DE444868C - Gespraechszaehler fuer Fernsprecher - Google Patents

Gespraechszaehler fuer Fernsprecher

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DE444868C
DE444868C DER59953D DER0059953D DE444868C DE 444868 C DE444868 C DE 444868C DE R59953 D DER59953 D DE R59953D DE R0059953 D DER0059953 D DE R0059953D DE 444868 C DE444868 C DE 444868C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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Description

  • Gesprächszähler für Fernsprecher. Die Erfindung betrifft einen Gesprächszähler für Fernsprecher, insbesondere solche mit zentraler Batterie, wie selbsttätige oder halbselbsttätige Fernsprechanlagen.
  • Der Gesprächszähler zeichnet sich durch große Empfindlichkeit der elektromagnetischen Einrichtung und eine sehr gedrängte Bauart aus. Dies ist deshalb wichtig, weil eine große Anzahl von solchen Gesprächszählern auf einem möglichst kleinen Raum im Fernsprechamt zusammengedrängt werden muß.
  • Der Zähler ist in bekannter Weise mit einer durch den Anker eines Elektromagneten schaltend gedrehten Schraube versehen, die eine Anzeigevorrichtung steuert, welche durch die Drehung der Schraube verschoben wird, und das Hauptmerkmal der Erfindung besteht darin, daß der Elektromagnet ein L-förmiges Polstück enthält, dessen einer Schenkel parallel zu dem Kern des Elektromagneten liegt, und daß der Anker von einer Platte gebildet wird, die um eine zur Achse des Kernes und zur Achse der Schraube parallele Achse schwingen kann. Die Schraube ist zweckmäßig in dem Zwischenraume zwischen dem Kern und dem zum letzteren parallelen Schenkel des Polstückes angeordnet. Der unter dem Druck einer Feder stehende Anker kann mit einer Kante gegen einen festen Teil schwingbar gestützt und auf Zapfen festgelegt werden, die durch Löcher des Ankers hindurchragen.
  • Durch diese Ausbildung des Zählers werden nicht nur die oben angegebenen Vorteile erreicht, sondern es besteht auch die Möglichkeit, den Gesprächszähler in möglichst einfacher Weise mit einer Anzeigevorrichtung besonderer Art zu vereinigen, die derart eingerichtet ist, daß sich leicht und schnell feststellen läßt, ob die Zahl der Anschlüsse der einzelnen Teilnehmer eine bestimmte Gesprächszahl erreicht oder bereits- überschritten hat. Man braucht dann die genaue Ablesung sämtlicher Zähler weniger häufig vorzunehmen, so daß sehr an Zeit und Unkosten gespart werden kann. Zu diesem Zwecke kann der Anzeiger die Gestalt eines Papierstreifens oder einer Stange annehmen.
  • In den Zeichnungen sind zwei verschiedene Ausführungsformen des Gesprächszählers dargestellt.
  • Abb. i ist eine Vorderansicht des einen Ausführungsbeispiels, Abb. 2 eine . Rückansicht, Abb.3 eine Darstellung eines Teiles des als Papierstreifen ausgebildeten Anzeigers, der in der Einrichtung nach Abb. = und 2 Verwendung findet, Abb. q. eine Vordeiansicht der Einrichtung, bei der die die Vorderseite bedeckende Kappe abgenommen ist, Abb. 5 ein Schnitt nach der Linie V-V von Abb. 7, Abb. 6 eine zweite Vorderansicht der Einrichtung, bei der ein die Schaltvorrichtung einschließendes Gehäuse entfernt ist, Abb.7 eine Seitenansicht der Einrichtung mit teilweise weggebrochener Gehäusewand, Abh.8 eine Rückansicht von Abb.7, gleichfälls mit teilweise weggebrochener Gehäusewand, Abb. g ein Grundriß des zweiten Ausführungsbeispiels, Abb. io eine Vorderansicht desselben, Abb. ii eine Rückansicht, Abb. i2 ein Querschnitt nach der Linie XII-XII von Abb. 13, Abb. 13 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit weggebrochenen Teilen und Abb. 1q. eine Ansicht von der entgegengesetzten Seite der Einrichtung.