DE4447753C2 - Verfahren zum Erfassen von dreidimensionalen Koordinaten - Google Patents
Verfahren zum Erfassen von dreidimensionalen KoordinatenInfo
- Publication number
- DE4447753C2 DE4447753C2 DE4447753A DE4447753A DE4447753C2 DE 4447753 C2 DE4447753 C2 DE 4447753C2 DE 4447753 A DE4447753 A DE 4447753A DE 4447753 A DE4447753 A DE 4447753A DE 4447753 C2 DE4447753 C2 DE 4447753C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- measuring arm
- ball
- arm
- probe
- measuring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B5/00—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
- G01B5/004—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring coordinates of points
- G01B5/008—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring coordinates of points using coordinate measuring machines
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B21/00—Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant
- G01B21/02—Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant for measuring length, width, or thickness
- G01B21/04—Measuring arrangements or details thereof, where the measuring technique is not covered by the other groups of this subclass, unspecified or not relevant for measuring length, width, or thickness by measuring coordinates of points
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
- A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
- Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
- Length-Measuring Devices Using Wave Or Particle Radiation (AREA)
Abstract
Es wird ein Verfahren zum Erfassen von dreidimensionalen Koordinaten mit einer Sonde an einem Meßarm mit mehreren Gelenken vorgestellt. Die Stellungen der Gelenke werden von Transducern erfaßt und durch elektronische Schaltkreise in digitale Positionsdaten umgewandelt. Ein Rechner wandelt diese digitalen Positionsdaten anhand von kinematischen Formeln in Positionskoordinaten der Sonde um. Die initiale Kalibrierung des Meßarms umfaßt hierbei folgende Schritte: (a) Messen mit dem Meßarm einer Vielzahl vorgegebener Positionen und Orientierungen von Objekten innerhalb des Meßvolumens; (b) Errechnen der Abmessungen des Meßarms und der Fehlausrichtungen von Komponenten des Meßarms anhand der digitalen Positionsdaten für die vorgegebenen Positionen und Orientierungen mittels eines Optimierungsprogramms; (c) Erstellen einer Kalibrierungsdatei mit optimierten Kalibrierungsdaten für den Meßarm. Der Rechner kombiniert, beim Errechnen der Positionskoordinaten der Sonde, die optimierten Kalibrierungsdaten in den kinematischen Formeln mit den von den Transducern erfaßten Positionsdaten.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf
ein Verfahren zum Erfassen von dreidimensionalen Koordi
naten. Sie bezieht sich insbesondere auf ein verbessertes
Verfahren zum Erfassen von dreidimensionalen Koordinaten
mit einer Koordinatenmeßvorrichtung mit Gelenkarm.
Dreidimensionale Objekte werden durch ihre Position und
ihre Orientierung beschrieben; das heißt, es wird nicht nur
angegeben, wo sich ein Objekt befindet, sondern auch, in
welche Richtung es ausgerichtet ist. Die Position eines
Punktes im Raum kann durch seine Koordinaten X, Y und Z
festgelegt werden. Die Orientierung eines Objektes kann
durch die Ausrichtungswinkel des Objekts oder durch die
Angabe der Position von drei Punkten des Objektes beschrie
ben werden.
Die gegenwärtig für industrielle Anwendungen benutzen
Koordinatenmeßmaschinen sind 3-Achsen-Koordinatenmeßma
schinen welche die Koordinaten X, Y und Z mittels drei
linearen Meßskalen messen. Diese Meßmaschinen sind gewöhn
lich nicht transportabel, teuer und begrenzt hinsichtlich
Größe und bequeme Ausnutzung des meßbaren Volumens.
Die FARO Technologies, Inc. in Lake Mary, Florida (USA)
hat eine Reihe von digitalisierenden Vorrichtungen vom
Elektrogoniometertyp für medizinische Anwendungen herge
stellt. Insbesondere hat die FARO Technologies, Inc. unter
der Bezeichnung METRECOM® bekannte Systeme für die
Skelettuntersuchung, und unter der Bezeichnung SURGICOM®
bekannte Systeme für chirurgische Anwendungen hergestellt.
Elektrogoniometer von der in den Systemen METRECOM und
SURGICOM verkörperten Art sind in dem US-Patent 4.670.851
und in der am 31. Juli 1990 eingereichten US-Patentan
meldung USSN 562.213 beschrieben.
Die digitalisierenden Systeme METRECOM und SURGICOM
sind zwar für ihre bestimmungsgemäßen Anwendungen gut
geeignet, eignen sich jedoch schlecht für allgemeine
industrielle Anwendungen. Es besteht folglich weiterhin ein
Bedürfnis für eine preiswerte, transportable Koordinaten
meßmaschine, die eine ausreichende Genauigkeit und eine
einfache Benutzung für mannigfaltige industrielle und
ähnliche Anwendungen bietet.
Aus der US-Patentschrift N° 4,477,973 ist ein sehr ein
faches System zum Digitalisieren von dreidimensionalen
Körpern bekannt. Ein beweglicher Arm ist mit einem Ende auf
einer Grundplatte montiert und trägt an seinem freien Ende
eine Sondenspitze. Dieser Arm umfaßt drei oder vier Dreh
gelenke, so daß die Sondenspitze innerhalb eines ausge
wählten Volumens beweglich ist. Jedem dieser Drehgelenke
ist ein Potentiometer zugeordnet. Die drei oder vier
Potentiometer werden an den "game-port" eines PCs ange
schlossen, der die Widerstandswerte in digitale Größen
umgewandelt und die Positionskoordinaten der Sondenspitze
errechnet. Diese Positionskoordinaten werden in dem PC für
einen späteren Gebrauch abgespeichert. Eine ähnliche
Koordinatenmeßvorrichtung mit Gelenkarm ist in der US-
Patentschrift N° 4,593,470 beschrieben.
Aus der DE 41 40 294 A1 ist ebenfalls eine Koordinatenmeß
vorrichtung mit Gelenkarm bekannt. Ein Ende des Armes ist
über zwei Drehgelenke mit einem Sockel verbunden. Das
andere Ende des Arms trägt eine Abtastsonde. Der Gelenkarm
selbst umfaßt vier, relativ einfach aufgebaute, Universal
gelenke. Jedes Universalgelenk weist zwei senkrechte Dreh
achsen auf und verbindet zwei benachbarte Armsegmente.
Jeder Drehachse ist jeweils ein Winkelmeßfühler zur Messung
der Winkelposition der zwei verbunden Armsegmente zuge
ordnet. Die Auslösung der Messung erfolgt manuell sobald
die Abtastspitze auf der Fläche aufsitzt. Alternativ kann
eine automatische Auslösung der Messung erfolgen. Die
einzelnen Winkelpositionssignale der Winkelmeßfühler werden
zur einer Auswerteinheit geleitet, welche aus den Winkel
positionssignalen und den vorgegebenen Längen der Arm
segmente die Position der Abtastsonde errechnen. Die auf
diese Weise bestimmten Koordinaten werden einzeln in der
Auswerteinheit gespeichert und zu einer Gesamtinformation
über die Kontur der abgetasteten Fläche zusammengeführt.
Die Vorrichtung ist folglich auf die Bestimmung einer
Flächenkontur begrenzt.
Aus der Druckschrift: "Einbindung von Koordinaten
meßgeräten in die Fertigung, Anwendungstechnische Informa
tionen" der Firma Carl ZEISS (Oberkochen), ist bekannt,
eine stationäre, durch einen Rechner gesteuerte, 3-Achsen-
Koordinatenmeßmaschine mittels eines Rechnerkopplungs
programms in einen komplexen Rechnerverbund im Fertigungs
bereich einzubinden, so daß das Koordinatenmeßgerät sowohl
Meßergebnisse an Fremdrechner senden kann, als auch Soll
daten aus CAD-Anlagen und Kommandos von Fremdrechnern
empfangen kann.
In der US-Patentschrift N° US 4,888,877 wird ein Meß
kopf mit zwei Drehgelenken für eine stationäre 3-Achsen-
Koordinatenmeßmaschine beschrieben.
In der US-Patentschrift N° US 5,031,331 wird eine
Kompensation der temperaturbedingten Ausdehnungen der
Meßlatten an einer 3-Achsen-Koordinatenmeßmaschine vorge
schlagen.
In der DE 26 03 376 A1 wird ein Verfahren zum Berechnen
der räumlichen Rechtwinkligkeit einer 3-Achsen-Koordinaten
meßmaschine vorgeschlagen. Hierzu werden eine Kalibrier
stange mit zwei Kugeln und zwei Stützen mit konischen
Lagersitzen für die Kugeln benutzt. Die Stützen werden frei
auf einen zu eichenden Koordinatenmeßtisch aufgestellt. Die
Höhe einer der Stützen ist verstellbar.
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Pro
blem zugrunde, ein Verfahren für ein optimiertes Erfassen
von dreidimensionalen Koordinaten mit einer Koordinatenmeß
vorrichtung mit Gelenkarm vorzuschlagen.
Mit der Erfindung wird insbesondere erreicht, daß eine
unvollkommene maschinelle Bearbeitung und ein unvoll
kommener Zusammenbau des Meßarms, durch Identifizierung der
Unvollkommenheiten und Einbeziehung dieser Unvollkommen
heiten in die Kinematik der Vorrichtung, softwaremässig
vollkommen gemacht werden. Hierdurch wird in der Praxis
eine optimierte Genauigkeit beim Erfassen von dreidimen
sionalen Koordinaten mit dem Gelenkarm erzielt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung weist die Koordinatenmeßmaschine einen
manuell positionierbaren, mehrgelenkigen Meßarm (mit
vorzugsweise sechs Gelenken) auf. Dieser Meßarm ermöglicht
ein Volumen genau und bequem zu messen, das beispielsweise
eine Kugel umfaßt, die vorzugsweise einen Durchmesser von
183 bis 244 cm (6 bis 8 feet) hat (aber auch einen größeren
oder kleineren Durchmesser als dieser Bereich haben kann),
wobei die Meßgenauigkeit vorzugsweise 2 Sigma +/-127 µm
(+/-0,005 inch) [und optimal 2 Sigma +/-25,4 µm (+/-0,001
inch)] beträgt. Außer dem Meßarm wird bei der vorliegenden
Erfindung vorzugsweise eine Controllerbox (bzw. eine
Serienbox) verwendet, die als elektronische Schnittstelle
zwischen dem Arm und einem Zentralcomputer dient.
Der mechanische Meßarm, der bei der Koordinatenmeß
maschine verwendet wird, weist vorzugsweise eine Vielzahl
von Übertragungsgehäusen (von denen jedes ein Gelenk auf
weist und einen Drehungs-Freiheitsgrad festlegt) und
Verlängerungselementen auf, die aneinander befestigt sind,
wobei aneinander angrenzende Übertragungsgehäuse unter
einem rechten Winkel angeordnet sind, um einen beweglichen
Arm festzulegen, der vorzugsweise fünf oder sechs
Freiheitsgrade hat. Jedes Übertragungsgehäuse umfaßt
Meßtransducer und neuartige Lageranordnungen. Diese neuar
tigen Lageranordnungen umfassen vorgespannte Lager, die aus
in Gegenposition angeordneten Kegelrollenlagern gebildet
sind, und versteifende Axialdrucklager von niedrigem
Profil, um eine hohe Biegesteifigkeit zu erhalten. Außerdem
umfaßt jedes Übertragungsgehäuse optische und akustische
Endanschlag-Indikatoren zum Schütze vor mechanischer Über
lastung infolge Gewaltanwendung.
