DE4446490A1 - Stranggießanlage - Google Patents
StranggießanlageInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/04—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
- B22D11/05—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds into moulds having adjustable walls
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stranggießanlage zum wahlweisen Gießen eines Stranges mit
Brammenquerschnitt oder von Strängen kleineren Querschnittes, mit einer Plattenkokille zum
Gießen eines Stranges mit Brammenquerschnitt, deren Breit- und Schmalseitenwände als erste
Baueinheit an einer Kokillen-Tragkonstruktion abgestützt sind, welche erste Baueinheit
zwecks Gießen von Strängen kleineren Querschnittes von der Kokillen-Tragkonstruktion
entfernbar und gegen eine Kokillen kleineren Querschnitts aufweisende zweite Baueinheit
austauschbar ist.
Um eine Stranggießanlage möglichst universell einsetzen zu können, ist man bestrebt, an ein-
und derselben Stranggießanlage Stränge unterschiedlichen Querschnittsformates gießen zu
können, beispielsweise eine Stranggießanlage zum Gießen von Strängen mit
Brammenquerschnittsformaten auch zum Gießen von Strängen mit Knüppel- oder
Bloomquerschnitt einsetzen zu können. Um dies zu erreichen, sind zahlreiche Lösungen
bekannt.
Aus der AT-B-233.187 ist es bekannt, zwischen die Schmalseitenwände einer Kokille für ein
Brammenquerschnitt eine oder mehrere weitere Schmalseitenzwischenwände
einzusetzen, so daß man mit der für ein Brammenquerschnittsformat bemessenen Kokille zwei
oder mehrere nebeneinanderliegende Stränge kleineren Querschnittes gleichzeitig gießen kann.
Ein Problem dabei ist jedoch die Befestigung und Kühlmittelversorgung der zusätzlich
zwischen den Breitseitenwänden geklemmten Schmalseitenzwischenwände, wofür in der AT-B-233.187
keine Lösung angegeben ist.
Aus der DE-B-20 03 787 ist eine Befestigung für die zusätzlich eingesetzten
Schmalseitenzwischenwände bekannt, gemäß der zwischen die Breitseitenwände eine
feststehende Zwischenwand eingesetzt ist, die auf den Breitseitenwänden befestigt ist. An
dieser feststehenden Zwischenwand sind beidseitig Platten, die in ihrer Neigung verstellbar
sind, angelenkt.
Nachteilig bei dieser Konstruktion ist der Platzbedarf für die auf den Breitseitenwänden
befestigte Zwischenwand, um den sich die nutzbaren Querschnitte der Kokille verringern. Ein
weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die verstellbare Befestigung der Platten an der
feststehenden Zwischenwand über und unter die Ober- bzw. Unterkante der Kokille
hinausragende Bauteile erfordert, so daß einerseits die obere Abdeckung der Kokille in
größerer Distanz als üblicherweise vorgesehen werden muß, wodurch de Sichtverhältnisse in
die Kokille verschlechtert sind, und daß andererseits Fußrollen nicht unmittelbar an das untere
Ende der Kokille anschließen können, wodurch die Gefahr von Ausbauchungen des Stranges
bei hohen Gießleistungen besteht.
Eine zur in der DE-B-20 03 787 beschriebenen Stranggießkokille ähnliche Konstruktion ist
aus der DE-A-41 32 186 bekannt. Auch hier sind zwischen die Breitseitenwände
Schmalseitenzwischenwände einsetzbar, die über die Oberseite der Kokille hinausragende
Bauteile aufweisen.
Aus der DE-A-15 08 971 ist es bekannt, zur wahlweisen Erzeugung von Brammen und
Knüppeln die gesamten Kokillen auszuwechseln. Dies bedingt, daß sämtliche
Versorgungsleitungen unterbrochen und abgeschlossen werden müssen und nach dem
Austausch der Kokille wieder neu anzuschließen sind. Weiters sind hiermit Justierungsarbeiten
zur Neueinstellung der Kokillen notwendig.
