DE9017818U1 - Schnittstellenvorrichtung zum Verbinden von Peripheriegeräten mit einer EDV-Anlage - Google Patents

Schnittstellenvorrichtung zum Verbinden von Peripheriegeräten mit einer EDV-Anlage

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    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
    • G06F3/038Control and interface arrangements therefor, e.g. drivers or device-embedded control circuitry
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Description

M:ME2712B
Schnittstellenvorrichtung zum Verbinden von
Peripheriegeräten mit einer EDV-Anlage
Die Erfindung betrifft le-tft—e—t±*tdi eine Vorrichtung zum Verbinden von Peripheriegeräten mit einer EDV-Anlage. Insbesondere betrifft die Erfindung —uft^J eine universelle Schnittstellenvorrichtung, mittels der beliebige Peripheriegeräte an eine Datenverarbeitungsanlage angeschlossen werden können.
Schnittstellenvorrichtungen, mittels derer externe Peripheriegeräte zur Dateneingabe bzw. -ausgabe an einer Datenverarbeitungsanlage angeschlossen werden können, sind hinlänglich bekannt. Grundsätzlich haben Schnittstellen die Funktion, beliebige Bauteile mit Informationen zu versorgen bzw. von Bauteilen Informationen aufzunehmen und an benachbarte Bauteile in entsprechend aufbereiteter Form weiterzugeben.
In modernen elektronischen Datenverarbeitungsanlagen finden Schnittstellen für die Eingabe und Ausgabe von Daten Verwendung. Im einzelnen sind sie nötig, um von beliebigen Peripheriegeräten (Tastaturen, Digitalisiertableaus, Joy-Sticks, Mäusen oder auch beliebigen Meßvorrichtungen) stammende Signale derart aufzubereiten, daß sie von dem jeweiligen Betriebssystem der EDV-Anlage verstanden werden.
Im allgemeinen sind moderne elektronische Datenverarbeitungsanlagen mit einer Anzahl von verschiedenen Schnittstellen ausgestattet. Beispielhaft sollen nur einige Standardschnittstellen wie die serielle Schnittstelle oder die parallele Schnittstelle genannt werden. Dariiberhinaus ist jede elektronische Datenverarbeitungsanlage im Normalfall mit einer besonderen Tastaturschnittstelle ausgestattet, die die Verbindung einer Eingabetastatur mit der CPU ermöglicht.
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Kommerziell erhältliche Peripheriegeräte für elektronische Datenverarbeitungsanlagen sind im allgemeinen mit Schnittstellen versehen, die an die zuvor erwähnten standardisierten Schnittstellen angeschlossen werden können. Dadurch wird erreicht, daß^ nicht für jedes denkbare Peripheriegerät eine speziell angepaßte Schnittstelle an der EDV-Anlage bereitgestellt werden muß.
Zusätzlich zum Bereitstellen der mittels der jeweiligen Standardschnittstelle aufbereiteten Eingangssignale muß aber auch das jeweils in der EDV-Anlage geladene Computerprogramm in die Lage gesetzt werden, die an die jeweiligen Schnittstelle angelegten Eingangssignale bei Bedarf abzufragen. Dies geschieht auf bekannte Art und Weise dadurch, daß das Computerprogramm auf speziell an das Peripheriegerät ange paßte Treiberprogramme zurückgreift, die es in die Lage versetzen, die an der jeweiligen Schnittstelle bereitgestellten Eingangssignale dem jeweiligen Programm entsprechend einzulesen.
Somit muß für jedes Peripheriegerät zur Dateneingabe bzw. ausgabe nicht nur eine entsprechend angepaßte Schnittstelle bereitgestellt werden, sondern es muß zusätzlich ein Treiberprogramm geschrieben werden, daß das sich in der CPU befindliche Programm der EDV-Anlage an das Peripheriegerät anpaßt und es bei der Kommunikation mit dem Peripheriegerät unterstützt. Die Erstellung derartiger Treiberprogramme kann aber in Abhängigkeit der jeweiligen Peripheriegeräte recht aufwendig sein. Zusätzlich belegen derartige Treiberprogramme Speicherplatz in dem RAM der EDV-Anlage, der in einigen Anwendungsfällen für das Speichern von anderen Daten benötigt wird.