Der bewegliche Arm ist vorzugsweise an einem Untersatz
oder Sockel befestigt, der folgende Elemente umfaßt: (1)
eine Temperaturüberwachungs-Platine zum Überwachen der
Temperaturstabilität; (2) eine Encoder-Montageplatte zur
Auswahl eines universellen Encoders; (3) eine EEPROM-
Platine mit Kalibrier- und Identifizierungsdaten, um eine
Vertauschung der Einheiten zu vermeiden; und (4) eine nahe
bei der Encoder-Montageplatte angebrachte Vorverstärker-
Platine zur Übertragung hochverstärkter Signale nach einer
Fernzähler-Platine in dem Kontroller.
Wie bei dem Stand der Technik entsprechenden METRECOM-
System sind die Übertragungsgehäuse in modularer Bauweise
verwirklicht, wodurch variable Zusammenbaukonfigurationen
möglich sind, und ist der gesamte bewegliche Arm aus einem
einzigen Material verwirklicht, um einen gleichmäßigen
Wärmeausdehnungskoeffizienten sicherzustellen. Ähnlich wie
bei dem METRECOM-System ermöglicht eine interne Verkabelung
mit Drehungs-Anschlägen und Kabelaufwickel-Hohlräumen die
vollständige Umhüllung einer großen Anzahl von Kabeln. Der
Meßam umfaßt vorzugsweise einen federkompensierten und
stoßgedämpften Tragmechanismus, um den Benutzerkomfort zu
erhöhen, und eine Dateneingabevorrichtung mit zwei
Schaltern (Erfassen/Annehmen), um Messungen mit hoher
Präzision bei manueller Handhabung zu ermöglichen. Außerdem
ist eine verallgemeinerte Zusatzeinrichtung von der Art wie
in dem dem Stand der Technik entsprechenden METRECOM-System
vorgesehen zur Messung von Variablen in drei Dimensionen
(beispielsweise kann die Temperatur in drei Dimensionen
gemessen werden unter Verwendung eines an die Zusatzein
richtungs-Anschlußbuchse angeschlossenen Thermoelements).
Die Verwendung einer getrennten Controllerbox auf
Mikroprozessor-Basis ermöglicht die Vorverarbeitung von
spezifischen Berechnungen, die kein Zentralcomputer-Niveau
erfordern. Dazu ist in der Controllerbox ein intelligenter
Vorprozessor vorgesehen, der programmierbare Anpaßbarkeit
und Kompatibilität mit einer Vielzahl von externen Zentral
systemen (beispielsweise externen Computern) bietet. Die
Serienbox bietet außerdem eine intelligente Multiprotokoll-
Auswertung und eine automatische Umschaltung durch Abtasten
der Übertragungsanforderungen von dem Zentralcomputer.
Beispielsweise erzeugt eine auf dem Zentralcomputer lau
fende Software von einem Hersteller Verbindungs
anforderungen von einer Form, die von der Controllerbox
automatisch abgetastet werden. Weitere Merkmale der
Controllerbox umfassen Serienport-Verbindungen für
standardisierte Fernverbindungen in einer Vielzahl von
industriellen Umgebungen, und neuartige Analog/Digital-
Digitalzähler-Platinen für die gleichzeitige Erfassung
aller (in den Übertragungsgehäusen untergebrachten
Encoder), wodurch hochpräzise Messungen erhalten werden.
Die wirksame Kalibrierung der Koordinatenmeßmaschine an
Ort und Stelle wird durch die Verwendung einer Bezugskugel
zur Bestimmung der Genauigkeit des Systems verbessert,
wobei diese Bezugskugel bei dem Untersatz der Koordinaten
meßmaschine angeordnet ist, um Montagekomplikationen zu
vermeiden. Außerdem umfaßt die Koordinatenmeßmaschine
vorzugsweise Mittel zum Erstellen eines Meßprotokolls über
die volumetrische Genauigkeit auf einer zwischenzeitlichen
Basis, wobei vorzugsweise eine neuartige Konus/Kugel-Stab
vorrichtung verwendet wird.
Die obenerwähnten und weitere Merkmale und Vorteile der
vorliegenden Erfindung werden für Fachleute auf diesem
Gebiet aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und
den Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen:
Fig. 1, eine schematische Vorderansicht, die das
dreidimensionale Meßsystem der vorliegenden Erfindung
wiedergibt, das eine Koordinatenmeßmaschine, eine
Controllerbox und einen Zentralcomputer umfaßt.
Fig. 2, eine Seitenansicht, die den auf der Serien
box angebrachten Zentralcomputer wiedergibt, wobei
diese Serienbox wiederum auf einem manövrierbaren Arm
angebracht ist.
Fig. 3, eine Seitenansicht des dreidimensionalen
Meßsystems, das auf einem Theodolitenstativ ange
bracht ist.
Fig. 4, eine Rückansicht der in der Fig. 1 wieder
gegebenen Koordinatenmeßmaschine.
Fig. 5, eine Längsansicht, teilweise im Schnitt, der
Koordinatenmeßmaschine der Fig. 1.
Fig. 6, eine explodierte Seitenansicht eines bei der
Koordinatenmeßmaschine der Fig. 1 verwendeten Über
tragungsgehäuses.
Fig. 6A und 6B, Schnittansichten gemäß der
Schnittlinie 6A-6A bzw. 6B-6B der Fig. 6.
Fig. 7, ein vertikaler Schnitt von zwei zusammenge
bauten, senkrecht zueinander angeordneten Über
tragungsgehäusen.
Fig. 8, ist eine vergrößerte Seitenansicht einer
kompensierten Federvorrichtung, die bei der Koordi
natenmeßmaschine der Fig. 1 verwendet wird.
Fig. 9A und 9B, eine Draufsicht bzw. eine Drunter
sicht, die die Griff/Sonden-Einheit der Fig. 1
wiedergeben.
Fig. 10A und 10B, Seitenansichten einer Kugelsonde
bzw. einer Spitzensonde.
Fig. 11, eine vergrößerte Vorderansicht der Control
lerbox der Fig. 1.
Fig. 12, eine vergrößerte Rückansicht der Control
lerbox der Fig. 1.
Fig. 13, eine schematische Ansicht der elektroni
schen Komponenten für das dreidimensionale Meßsystem
der Fig. 1.
Fig. 14, eine Seitenansicht der Koordinatenmeß
maschine der Fig. 1, wobei diese Seitenansicht ein
Sondenspitzen-Kalibriersystem wiedergibt.
Fig. 15, eine schematische Draufsicht, die eine
Methode zum Kalibrieren der Sondenspitze veran
schaulicht.
Fig. 16, eine Seitenansicht der Koordinatenmeß
maschine der Fig. 1, wobei die Koordinatenmeß
maschine mit einem Kugelstab kalibriert wird.
Fig. 17 und 18, Seitenansichten der Koordinaten
meßmaschine der Fig. 1, wobei die Koordinatenmeß
maschine mit einer neuartigen Konus/Kugel-Stabvor
richtung kalibriert wird.
Fig. 19, eine Seitenansicht, die eine Methode zur
Optimierung der Koordinatenmeßmaschine der Fig. 1
veranschaulicht, wobei eine Optimierungs-Aufspann
vorrichtung verwendet wird.
Fig. 20A-E, eine Vorderansicht, eine Rückansicht,
eine Draufsicht, eine rechte Seitenansicht bzw. eine
linke Seitenansicht der Präzisionsschrittlehre, die
bei der Aufspannvorrichtung der Fig. 19 verwendet
wird.
Fig. 21, eine schematische Ansicht, die eine Methode
zur Optimierung der Koordinatenmeßmaschine der Fig.
1 veranschaulicht, wobei bei dieser Optimierung die
Vorrichtung der Fig. 19 verwendet wird.
Zunächst wird auf die Fig. 1 Bezug genommen. Das drei
dimensionale Meßsystem der vorliegenden Erfindung weist im
allgemeinen eine Koordinatenmeßmaschine (KMM) 10 auf, die
aus einem manuell betätigten, mehrgelenkigen Arm 12 und
einem Untersatz bzw. einem Sockel 14, einer Controllerbox
bzw. einer Serienbox 16, und einem Zentralcomputer 18
besteht. Es ist ersichtlich, daß die KMM 10 in elektroni
scher Verbindung mit der Serienbox 16 steht, die wiederum
in elektronischer Verbindung mit dem Zentralcomputer 18
steht.
Wie nachstehend ausführlicher erklärt wird, umfaßt die
KMM 10 Transducer (beispielsweise einen Transducer für
jeden Freiheitsgrad), die Drehungspositionsdaten sammeln
und diese Daten nach der Serienbox 16 weiterleiten. Die
Serienbox 16 bewirkt eine Verringerung der Gesamt
anforderungen an den Zentralcomputer 18 hinsichtlich der
Ausführung gewisser komplexer Berechnungen, und führt
gewisse vorherige Datenverarbeitungen aus. Wie in der Fig.
2 gezeigt ist, ist vorgesehen, die Serienbox 16 unter dem
Zentralcomputer 18 (wie beispielsweise dem in der Fig. 2
wiedergegebenen Notebook-Computer) anzuordnen. Die Serien
box 16 umfaßt EEPROMS, die Datenverarbeitungs-Software
enthalten, einen Microcomputer-Prozessor, eine Signalver
arbeitungs-Platine, und eine Reihe von Anzeigelampen 20.
Wie erwähnt wurde, werden die grundlegenden Transducerdaten
von der KMM 10 nach der Serienbox 16 weitergeleitet. Die
Serienbox 16 verarbeitet dann die Transducer-Ursprungsdaten
auf fortlaufender Basis und antwortet auf die Abfragen des
Zentralcomputers mit der gewünschten dreidimensionalen
Positions- und Orientierungsinformation.
Vorzugsweise sind alle drei Komponenten, die das drei
dimensionale Meßsystem festlegen (das heißt, die KMM 10,
die Serienbox 16, und der Zentralcomputer 18) entweder
mittels einer starren Platte auf einer festen Montage
oberfläche angebracht, oder auf einem Standardgewinde eines
optischen Meßgerätes, und danach auf einem bekannten,
mobilen Theodoliten-Standardstativ angebracht, wie dies bei
22 in der Fig. 3 gezeigt ist. Vorzugsweise weist das
Theodolitenstativ 22 ein von Brunson (USA) hergestelltes
Teil Nr. MWS750 auf. Ein solches mobiles Stativ ist gekenn
zeichnet durch eine stabile, Rollplattform mit einem aus
ziehbaren vertikalen Turm, sowie mit üblichen Zusatzein
richtungen und Feststellvorrichtungen. Wie in den Fig. 2
und 3 gezeigt ist, ist der Untersatz 14 der KMM 10 mittels
eines Gewindes oder auf andere Weise auf einem vertikalen
Tragelement 24 des Stativs 22 angebracht, während die
Serienbox 16/der Zentralcomputer 18 von einem Tablett 26
getragen wird, das bei einem ersten Gelenk 28 mit einem Arm
30 schwenkbar verbunden ist, der mit einem zweiten Gelenk
32 schwenkbar verbunden ist. Das Verbindungselement 34
verbindet das Gelenk 32 mit einer Drehgelenkverbindung 36,
die an einer auf dem oberen Ende des Tragelements 24 ange
brachten Abdeckkappe 38 befestigt ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 4-9 wird nun die
KMM 10 im einzelnen beschrieben. Wie am besten in der Fig.