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i bis 8 wirkt der elektrische Strom auf einen Elektromagneten, dessen magnetischer Stromkreis von einem zylindrischen Kern i, einem mittels Schraube 2 auf dem Kern befestigten Polstück 3, einer an dem Polstück befestigten Eisenplatte 4, einem schwingbaren Anker 5 und einem auf der anderen Seite des Eisenkernes befindlichen Polschuh 6 gebildet wird. Die Erregerwicklung 7, die den eisernen Kern in sich einschließt, ist mit zwei Kontaktstiften 8 verbunden, die nach hinten von der Einrichtung vorragen und sich an nicht dargestellte Kontaktfedern anlegen können, wenn der Zähler mit mehreren anderen zu einer Gruppe vereinigt aufgestellt ist. Diese Kontaktfedern stehen mit dem elektrischen Stromkreis des Fernsprechers in Verbindung. Das Polstück 3 besitzt, wie sich aus Abb.7 ergibt, L-förmige Gestalt. Der lange Schenkel 3, des Polstückes hat etwa dieselbe Länge wie der Eisenkern i und liegt parallel zu dessen Achse, während der kurze Schenkel 36 senkrecht zu dieser steht. Der Anker 5 liegt dicht auf der Eisenplatte 4. Er wird von einer im wesentlichen ebenen Eisenplatte gebildet, die auf der der Platte 4 anliegenden Seite etwa nach der punktierten Linie 9 (Abb. 8) gebogen ist. Dadurch wird an dem Anker eine der Platte 4 anliegende Kante gebildet, vermöge deren der Anker der Platte gegenüber schwingen kann (Abb. 2 und 6). Der Anker ist auf zwei die Kante 9 schneidenden Stiften io festgelegt, die auf der Platte 4 befestigt sind und durch konische Öffnungen ii des Ankers hindurchragen und so eine Schwingbewegung des Ankers ermöglichen. Auf zwei Ansätze 13 des Ankers legt sich ein federnder Draht 12 (Abb. 8), durch den der untere Teil 14 des Ankers im allgemeinen in einem gewissen Abstande von dem Polschuh 6 ferngehalten wird (Abb. 6). Die Weite des so gebildeten Luftspaltes läßt sich mittels einer Stellschraube 15 verändern (Abb. 2 und 8), an die der Anker durch die Feder 12 gelegt wird. Man kann daher mittels der Schraube 15 die Empfindlichkeit der Vorrichtung regeln. Der untere Teil 14 des Ankers ragt, wie in Abb. 6 und 8 gezeigt ist, über eine Seite des Polschuhs 6, der zweckmäßig aus Eisenlamellen gebildet wird.
  • Vermöge des geringen magnetischen Widerstandes ist die Empfindlichkeit der Einrichtung gegenüber elektrischen Stromstößen außerordentlich hoch. Die Vorrichtung baut sich eng zusammen, und der Anker ist so angeordnet, daß er leicht ein- und ausgebaut werden kann. Die Erregerwicklung der Einrichtung befindet sich in einem im wesentlichen zylindrischen, an einer Seite offenen, nichtmagnetischen Gehäuse 16, das an dem Polstück 3 befestigt ist und sich mit einer Längskante an die Eisenplatte 4 und mit der anderen Längskante an eine dünne durchsichtige Scheibe 17 legt, welch letztere die oberhalb des Gehäuses 16 liegenden beweglichen Teile abdeckt (Abb. 7). In Abb. 7 ist diese Scheibe weggenommen gedacht. Am vorderen Ende der Einrichtung ist eine -kreisförmige Scheibe 18 mit einer nach dem Umfang verlaufenden Ausdrehung befestigt, deren Ausdrehung zur Aufnahme einer Kappe i9 dient (Abb. i, 2, 4., 7 und 8).