Es ist demnach Aufgabe der vorliegenden Erfindung, - — eine universelle Schnittstelle zum Verbinden von beliebigen Peripheriegeräten mit einer EDV-Anlage bereitzu-
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stellen, die die oben beschriebenen Nachteile nicht aufweisen .
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die im Anspruch &Ggr; —14-) angegebenen Merkmale.
Im einzelnen geschieht dies dadurch, daß eine Schnittstellenvorrichtung zum Verbinden von Peripheriegeräten mit einer EDV-Anlage bereitgestellt wird, welche wenigstens einen Eingangsanschluß für Peripheriegeräte und einen Ausgangsanschluß zum Anschluß an die EDV-Anlage aufweist. Desweiteren wird eine Signalkonvertierungsvorrichtung zum Erzeugen von Ausgangssignalen auf der Grundlage der an den wenigstens einem anliegenden Eingangssignale bereitgestellt, wobei die 15 von Signalkonvertierungsvorrichtung erzeugten Ausgangssignale Tastatursignalsequenzen sind und die 2uordnung von Eingangssignalen und Tastatursignalsequenzen programmierbar ist. Der Ausgangsanschluß der erfindungsgemäßen Schnittstellenvorrichtung ist als Tastaturausgang ausgebildet, so daß er an die Tastaturschnittstelle der EDV-Anlage angeschlossen werden kann.
Eine derartige erfindungsgemäße Schnittstellenvorrichtung weist den Vorteil auf, daß für das angeschlossene Peripheriegerät kein separates Treiberprogramm geschrieben werden muß, weil im allgemeinen keine Software vorstellbar ist, die keinen Tastaturtreiber verwendet.
Desweiteren weist die erfindungsgemäße Schnittstellenvorrichtung den Vorteil auf, daß sie keinen seperaten Speicherplatz im RAM der EDV-Anlage benötigt, da sie den bereits vorhandenen Tastaturtreiber des jeweils geladenen Programmes nutzt. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß die Schnittstellenvorrichtung beliebige Eingangssignale in die gewünschten Tastatursignalsequenzen konvertiert und so eine Quasieingabe über die Tastatur simuliert.
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Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Schnittstellenvorrichtung besteht darin, daß aufgrund ihrer Programmierbarkeit jedes beliebige Peripheriegerät an ihr angeschlossen werden kann. *" Desweiteren ermöglicht die Programmierbarkeit der Schnittstelle die Zuordnung einfacher Eingangssignale zu komplizierten Zeichen- und Befehlssignalfolgen. Auf diese Art und Weise wird eine sehr komfortable und bedienerfreundliche externe Makroprogrammierung für in der EDV-Anlage geladene Programme möglich.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Schnittstellenvorrichtung ist, daß sie für bereits vorhandene Peripheriegeräte nachrüstbar ist.
Schließlich kann die erfindungsgemäße Schnittstellenvorrichtung durch das Bereitstellen von weiteren Eingangsanschlüssen für Multi-Tasking-Zwecke zur Kommunikation zwischen zwischen parallel ablaufenden Programmen eingesetzt werden.
Dies geschieht dadurch, daß über eine Standardschnittstelle der EDV-Anlage einem Eingangsanschluß der Schnittstellenvorrichtung Signale zugeführt werden, die von einem der parallel ablaufenden Programme stammen, die dann an ein anderes parallel ablaufendes Programm über die Tastaturschnittstelle 25 der EDV-Anlage übergeben werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Schnittstellenvorrichtung nach Anspruch 2 beschreibt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, mittels der ein Eingangsanschluß derartig ausgebildet ist, daß eine Tastatur daran angeschlossen werden kann. Dadurch kann erreicht werden, daß sich beliebige Peripheriegeräte die Ta-Staturschnittstelle der EDV-Anlage mit der Tastatur teilen.