5 zu sehen ist, weist die KMM 10 den Untersatz 14 auf, der
mit einem ersten Satz aus zwei Übertragungsgehäusen verbun
den ist, der ein erstes Übertragungsgehäuse 40 und ein damit
verbundenes, zweites Übertragungsgehäuse 42 umfaßt (das
senkrecht zu dem Übertragungsgehäuse 40 angeordnet ist).
Ein erstes Verlängerungselement 44 ist an einem zweiten
Satz aus zwei Übertragungsgehäusen starr befestigt, der ein
drittes Übertragungsgehäuse 46 und ein senkrecht dazu
befestigtes, viertes Übertragungsgehäuse 48 umfaßt. Das
erste Verlängerungselement 44 ist zwischen den Übertra
gungsgehäusen 42 und 46 senkrecht zu diesen Übertragungs
gehäusen angeordnet. Ein zweites Verlängerungselement 50
ist entsprechend dem Übertragungsgehäuse 48 ausgerichtet
und daran starr befestigt. Das starre Verlängerungselement
50 ist starr befestigt an einem dritten Satz aus zwei
Übertragungsgehäusen, der ein fünftes Übertragungsgehäuse
52 und ein senkrecht dazu befestigtes, sechstes Übertra
gungsgehäuse 54 umfaßt. An dem sechsten Übertragungsgehäuse
54 ist eine Griff/Sonden-Einheit 56 befestigt.
Im allgemeinen (und wie nachstehend ausführlicher
erklärt wird) ist in jedem der sechs Übertragungsgehäuse
40, 42, 46, 48, 52, 54 ein Positionsfühler-Transducer
angebracht. Jedes Übertragungsgehäuse weist ein Lagerge
häuse und eine Transducerkammer auf, die so ausgelegt sind,
daß sie mittels unter 45° angeordneter Befestigungs
schrauben zylindrisch miteinander verbunden werden (Fig.
6). Bei dem Untersatz 14 ist eine kompensierte Federvor
richtung 60 angeordnet, um den Arm 12 in seiner vertikalen
Standardkonfiguration zu halten (Fig. 8).
Nun wird zu den Fig. 6 und 7 übergegangen, um das
Übertragungsgehäuse und seine inneren Komponenten aus
führlich zu beschreiben. Die Fig. 6 ist eine explodierte
Darstellung eines Übertragungsgehäuses, während die Fig. 7
eine vergrößerte Ansicht der senkrecht zueinander ange
ordneten und miteinander verbundenen Übertragungsgehäuse
(das heißt, der Gehäuse 46 und 48) ist. Jedes Gehäuse
umfaßt einen inneren Träger 62 und eine äußere Hülse 64.
Die mechanische Stabilität zwischen dem inneren Träger 62
und der äußeren Hülse 64 wird durch zwei in Gegenposition
angeordnete (das heißt, entgegengesetzt angeordnete),
Kegelrollenlager 66, 68 sichergestellt, die so angeordnet
sind, daß sie gegen ihre konischen Laufring-Sitze 70, 72
gepreßt werden. Die konischen Laufring-Sitze 70 und 72 sind
in die Hülse 64 dauerhaft eingepreßt. Der innere Träger 62
umfaßt eine Welle 122, die sich bis zu dem Gewinde 74
erstreckt. Die Kegelrollenlager 66, 68 bestehen vorzugs
weise aus gehärtetem Stahl, während die Laufring-Sitze 70,
72 ebenfalls aus gehärtetem Stahl bestehen.
Während des Zusammenbaus des Übertragungsgehäuses 48
wird eine Druckkraft mittels einer Mutter 73 ausgeübt, die
auf dem Gewinde 74 bis zu einem spezifischen Drehmoment 74
festgezogen wird, wodurch ein vorgespanntes Lager erhalten
wird, das unter üblichen Belastungen keine andere Bewegung
als eine axiale Drehung ausführt. Da ein niedriges Profil
für einen solchen Arm während der manuellen Handhabung
erforderlich ist, und mit diesem niedrigen Profil eine
Verminderung der Gesamtsteifigkeit verbunden ist, ist es
besser, und bei gewissen Anwendungen in der Tat erforder
lich, außerdem ein Axialdrucklager 76 an der Grenzfläche
zwischen dem inneren Träger 62 und der Hülse 64 einzubauen.
Das Axialdrucklager 76 bewirkt eine zusätzliche mechanische
Steifigkeit zwischen dem Träger 62 und der Hülse 64 des
Übertragungsgehäuses. Das Axialdrucklager 76 weist fünf
Elemente auf, die einen Axialdruck-Einstellring 300, einen
ersten, flachen, ringförmigen Laufring 302, Rollelemente
mit Käfig 304, einen zweiten, ringförmigen Laufring 306,
und eine entgegenwirkende Axialdruckkappe 308 umfassen. Das
Axialdrucklager 76 wird durch eine Reihe von Einstell
schrauben 78 eingestellt und bewirkt eine hohe Biege
steifigkeit. Der Transducer (vorzugsweise ein Encoder 80,
wie er bei Heidenhain unter der Bezeichnung "Mini-Rod",
Teile-Nr. 450M-03600, erhältlich ist) wird an einer uni
versellen Montageplatte 82 befestigt, um ihn in das Über
tragungsgehäuse einzubauen. Die universelle Montageplatte
82 ist wichtig, um eventuelle Probleme mit Komponenten, wie
beispielsweise eine Änderung bei der Fertigung des Trans
ducers 80, zu vermeiden, wobei eine Änderung der Konfi
guration der Montageschrauben durch Änderungen bei der
Montageplatte 82 ausgeglichen werden kann. Die Montage
platte 82 ist in der Fig. 6A als Platte von dreieckiger
Form mit verrundeten Ecken wiedergegeben. In der Fig. 6A
sind außerdem Gewindeelemente 88 und 90, eine Welle oder
ein Stift 86, und ein Kuppler 84 wiedergegeben (die alle
nachstehend erklärt werden).
Drehungsmessungen von hoher Genauigkeit unter
Verwendung von Encodern 80 erfordern, daß keine Lasten auf
die Encoder einwirken, und daß die Bewegung des Über
tragungsgehäuses trotz kleiner Falschausrichtungen der
Achse des Übertragungsgehäuses und der Achse des Encoders
auf den Encoder genau übertragen wird. Die Winkelüber
tragungsfehler sind Fachleuten auf diesem Gebiet aus den
Veröffentlichungen über Encoder gut bekannt. Ein Kuppler
84, wie er bei Rembrandt (USA) unter der Bezeichnung
B1004R51R erhältlich ist, steht mit dem Encoder 80 in
Verbindung. Eine Verlängerungswelle 86 wird verwendet, um
den Encoder 80 schließlich mit dem Träger 62 zu verbinden.
Die Welle 86 wird sowohl über das Gewinde 74 mit dem Träger
62, als auch mittels der Einstellschrauben 88, 90 mit dem
Kuppler 84 verbunden (siehe Fig. 7). Eine Vorverstärker-
Platine 92 nahe bei dem Encoder 80 angeordnet und (mittels
Schrauben 94) auf der inneren Seite einer Abdeckkappe 96
befestigt. Die Abdeckkappe ist mit der Schraube 97 an der
Hülse 64 befestigt. Ein Übergangsgehäuse 98 verbindet die
Abdeckkappe 96 mittels der Schraube 97 und der Schrauben
100 mit der Hülse 64. Die Abdichtung des Übertragungs
gehäuses gegenüber der Umgebung erfolgt an der Verbindungs
stelle mit Hilfe einer O-Ring-Nut 102, in der ein Standard-
Gummi-O-Ring 104 angebracht wird. Eine Drehungs-Endanschlag
106 (wird weiter unten erklärt), der in der Fig. 6B am
besten sichtbar ist, weist ein Metallgehäuse von quadra
tischer Form mit einer durchgehende Öffnung auf, das mit
der Schraube 108 über diese Öffnung auf der Hülse 64
befestigt ist. Kabel-Durchführungstüllen zur Verhinderung
von Abrieb bei längerer Verwendung sind bei 110 bzw. 112
auf dem Träger 62 und der Hülse 64 angebracht. Ein
Positionierungsstift 114 wird in eine komplementär geformte
Aussparung 116 in dem Träger 62 eingeschoben, um die
relative Orientierung von zwei aneinandergrenzenden Über
tragungsgehäusen aufrechtzuerhalten.
Nun wird auf die Fig. 7 Bezug genommen. Zum Schutze
vor der Umgebung und aus anderen Gründen ist es wichtig,
daß alle Kabel vollständig verborgen sind und folglich
innerhalb des Armes 12 untergebracht sind. In der Fig. 7
sind zwei zusammengebaute Übertragungsgehäuse 46, 48
wiedergegeben, die senkrecht zueinander miteinander verbun
den sind, und bei denen die Verlegung von Kabeln veran
schaulicht ist. Es ist ersichtlich, daß während der Verwen
dung der KMM 10 die Encoderinformation von dem Encoder 80
nach der Prozessor-Platine 92 weitergeleitet wird über das
Kabel 118, das danach über maschinell angebrachte Durch
gänge durch den Arm hindurchgeführt wird. Das Kabel 118
wird dann durch einen Kanal in der Welle 122 des inneren
Trägers 62 des Übertragungsgehäuses 46 und durch eine mit
einer Kabeldurchführungstülle versehene Bohrung 124
geführt, wonach es in einen großen Hohlraum 126 gelangt,
der in der äußeren Hülse 64 des Übertragungsgehäuses 46
maschinell angebracht ist. Der Hohlraum 126 ermöglicht die
Aufwicklung der Kabel während der Drehung der Hülse und ist
so ausgelegt, daß kein Kabelabrieb und nur eine minimale
Kabelbiegung hervorgerufen wird. Da das Kabel die Dreh
barkeit begrenzt, ist eine sich nicht über den vollen
Umfang erstreckende, kreisförmige Nut 128 vorgesehen, in
der eine Endanschlagschraube 130 angeordnet ist, die die
Drehung begrenzt, und zwar in diesem Fall auf 330°. Es ist
ersichtlich, daß der Durchgangskanal 120 und die Kabelauf
wickel-Hohlräume 122 in jedem Übertragungsgehäuse
vorgesehen sind, wodurch die Kabel bis hinunter zu dem bei
dem Untersatz 14 angebrachten Steckverbinder geführt werden
können, so daß kein Kabel offen verlegt ist.
Nun wird zu der Fig. 8 übergegangen. Die Bauweise des
Aluminiumarms, sowie der verschiedenen Lager und Transducer
ergibt ein Gesamtgewicht von ungefähr 4,5 bis 6,8 kg (10
bis 15 pounds) bei der Sonden/Griff-Einheit 56 der KMM 10.
Unter normalen Umständen würde dieses Gewicht eine
beträchtliche Ermüdung des Benutzers hervorrufen, und daher
muß es kompensiert werden. Eine Kompensation durch Gewichte
ist im Hinblick auf die Transportierbarkeit nicht zu
empfehlen, da dadurch das Gesamtgewicht der Vorrichtung
wesentlich erhöht würde. Daher ist die Kompensation bei
einer bevorzugten Ausführungsform mittels der Kompen
sationsvorrichtung 60 verwirklicht, die eine in einem
Kunststoffgehäuse 134 untergebrachte Torsionsfeder 132
aufweist und um das Übertragungsgehäuse 42 herum bei dem
Untersatz 14 angebracht ist, um den Arm 12 aufzurichten.
