Verfahren zur Herstellung von Alpha-Amylase
DE2543647A1 (de) Proteinhaltiger naehrstoff, verfahren zu seiner herstellung und diese naehrstoffe enthaltende nahrungsmittel
DE1949719A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dextranase
DE2554407A1 (de) Herstellung thermostabiler lactase
DE3940247C1 (en) Producing micro-biologically active cereal drink - includes fermenting aq. nourishing path with low solid concn.
DE2261270C3 (de) Verfahren zur Herstellung zellwändelysierender Enzymkomplexe, so erhältliche Enzymkomplexe und deren Verwendung
DE3332639C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Maltopentaose
DE372762C (de) Verfahren zur Herstellung von Aceton und Butylalkohol durch Vergaerung von Kohlenhydraten
DE3150336A1 (de) Gaerverfahren und -substrat
DE1517732C3 (de) Mikrobiologisches Verfahren zur Herstellung hochaktiver Protease
DE658764C (de) Verfahren zur Zuechtung von fuer die Butylalkohol-Aceton-Gaerung geeigneten Bakterien
DE643051C (de) Verfahren zur Herstellung von Butylalkohol und Aceton durch Gaerung
DE656729C (de) Verfahren zur Herstellung von Butylalkohol und Aceton durch Vergaerung
DE665992C (de) Verfahren zur Gewinnung von Butylalkohol, Aceton und Isopropylalkohol auf gaertechnischem Wege
DE573622C (de) Verfahren zur Herstellung alkoholfreier Getraenke aus Malzwuerze
DE557158C (de) Verfahren zur Herstellung eines haltbaren Hefepraeparates