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(©re—cer—rt&ek——3—fc eine bevorzugte Aus führungs form der ErfinduncL^-^feelT^der eine Standardschnittstelle an einenweJ-teren^Eingangsanschluß anschließbar ist. De^^Jto^texT^einer derartigen SchnittstellenvorrichtiLoer^st^ daß sie an viele kommerziell erhältliche '"&idigr;&Tgr;&Idigr;&Ggr;&uacgr;-^ &tgr;-&igr;&idiagr;"> nri orrnr.niT .&Lgr;&Tgr;&Iacgr; H p}"> 1 T O ft hri T* WIT"1^ &tgr;&igr;&tgr;&igr;&EEgr; &tgr;^^&ggr;*&Idigr;&iacgr;&tgr;"&Idigr;&iacgr; !Qt-V-^T* T f^ t" t
Die Schnittstellenvorrichtung gemäß den Ansprüchen / und ,5 beschreibt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, mittels der Peripheriegeräte über die Schnittstelle zum einen an die Tastaturschnittstelle der EDV-Anlage oder zum anderen - optional -, auch an die sonstigen Standardschnittstellen der EDV-Anlage angeschlossen werden können. Desweiteren wird dadurch die Programmierung der Schnittstelle mit der EDV-Anlage möglich.
&egr; L
Die Ansprüche tf und / beschreiben eine bevorzugte Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung, mittels der die Programmierung der Zuordnung von Eingangssignalen und Tastatursignalsequenzen in einer Speichervorrichtung erfolgt, welche einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff und einen programmierbaren Lesespeicher aufweist. Die Eingangssignale dienen dabei als Adressen für die Speichervorrichtung und der zugehörige Speicherinhalt stellt die gewünschten Tastatursequenzen dar.
Der Anspruch /8 beschreibt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, gemäß der die Speicherung der Zuordnung von Eingangssignalen und Tastatursignalsequenzen auf einfache Art und Weise in der Form einer Zuordnungstabelle geschieht.
Gemäß der in Anspruch X beschriebenen bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die Tastatursignalsequenzen, die den jeweiligen Eingangssignalen entsprechen, ausgegeben, indem die in der Zuordnungstabelle hinter-
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legten Signale mit den Eingangssignalen auf einfache Art und Weise mittels einer Vergleichsvorrichtung verglichen werden, wobei die Vergleichsvorrichtung eine Übereinstimmung der in der Speichervorrichtung hinterlegten Signale mit den anliegenden Eingahgssignalen feststellt. Die Vergleichsvorrichtung kann beispielsweise durch einen Mikrocomputer bereitgestellt werden, durch den auch die Steuerung der erfindungsgemäßen Schnittstellenvorrichtung erfolgen kann.
&Iacgr; AQ
Die Ansprüche \JX und -JrI beschreiben bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, gemäß denen die Programmierung der Schnittstellenvorrichtung dadurch geschieht, daß die Zuordnungstabelle der EDV-Anlage bzw. einem externen Speichermedium der EDV-Anlage entnommen wird.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nach Anspruch >3r2i werden in Abhängigkeit der jeweiligen Eingangssignale entweder Tastatursignalsequenzen erzeugt, die an die Tastaturschnittstelle der EDV-Anlage angelegt werden, oder die Eingangssignale werden im wesentlichen unverändert an eine Standardschnittstelle der EDV-Anlage angelegt.
—13———— s
vorliegenden Erfindung, mittelj^dB-c—ehre Schnittstellenvorrichtung -raviTiigp^j=^=hH—&Ggr;&ggr;&Ggr;&EEgr;&rgr;&tgr;&Ggr; jeweiligen Peripheriegeräten une
Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schnittstellenvorrichtung zusammen mit Peripheriegeräten
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und einer EDV-Anlage gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 2 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schnitt-Stellenvorrichtung, in dem der innere Aufbau der
Schnittstellenvorrichtung schematisiert dargestellt ist.
In Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zusammen mit Peripheriegeräten und einer herkömmlichen Datenverarbeitungsanlage dargestellt.