Die spiralförmige Torsionsfeder 132 kann in vielen
verschiedenen Positionen angebracht werden, die die Gesamt
vorspannung beeinflussen, und kann daher bei vielen
verschiedenen Längen und Gewichten des Armes 12 verwendet
werden. Infolge des Gewichts des Armes 12 und der Wirkung
der aufgewickelten Feder können in ähnlicher Weise
erhebliche Stoßbelastungen auftreten, wenn der Arm in die
Aufbewahrungsposition zurückbewegt wird. Um eine große
Stoßwirkung beim Einfahren des Armes zu verhindern, ist in
dem Kunststoffgehäuse 134 der Kompensationsfedervorrichtung
60 außerdem ein Luftkolben-Stoßdämpfer 136 vorgesehen.
Dieser Stoßdämpfer 136 bewirkt eine Absorption der Stoß
belastung und eine langsame Rückführung in die Ruheposi
tion. Es ist ersichtlich, daß der Stoßdämpfer in der Fig.
8 in einer eingefahrenen Position wiedergegeben ist, wäh
rend er in den Fig. 16-18 in der voll ausgefahrenen
Position wiedergegeben ist.
In den Fig. 9A und 9B ist eine Draufsicht bzw. eine
Druntersicht der Sonden/Griff-Einheit 56 wiedergegeben. Die
Sonden/Griff-Einheit 56 kann wie ein Bleistift oder ein
Pistolengriff gehalten werden und weist zwei Schalter
(Kennziffer 150 und 152 in der Fig. 9A) zur Daten
erfassung, einen Steckverbinder (Kennziffer 154 in der
Fig. 9B) zum Anschluß von wahlfreier Elektronik, und einen
Gewindeansatz 156 zur Aufnahme einer Vielzahl von Sonden
auf. Da die KMM 10 eine manuelle Meßvorrichtung ist, muß
der Benutzer die Möglichkeit haben, zunächst einen Meßwert
zu erfassen, und dann zu bestätigen, ob die Messung annehm
bar oder nicht annehmbar ist. Dies erfolgt mit Hilfe von
zwei Schaltern 150, 152. Der vordere Schalter 150 wird
verwendet, um die dreidimensionale Dateninformation festzu
halten, und mit dem hinteren Schalter 152 wird die Daten
information bestätigt und nach dem Zentralcomputer 18
weitergeleitet. Auf der Rückseite des Schaltergehäuses 58
(Schalter 150, 152) ist ein Steckverbinder 154 angebracht,
der eine Reihe von Spannungsleitungen und Analog/Digital-
Konverter-Leitungen für den Anschluß verschiedener
Zusatzeinrichtungen, wie beispielsweise ein Laserscanner
oder eine Berührungssonde aufweist. Auf die Griffeinheit 56
kann eine Vielzahl von Sonden aufgeschraubt werden. In der
Fig. 10A ist eine Sonde 158 mit einer harten Kugel von
6,35 mm (1/4 inch) Durchmesser wiedergegeben, während in
der Fig. 10B eine Spitzensonde 160 wiedergegeben ist.
Beide Sonden 158, 160 sind, beispielsweise mittels eines
Außengewindes, auf dem Ansatz 156 angebracht, während der
Ansatz 156 mittels eines Gewindes auf dem Sondengehäuse 58
angebracht ist. Der Ansatz umfaßt außerdem eine Vielzahl
von Abflachungen 159, um die Sonden mit Hilfe eines Schrau
benschlüssels leichter ein- und ausbauen zu können.
Nun wird zu den Fig. 11 und 12 übergegangen.
Nachstehend wird die Controllerbox bzw. die Serienbox 16
beschrieben. In der Fig. 11 ist die Vorderseite der Front
platte 162 des Kontrollers bzw. der Serienbox wieder
gegeben. Die Frontplatte 162 weist 8 Anzeigelampen auf, und
zwar eine Netzkontrollampe 164, eine Fehlerzustandslampe
166, und sechs Anzeigelampen 20, nämlich eine für jeden der
sechs Transducer (bezeichnet mit den Ziffern 1-6), die in
den einzelnen Übertragungsgehäusen untergebracht sind. Wenn
die Netzspannung eingeschaltet wird, leuchtet die Netz
kontrollampe auf, um anzuzeigen, daß der Arm 12 Spannung
erhält. Dann zeigen die sechs Transducer-Anzeigelampen den
Zustand der einzelnen Transducer an. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform sind die Transducer inkrementale digitale
optische Encoder 80, die die Festlegung einer Bezugs
position erfordern. (Bei einer weniger bevorzugten Aus
führungsform können die Transducer analoge Vorrichtungen
sein.) Zu Beginn der Messungen muß daher jedes der sechs
Gelenke (das heißt, die Übertragungsgehäuse) gedreht wer
den, bis die Bezugsposition erreicht wird, bei der alle
sechs Anzeigelampen erlöschen.
Wenn sich während der Benutzung der KMM 10 einer der
Transducer bis auf 2 Grad dem Drehungs-Endanschlag 106
nähert, wird der Benutzer durch eine Anzeigelampe und einen
Piepton für den betreffenden Transducer darauf aufmerksam
gemacht, daß der Transducer zu nahe bei dem Endanschlag
ist, und daß die Orientierung des Armes für die laufende
Messung neu eingestellt werden sollte. Die Serienbox 16
mißt weiterhin, aber die Erfassung von Daten ist erst dann
wieder möglich, wenn dieser Endanschlag-Zustand aufgehoben
ist. Eine typische Situation, in der dieses Endanschlag-
Merkmal erforderlich ist, ist der Verlust eines Freiheits
grades infolge Drehung eines bestimmten Transducers bis zu
seiner Endanschlag-Grenze, und folglich die Ausübung von
Kräften auf den Arm, die nicht erfaßte Abweichungen und
Ungenauigkeiten bei der Messung verursachen.
Während des Meßvorgangs können jederzeit viele
verschiedene Übertragungs- und Berechnungsfehler vorkommen,
auf die der Benutzer durch Blinken der Fehler-Anzeigelampe
aufmerksam gemacht wird, wobei durch eine Kombination der
Anzeigelampen der sechs Transducer gemäß einem Code der
betreffende Fehlerzustand angezeigt wird. Es ist
ersichtlich, daß anstelle der Frontplatte 162 wahlweise
eine alphanumerische Flüssigkristallanzeige verwendet
werden kann, auf der alphanumerische Fehler- und
Endanschlag-Warnungen wiedergegeben werden.
Nun wird zu der Fig. 12 übergegangen. Eine Rückseiten
platte 168 der Serienbox 16 umfaßt eine Vielzahl von PC
Standard-Steckverbindern und Schaltern, einschließlich:
einer Rückstelltaste 170, die den Mikroprozessor zurück
stellt; eines Netzteil-Ventilators 172 für die Luftum
wälzung; eines Steckverbinders 174 für eine PC AT-Standard
tastatur; eines Steckverbinders 176 für eine wahlfreie VGA-
Platine zur Überwachung der inneren Vorgänge der Serienbox
16; eines Steckverbinders 178 für den Anschluß der vielen
verschiedenen Signalleitungen zur Übertragung der Meßdaten;
und eines Steckverbinders 180 als Standard-RS232-Anschluß
für den Zentralcomputer 18.
Die Serienbox 16 überwacht die Temperatur der KMM 10
und modifiziert in Echtzeit die Kinematik oder Mathematik,
die die Bewegung der KMM gemäß Formeln berechnet, die die
Ausdehnung und die Zusammenziehung der verschiedenen Kompo
nenten infolge von Temperaturänderungen beschreiben. Zu
diesem Zweck ist eine Temperaturüberwachungs-Platine 182
(die einen Temperatur Transducer umfaßt) bei dem zweiten
Gelenk 42 innerhalb einer Abdeckkappe 184 angeordnet (siehe
die Fig. 4 und 5). Die KMM 10 wird vorzugsweise aus
Flugzeug-Aluminium gebaut und außen eloxiert. Vorzugsweise
wird der gesamte Arm 12 aus dem gleichen Material verwirk
licht, mit Ausnahme der Montageschrauben, die aus rost
freiem Stahl bestehen. Das gleiche Material wird verwendet,
um gleichmäßige Ausdehnungs- und Zusammenziehungsmerkmale
bei dem Arm 12 zu erhalten, und ihn geeigneter für eine
elektronische Kompensation zu machen. Noch wichtiger ist,
daß wegen der äußerst großen Stabilität, die zwischen allen
Teilen über den weiten Temperaturbereich erforderlich ist,
keine differentielle Wärmeausdehnung zwischen den Teilen
erfolgen darf. Wie erwähnt wurde, wird der Temperatur-
Transducer 182 vorzugsweise in dem Übertragungsgehäuse 42
angeordnet; es wird nämlich angenommen, daß an dieser
Stelle die größte Masse gelegen ist, und diese Stelle sich
daher nach einer großen Temperaturschwankung zuletzt stabi
lisiert.
Nun wird auf die Fig. 13 Bezug genommen, in der die
gesamte elektronische Schaltungsanordnung für die KMM 10
und die Serienbox 16 wiedergegeben ist. Es sind sechs
Encoder 80 wiedergegeben, wobei jeder Encoder mit einer
Verstärker-Platine 92 versehen ist, die nahe bei ihm ange
ordnet ist, um ein möglichst geringes Rauschen bei der
Signalübertragung zu erhalten. Außerdem ist eine Zusatzein
richtungs-Anschlußbuchse 154 wiedergegeben, die ein sechs
poliger Steckverbinder ist und auf der Griffeinheit 56
angebracht ist, um zahlreiche verschiedene Zusatzeinrich
tungen anschließen zu können. Weiterhin sind zwei Steuer
tasten 150 und 152 wiedergegeben, über die der Serienbox 16
der Meßvorgang angezeigt wird.
Der Temperatur-Transducer ist mit einer Temperatur-
Platine 182 versehen, die ebenfalls in dem Arm 12 unterge
bracht ist, wie in der Fig. 5 gezeigt ist. Die Temperatur-
Platine 182 weist vorteilhaft eine EEPROM-Platine auf. Ein
EEPROM (electrically erasable programmable read-only
memory) ist eine kleine Computer-Speichereinheit, die hier
benutzt wird, um eine Vielzahl von spezifischen Kalibrier-
und Seriennummer-Daten über den Arm zu speichern (siehe die
Erklärung bezüglich der Fig. 19-21). Dies ist ein sehr
wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung, das eine sehr
gute Steuerung der KMM 10 ermöglicht, und was wichtig ist,
die versehentliche Vertauschung von Software und Armen
verhindert. Dies bedeutet auch, daß der Arm 12 der KMM eine
unabhängige Vorrichtung ist, für die keine spezifischen
Kalibrierdaten in der Controllerbox 16 gespeichert werden
müssen, die daher getrennt gewartet werden kann und/oder
bei anderen Maschinen verwendet werden kann.
Die Elektronik- und Impulsdaten von der Arm-Elektronik
werden dann nach einer kombinierten Analog/Digital-
Konverter-Digitalzähler-Platine 186 übertragen, die eine
kombinierte Einheit mit einem 12 Bit-Analog/Digital-
Konverter und einem Multikanal-16 Bit-Digitalzähler ist.
