DE29716311U1 - Wartungsanordnung an einer Druckmaschine - Google Patents

Wartungsanordnung an einer Druckmaschine

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DE29716311U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/0009Central control units

Landscapes

  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)
  • Screen Printers (AREA)

Description

M02G047
1O. September 1997
MAN ROLAND DRUCKMASCHINEN AG
Mühlheimer Straße 341
63075 Offenbach/Main
Wartungsanordnung an einer Druckmaschine
Die Erfindung betrifft eine Wartungsanordnung an einer Druckmaschine, wobei die Druckmaschine über mehrere gesondert gesteuerte Einheiten verfügt, die von jeweils einer Steuereinheit gesteuert werden, und wobei eine transportable Wartungseinheit, insbesondere in Form eines Notebooks, vorgesehen ist.
Es ist bekannt, z.B. aus der DE 195 27 089 Al oder der EP 0 375 958 Bl, daß moderne Druckmaschinen oftmals nicht aus einer einzigen Maschine, sondern vielmehr aus mehreren, gesondert steuerbaren oder gesteuerten Einheiten bestehen, die zusammen eine Druckanlage oder Druckstraße bilden.
Diese gesondert gesteuerten Einheiten müssen im Interesse eines reibungslosen Zusammenwirkens in irgendeiner Form koordiniert werden. Diese Koordination erfolgt in der Regel dadurch, daß die einzelnen Steuereinheiten, bei denen es sich z.B. um Steuerrechner in Form handelsüblicher PCs handein kann, an einen gemeinsamen Datenbus angeschlossen werden, wobei ein zentraler Steuerrechner dann die Koordination der einzelnen Steuereinheiten und damit die Koordination der zusammenwirkenden Maschineneinheiten übernimmt. Bei den aus den beiden genannten Druckschriften bekannten Anordnungen verfügt der zentrale Steuerrechner dann noch über eine Schnittstelle, welche es erlaubt, neue Daten,
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z.B. neue Steueralgorithmen über den Steuerrechner und den gemeinsamen Datenbus zu den jeweiligen Steuereinheiten zu übertragen.
In der Praxis hat sich nun gezeigt, daß ein Ansprechen der einzelnen Steuereinheiten über den zentralen Steuerrechner und den gemeinsamen Datenbus bei Wartungsarbeiten, wobei hier unter dem Begriff Wartung alle Arten von Service- und Diagnosearbeiten, insbesondere auch das sogenannte "Updaten" von Steuerprogrammen verstanden wird, mit einer Reihe von Nachteilen verbunden ist. So können moderne Druckmaschinen oder Druckanlagen nicht selten eine Länge von bis zu 50 m erreichen, so daß dann ein Servicetechniker, der einen Teil dieser Druckanlage wartet, unter Umständen mehrfach einen erheblichen Weg zwischen dem gerade in Wartung befindlichen Teil der Druckanlage und dem zentralen Steuerrechner zurücklegen muß. Zudem bedingen die Wartungsarbeiten oft eine Überlastung des zentralen Steuerrechners oder des gemeinsamen Datenbusses, so daß während der Wartungsarbeiten über den Datenbus nicht gleichzeitig weitere, zum Betrieb der Druckanlage erforderliche Informationen übermittelt werden können, was dazu führt, daß auch bei der Wartung eines einzelnen Teils der Anlage die gesamte Anlage außer Betrieb gesetzt werden muß.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Wartung einer Druckmaschine der eingangs genannten Art anzugeben, welche die genannten Nachteile vermeidet und insbesondere eine einfache Wartung der einzelnen Einheiten der Druckmaschine ermöglicht, ohne die im Rahmen der Wartungsarbeiten an die jeweilige Einheit zu übermittelnden Daten über einen gemeinsamen Datenbus übermitteln zu müssen, und die ferner die Wartung dadurch erleichtert, daß eine physische Kopplung von Wartungseinheit, also einem Wartungsrechner, insbesondere in Form eines Notebooks, und der zu wartenden Steuereinheit nicht
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erforderlich ist, da solche physischen Kopplungen sehr störanfällig sind und bedingen, daß sich der jeweilige Servicetechniker der unter Umständen laufenden Maschine nähern muß. Zudem machen solche Kopplungen Pegelanpassungen vor der Datenübertragung von der Wartungseinheit zur Steuereinheit der jeweiligen zu wartenden Einheit der Druckmaschine notwendig.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Anordnung zur Wartung einer Druckmaschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Steuereinheiten und die Wartungseinheit über einheitliche Infrarot-Schnittstellen verfügen und die Wartungseinheit zur Übertragung von Daten von der Wartungseinheit zu den Steuereinheiten und von den Steuereinheiten zur Wartungseinheit mit den Steuereinheiten über die Infrarot-Schnittstellen koppelbar ist.
Die Erfindung hat zum einen den Vorteil, daß sie eine kontaktlose Übertragung von Daten zwischen der Wartungseinheit und den jeweils zu wartenden Einheiten der Druckmaschine ermöglicht, so daß auch laufende Maschineneinheiten gewartet werden können, ohne daß sich das Servicepersonal in den Gefahrenbereich der Maschine begeben müßte. Zudem ist die drahtlose Datenübertragung gegenüber der Ieitungsgebundenen Datenübertragung nahezu störungsfrei und insbesondere unanfällig für Störungen aufgrund von Korrosion, Oxidation, Durchschmoren von Leitungen etc.. Die Verwendung einheitlicher Infrarot-Schnittstellen ist zudem besonders kostengünstig und macht darüberhinaus ansonsten notwendige Pegelanpassungen überflüssig.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verfügt jede Steuereinheit über eine eigene Kennung und ist derart ausgebildet, daß ein Datentransfer von der jeweiligen Steuereinheit zu der Wartungseinheit nur dann erfolgen kann, wenn von der Wartungseinheit zuvor die Kennung der