Die erfindungsgemäße Schnittstellenvorrichtung 1 weist eine Mehrzahl von Eingangsanschlüssen (a-^, ..., a^, ..., an) auf, an die externe Peripheriegeräte zur Dateneingabe bzw. Datenausgabe anschließbar sind. In der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist an einem ersten Eingangsanschluß a-^ eine Tastatur 3 einer Datenverarbeitungsanlage angeschlossen, wohingegen an einem zweiten Eingangsanschluß a^ ein Digitalisiertableau 5 angeschlossen ist. Die Tastatur 3 ist mit einer üblichen Standardschnittstelle versehen, deren Aufbau dem Fachmann hinglänglich bekannt ist. Auf eine detaillierte Beschreibung von ihr soll daher im folgenden verzichtet werden. Das Digitalisiertableau 5 ist ebenso in einer dem Fachmann bekannten Art und Weise ausgebildet. Es stellt über eine bekannte Standardschnittstelle Signale bereit, die den jeweiligen, auf dem Digitalisertableau erzeugten Ortsmatrizen entsprechen. Neben den bei diesen bekannten Digitalisiertableaus verwendeten Markierstiften kann auch eine Lupe oder dergleichen eingesetzt werden, um die Ortsmatrizensignale zu erzeugen.
Die Eingangsanschlüsse a^ der erfindungsgemäßen Schnittstellenvorrichtung sind derartig ausgebildet, daß je nach verwendetem Peripheriegerät jede übliche Standardschnittstelle an ihnen angeschlossen werden kann. Insbesondere kann auch
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anstelle eines Digitalisiertableaus beispielsweise eine "Touch-Screen-Anzeige" oder ein Joy-Stick mittels der der übli-chen Schnittstellen angeschlossen werden.
Neben den Eingangsanschlüssen a.j_ weist die erfindungsgemäße Schnittstellenvorrichtung 1 desweiteren Ausgangsanschlüsse b und Cj_ auf, die an eine elektrische Datenverarbeitungsanlage 10 angeschlossen werden können. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die dort dargestellte EDV-Anlage 10 eine Tastaturschnittsteile d und zwei weitere Standardschnittstellen e·^ und &2 auf &igr; w^e vorzugsweise eine serielle e-^- und eine parallele &2 Schnittstelle. Die elektronische Datenverarbeitungsanlage 10 ist in der üblichen Art und Weise mit einem Monitor 16 und einem externen Speichermedium 14 verbunden.
Als externes Speichermedium können z.B. eine Floppy-Disc oder eine Hard-Disc verwendet werden. Die EDV-Anlage 10 weist eine CPU 12, einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) und einen Lesespeicher (ROM) auf. Die Eingangsschnittstellen d, e·^ und e^t sowie das externe Speichermedium 14 und der Monitor 16 werden von dem RAM in einer dem Fachmann bekannten Art und Weise angesteuert. Auf eine detaillierte Beschreibung der Funktionsweise soll daher an dieser Stelle verzichtet werden.
Das Digitalisiertableau 5 weist neben einem Digitalisierfeld 7 auch ein Befehlsfeld 9 auf. Diejenigen Ausgangssignale des Digitalisiertableaus 5, deren Ortsmatrizen dem Befehlsfeld 9 entsprechen, stellen feste vorherbestimmte Befehlsfolgen an dem sich im RAM der Datenverarbeitungsanlage 10 befindlichen Programm dar.
Wie nachfolgend noch erläutert werden wird, kann sich die erfindungsgemäße Schnittstelle 1 in zwei verschiedenen Zuständen befinden. Der erste Zustand soll im folgenden als Arbeitszustand bezeichnet werden. In dem Arbeitszustand vergleicht die Schnittstellenvorrichtung 1 die von einem Peri-
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pheriegerät kommenden Eingangssignale mit vorbestimmten Mustern und gibt den vorherbestimmten Mustern entsprechend zugeordnete Ausgangssignale an die EDV-Anlage 10 aus. In einem zweiten Zustand, der im folgenden Programmierzustand genannt werden soll, werden in der Schnittstellenvorrichtung die vorherbestimmen Muster und die ihnen entsprechenden Ausgangssignale in der Form einer Zuordnungstabelle hinterlegt, d. h. die Schnittstelle wird programmiert.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 der Zeichnung soll nun die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Schnittstellenvorrichtung näher erläutert werden. Gleiche Bauteile wie in Fig. 1 sind auch in Fig. 2 mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
InFig. 2 ist der innere Aufbau der erfindungsgemäßen Schnittstsellenvorrichtung dargestellt. Gemäß Fig. 2 werden die Eingangsanschlüsse a·^ in einen Eingangssignal-Formschaltkreis 38 eingeführt, der die Signale für die weitere Verarbeitung aufbereitet. Beispielsweise kann der Eingangssignal-Formschaltkreis 38 einen A/D-Wandler und/oder Impedanzwandler aufweisen, um die möglichen Eingangssignale von verschiedenen Peripheriegeräten auf ein einheitliches Maß zu normieren. Die derartig von dem Eingangssignal-Formschaltkreis 38 aufbereiteten Eingangssignale werden dann in eine Signalkonvertierungsvorrichtung 30 eingegeben, die eine Vergleichsvorrichtung 32 und eine Speichervorrichtung 34 aufweist .