Die Platine 186 ist an den Standard-Bus der Controllerbox
angeschlossen. Die Zählinformation wird von dem Kernmodul
188 (der einen im Handel bei Ampro erhältlichen Intel 286-
Mikroprozessor, beispielsweise mit der Teile-Nr. CMX-281-
Q51 aufweist) und Programmen, die in einem ebenfalls in der
Controllerbox enthaltenen EEPROM gespeichert sind, verar
beitet. Die sich ergebenden Daten werden dann über den
Serienübertragungs-Port 189 übertragen. Die Serienbox 16
auf Mikroprozessor-Basis ermöglicht eine Vorverarbeitung
von für die KMM 10 spezifischen Berechnungen, die keine
Verarbeitung auf Zentralcomputer-Niveau erfordern. Typische
Beispiele für solche Vorprozessor-Berechnungen sind:
Koordinatensystem-Transformationen; Umwandlung von
Einheiten; Bocksprungtest von einem Koordinatensystem nach
einem anderen unter Verwendung einer Zwischenvorrichtung;
Ausführung gewisser Bestätigungsprozeduren, einschließlich
Berechnung des Abstandes zwischen zwei Kugeln (wie
beispielsweise bei dem ANSI B89-Kugelstab); und Ausgeben
der Daten in spezifischen Formaten, die für die Übertragung
nach vielen verschiedenen Zentralcomputern und Anwender
programmen erforderlich sind.
Die Serienbox ist für die Kommunikation mit einer
Vielzahl von Zentralcomputer-Formaten, einschließlich PC,
MSDOS, Windows, Unix, Apple, VME und andere ausgelegt. Die
Serienbox verarbeitet dabei die Transducer-Ursprungsdaten
auf fortlaufender Basis und antwortet auf die Informa
tionsanforderungen oder die Abfragung des Zentralcomputers
mit der gewünschten dreidimensionalen Positions- oder
Orientierungsinformation. Die Sprache der Serienbox hat
eine solche Form, daß Treiber von Computer-Kommunikations-
Subroutinen in dem Mikroprozessor 188, beispielsweise für
die Steuerung des Serienports oder die Kommunikation mit
dem KMM 10, in der Sprache des Zentralcomputers geschrieben
werden. Diese Funktion wird als die "intelligente Multi
protokoll-Emulation und automatische Umschaltung" bezeich
net und funktioniert folgendermaßen: In dem Zentralcomputer
kann eine Vielzahl von Zentralcomputer-Programmen instal
liert werden. Diese Zentralcomputer-Programme rufen bei dem
Serienport eine Vielzahl von Anforderungen ab, auf die die
Serienbox antworten muß. In der Serienbox wurde für eine
Vielzahl von weit verbreiteten Softwares eine Reihe von
Protokollen vorprogrammiert, um auf Abrufungen oder
Abfragungen bei dem Serienport zu antworten. Eine
Abrufanforderung durch eine Software erfordert eine
bestimmte Antwort. Die Serienbox empfängt die Abrufan
forderung, stellt fest, zu welchem Protokoll sie gehört,
und antwortet auf die entsprechende Weise. Dies ermöglicht
eine transparente Kommunikation zwischen der KMM 10 und
einer großen Vielfalt von Anwendungssoftware, wie Computer
Aided Design und Qualitätskontrolle-Softwares, wie bei
spielsweise die CAD-Programme AutoCadR von der Autodesk,
Inc., CADKEYR von der Cadkey, Inc., und andere, sowie die
Qualitätskontrolle-Programme GEOMETR von der Geomet
Systems, Inc., und Micromeasure III von der Brown und
Sharpe, Inc.
Die dreidimensionale KMM funktioniert folgendermaßen:
Beim Einschalten der Netzspannung führt der Mikroprozessor
188 in der Serienbox 16 Einschalt-Selbstkontrollprozeduren
aus und gibt über den Meßgerät-Port Spannung auf den Arm 12
der KMM 10. Der Mikroprozessor und die in dem EEPROM 182
gespeicherte Software stellen fest, daß beim Einschalten
der Netzspannung keiner der Encoder initialisiert war.
Daher sendet der Mikroprozessor 188 ein Signal nach der
Anzeige-Platine, wodurch alle Anzeigelampen 20 aufleuchten,
was bedeutet, daß die Bezugsposition festgelegt werden muß.
Der Benutzer bewegt dann den Arm mechanisch, wodurch die
Transducer einzeln ihren Bereich abtasten, wobei eine
Bezugsmarke überstrichen wird. Wenn die Bezugsmarke über
strichen wird, antwortet die Platine 186 des digitalen
Zählers durch Erfassen der Position dieser Bezugsmarke und
Meldung der Festlegung der Bezugsposition des Transducers
an die Frontplatten-Anzeige 20, und dann erlischt die
betreffende Anzeigelampe. Wenn die Bezugsposition bei allen
Transducern festgelegt wurde, stellt das System die seriell
Verbindung mit dem Zentralcomputer her und wartet auf
weitere Befehle. Wenn die vordere oder hintere Taste der
Griffeinheit 56 gedrückt wird, wird ein Meßvorgang einge
leitet. Wenn die vordere Taste 150 gedrückt wird, werden
die gegenwärtigen Transducer-Meßwerte erfaßt. Wenn die
hintere Taste 152 gedrückt wird, wird dem Mikroprozessor
gemeldet, daß diese Werte in dimensionelle Koordinaten
übersetzt werden sollen und über den Serienport nach dem
Zentralcomputer 18 ausgegeben werden sollen. Der
Zentralcomputer 18 und die Serienbox 16 werden dann
entsprechend den gegenseitigen Serienleitungs-Anforderungen
reagieren.
Nun wird zu den Fig. 19, 20 und 21 übergegangen.
Nach dem Zusammenbau der KMM 10 wird die Vorrichtung
optimiert oder kalibriert, wozu die Programm-Software so
verändert wird, daß eventuelle gemessene Unvollkommenheiten
beim Zusammenbau oder der maschinellen Bearbeitung berück
sichtigt werden. Diese anfängliche Kalibrierung ist ein
wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung und wird in
zwei Stufen durchgeführt. Zunächst wird eine Vielzahl von
dimensionalen Messungen ausgeführt, die Positionen,
Orientierungen und Abmessungen über das gesamte Volumen der
Vorrichtung umfassen. Danach wird ein Optimierungs-
Softwareprogramm verwendet, um die tatsächliche Falschaus
richtung zu bestimmen, die bei jeder der Gelenkachsen
vorhanden ist, und die kinematischen Formeln anzupassen,
die die Bewegung des Armes beschreiben. Das allgemeine .
Ergebnis ist, daß eine unvollkommene maschinelle Bearbei
tung und ein unvollkommener Zusammenbau vollkommen gemacht
werden durch Identifizierung der Unvollkommenheiten und
Einbeziehung dieser Unvollkommenheiten in die Kinematik der
Vorrichtung.
Nachstehend wird auf die Fig. 19 und 20A-E Bezug
genommen. Um die riesige Menge von Daten genau und bequem
zu erfassen, wird eine Kalibrier- und Test-Aufspannvorrich
tung verwendet, die in der Fig. 19 bei 320 wiedergegeben
ist. Die Aufspannvorrichtung 320 weist eine große Granit
platte 322 auf, auf der in einem gewissen Abstand zwei
Türme 324, 326 befestigt sind, die sich in der horizontalen
Ebene um 360 Grad drehen können. Die KMM 10 ist auf dem
Turm 326 angebracht, und die einstellbare, dimensionale
Test-Aufspannvorrichtung 320 ist auf dem anderen Turm 324
angebracht. Die Aufspannvorrichtung 320 ist auf einem
ausfahrbaren, vertikalen Arm 328 befestigt, der in einer
Öffnung 330 des Turms 324 vertikal verschiebbar ist. Der
Arm ist in der voll ausgefahrenen Position dargestellt.
Es wird weiterhin auf die Fig. 19 und 20 Bezug
genommen. Die einstellbare, dimensionale Test-Aufspannvor
richtung 320 weist drei Grundkomponenten auf: einen 610 mm
(24 inch) langen Stab 332, auf dem ein Satz Präzisionsku
geln 334 angebracht ist, eine Reihe von über seine Länge
angeordneten Löchern 336, und eine Präzisionsschritt-Lehre
338 von 610 mm (24 inch) Länge. Der Arm 332 wird verwendet,
um die Positionen der Löcher, Stufen und Kugeln bei einer
Vielzahl von Positionen der Test-Aufspannvorrichtung und in
allen Gebieten des Volumens des Armes zu messen, wie dies
in der Fig. 21 gezeigt ist. Diese Daten werden dann opti
miert. Die wichtige Optimierungsprozedur kann kurzgefaßt
folgendermaßen beschrieben werden: Die Standard-Test-
Aufspannvorrichtung 320 mit vorgegebenen Positionen und
Orientierungen von Objekten wird von dem Arm 10 gemessen.
Die Daten werden dann durch ein Multivariablen-Optimie
rungsprogramm verarbeitet, das entwickelt wurde, um die
relative Falschausrichtung und die Abmessungen aller großen
Komponenten des Armes zu bestimmen. Danach wird die
Optimierung ausgeführt, und anschließend eine Kali
brierdatei erstellt, die die Gesamtmerkmale des Armes
enthält. Diese Gesamtmerkmale und die späteren Transducer-
Meßwerte werden in einer Vielzahl von kinematischen Formeln
miteinander kombiniert, wobei die Werte X, Y und Z in einem
absoluten Koordinatensystem erhalten werden.
Um die Leistungsfähigkeit noch weiter zu optimieren,
ist eine neuartige Bezugskugel 192 vorgesehen, die seitlich
von einem abnehmbaren Ansatz 194 angeordnet ist, der an dem
Untersatz 14 der KMM 10 befestigt ist (siehe die Fig. 14
und 15). Wenn die Bezugskugel 192 bei dem Untersatz 14
angeordnet wird, repräsentiert sie den absoluten Ursprung
(0, 0, 0) der Vorrichtung für die X-, Y- und Z-Achse.
Infolge der bekannten Position der Bezugskugel 192 ist es
durch die Positionierung der Spitzen entsprechend der Fig.
15 möglich, die Koordinaten der Digitizer-Spitze 158 bezüg
lich des letzten Gelenks der KMM 10 zu bestimmen. Wenn
diese Position bekannt ist, kann die KMM 10 die Position
des Mittelpunktes dieser Kugel bestimmen, wenn die späteren
Messungen gemacht werden. Allgemein ausgedrückt bedeutet
dies, daß dann entsprechend der betreffenden Anwendung
viele verschiedene Sonden befestigt werden können, und jede
Sonde bezüglich der Bezugskugel kalibriert werden kann.
Da die Koordinatenmeßmaschine transportabel ist, wird
sie einer rauhen Behandlung und einer Positionierung in
vielen verschiedenen Umgebungen unterworfen werden. Daher
ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Protokoll
vorgesehen, mit dem der Benutzer entsprechend einem
bequemen Wartungsplan den Grad der volumetrischen
Genauigkeit bestimmen kann, bevor er eine Vorrichtung
verwendet. Die volumetrische Genauigkeit ist gemäß dem
ASME-Standard ANSI B89.1.12 (1989) definiert als die
Fähigkeit einer Vorrichtung, eine feste Länge zu messen,
die in ihrem Arbeitsvolumen in einer Vielzahl von Orientie
rungen angeordnet ist. Die Fig. 16 veranschaulicht die
Fähigkeit der Vorrichtung, dies zu tun unter Verwendung
einer ersten Kugelstabanordnung, während die Fig. 17 und
18 eine zweite Kugelstabanordnung wiedergeben.