  • Die Bewegung des Ankers 5 wird auf eine Schraube übertragen, in deren scharfe Gewindegänge ein Streifen von Papier o. dgl. eingedrückt wird, derart, daß dieser bei einer Drehung der Schraube in achsialer Richtung bewegt wird. Daher ist das Maß der Verschiebung des Papierstreifens proportional der Zahl der elektrischen Impulse. Diese Einrichtung ist wie folgt ausgeführt Der Anker 5 trägt unten einen umgebogenen Arm 2o, der durch eine Öffnung 21 der Scheibe 18 in das zwischen der Scheibe und der Kappe i9 gebildete Gehäuse ragt. Innerhalb dieses Gehäuses trägt der Arm eine federnde Klinke 22, -die in die Zähne eines Schaltrades 23 ragt. Dieses sitzt auf einer drehbaren Welle 24, die zwischen den Scheiben 4 und 17 parallel zum Eisenkern liegt und scharfgängiges Schraubengewinde 25 besitzt. In diese Gewindegänge wird ein Papierstreifen 26 durch ein gezahntes Rad 27-gedrückt, welches lose auf einem zur Welle 24 senkrechten Zapfen angeordnet ist. Die scharfen Zähne 28 bringen in dem Papierstreifen in gleichen Abständen Löcher 29 an und ragen in das Gewinde der Schraube 25. Die Zahl der Zähne des Rades 27 ist beispielsweise ein Vielfaches von io. Jeder zehnte Zahn 28' hat eine andere Form als die übrigen Zähne, so daß jedes zehnte Loch 29' des Streifens 26 vor den anderen Löchern 29 besonders in die Erscheinung tritt (Abb. 3). Auf dem Streifen 26 entspricht der Abstand zweier aufeinanderfolgender Löcher etwa ioo Gesprächen. In diesem Falle enthält das Schaltrad 23 ioo Zähne, und die Klinke 22 schaltet das Rad bei einer hin und her gehenden Bewegung um einen einzigen Zahn weiter. Daher entspricht der Abstand zweier Löcher 29' tausend Gesprächen. Der Streifen 26 wird nach außen durch einen Schlitz 30 in der Vorderwand der Kappe i9 geführt (Abb. i und 7). Im Innern des Gehäuses ist er zwischen Platten 4 und 17 in zwei gebogenen Metallstreifen 33 und 34 geführt, die abnehmbar an der Innenseite der Platte 4 mittels Schrauben 31 und 32 befestigt sind (Abb. 5 und 7). Die gebogenen Metallstreifen bilden eine schmale Führung für den Papierstreifen, und sie werden in der richtigen Lage durch Stifte 35 und 36 gehalten, die # auf der Platte 4 befestigt sind. Das innere Ende des Streifens 33 ist zu einem zylindrischen Gehäuse 37 gebogen, das zur Aufnahme der Papierrolle 26 dient. Der Metallstreifen 33 besitzt eine Öffnung 38, durch die die Zähne des Rades 27 mit der Schraube 25 in Eingriff gelangen (Abb. 5 und 7). Das Rad 27 sitzt auf einem Arm 40, der um einen Zapfen 39 drehbar ist (Abb. 5 und 7) und mittels einer durch einen Schlitz 42 des Armes 4o ragenden Schraube 41 in eingestellter Lage befestigt werden kann. Durch diese Einrichtung läßt sich das Rad 27 gegenüber der Schraube 25 einstellen. Ein Rücklauf des Schaltrades 23 wird durch eine Sperrklinke 43 verhindert, die von einem federnden Metallstreifen gebildet wird (Abb.4). Dieser ist auf einem Zapfen 44 befestigt, der auf einem auf der Scheibe 18 abnehmbar befestigten Metallstück 45 sitzt, und legt sich mit seinem freien Ende an eine Nase 46.
  • Unabhängig von dem Papierstreifen 26 kann die Zahl der Gespräche mittels der Räder 27 und 23 abgelesen werden, die zu diesem Zwecke mit Skalen ausgestattet sind. Die Zahlen dieser Skalen können an Marken, oder Zeigern abgelesen werden. Ein solcher Zeiger 47 ragt beispielsweise in der aus Abb. i ersichtlichen Weise von der Wandung der Kappe i9 in ein Fenster 48.
  • Die Kappe z9 kann ferner mit einem zur Aufnahme einer Marke 5o dienenden Rahmen 49 ausgestattet sein. Auf dieser Marke ist beispielsweise die Nummer des Teilnehmers verzeichnet.