Im folgenden soll angenommen werden, daß die Schnittstellenvorrichtung 1 sich in dem Arbeitszustand befindet. Von dem Digitalisiertableau 5 sollen nun Signale ausgegeben werden, deren Ortsmatrizen dem Befehlsfeld 9 entsprechen. Diese Signale werden über den Eingangsanschluß a^ und dem Eingangssignalformschaltkreis 38 in die Vergleichsvorrichtung 32 eingegeben.
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In der Vergleichsvorrichtung 32 werden die Eingangssignale mit den zuvor bestimmten Eingangssignalmustern verglichen. Wenn die Vergleichsvorrichtung 32 eine Übereinstimmung zwischen dem anliegenden Eingangsignal und einem zuvor festgelegten Eingangssignalmuster feststellt, dann wird aus einer in der Speichervorrichtung 34 niedergelegten Zuordnungstabelle ein Ausgangssignal entnommen, das einer Tastatursignalsequenz der Tastatur 3 entspricht. Anschließend wird die von der Vergleichsvorrichtung 32 aus der Speichervorrichtung 34 entnommene Tastatursignalsequenz über eine Signaltreibervorrichtung 36 an den Ausgangsanschluß b der erfindungsgemäßen Schnittstellenvorrichtung 1 angelegt, die wiederum mit der Tastaturschnittstelle d der EDV-Anlage 10 verbunden ist (vgl. Fig. 1).
Die Aufgabe der Signaltreibervorrichtung 36 ist es, das Ausgangssignal der Vergleichsvorrichtung 32 den jeweiligen Schnittstellen d, e-^ und &2 der EDV-Anlage 10 anzupassen, sofern dies notwendig ist.
Liefert das Digitalisiertableau 5 hingegen Signale mit Ortsmatrizen, die dem Digitalisierfeld 7 entsprechen, dann werden diese Signale von der Vergleichsvorrichtung 32 als solche identifiziert und an den Ausgangsanschluß c^ gelegt, der mit der seriellen Schnittstelle e-^ der EDV-Anlage 10 verbunden ist.
Eine derartig ausgebildete erfindungsgemäße Schnittstellenvorrichtung 1 ermöglicht es daher, daß von einem Peripheriegerät stammende Ausgangssignale mit vorher hinterlegten Eingangssignalmustern verglichen werden. Je nach Ergebnis des Vergleichsvorgangs werden dann die Eingangssignale entweder direkt, d.h. unverändert, an die serielle Schnittstelle (oder je nach Peripheriegerät an die parallele Schnittstelle e2, vgl. Fig. 1) angelegt, oder in eine Tastatursignalse-
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quenz konvertiert und dann an die Tastaturschnittstelle der EDV-Anlage 10 ausgegeben.
Bei der in Fig. 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung würde demnach die erfindungsgemäße Schnittstellenvorrichtung 1 erkennen, ob das aus dem Digitalisiertableau 5 ausgegebene Signal Ortsmatrizen aufweist, die dem Befehlsfeld 9 entsprechen, oder Ortsmatrizen aufweist, die dem Digitalisierfeld 7 entsprechen. Wenn die Vergleichsvorrichtung 32 in Fig. 2 erkannt hat, daß es sich bei dem Eingangssignal um ein Signal handelt, welches aus dem Befehlsfeld 9 stammt, dann wählt sie aus der Speichervorrichtung 34 die entsprechende Tastatursignalsequenz aus und gibt sie über die Signaltreibervorrichtung 36 und den Ausgangsanschluß b an die Tastaturschnittstelle d der EDV-Anlage 10 aus.