Die Fig. 16 gibt ein Standard-Kugelstab 196 wieder,
bei dem an jedem Ende eine Präzisionskugel 198, 200 ange
ordnet ist, wobei diese Kugeln in zwei magnetische Kugel
pfannen 202 und 204 eingesetzt sind. Die Kugelpfanne 202
ist bei dem Untersatz 14 der KMM 10 angeordnet, und die
Kugelpfanne 204 ist bei dem Sondengriff 56 angeordnet. Wenn
der Arm 12 umherbewegt wird, erfolgt eine Drehung zwischen
den Kugelpfannen 202, 204 und den Kugeln 198, 200, um die
Bewegung aufzunehmen, wobei die KMM 10 den festen Abstand
zwischen dem Mittelpunkt der Kugel 200 bzw. der Kugelpfanne
204 bei dem Griff 56, und den Mittelpunkt der Kugel 198
bzw. der Kugelpfanne 202 bei dem Untersatz 14 messen soll.
Dabei muß natürlich daran erinnert werden, daß die Kugel
pfanne 202 bei dem Untersatz 14 den Ursprung (0, 0, 0) der
KMM 10 repräsentiert. Die Kalibrierungs-Software in der
Steuerbox 16 berechnet dann die Vektorlänge von dem
Ursprung (0, 0, 0) bis zu dem Mittelpunkt der Kugel bei der
Sonde, und diese Länge, die während des Tests natürlich
unveränderlich ist, muß innerhalb des gesamten Volumens bei
vielen Konfigurationen und Drehungen des Griffs und anderer
Gelenke einen konstanten Wert ergeben.
Es ist ersichtlich, daß die Kugelpfanne 204 bei dem
Griff unbequem und ungeeignet sein kann, wenn gewünscht
wird, die Genauigkeit einer bestimmten Sonde des Griffs zu
überprüfen. Daher wird gemäß einem wichtigen Merkmal der
vorliegenden Erfindung ein neuartiger Kegelpfannen-Kugel
stab verwendet, wie er bei 206 in der Fig. 17
wiedergegeben ist. Der Kegelpfannen-Kugelstab 206 umfaßt an
einem Ende einen Kegel 208, und an dem anderen Ende zwei
Kugeln 210, 212. Der Kegel und die Kugeln sind durch einen
Stab 207 miteinander verbunden, der einen abgewinkelten
Bereich 207 aufweist, wobei der Winkel Ó vorzugsweise 160
Grad beträgt. Die Kugel 212 ist an einem Ansatz 209
befestigt, der sich seitlich von dem Stab 206 erstreckt.
Eine Kugelsonde 158 oder Spitzensonde 160 ist in der
Kegelpfanne 208 positioniert, und die Kugel 210 kann in der
magnetischen Standardpfanne 202 des Untersatzes 14 der KMM
10 angebracht werden. Wie bei der Kalibriermethode der
Fig. 16 werden verschiedene Positionen der Kugel und des
Stabes, sowie Gelenkpositionen gemessen, wobei der Abstand
zwischen der Kegelpfanne 208 und der Kugel 210 konstant
bleiben muß. Aufgrund der Anordnung der Kugelpfanne 202 ist
es natürlich nicht möglich, die abgelegene Seite der
Maschine (die mit der Kennziffer 214 bezeichnete Position)
zu erreichen. Zu diesem Zweck wird die Kugel 212 verwendet,
wie dies in der Fig. 18 gezeigt ist. Der Benutzer kann
dabei den Kegelpfannen-Kugelstab 206 so positionieren, daß
die abgelegene Seite der KMM 10 erreicht wird, um den
Abstand zwischen dem Mittelpunkt der Kugel 212 und dem
Mittelpunkt der Kegelpfanne 208 zu messen.
Claims (32)
1. Verfahren zum Erfassen von dreidimensionalen Koordinaten
mit einer Sonde (56, 158, 160) an einem Meßarm (12) mit meh
reren Gelenken (40-54), wobei die Stellungen der Gelenke
(40-54) von Transducern (80) erfaßt werden und durch elek
tronische Schaltkreise in digitale Positionsdaten umgewan
delt werden, und ein Rechner diese digitalen Positions
daten, anhand von kinematischen Formeln, in welche die Ab
messungen des Meßarms einfließen, in Positionskoordinaten
der Sonde am Meßarm umwandelt,
gekennzeichnet durch
eine initiale Kalibrierung des Meßarms (12), die folgende
Schritte umfaßt:
- a) Messen mit dem Meßarm einer Vielzahl vorgegebener Po sitionen und Orientierungen von Objekten innerhalb des Meßvolumens;
- b) Errechnen der Abmessungen des Meßarms und der Fehlaus richtungen von Komponenten des Meßarms anhand der digi talen Positionsdaten für die vorgegebenen Positionen und Orientierungen mittels eines Optimierungsprogramms;
- c) Erstellen einer Kalibrierungsdatei mit optimierten Ka librierungsdaten für den Meßarm; und
- d) Abspeichern der Kalibrierungsdatei in einen Daten speicher im Meßarm, auf den der Rechner Zugriff hat;
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Datenspeicher im Meßarm durch eine EEPROM-Platine in einem
Untersatz oder Sockel des Meßarms ausgebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
Rechner eine separate Einheit ist, die an den Arm ange
schlossen wird und die armspezifische Kalibrierungsdatei
aus dem Datenspeicher im Meßarm (12) liest.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, dass bei der Kalibrierung des Meßarms in Schritt
a) die vorgegebenen Positionen und Orientierungen von Ob
jekten innerhalb des gesamten Meßvolumens des Meßarms ge
messen werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass als Meßobjekt für den Schritt a) eine Präzi
sionsschrittlehre (338) benutzt wird, wobei mit dem Meßarm
Messungen an der Präzisisonsschrittlehre (338) in vier
Quadranten bei unterschiedlichen Ausrichtungen der Präzi
sionsschrittlehre (338) vorgenommen werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, dass als Meßobjekt für den Schritt a) eine Vor
richtung benutzt wird, die folgende Teile aufweist:
- a) einen Turm (324), der um eine vertikale Achse drehbar ist und eine vertikal verschiebbare Säule (328) auf weist;
- b) einen Kalibrierstab (320), der an der vertikal ver schiebbaren Säule (328) befestigt ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass am
Kalibrierstab (320) ein Satz Präzisionskugeln (334) als Re
ferenzpositionen angebracht ist.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
dass über die Länge des Kalibrierstabs (320) eine Reihe
Löcher (336) als Referenzpositionen für die Sonde des Meß
arms angeordnet sind.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Meßarm für den Schritt a) auf einem
zweiten Turm (326) montiert ist, welcher mit dem ersten
Turm (324) zusammen auf einer Aufspannplatte (322) montiert
ist, wobei mit dem Meßarm Messungen am Kalibrierstab (320)
in vier Quadranten bei unterschiedlicher Ausrichtung des
Kalibrierstabs (320) vorgenommen werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, dass zur Durchführung des Schrittes a) der Meßarm
einen Untersatz (14) aufweist, an dem eine Bezugskugel
(192) angeordnet ist, wobei der Mittelpunkt der Bezugskugel
(192) den Koordinatennullpunkt eines absoluten Koordinaten
systems der Meßvorrichtung definiert.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass
der Mittelpunkt der Bezugskugel (192) durch Abtasten mit
der Sonde des Meßarms von verschiedenen Punkten an der
Kugeloberfläche ermittelt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, dass zum Bestimmen der volumetrischen Ge
nauigkeit des Meßarms ein Kalibrierstab (196) verwendet
wird, der an seinen beiden Enden jeweils eine Präzisions
kugel (198, 200) aufweist.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass
zum Bestimmen der volumetrischen Genauigkeit der Meßarm an
seinem ersten Ende einen Untersatz (14) aufweist, an dem
eine erste Kugelpfanne (202) angeordnet ist, deren Mittel
punkt den absoluten Koordinatennullpunkt der Meßvorrichtung
darstellt, und an seinem zweiten Ende einen Sondengriff
(56) aufweist, an dem eine zweite Kugelpfanne (202) ange
ordnet ist, wobei eine der beiden Kugeln (198) des Kali
brierstabs (196) in die erste Kugelpfanne (202) eingesetzt
ist und die zweite Kugel (200) des Kalibrierstabs (196) in
die zweite Kugelpfanne (204) eingesetzt ist.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass
die Kugelpfannen (202, 204) magnetisch ausgebildet sind.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, dass zum Bestimmen der volumetrischen Ge
nauigkeit des Meßarms ein Kalibrierstab (206) verwendet
wird, der an einem Ende zwei Präzisionskugeln (210, 212)
aufweist.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass
zum Bestimmen der volumetrischen Genauigkeit die erste
Präzisionskugel (210) in axialer Verlängerung des
Kalibrierstabs (206) montiert ist und die zweite Präzi
sionskugel (212) in entgegengesetzter Richtung zur ersten
Präzisionskugel (210) montiert ist.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass
zum Bestimmen der volumetrischen Genauigkeit die zweite
Präzisionskugel (212) an einem seitlichen Ansatz des Kali
brierstabs (206) montiert ist.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch ge
kennzeichnet, dass zum Bestimmen der volumetrischen Ge
nauigkeit der Kalibrierstab (206) am anderen Ende eine
kegelförmige Mulde (209) aufweist.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass
zum Bestimmen der volumetrischen Genauigkeit der Meßarm an
seinem ersten Ende einen Untersatz (14) aufweist, an dem
eine Kugelpfanne (202) angeordnet ist, die einen absoluten
Koordinatennullpunkt der Meßvorrichtung definiert, und an
seinem zweiten Ende eine Kugelsonde oder Spitzensonde
(158, 160) aufweist, wobei eine der beiden Kugeln (210, 212)
des Kalibrierstabs (196) in die Kugelpfanne (202) einge
setzt ist und die Kugelsonde oder Spitzensonde (158, 160)
des Meßarms in die zweite kegelförmige Mulde (208) ein
gesetzt ist.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass
zum Bestimmen der volumetrischen Genauigkeit die zweite
Präzisionskugel (210) derart an einem Ansatz seitlich vom
Kalibrierstab (206) montiert ist, dass mit der in die
kegelförmige Mulde (208) des Kalibrierstabs (206) einge
setzten Kugelsonde (158) oder Spitzensonde (160) des Meß
arms die von der Kugelpfanne (202) am Untersatz (214) ab
gewandte Seite erreichbar ist.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Koordinatenerfassung an einem Meß
objekt folgende Schritte umfaßt:
- a) Aufsetzen der Sonde (56) auf das Meßobjekt;
- b) gezielte manuelle Auslösung einer Meßwerterfassung;
- c) gezielte manuelle Bestätigung des erfaßten Meßwerts, wodurch dieser für eine Weiterverarbeitung freigegeben wird.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass
der Meßarm, zum Aufsetzen der Sonde (56) auf das Meßobjekt
eine Sonden/Griff-Einheit (56) aufweist, an der Steuer
tasten (150, 152) für die Auslösung einer Meßwerterfassung
und die Bestätigung des erfaßten Meßwerts vorgesehen sind.