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jeweiligen Steuereinheit gesendet wurde. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Steuereinheiten nur nach Aufforderung Daten zur Wartungseinheit senden. Die Kennung jeder Steuereinheit ist dabei vorteilhaft zweiteilig aufgebaut, wobei der eine Teil der Kennung die jeweilige Druckmaschine und der andere Teil der Kennung die jeweilige Steuereinheit bezeichnet. Dieser Aufbau der Kennung hat den Vorteil, daß auch in denjenigen Fällen, in denen auf engem Raum mehrere Druckmaschinen mit jeweils mehreren gesondert gesteuerten Einheiten zusammenstehen, nicht eine eigene Kennung für jede Einheit notwendig ist und sich der Servicetechniker nicht entsprechend viele Kennungen merken muß, sondern daß vielmehr die Steuereinheiten gleichwirkender Einheiten, z.B. alle Steuereinheiten aller Lackmodule jeweils denselben, die jeweilige Art der Steuereinheit bezeichnenden Kennungsteil besitzen, dem dann nur noch die Kennung für die jeweilige Druckmaschinenanlage vorangestellt werden muß.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist jede Steuereinheit derart ausgebildet, daß sie bei jeder Übertragung von Daten zur Wartungseinheit eine die jeweilige Steuereinheit identifizierende Kennung überträgt. Dies ermöglicht es, auf besonders einfache Weise, die an die Wartungseinheit übertragenen Daten hinsichtlich ihrer Plausibilität zu prüfen. Im Rahmen von Wartungsarbeiten ist es oftmals notwendig, eine Reihe von bestimmten, von der Steuereinheit der jeweils zu wartenden Einheit gespeicherten oder auch im laufenden Betrieb ermittelten Daten zunächst nur an die Wartungseinheit zu übertragen und dann später auszuwerten. Sollten nun bei der Datenübertragung aus irgendwelchen Gründen Fehler auftreten, die erst bei der späteren Auswertung bemerkt würden, so machte dies eine erneute Aufnahme der Daten notwendig. Dies kann vermieden werden, wenn die von der Wartungseinheit empfangenen Daten sofort hinsichtlich ihrer Plausibilität geprüft werden, was
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in der Regel dadurch erfolgt, daß geprüft wird, ob die Daten innerhalb eines vorgegebenen plausiblen Wertebereiches liegen. Damit die Wartungseinheit nun diese Plausibilitätsprüfung automatisch durchführen kann, ist es erforderlich, daß ihr zusätzlich zu den Daten übermittelt wird, um was für eine Art von Daten es sich handelt, also von welcher Einheit der Druckmaschine diese Daten stammen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die das Ausführungsbeispiel rein schematisch zeigende Zeichnung erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine in ihrer Gesamtheit mit 1 bezeichnete Druckmaschine, die aus einer Vielzahl von gesondert gesteuerten Einheiten 2, 3, 4 und 5 besteht. Bei diesen Einheiten 2 bis 5 kann es sich z.B. um einen Bogenanleger, ein Druckwerk, eine Bogenauslage und einen Trockner handeln. Es kann sich bei diesen Einheiten aber auch um verschiedene Baukomponenten der Druckmaschine, wie Farbwerk, Feuchtwerk, Waschvorrichtung, handeln. Jede dieser die Druckmaschine 1 bildenden Einheiten. 2 bis 5 ist mittels jeweils einer durch die punktierten Rahmen angedeuteten eigenen Steuereinheit 2', 3', 4' bzw. 5' gesondert steuerbar. Zur Wartung der einzelnen Einheiten, d.h. zur Kommunikation eines Servicetechnikers mit den einzelnen Steuereinheiten 2' bis 5', ist eine transportable Wartungseinheit 6, insbesondere in Form eines Notebooks, vorgesehen. Jede Steuereinheit 2' bis 5' und die transportable Wartungseinheit 6 verfügen über jeweils eine Infrarot-Schnittstelle 7, über welche die Wartungseinheit 6 zur Übertragung von Daten von der Wartungseinheit 6 zu den Steuereinheiten 2' bis 5' und von den Steuereinheiten 2' bis 5' zur Wartungseinheit 6 mit den Steuereinheiten 2' bis 5' koppelbar ist. Die drahtlose Kopplung der Wartungseinheit 6 mit den Steuereinheiten 2' bis 5' mittels Infrarot-Strahlung ist in der Schemaskizze durch die strichpunktierten Pfeile 8 angedeutet.
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Die beschriebene Anordnung kann beispielsweise wie folgt eingesetzte werden:
Während des laufenden Betriebs der Druckmaschine 1 zeigt sich, daß die Einheit 3 Probleme bereitet, die jedoch nicht so gravierend sind, daß eine Abschaltung der gesamten Druckmaschine 1 erforderlich wäre. Der Servicetechniker entscheidet sich daraufhin, zunächst bestimmte Daten der Einheit 3 zu erfassen und auszuwerten. Um dabei einen hier nicht weiter gezeigten, evtl. jedoch vorhandenen gemeinsamen Datenbus zwischen den Einheiten 2 bis 5 nicht zu überlasten und den Betrieb der Druckmaschine 1 zu gefährden, benutzt er die transportable Wartungseinheit 6 und spricht die Steuereinheit 3' der Einheit 3 dadurch direkt an, daß er auf der transportablen Wartungseinheit 6 die Kennung der Steuereinheit 3' und einen entsprechenden Befehl zur Datenübertragung eingibt, welcher dann über die Schnittstelle 7 der Wartungseinheit 6 und die Schnittstelle der Steuereinheit 3' an die Steuereinheit 3' übermittelt wird, worauf 0 die Steuereinheit 3' über die Schnittstellen 7 die angeforderten Daten an die Wartungseinheit 6 übermittelt, die von der Wartungseinheit 6 sofort auf ihre Plausibilität hin überprüft werden. Sind die Daten plausibel, können sie in einem nächsten Schritt entweder sofort von der Wartungseinheit 6 zur Ermittlung eines Fehlers ausgewertet werden, oder aber zunächst nur gespeichert und einer anderweitigen Auswertung zugeführt werden. Sind die Daten nicht plausibel, so werden sie erneut angefordert und der Übertragungsvorgang wiederholt. Ist der Fehler festgestellt oder soll einfach nur das Steuerprogramm der Steuereinheit 3' ersetzt oder ergänzt werden, so können die dazu nötigen Informationen in gleicher Weise mittels der transportablen Wartungseinheit 6 über die Schnittstellen 7 der Steuereinheit 3' übertragen werden.

Claims (3)

- 7 - M02G047 Ansprüche
1. Wartungsanordnung an einer Druckmaschine (I)/ wobei die Druckmaschine (1) über mehrere gesondert gesteuerte Einheiten (2, 3, 4, 5) verfügt, die von jeweils einer Steuereinheit (2', 3', 4', 5f) gesteuert werden und wobei eine transportable Wartungseinheit (6), insbesondere in Form eines Notebooks, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheiten (2', 3', 4', 5') und die Wartungseinheit (6) über einheitliche Infrarot-Schnittstellen (7) verfügen und daß die Wartungseinheit (6) zur Übertragung von Daten von der Wartungseinheit (6) zu den Steuereinheiten (2f, 4', 5') und von den Steuereinheiten (2', 3', 4' 5') zur Wartungseinheit (6) mit den Steuereinheiten (2', 3', 4', 5') über die Infrarot-Schnittstellen (7) koppelbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steuereinheit (2', 3', 4', 5') über eine eigene Kennung verfügt und derart ausgebildet ist, daß ein Datentransfer von der jeweiligen Steuereinheit (2', 3', 4', 5') zu der Wartungs einheit (6) nur dann erfolgen kann, wenn von der Wartungseinheit (6) zuvor die Kennung der jeweiligen Steuereinheit (2', 3', 4', 5') gesendet wurde.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennung jeder Steuereinheit (2', 3', 4', 5') zweiteilig aufgebaut ist, wobei der eine Teil der Kennung die jeweilige Druckmaschine (1) und der andere Teil der Kennung die jeweilige Steuereinheit (2', 3', 4', 5') bezeichnet.
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Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steuereinheit (2', 3', 4', 5') derart ausgebildet ist, daß sie bei jeder Übertragung von Daten zur Wartungseinheit (6) eine die jeweilige Steuereinheit (2', 3f, 4', 5') identifizierende Kennung überträgt.
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Cited By (4)

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