Weist hingegen das Ausgangssignal des Digitalisiertableaus 5 Ortsmatrizen auf, die dem Digitalisierfeld 7 entsprechen, dann stellt die Vergleichsvorrichtung 32 der Schnittstellenvorrichtung 1 keine Übereinstimmung des Eingangssignals mit den in der Speichervorrichtung 34 hinterlegten vorherbestimmten Eingangssignalmustern fest und gibt daher das Eingangssignal direkt, d. h. unverändert, an die Signaltreibervorrichtung 36 weiter, die das Eingangssignal an die serielle Schnittstelle der EDV-Anlage 10 anlegt.
Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß die in der Speichervorrichtung 34 hinterlegte Zuordnungstabelle zwischen einem vorherbestimmten Eingangssignal und der jeweiligen Tastatursignalsequenz geändert werden kann. Dies geschieht in dem Programmierzustand der erfindungsgemäßen Schnittstellenvorrichtung 1.
Grundsätzlich kann die Programmierung der Schnittstellenvorrichtung auf verschiedene Art und Weise erfolgen.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Speichervorrichtung 34 als ein EPROM ausgebildet. Mittels hinreichend bekannter Techniken können dann in der Speichervorrichtung 34 immer neue Zuordnungstabellen hinterlegt werden, in dem mittels einer EPROM-Programmierstation jeweils für den jeweiligen Anwendungszweck benötigte Zuordnungstabellen in das EPROM einprogrammiert werden. Auf diese Art und Weise können für viele verschiedene Anwendungszwecke EPROMS vorbereitet werden, die dann einfach in die Signalkonvertierungsvorrichtung 30 eingesetzt werden. Auf diese Art und Weise wird eine Schnittstellenvorrichtung bereitgestellt, die auf einfache Art und Weise an viele, völlig verschiedene Peripheriegeräte angepaßt werden kann.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erfolgt die Programmierung der erfindungsgemäßen Schnittstellenvorrichtung über die Tastatur 3 der EDV-Anlage. Bei dieser Art der Programmierung wird der Programmierzustand dadurch hergestellt, daß in einem Speicherbereich der Speichervorrichtung 34 eine Befehlssequenz (beispielsweise eine ALT-Sequenz) der Tastatur 3 hinterlegt wird. Stellt die sich im Arbeitszustand befindende Vergleichsvorrichtung 32 fest, daß an dem Eingangseinschluß a-L ein Eingangssignal der Tastatur 3 anliegt, das der hinterlegten Befehlssequenz entspricht, dann schaltet die Vergleichsvorrichtung 32 die erfindungsgemäße Schnittstellenvorrichtung 1 in den Programmierzustand. Befindet sich die Schnittstellenvorrichtung 1 in dem Programmierzustand, dann kann die Speichervorrichtung 34 auf zwei verschiedene Art und weisen mittels der Tastatur 3 programmiert werden:
Je nach Ausgestaltung der Vergleichsvorrichtung 32 können entweder die von der Tastatur 3 stammenden Eingangssignale über den Eingangssignal-Formschaltkreis 38 in die Vergleichsvorrichtung 32 eingegeben werden, die sie für eine
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Speicherung in der Speichervorrichtung 34 entsprechend aufbereitet. Die so aufbereiteten Eingangssignale werden dann in der Form einer Zuordnungstabelle in der Speichervorrichtung 34 gespeichert. Die Kontrolle der eingegebenen Signale kann bei dieser Ausführungsform beispielsweise mittels einer LCD-Anzeige (nicht dargestellt) erfolgen, die auf der Oberfläche des Schnittstellengehäuses ausgebildet sein kann.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die Ausgangssignale der Tastatur 3 über den Eingangsanschluß a·^ und den Eingangssignal-Formschaltkreis 38 in die Vergleichsvorrichtung 32 eingelesen. Stellt die Vergleichsvorrichtung 32 fest, daß die von der Tastatur 3 stammenden Eingangssignale der hinterlegten Befehlssequenz für den Programmier zustand entsprechen, dann werden die von der Tastatur 3 stammenden Signale direkt, d. h. unverändert, über die Signaltreibervorrichtung 36 und den Ausgangsanschluß b an die Tastaturschnittstelle d der EDV-Anlage angelegt.