23. Verfahren nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet,
dass der für eine Weiterverarbeitung freigegebene Meßwert,
über eine intelligente Schnittstelle (16) mit einer An
schlußstelle (189) für einen Computer (18), an einen ange
schlossenen Computer (18) weitergeleitet wird, auf dem min
destens ein vorgegebenes Anwendungsprogramm installiert
ist, das dreidimensionale Koordinaten als Eingangsdaten
verarbeitet, wobei die intelligente Schnittstelle (16) der
art vorprogrammiert ist, dass sie an der Anschlußstelle
(189) dem angeschlossenen Computer (18) spezifisch für das
Anwendungsprogramm vorverarbeitete dreidimensionale Koordi
naten auf Abruf zur Verfügung stellt.
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass in
die intelligente Schnittstelle (16) spezifische Protokolle
für eine Vielzahl von vorgegebenen Anwendungsprogrammen
einprogrammiert sind, so dass gewährleistet ist, dass die
Schnittstelle (16) an ihrer Anschlußstelle (189) dem ange
schlossenen Computer (18) spezifisch für das jeweilige An
wendungsprogramm vorverarbeitete dreidimensionale Koordi
naten auf Abruf zur Verfügung stellt.
25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass
die Schnittstelle (16) derart vorprogrammiert ist, dass sie
feststellt, welchem in der Schnittstelle (16) gespeicherten
Protokoll eine Abrufanforderung eines angeschlossenen Com
puters (18) entspricht und anschließend auf die dem Proto
koll entsprechende Weise antwortet.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 oder 25, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Schnittstelle vorprogrammiert ist,
um Koordinatensystem-Transformationen auszuführen.
27. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Schnittstelle mit einem Protokoll
vorprogrammiert ist, das es dem Benutzer erlaubt, den Grad
der volumetrischen Genauigkeit der Meßvorrichtung zu be
stimmen.
28. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Temperatur des Meßarms gemessen
wird, und die gemessene Temperatur in den kinematischen
Formeln, welche die Position der Sonde am Meßarm angeben,
berücksichtigt wird.
29. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Gelenke Drehgelenke mit einer Dreh
begrenzung umfassen, wobei den jeweiligen Drehbegrenzungen
Anzeigemittel zugeordnet sind, die den Benutzer warnen,
falls sich ein Drehgelenk einem Dreh-Endanschlag nähert.
30. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass
der Benutzer den Meßarm für die Messung stets derart anord
net, dass keines der Drehgelenke an seinem Endanschlag an
gelangt ist.
31. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch ge
kennzeichnet, dass die kinematischen Formeln X-, Y- und Z-
Koordinaten in einem absoluten Koordinatensystem liefern.
32. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Meßarm sechs Drehgelenke umfaßt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/021,949 US5402582A (en) | 1993-02-23 | 1993-02-23 | Three dimensional coordinate measuring apparatus |
DE4403901A DE4403901B4 (de) | 1993-02-23 | 1994-02-08 | Vorrichtung zum Erfassen von dreidimensionalen Koordinaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4447753C2 true DE4447753C2 (de) | 2000-11-30 |
Family
ID=25933636
Family Applications (15)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9422043U Expired - Lifetime DE9422043U1 (de) | 1993-02-23 | 1994-02-08 | Koordinatenmeßmaschine zum Messen von dreidimensionalen Koordinaten |
DE9421791U Expired - Lifetime DE9421791U1 (de) | 1993-02-23 | 1994-02-08 | Meßvorrichtung zum Erfassen von dreidimensionalen Koordinaten |
DE4447753A Expired - Lifetime DE4447753C2 (de) | 1993-02-23 | 1994-02-08 | Verfahren zum Erfassen von dreidimensionalen Koordinaten |
DE9421790U Expired - Lifetime DE9421790U1 (de) | 1993-02-23 | 1994-02-08 | Meßvorrichtung zum Erfassen von dreidimensionalen Koordinaten |
DE9421789U Expired - Lifetime DE9421789U1 (de) | 1993-02-23 | 1994-02-08 | Meßvorrichtung zum Erfassen von dreidimensionalen Koordinaten |
DE9422039U Expired - Lifetime DE9422039U1 (de) | 1993-02-23 | 1994-02-08 | Koordinatenmeßmaschine zum Messen von dreidimensionalen Koordinaten |
DE9422042U Expired - Lifetime DE9422042U1 (de) | 1993-02-23 | 1994-02-08 | Koordinatenmeßmaschine zum Messen von dreidimensionalen Koordinaten |
DE9422040U Expired - Lifetime DE9422040U1 (de) | 1993-02-23 | 1994-02-08 | Koordinatenmeßmaschine zum Messen von dreidimensionalen Koordinaten |
DE4447905A Expired - Lifetime DE4447905B4 (de) | 1993-02-23 | 1994-02-08 | Koordinatenmessmaschine zum Messen von dreidimensionalen Koordinaten |
DE4447906A Expired - Lifetime DE4447906B4 (de) | 1993-02-23 | 1994-02-08 | Koordinatenmessmaschine zum Messen von dreidimensionalen Koordinaten |
DE4447907A Expired - Lifetime DE4447907B4 (de) | 1993-02-23 | 1994-02-08 | Koordinatenmessmaschine zum Messen von dreidimensionalen Koordinaten |
DE4447901A Expired - Lifetime DE4447901B4 (de) | 1993-02-23 | 1994-02-08 | Transportable Koordinatenmessmaschine zum Messen von dreidimensionalen Koordinaten |
DE9422041U Expired - Lifetime DE9422041U1 (de) | 1993-02-23 | 1994-02-08 | Koordinatenmeßmaschine zum Messen von dreidimensionalen Koordinaten |
DE4447902A Expired - Lifetime DE4447902B4 (de) | 1993-02-23 | 1994-02-08 | Transportable Koordinatenmessmaschine zum Messen von dreidimensionalen Koordinaten |
DE4447904A Expired - Lifetime DE4447904B4 (de) | 1993-02-23 | 1994-02-08 | Koordinatenmessmaschine zum Messen von dreidimensionalen Koordinaten |
Family Applications Before (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9422043U Expired - Lifetime DE9422043U1 (de) | 1993-02-23 | 1994-02-08 | Koordinatenmeßmaschine zum Messen von dreidimensionalen Koordinaten |
DE9421791U Expired - Lifetime DE9421791U1 (de) | 1993-02-23 | 1994-02-08 | Meßvorrichtung zum Erfassen von dreidimensionalen Koordinaten |
Family Applications After (12)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9421790U Expired - Lifetime DE9421790U1 (de) | 1993-02-23 | 1994-02-08 | Meßvorrichtung zum Erfassen von dreidimensionalen Koordinaten |
DE9421789U Expired - Lifetime DE9421789U1 (de) | 1993-02-23 | 1994-02-08 | Meßvorrichtung zum Erfassen von dreidimensionalen Koordinaten |
DE9422039U Expired - Lifetime DE9422039U1 (de) | 1993-02-23 | 1994-02-08 | Koordinatenmeßmaschine zum Messen von dreidimensionalen Koordinaten |
DE9422042U Expired - Lifetime DE9422042U1 (de) | 1993-02-23 | 1994-02-08 | Koordinatenmeßmaschine zum Messen von dreidimensionalen Koordinaten |
DE9422040U Expired - Lifetime DE9422040U1 (de) | 1993-02-23 | 1994-02-08 | Koordinatenmeßmaschine zum Messen von dreidimensionalen Koordinaten |
DE4447905A Expired - Lifetime DE4447905B4 (de) | 1993-02-23 | 1994-02-08 | Koordinatenmessmaschine zum Messen von dreidimensionalen Koordinaten |
DE4447906A Expired - Lifetime DE4447906B4 (de) | 1993-02-23 | 1994-02-08 | Koordinatenmessmaschine zum Messen von dreidimensionalen Koordinaten |
DE4447907A Expired - Lifetime DE4447907B4 (de) | 1993-02-23 | 1994-02-08 | Koordinatenmessmaschine zum Messen von dreidimensionalen Koordinaten |
DE4447901A Expired - Lifetime DE4447901B4 (de) | 1993-02-23 | 1994-02-08 | Transportable Koordinatenmessmaschine zum Messen von dreidimensionalen Koordinaten |
DE9422041U Expired - Lifetime DE9422041U1 (de) | 1993-02-23 | 1994-02-08 | Koordinatenmeßmaschine zum Messen von dreidimensionalen Koordinaten |
DE4447902A Expired - Lifetime DE4447902B4 (de) | 1993-02-23 | 1994-02-08 | Transportable Koordinatenmessmaschine zum Messen von dreidimensionalen Koordinaten |
DE4447904A Expired - Lifetime DE4447904B4 (de) | 1993-02-23 | 1994-02-08 | Koordinatenmessmaschine zum Messen von dreidimensionalen Koordinaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (15) | DE9422043U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10115170A1 (de) * | 2001-03-28 | 2002-11-14 | Lb Medical Gmbh | Verfahren und System zum automatisierten Einmessung von Handstücken und Werkzeugen in der Medizin |
US7346417B2 (en) | 2001-03-26 | 2008-03-18 | Lb Medical Gmbh | Method and device system for removing material or for working material |
DE102014102803A1 (de) | 2014-03-03 | 2015-09-03 | Stotz Feinmesstechnik Gmbh | Vorrichtung zur Vermessung von Objekten |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19717270A1 (de) * | 1997-04-24 | 1998-10-29 | Zett Mess Technik Gmbh | Höhenmeß- und Anreißgerät |
DE19831945B4 (de) * | 1998-07-16 | 2005-03-24 | Zett-Mess-Technik Gmbh | Höhenmeß- und Anreißgerät |
DE10008133B4 (de) * | 2000-02-22 | 2006-06-14 | Zett-Mess-Technik Gmbh | Höhenmeß- und Anreißgerät |
CN109443413B (zh) * | 2018-11-30 | 2024-02-20 | 河南省计量测试科学研究院 | 恒温恒湿箱温湿度检测校准用多传感器布置装置及方法 |
Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2603376A1 (de) * | 1975-02-11 | 1976-08-19 | Bendix Corp | Koordinatenmessmaschine |
US4477973A (en) * | 1982-07-14 | 1984-10-23 | Micro Control Systems, Inc. | Three dimensional graphics tablet |
US4492036A (en) * | 1984-01-11 | 1985-01-08 | Brown & Sharp Manufacturing Company | Magnetic ball bar gauge |
US4593470A (en) * | 1982-07-14 | 1986-06-10 | Micro Control Systems, Inc. | Portable three dimensional graphics tablet |
US4763507A (en) * | 1987-05-11 | 1988-08-16 | Bobier Tool Supply, Inc. | Adjustable ball bar gauge for coordinate measuring machine |
DE3735075A1 (de) * | 1987-10-16 | 1989-04-27 | Zeiss Carl Fa | Pruefeinrichtung und verfahren zur bestimmung der messunsicherheit von koordinatenmessgeraeten |
US4888877A (en) * | 1987-11-26 | 1989-12-26 | Carl-Zeiss-Stiftung, Heidenhein/Brenz | Articulating head for a coordinate-measuring instrument |
US5031331A (en) * | 1988-12-09 | 1991-07-16 | Carl-Zeiss-Stiftung | Coordinate measuring apparatus |
DE4106168A1 (de) * | 1990-02-27 | 1991-08-29 | Prima Misure Spa | Verfahren zur metrologischen pruefung und zur selbstkorrektur von geometrischen messfehlern in einem vermessungsgeraet |
DE9017818U1 (de) * | 1990-08-31 | 1992-05-21 | Messerschmitt, Enno, 8053 Attenkirchen | Schnittstellenvorrichtung zum Verbinden von Peripheriegeräten mit einer EDV-Anlage |