Aus der AT-B-373.516 ist eine Stranggießanlage der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei
der das Gießen von mehreren Strängen kleineren Querschnittes an einer Brammen-
Stranggießanlage erfolgt. Die Breitseitenwände der hierbei verwendeten Stranggießkokille sind
bis auf die innenseitig angeordneten Kupferplatten identisch ausgebildet zu Breitseitenwänden
einer Stranggießkokille zum Gießen eines Stranges mit Brammenquerschnitt. Die
Kupferplatten der Breitseitenwände sind zwischen den endseitigen Schmalseitenwänden jeweils
durch mindestens eine Ausnehmung in Stranglängsrichtung geteilt ausgebildet, wobei in die
Ausnehmungen die Zwischen-Schmalseitenwände eingesetzt sind. Diese Konstruktion bietet
eine optimale Platzausnutzung.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Stranggießkokille der eingangs beschriebenen Art
derart weiterzubilden, daß eine einfache Wartung der Kokillen mit kleinerem
Querschnittsformat sowie ein Austausch einer einzelnen solchen Kokille möglich sind. Weiters
sollen für den Fall, daß als Kokillen mit kleinerem Querschnitt Plattenkokillen eingesetzt
werden, sämtliche zu den Schmalseitenwänden der ersten Baueinheit parallel gerichteten
Seitenwände der zweiten Baueinheit in einfacher Weise und individuell für jede Plattenkokille
mit kleinerem Querschnittsformat festklemmbar sein, wobei es darauf ankommt, daß
vorbestimmte Klemmkräfte exakt eingehalten werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zweite Baueinheit von zwei
zueinander etwa parallel im Abstand angeordneten Längsträgern, die miteinander starr
verbunden sind, gebildet ist, an denen die Kokillen kleineren Querschnitts abgestützt sind.
Durch diese Konstruktion sind zwei oder mehrere Kokillen an die Stelle der Plattenkokille zum
Gießen eines Stranges mit Brammenquerschnitt einsetzbar, wobei jedoch durch die
Zusammenfassung der Kokillen zum Gießen von Strängen mit kleineren Querschnitten zu einer
Baueinheit die Kokillen gemeinsam in einfacher Weise in die Kokillen-Tragkonstruktion
eingesetzt werden können bzw. von dieser wieder ausgebaut werden können. Die Umrüstung
der Stranggießanlage kann also in sehr kurzer Zeit vor sich gehen, wobei Einstellarbeiten an
den Kokillen zum Gießen von Strängen mit kleineren Querschnitten bereits vor dem Einbau in
die Stranggießanlage durchgeführt werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind als Kokillen der zweiten Baueinheit
Plattenkokillen vorgesehen, die zu den Längsträgern etwa parallele erste Seitenwände,
zwischen denen zweite Seitenwände klemmbar sind, aufweisen.
Zur einfachen Versorgung der Kokillen zum Gießen von Strängen mit kleineren Querschnitten
mit Kühlmittel ist die Kokillen-Tragkonstruktion mit Kühlmittelanschlüssen für die zweiten
Seitenwände versehen.
Das Umrüsten der Stranggießanlage zum Gießen eines Stranges mit Brammenquerschnitt auf
das Gießen von mehreren Strängen kleineren Querschnitts bzw. umgekehrt läßt sich in
besonders einfacher Weise verwirklichen, wenn die Längsträger der zweiten Baueinheit an
Kühlmittelzu- und -abflußrohre der Kokillen-Tragkonstruktion für die Breitseitenwände der
ersten Baueinheit anschließbar sind und als Kühlmittelverteiler für die ersten Seitenwände der
Plattenkokillen kleineren Querschnittes ausgebildet sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert, wobei Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kokille zum Gießen eines Stranges mit
Brammenquerschnittsformat und Fig. 2 diese Kokille nach dem Umrüsten zum Gießen von drei
Strängen kleineren Querschnitts ebenfalls in Draufsicht, jedoch teilweise geschnitten in
schematischer Darstellung, veranschaulichen. Fig. 3 stellt einen nach der Linie III-III der Fig. 2
geführten Schnitt in vergrößertem Maßstab dar.