Unter Zuhilfenahme des RAM der EDV-Anlage 10 wird nun auf der Grundlage der von der Tastatur 3 stammenden Programmiersignale die Zuordnungstabelle aufgestellt und nach Beendigung des Programmiervorganges beispielsweise über die serieile Schnittstelle e-^ in die erfindungsgemäße Schnittstellenvorrichtung 1 eingelesen. Die von dem RAM der EDV-Anlage 10 stammenden Signale werden dann über die Signaltreibervorrichtung 36 in die Vergleichsvorrichtung 32 eingelesen, dort als zu hinterlegende Vergleichstabelle erkannt und in der Speichervorrichtung 34 hinterlegt.
Grundsätzlich ist die zweite Ausführungsform der Tastaturprogrammierung der ersten vorzuziehen, da die Zuhilfenahme der CPU 12 der EDV-Anlage 10 es erlaubt, die Eingabe mittels des Monitors 16 zu überwachen.
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Bei beiden Ausführungsformen der Tastaturprogrammierung bleibt die Schnittstelle 1 solange im Programmierzustand bis von der Tastatur 3 eine Signalfolge ausgegeben wird, die von der Vergleichsvorrichtung 32 als Befehlsfolge erkannt wird, die den Programmiermodus beendet. Die den Programmiermodus beendende Signalfolge ist ebenfalls in einem Speicherbereich der Speichervorrichtung 34 hinterlegt. Erkennt die Vergleichsvorrichtung 32 die den Programmiermodus beendende Signalfolge, unterbricht sie die direkte Verbindung zwischen der Tastatur 3 und dem RAM der EDV-Anlage 10 bzw. dem der Vergleichsvorrichtung 32 und dem Speichermedium 34 und schaltet die erfindungsgemäße Schnittstellenvorrichtung wieder in den Arbeit s zustand, in dem die von dem Digitalisiertableau 5 stammenden Signale mit den im Speicherbereich 34 hinterlegten Signalmustern verglichen werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Programmierung des Speicherbereiches 34 auch von einem externen Speichermedium 14 der EDV-Anlage 10 geladen werden. Gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erkennt die Vergleichsvorrichtung 32 ein bestimmtes, entweder von der Tastatur 3 oder dem Digitalisiertableau 5 stammendes Signal, in dem sie das Eingangssignal mit einem in einem Speicherbereich der Speichervorrichtung 34 hinterlegtem Muster vergleicht. Stellt sie die Übereinstimmung des Eingangssignals mit dem in dem besonderen Speicherbereich hinterlegten Muster fest, dann schaltet sie in den "Programm-Lademodus": die Vergleichsvorrichtung 32 gibt über die Signaltreibervorrichtung 36 und den Ausgangsanschluß b ein Signal an die Tastaturschnittstelle d der EDV-Anlage 10. Dieses Signal wird von dem RAM der CPU 12 als Ladebefehl für die Zuordnungstabellen erkannt. Daraufhin steuert das RAM das externe Speichermedium 14 an und lädt von dort die geeignete Zuordnungstabelle. Wahlweise könnte die Zuordnungstabelle auch dem ROM der CPU 12 entnommen werden. Die so in dem RAM geladene Zuordnungstabelle wird dann
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beispielsweise über die serielle Schnittstelle e·^ der CPU 12 an den Ausgangsanschluß Cj_ der erf indungsgeinäßen Schnittstellenvorrichtung 1 angelegt und gelangt von dort über die Signaltreibervorrichtung 36 in die Vergleichsvorrichtung 32. Von dort aus wird sie dann in die Speichervorrichtung 34 geleitet, wo sie hinterlegt wird.