DE4140294A1 (de) * | 1991-06-26 | 1993-01-07 | Escher Wyss Gmbh | Vorrichtung zur bestimmung einer flaechenkontur und deren verwendung |
Family Cites Families (27)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3944798A (en) * | 1974-04-18 | 1976-03-16 | Eaton-Leonard Corporation | Method and apparatus for measuring direction |
US4122607A (en) * | 1976-12-22 | 1978-10-31 | Teledyne Industries, Inc. | Instrument for measuring preformed tubes |
DE2820813A1 (de) * | 1978-05-12 | 1979-11-15 | Leitz Ernst Gmbh | Verfahren und einrichtung zur messwerterfassung an prueflingen |
DE3008637A1 (de) * | 1980-03-06 | 1981-09-17 | Sachtler GmbH Filmtechnische Geräte, 8000 München | Vorrichtung zum gewichtsausgleich einer auf einem schwenkbaren stativkopf befestigten film- oder fernsehkamera |
JPS57160444A (en) * | 1981-03-26 | 1982-10-02 | Aloka Co Ltd | Scanner of ultrasonic probe |
IT1144709B (it) * | 1981-05-15 | 1986-10-29 | Dea Spa | Sistema di misura dimensionale servito da una pluralita di bracci operativi e controllato da un sistema a calcolatore |
DE3310345A1 (de) * | 1983-03-22 | 1984-09-27 | M.A.N. Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8000 München | Verfahren und vorrichtung zum messen von werkstuecken in drei dimensionen |
JPS59175987A (ja) * | 1983-03-26 | 1984-10-05 | 株式会社東芝 | 多関節ロボツト装置 |
US4670851A (en) * | 1984-01-09 | 1987-06-02 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Vector quantizer |
US4630381A (en) * | 1984-07-24 | 1986-12-23 | Mitutoyo Mfg. Co., Ltd. | Coordinate measuring instrument |
JPS61105414A (ja) * | 1984-10-29 | 1986-05-23 | Mitsutoyo Mfg Co Ltd | 三次元測定機 |
DE3512935A1 (de) * | 1985-04-11 | 1986-10-16 | Mauser-Werke Oberndorf Gmbh, 7238 Oberndorf | Mehrkoordinaten-messmaschine |
DE3720795A1 (de) * | 1987-06-24 | 1989-01-05 | Stiefelmayer Kg C | Geraet zum messen, anreissen, antasten, bearbeiten od. dgl. von werkstuecken im raum |
DE3723768A1 (de) * | 1987-07-17 | 1989-01-26 | Freund H Mora Messgeraete | Am ende eines querarms eines mess- oder anreissgeraetes befestigbarer aufnahmekopf |
DE8813875U1 (de) * | 1988-11-05 | 1988-12-22 | Fa. Carl Zeiss, 7920 Heidenheim | Taster für Koordinatenmeßgeräte |
US4955568A (en) * | 1989-10-20 | 1990-09-11 | Q-Co Industries, Inc. | Panhead for camera |
DE4001433A1 (de) * | 1990-01-19 | 1991-07-25 | Zeiss Carl Fa | Korrekturverfahren fuer koordinatenmessgeraete |
DE4023447A1 (de) * | 1990-07-24 | 1992-01-30 | Wegu Messtechnik | Tastkopf fuer koordinatenmesseinrichtungen |
DE4039336C5 (de) * | 1990-12-10 | 2004-07-01 | Carl Zeiss | Verfahren zur schnellen Werkstück-Temperaturmessung auf Koordinatenmeßgeräten |
DE9017685U1 (de) * | 1990-12-10 | 1991-08-29 | Carl Zeiss, 89518 Heidenheim | Temperatursensor für Meßobjekte |
FR2674017B1 (fr) * | 1991-03-12 | 1995-01-13 | Romer Srl | Dispositif de mesure de forme ou de position d'un objet. |
DE9201535U1 (de) * | 1992-02-07 | 1992-04-02 | Siemens AG, 80333 München | Einrichtung zur Erfassung der Lage eines numerisch gesteuerten Maschinenteils, insbesondere der Winkellage eines Robotergelenkes |
GB9208190D0 (en) * | 1992-04-11 | 1992-05-27 | Elcometer Instr Ltd | Measuring instrument |
DE4240792A1 (de) * | 1992-06-16 | 1993-12-23 | Karl Unterweger | Universalbohrmaschine mit einer Hauptdrehsäule an dem ein schwenkbarer und vertikal verfahrbarer Bohrkopf befestigt ist |
DE4407605C2 (de) * | 1994-03-08 | 1996-05-23 | Matthias Schum | 3D-Koordinaten-Meßmaschine mit einem als Referenz dienenden Eichkörper |
DE4436507A1 (de) * | 1994-10-13 | 1996-04-18 | Zeiss Carl Fa | Verfahren zur Koordinatenmessung an Werkstücken |
CH690202A5 (de) * | 1994-12-27 | 2000-05-31 | Gegauf Fritz Ag | Messanordnung, Messfühlerr für dieselbe und Verfahren zur Herstellung der- bzw. desselben. |
-
1994
- 1994-02-08 DE DE9422043U patent/DE9422043U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-02-08 DE DE9421791U patent/DE9421791U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-02-08 DE DE4447753A patent/DE4447753C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-02-08 DE DE9421790U patent/DE9421790U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-02-08 DE DE9421789U patent/DE9421789U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-02-08 DE DE9422039U patent/DE9422039U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-02-08 DE DE9422042U patent/DE9422042U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-02-08 DE DE9422040U patent/DE9422040U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-02-08 DE DE4447905A patent/DE4447905B4/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-02-08 DE DE4447906A patent/DE4447906B4/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-02-08 DE DE4447907A patent/DE4447907B4/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-02-08 DE DE4447901A patent/DE4447901B4/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-02-08 DE DE9422041U patent/DE9422041U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-02-08 DE DE4447902A patent/DE4447902B4/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-02-08 DE DE4447904A patent/DE4447904B4/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2603376A1 (de) * | 1975-02-11 | 1976-08-19 | Bendix Corp | Koordinatenmessmaschine |
US4477973A (en) * | 1982-07-14 | 1984-10-23 | Micro Control Systems, Inc. | Three dimensional graphics tablet |
US4593470A (en) * | 1982-07-14 | 1986-06-10 | Micro Control Systems, Inc. | Portable three dimensional graphics tablet |
US4492036A (en) * | 1984-01-11 | 1985-01-08 | Brown & Sharp Manufacturing Company | Magnetic ball bar gauge |
US4763507A (en) * | 1987-05-11 | 1988-08-16 | Bobier Tool Supply, Inc. | Adjustable ball bar gauge for coordinate measuring machine |
DE3735075A1 (de) * | 1987-10-16 | 1989-04-27 | Zeiss Carl Fa | Pruefeinrichtung und verfahren zur bestimmung der messunsicherheit von koordinatenmessgeraeten |
US4888877A (en) * | 1987-11-26 | 1989-12-26 | Carl-Zeiss-Stiftung, Heidenhein/Brenz | Articulating head for a coordinate-measuring instrument |
US5031331A (en) * | 1988-12-09 | 1991-07-16 | Carl-Zeiss-Stiftung | Coordinate measuring apparatus |
DE4106168A1 (de) * | 1990-02-27 | 1991-08-29 | Prima Misure Spa | Verfahren zur metrologischen pruefung und zur selbstkorrektur von geometrischen messfehlern in einem vermessungsgeraet |
DE9017818U1 (de) * | 1990-08-31 | 1992-05-21 | Messerschmitt, Enno, 8053 Attenkirchen | Schnittstellenvorrichtung zum Verbinden von Peripheriegeräten mit einer EDV-Anlage |
DE4140294A1 (de) * | 1991-06-26 | 1993-01-07 | Escher Wyss Gmbh | Vorrichtung zur bestimmung einer flaechenkontur und deren verwendung |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Anwendungstechnische Information der Fa. Carl Zeiss 60-12-016-d S. 16 * |
DE-Z.: tm 57 (1990) 3 S. 103-113 * |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7346417B2 (en) | 2001-03-26 | 2008-03-18 | Lb Medical Gmbh | Method and device system for removing material or for working material |
DE10115170A1 (de) * | 2001-03-28 | 2002-11-14 | Lb Medical Gmbh | Verfahren und System zum automatisierten Einmessung von Handstücken und Werkzeugen in der Medizin |
DE10115170B4 (de) * | 2001-03-28 | 2004-10-21 | Lb Medical Gmbh | Verfahren und System zum automatisierten Einmessung von Handstücken und Werkzeugen in der Medizin |
DE10115170B8 (de) * | 2001-03-28 | 2005-01-27 | Lb Medical Gmbh | Verfahren und System zur automatisierten Einmessung von navigierten Handstücken und Werkzeugen in der Medizin |
DE102014102803A1 (de) | 2014-03-03 | 2015-09-03 | Stotz Feinmesstechnik Gmbh | Vorrichtung zur Vermessung von Objekten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE9422042U1 (de) | 1997-10-09 |
DE9422041U1 (de) | 1997-10-09 |
DE9421791U1 (de) | 1996-08-29 |
DE9421789U1 (de) | 1996-08-29 |
DE9422040U1 (de) | 1997-10-09 |
DE4447904B4 (de) | 2004-12-30 |
DE4447901B4 (de) | 2005-12-01 |
DE9422043U1 (de) | 1997-10-09 |
DE9422039U1 (de) | 1997-09-25 |
DE4447907B4 (de) | 2005-11-17 |
DE4447905B4 (de) | 2005-04-28 |
DE4447902B4 (de) | 2005-01-20 |
DE4447906B4 (de) | 2005-01-05 |
DE9421790U1 (de) | 1996-08-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4403901B4 (de) | Vorrichtung zum Erfassen von dreidimensionalen Koordinaten | |
DE69621669T2 (de) | Dreidimensionales Koordinatenmessungsgerät | |
US5412880A (en) | Method of constructing a 3-dimensional map of a measurable quantity using three dimensional coordinate measuring apparatus | |
DE602004003396T3 (de) | Bereitstellung von sinn-rückmeldung für den bediener einer tragbaren koordinatenmessmaschine | |
US6606539B2 (en) | Portable coordinate measurement machine with pre-stressed bearings | |
DE3784047T2 (de) | Kalibrierungsverfahren für ein Koordinatenmessgerät und ähnliche Geräte. | |
DE60207325T2 (de) | Kalibrierungsverfahren für Messmaschinen | |
EP0640902A2 (de) | Verfahren zum Programmieren rechnergesteuerter Mehrachsengeräte | |
EP1593930A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Vermessung von Bauteilen | |
DE4447753C2 (de) | Verfahren zum Erfassen von dreidimensionalen Koordinaten | |
DE19501094A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Kalibrierung von Bewegungseinrichtungen | |
EP1405036B1 (de) | Verfahren zum betreiben eines koordinatenmessgeräts mit einem dreh-schwenk-gelenk | |
DE19703738C2 (de) | Verfahren zur Bestimmung geometriebestimmender Parameter eines Koordinatenmeßgerätes | |
DE10203002B4 (de) | Vorrichtung zum Kalibrieren eines Roboters |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
Q172 | Divided out of (supplement): |
Ref country code: DE Ref document number: 4403901 |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
AC | Divided out of |
Ref country code: DE Ref document number: 4403901 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
AC | Divided out of |
Ref document number: 4403901 Country of ref document: DE Kind code of ref document: P |
|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |