DE4446490A1 - Stranggießanlage - Google Patents

Stranggießanlage

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DE4446490A1
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Germany
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side walls
section
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casting
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Withdrawn
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DE4446490A
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English (en)
Inventor
Helmut Festl
Helmut Eidinger
Richard Kasmader
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Primetals Technologies Austria GmbH
Original Assignee
Voest Alpine Industrienlagenbau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/04Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
    • B22D11/05Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds into moulds having adjustable walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stranggießanlage zum wahlweisen Gießen eines Stranges mit Brammenquerschnitt oder von Strängen kleineren Querschnittes, mit einer Plattenkokille zum Gießen eines Stranges mit Brammenquerschnitt, deren Breit- und Schmalseitenwände als erste Baueinheit an einer Kokillen-Tragkonstruktion abgestützt sind, welche erste Baueinheit zwecks Gießen von Strängen kleineren Querschnittes von der Kokillen-Tragkonstruktion entfernbar und gegen eine Kokillen kleineren Querschnitts aufweisende zweite Baueinheit austauschbar ist.
Um eine Stranggießanlage möglichst universell einsetzen zu können, ist man bestrebt, an ein- und derselben Stranggießanlage Stränge unterschiedlichen Querschnittsformates gießen zu können, beispielsweise eine Stranggießanlage zum Gießen von Strängen mit Brammenquerschnittsformaten auch zum Gießen von Strängen mit Knüppel- oder Bloomquerschnitt einsetzen zu können. Um dies zu erreichen, sind zahlreiche Lösungen bekannt.
Aus der AT-B-233.187 ist es bekannt, zwischen die Schmalseitenwände einer Kokille für ein Brammenquerschnitt eine oder mehrere weitere Schmalseitenzwischenwände einzusetzen, so daß man mit der für ein Brammenquerschnittsformat bemessenen Kokille zwei oder mehrere nebeneinanderliegende Stränge kleineren Querschnittes gleichzeitig gießen kann. Ein Problem dabei ist jedoch die Befestigung und Kühlmittelversorgung der zusätzlich zwischen den Breitseitenwänden geklemmten Schmalseitenzwischenwände, wofür in der AT-B-233.187 keine Lösung angegeben ist.
Aus der DE-B-20 03 787 ist eine Befestigung für die zusätzlich eingesetzten Schmalseitenzwischenwände bekannt, gemäß der zwischen die Breitseitenwände eine feststehende Zwischenwand eingesetzt ist, die auf den Breitseitenwänden befestigt ist. An dieser feststehenden Zwischenwand sind beidseitig Platten, die in ihrer Neigung verstellbar sind, angelenkt.
Nachteilig bei dieser Konstruktion ist der Platzbedarf für die auf den Breitseitenwänden befestigte Zwischenwand, um den sich die nutzbaren Querschnitte der Kokille verringern. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die verstellbare Befestigung der Platten an der feststehenden Zwischenwand über und unter die Ober- bzw. Unterkante der Kokille hinausragende Bauteile erfordert, so daß einerseits die obere Abdeckung der Kokille in größerer Distanz als üblicherweise vorgesehen werden muß, wodurch de Sichtverhältnisse in die Kokille verschlechtert sind, und daß andererseits Fußrollen nicht unmittelbar an das untere Ende der Kokille anschließen können, wodurch die Gefahr von Ausbauchungen des Stranges bei hohen Gießleistungen besteht.
Eine zur in der DE-B-20 03 787 beschriebenen Stranggießkokille ähnliche Konstruktion ist aus der DE-A-41 32 186 bekannt. Auch hier sind zwischen die Breitseitenwände Schmalseitenzwischenwände einsetzbar, die über die Oberseite der Kokille hinausragende Bauteile aufweisen.
Aus der DE-A-15 08 971 ist es bekannt, zur wahlweisen Erzeugung von Brammen und Knüppeln die gesamten Kokillen auszuwechseln. Dies bedingt, daß sämtliche Versorgungsleitungen unterbrochen und abgeschlossen werden müssen und nach dem Austausch der Kokille wieder neu anzuschließen sind. Weiters sind hiermit Justierungsarbeiten zur Neueinstellung der Kokillen notwendig.
Aus der AT-B-373.516 ist eine Stranggießanlage der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei der das Gießen von mehreren Strängen kleineren Querschnittes an einer Brammen- Stranggießanlage erfolgt. Die Breitseitenwände der hierbei verwendeten Stranggießkokille sind bis auf die innenseitig angeordneten Kupferplatten identisch ausgebildet zu Breitseitenwänden einer Stranggießkokille zum Gießen eines Stranges mit Brammenquerschnitt. Die Kupferplatten der Breitseitenwände sind zwischen den endseitigen Schmalseitenwänden jeweils durch mindestens eine Ausnehmung in Stranglängsrichtung geteilt ausgebildet, wobei in die Ausnehmungen die Zwischen-Schmalseitenwände eingesetzt sind. Diese Konstruktion bietet eine optimale Platzausnutzung.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Stranggießkokille der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß eine einfache Wartung der Kokillen mit kleinerem Querschnittsformat sowie ein Austausch einer einzelnen solchen Kokille möglich sind. Weiters sollen für den Fall, daß als Kokillen mit kleinerem Querschnitt Plattenkokillen eingesetzt werden, sämtliche zu den Schmalseitenwänden der ersten Baueinheit parallel gerichteten Seitenwände der zweiten Baueinheit in einfacher Weise und individuell für jede Plattenkokille mit kleinerem Querschnittsformat festklemmbar sein, wobei es darauf ankommt, daß vorbestimmte Klemmkräfte exakt eingehalten werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zweite Baueinheit von zwei zueinander etwa parallel im Abstand angeordneten Längsträgern, die miteinander starr verbunden sind, gebildet ist, an denen die Kokillen kleineren Querschnitts abgestützt sind.
Durch diese Konstruktion sind zwei oder mehrere Kokillen an die Stelle der Plattenkokille zum Gießen eines Stranges mit Brammenquerschnitt einsetzbar, wobei jedoch durch die Zusammenfassung der Kokillen zum Gießen von Strängen mit kleineren Querschnitten zu einer Baueinheit die Kokillen gemeinsam in einfacher Weise in die Kokillen-Tragkonstruktion eingesetzt werden können bzw. von dieser wieder ausgebaut werden können. Die Umrüstung der Stranggießanlage kann also in sehr kurzer Zeit vor sich gehen, wobei Einstellarbeiten an den Kokillen zum Gießen von Strängen mit kleineren Querschnitten bereits vor dem Einbau in die Stranggießanlage durchgeführt werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind als Kokillen der zweiten Baueinheit Plattenkokillen vorgesehen, die zu den Längsträgern etwa parallele erste Seitenwände, zwischen denen zweite Seitenwände klemmbar sind, aufweisen.
Zur einfachen Versorgung der Kokillen zum Gießen von Strängen mit kleineren Querschnitten mit Kühlmittel ist die Kokillen-Tragkonstruktion mit Kühlmittelanschlüssen für die zweiten Seitenwände versehen.
Das Umrüsten der Stranggießanlage zum Gießen eines Stranges mit Brammenquerschnitt auf das Gießen von mehreren Strängen kleineren Querschnitts bzw. umgekehrt läßt sich in besonders einfacher Weise verwirklichen, wenn die Längsträger der zweiten Baueinheit an Kühlmittelzu- und -abflußrohre der Kokillen-Tragkonstruktion für die Breitseitenwände der ersten Baueinheit anschließbar sind und als Kühlmittelverteiler für die ersten Seitenwände der Plattenkokillen kleineren Querschnittes ausgebildet sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kokille zum Gießen eines Stranges mit Brammenquerschnittsformat und Fig. 2 diese Kokille nach dem Umrüsten zum Gießen von drei Strängen kleineren Querschnitts ebenfalls in Draufsicht, jedoch teilweise geschnitten in schematischer Darstellung, veranschaulichen. Fig. 3 stellt einen nach der Linie III-III der Fig. 2 geführten Schnitt in vergrößertem Maßstab dar.
Mit 1 ist eine rahmenartige Kokillen-Tragkonstruktion bezeichnet, die gegebenenfalls heb- und senkbar, z. B. als Hubisch ausgebildet ist, bzw. an einem oszillierenden Hubtisch abgestützt ist. Gemäß Fig. 1 ist an der Kokillen-Tragkonstruktion 1 eine erste Baueinheit 2 befestigt, die zum Gießen eines Stranges mit Brammenquerschnittsformat dient. Diese Baueinheit 2 weist Breitseitenwände 3, 3′ und zwischen diesen festklemmbare Schmalseitenwände 4 auf, die zwecks Einstellung unterschiedlicher Brammenbreiten 5, 6 mittels an der Kokillen-Tragkonstruktion 1 abgestützter Stelltriebe 7 verstellbar sind. Die Baueinheit 2 ist über Konsolen 8, die das Gewicht derselben aufnehmen, an der Kokillen-Tragkonstruktion 1 abgestützt.
Zur Festlegung der Kokille auf eine Festseite 9 - dies ist zur fluchtenden Ausrichtung der Kokillenbreitseitenwände 3, d. h. der Innenseiten 10 der Kupferplatten 11 gegenüber der der Kokille nachfolgenden Strangführung notwendig - dienen Einstelleinrichtungen 12, mit denen sich eine der Breitseitenwände, u. zw. die Festseitenwand 3′, etwa senkrecht zu ihrer Erstreckung und höhenmäßig gegenüber den Konsolen 8 verstellen läßt. Zur Festklemmung der Schmalseitenwände 4 dienen Klemmeinrichtungen 13, die jeweils endseitig an den Breitseitenwänden 3, 3′ vorgesehen sind und diese verbinden sowie gegeneinanderpressen. Sie sind Feder- oder Druckmittelzylinder-beaufschlagt.
Die Versorgung der Breitseitenwände 3, 3′ mit Kühlmittel erfolgt über Kühlmittelzu- und -abflußrohre 14, die Versorgung der Schmalseitenwände 4 über teleskopartig ausgebildete Kühlmittelzu- und -abflußrohre 15 in herkömmlicher Weise.
Besteht nun der Wunsch, die Stranggießanlage zum Gießen von mehreren Strängen mit kleinerem Querschnittsformat, beispielsweise mit Knüppel- oder Bloom-Querschnittsformat, umzurüsten, so wird die erste Baueinheit 2 von der Kokillen-Tragkonstruktion 1 ausgebaut. Hierzu sind die Einstelleinrichtungen 12 zur Festlegung der Festseite 9, die Kühlmittelzu- und -abflußrohre 14, 15 und die Stelltriebe 7 zum Verstellen der Schmalseitenwände 4 von der Kokillen-Tragkonstruktion 1 zu lösen. Anstelle dieser ersten Baueinheit 2 wird erfindungsgemäß eine zweite Baueinheit 16 eingesetzt, die zwei im Querschnitt beliebig ausgeführte, vorzugsweise als Kastenträger gestaltete Längsträger 17, 17′ aufweist, die zueinander etwa parallel angeordnet sind und im eingebauten Zustand auch etwa parallel zu den Breitseitenwänden der ersten - nunmehr entfernten - Baueinheit 2 gerichtet sind. Die beiden Längsträger 17 sind durch Querverbindungen 18 starr zueinander angeordnet und über die Konsolen 8 an der Kokillen-Tragkonstruktion 1 abgestützt. Sie dienen selbst wieder über an ihnen befestigten Konsolen 19 zur Abstützung von ersten, zu ihnen parallel liegenden Seitenwänden 20, 20′ der Plattenkokillen 21, 22, 23 zum Gießen von Strängen kleineren Querschnitts. Zwischen den ersten Seitenwänden 20 sind zweite Seitenwände 24, die parallel gerichtet sind zu den Schmalseitenwänden 4 der Brammenformatkokille, festklemmbar, u. zw. mit Klemmeinrichtungen 25, die von die beiden ersten Seitenwände 20 endseitig verbindenden Schraubenbolzen oder Zugankern etc. gebildet sind.
Die drei Plattenkokillen 21, 22, 23 sind mit ihren Festseiten 20′ genau fluchtend zueinander ausgerichtet und mittels Einstellvorrichtungen 26, die von Schraubenbolzen gebildet sind, starr an einem der Längsträger befestigt, u. zw. an dem Längsträger 17′, der selbst wieder über die Einstellvorrichtungen 12 analog zur ersten Baueinheit 2 gegenber der Kokillen- Tragkonstruktion 1 einstellbar fixiert ist. Hierdurch gelingt es, sämtliche Plattenkokillen 21, 22, 23 der zweiten Baueinheit 16 exakt auf die Festseite 9 einzustellen.
Die Kokillen-Tragkonstruktion 1 ist mit Kühlmittelanschlüssen 27 für die zweiten Seitenwände 24 versehen, so daß die zweiten Seitenwände in einfacher Weise durch Anschluß entsprechender Rohrleitungen 28 (der Übersichtlichkeit wegen zum Teil nur durch Mittellinien veranschaulicht) mit Kühlmittel versorgt werden können. Die Kühlmittelversorgung der ersten Seitenwände 20, 20′ erfolgt über die Längsträger 17, 17′, die als Kühlmittelverteiler für diese ersten Seitenwände 20, 20′ fungieren. Die Längsträger sind außenseitig mit Kühlmittelanschlüssen 29 versehen, in die die Kühlmittelleitungen 14, die auch zum Versorgen der ersten Baueinheit 2, u. zw. deren Breitseitenwände 3, 3′, dienen, einsetzbar sind. Innenseitig der Längsträger 17, 17′ sind für jede der ersten Seitenwände 20, 20′ individuelle Kühlmittelzu- und -abflußrohre 30 vorgesehen.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel, sondern kann in verschiedener Hinsicht modifiziert sein. Anstelle der Plattenkokillen 21, 22, 23 könnten gegebenenfalls auch Rohrkokillen eingesetzt werden. Weiters wäre es denkbar, falls nur geringe Mengen abzugießen sind, in der zweiten Baueinheit 16 nur eine einzige Kokille 21 beliebigen Querschnitts vorzusehen.

Claims (4)

1. Stranggießanlage zum wahlweisen Gießen eines Stranges mit Brammenquerschnitt oder von Strängen kleineren Querschnittes, mit einer Plattenkokille (2, 3, 3′, 4) zum Gießen eines Stranges mit Brammenquerschnitt, deren Breit- (3, 3′) und Schmalseitenwände (4) als erste Baueinheit (2) an einer Kokillen-Tragkonstruktion (1) abgestützt sind, welche erste Baueinheit (2) zwecks Gießens von Strängen kleineren Querschnittes von der Kokillen-Tragkonstruktion (1) entfernbar und gegen eine Kokillen (21, 22, 23) kleineren Querschnittes aufweisende zweite Baueinheit (16) austauschbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Baueinheit (16) von zwei zueinander etwa parallel im Abstand angeordneten Längsträgern (17, 17′), die miteinander starr verbunden sind, gebildet ist, an denen die Kokillen (21, 22, 23) kleineren Querschnitts abgestützt sind.
2. Stranggießanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kokillen der zweiten Baueinheit Plattenkokillen (21, 22, 23) vorgesehen sind, die zu den Längsträgern (17, 17′) etwa parallele erste Seitenwände (20, 20′), zwischen denen zweite Seitenwände (24) klemmbar sind, aufweisen.
3. Stranggießanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kokillen- Tragkonstruktion (1) mit Kühlmittelanschlüssen (27) für die zweiten Seitenwände (24) versehen ist.
4. Stranggießanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (17, 17′) der zweiten Baueinheit (16) an Kühlmittelzu- und -abflußrohre (14) der Kokillen-Tragkonstruktion (1) für die Breitseitenwände (3, 3′) der ersten Baueinheit (2) anschließbar sind und als Kühlmittelverteiler für die ersten Seitenwände (20, 20′) der Plattenkokillen (21, 22, 23) kleineren Querschnittes ausgebildet sind.
DE4446490A 1993-12-27 1994-12-23 Stranggießanlage Withdrawn DE4446490A1 (de)

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