Nach Beendigung des Ladevorgangs von dem externen Speichermedium 14 oder dem ROM sendet das RAM der CPU 12 eine Befehlssequenz an die Vergleichsvorrichtung 32, die die Schnittstellenvorrichtung 1 von dem Programmierzustand in den Arbeitszustand schaltet.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungsmöglichkeiten werden dem Fachmann klar, wenn er die nachfolgenden Patentansprüche mit der Zeichnung studiert.

Claims (11)

Enno MesserSchmitt (NEUE) SCHUT2ANSPRÜCHE
1. Schnittstellenvorrichtung (1) zum Verbinden von Digitalisiertableaus (5) mit einer EDV-Anlage (10), mit:
aa) einem Eingangssignalform Schaltkreis (38), der wenigstens einen Eingangsanschluß (a^) für das Digitalisiertableau (5) aufweist;
bb) einem Ausgangsanschluß (b) zum Anschluß der Schnittstellenvorrichtung (1) an die EDV-Anlage
(10);
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cc) einer Signalkonvertierungsvorrichtung (30) zum Erzeugen von Ausgangssignalen auf der Grundlage der an dem wenigstens einem Eingang (a^) anliegenden Eingangssignale, wobei die Signalkonver
tierungsvorrichtung (30) Tastatursignalsequenzen erzeugt, die in Abhängigkeit der Eingangssignale frei programmierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schnittstellenvorrichtung (1) von der EDV-Anlage (10) räumlich getrennt in dem Digitalisiertableau (5) integriert ausgebildet ist;
ee) die Schnittstellenvorrichtung (1) normierte
Standardtastatursignalsequenzen als Ausgangssignale bereitstellt; und
ff) der Eingangssignalform-Schaltkreis (38) des weiteren in der Lage ist, über den Eingangsanschluß (a^) für das Digitalisiertableau Ortsmatrizensignale und über weitere Eingangsanschlüsse 'Signale von normierten Standardschnittstellen
für die Signalkonvertierungsvorrichtung (30) aufzubereiten.
2. Schnittstellenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Eingangsanschluß (a^) derartig ausgebildet ist, daß eine Tastatur (3) daran angeschlossen werden kann.
3. Schnittstellenvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
ein zweiter Ein- und Ausgangsanschluß (a^, Cj) bereitgestellt wird, der für den Anschluß an eine serielle Schnittstelle (e2) der EDV-Anlage (10) ausgebildet ist.
4. Schnittstellenvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Ein- und Ausgangsanschluß (a^, Cj_) bereitgestellt wird, der für den Anschluß an eine parallele Schnittstelle (e2) der EDV-Anlage (10) ausgebildet ist.
5. Schnittstellenvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalkonvertierungsvorrichtung (30) eine Speichervorrichtung (34) aufweist.
6. Schnittstellenvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
3=
die Speichervorrichtung (34) einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) und einen programmierbaren Lesespeicher (PROM) aufweist.
7. Schnittistellenvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Signalkonvertierungsvorrichtung (30) eine Zuordnungstabelle mit möglichen Eingangssignalen hinterlegt ist, der jeweils die normierten Standardtastatursignalsequenzen zugeordnet sind.
8. Schnittstellenvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalkonvertierungsvorrichtung (30) desweiteren eine Vergleichsvorrichtung (32) aufweist, mittels der die in der Zuordnungstabelle hinterlegten Signale mit den an dem wenigstens einen Eingangsanschluß (a^) anliegenden Signalen vergleichen werden können.
9. Schnittstellenvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die in der Signalkonvertierungsvorrichtung (30) hinterlegte Zuordnungstabelle der EDV-Anlage (10) entnommen wird.
10. Schnittstellenvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Signalkonvertierungsvorrichtung (30) hinterlegte Zuordnungstabelle über die CPU (12) der EDV-Anlage (10) einem externen Speichermedium (14) entnommen wird.
11. Schnittstellenvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Signalkonvertierungsvorrichtung (30) den wenigstens einen Eingangsanschluß (a^) in Abhängigkeit der Eingangssignale derart an den zweiten oder dritten Ausgangsanschluß (C:) anlegt, daß keine Signalkonvertierung effelgt.
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