  • Die elektromagnetische Einrichtung des Ausführungsbeispiels nach Abb. 9 bis 14 ist ähnlich derjenigen des Ausführungsbeispiels nach Abb. i bis B. Der Anker 5 trägt gleichfalls eine Schaltklinke 22, die in ein Schaltrad 23 greift. Dieses Schaltrad sitzt auf einer drehbaren Welle 51, die dem Eisenkern des Magneten parallel ist. Das Schaltrad und die Klinke sind gleichfalls n einem Gehäuse angeordnet, welches von einer Scheibe 18 und einer Kappe i9 gebildet wird. In Abb. 13 und 14 ist diese Kappe fortgelassen. In die Welle 51 ist eine lange Führungsschraube 52 geschnitten, welche in die Gewindegänge der entsprechend gestalteten unteren Fläche einer Mutter 53 greift (Abb. 12 und i3). In dieser Mutter ist ein Rohr oder eine hohle Stange 54 befestigt, die an ihrem Ende einen farbig oder sonstwie kenntlich gemachten Kopf 55 trägt. Wenn dieser Kopf durch eine Öffnung 56 der Kappe i9 geführt wird, so zeigt er an, daß die eingestellte Mindestgesprächszahl des Teilnehmers erreicht oder gar überschritten ist (Abb. i4). Damit die Zahl der Gespräche genau festgestellt werden kann, trägt die Mutter 53 eine Marke 57, die an einer Skala 58 vorbeigeführt wird. Die Einheiten dieser Skala sind Zoo bzw. iooo Gespräche. Die Gesprächszahlen von i bis ioo werden auf dem Rad 23 mittels eines Zeigers 47 abgelesen (Abb. io).
  • Die Mutter 53 wird zwischen einer einen Teil des Gehäuses 59 bildenden Platte 6o, dem langen Schenkel 3" des Polstückes 3 und der Eisenplatte 4 geführt, welch letztere den Anker 5 trägt (Abb. i2). Der Schenkel 3" des Polstückes 3 ist schmaler als der entsprechende Teil der Einrichtung nach Abb. i bis 8, arid die Skala 58 ist auf der Oberfläche dieses Schenkels 3" ausgebildet. Die Vorrichtung wird durch einen durchsichtigen Deckel bi abgedeckt, der einerseits durch eine auf der Rückseite der Scheibe 18 ausgebildete Nute und andererseits durch eine federnde Klinke 62 angehalten wird. Wenn die Klinke 62 zurückgedrückt wird, so kann die Platte 61 und danach die Mutter 53 mit der Stange 54 leicht herausgenommen werden, und dadurch, daß man die Mutter an verschiedenen Stellen auf die Schraube 52 setzt, läßt sich die von der Einrichtung angezeigte Mindestgesprächszahl verändern.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gesprächszähler für Fernsprecher, bei dem eine eine Anzeigevorrichtung steuernde Schraube durch den Anker eines Elektromagneten schaltend gedreht wird und dabei die Anzeigevorrichtung verschiebt, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet ein L-förmiges Polstück (3) enthält, dessen einer Schenkel (3a) parallel zu dem Kern (i) des Elektromagneten liegt, und daß der Anker (5) von einer Platte gebildet wird, die um eine zur Achse des Kernes und zur Achse der Schraube (25 bzw. 52) parallele Achse schwingen kann.
  2. 2. Gesprächszähler nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Schraube in dem Zwischenraume zwischen dem Kern und dem zum letzteren parallelen Schenkel (3") des Polstückes liegt.
  3. 3. Gesprächszähler nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß der unter dem Druck einer Feder (i2) stehende Anker (5) mit seiner Kante (9) auf einen festen Teil schwingbar gestützt und auf Zapfen (io) festgelegt ist, die durch Löcher des Ankers hindurchragen.
  4. 4. Gesprächszähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem Papierstreifen gebildete Anzeiger zwischen dem Gewinde der Schraube und einer gezahnten, in dieses Gewinde greifenden Scheibe (27) durchgeführt wird.
  5. 5. Gesprächszähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeiger aus einer parallel zur Achse der Schraube verschiebbaren Stange (54) besteht, deren farbig oder sonstwie kenntlich gemachtes vorderes Ende nur in einer Öffnung der Gehäusewandung erscheint, wenn die Zahl der durch die Vorrichtung gezählten Gespräche einen bestimmten Wert erreicht oder überschritten hat.
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