Mit 1 ist eine rahmenartige Kokillen-Tragkonstruktion bezeichnet, die gegebenenfalls heb- und
senkbar, z. B. als Hubisch ausgebildet ist, bzw. an einem oszillierenden Hubtisch abgestützt ist.
Gemäß Fig. 1 ist an der Kokillen-Tragkonstruktion 1 eine erste Baueinheit 2 befestigt, die zum
Gießen eines Stranges mit Brammenquerschnittsformat dient. Diese Baueinheit 2 weist
Breitseitenwände 3, 3′ und zwischen diesen festklemmbare Schmalseitenwände 4 auf, die
zwecks Einstellung unterschiedlicher Brammenbreiten 5, 6 mittels an der Kokillen-Tragkonstruktion 1 abgestützter Stelltriebe 7 verstellbar sind. Die Baueinheit 2 ist über
Konsolen 8, die das Gewicht derselben aufnehmen, an der Kokillen-Tragkonstruktion 1
abgestützt.
Zur Festlegung der Kokille auf eine Festseite 9 - dies ist zur fluchtenden Ausrichtung der
Kokillenbreitseitenwände 3, d. h. der Innenseiten 10 der Kupferplatten 11 gegenüber der der
Kokille nachfolgenden Strangführung notwendig - dienen Einstelleinrichtungen 12, mit denen
sich eine der Breitseitenwände, u. zw. die Festseitenwand 3′, etwa senkrecht zu ihrer
Erstreckung und höhenmäßig gegenüber den Konsolen 8 verstellen läßt. Zur Festklemmung
der Schmalseitenwände 4 dienen Klemmeinrichtungen 13, die jeweils endseitig an den
Breitseitenwänden 3, 3′ vorgesehen sind und diese verbinden sowie gegeneinanderpressen. Sie
sind Feder- oder Druckmittelzylinder-beaufschlagt.
Die Versorgung der Breitseitenwände 3, 3′ mit Kühlmittel erfolgt über Kühlmittelzu- und
-abflußrohre 14, die Versorgung der Schmalseitenwände 4 über teleskopartig ausgebildete
Kühlmittelzu- und -abflußrohre 15 in herkömmlicher Weise.
Besteht nun der Wunsch, die Stranggießanlage zum Gießen von mehreren Strängen mit
kleinerem Querschnittsformat, beispielsweise mit Knüppel- oder Bloom-Querschnittsformat,
umzurüsten, so wird die erste Baueinheit 2 von der Kokillen-Tragkonstruktion 1 ausgebaut.
Hierzu sind die Einstelleinrichtungen 12 zur Festlegung der Festseite 9, die Kühlmittelzu- und
-abflußrohre 14, 15 und die Stelltriebe 7 zum Verstellen der Schmalseitenwände 4 von der
Kokillen-Tragkonstruktion 1 zu lösen. Anstelle dieser ersten Baueinheit 2 wird
erfindungsgemäß eine zweite Baueinheit 16 eingesetzt, die zwei im Querschnitt beliebig
ausgeführte, vorzugsweise als Kastenträger gestaltete Längsträger 17, 17′ aufweist, die
zueinander etwa parallel angeordnet sind und im eingebauten Zustand auch etwa parallel zu
den Breitseitenwänden der ersten - nunmehr entfernten - Baueinheit 2 gerichtet sind. Die
beiden Längsträger 17 sind durch Querverbindungen 18 starr zueinander angeordnet und über
die Konsolen 8 an der Kokillen-Tragkonstruktion 1 abgestützt. Sie dienen selbst wieder über
an ihnen befestigten Konsolen 19 zur Abstützung von ersten, zu ihnen parallel liegenden
Seitenwänden 20, 20′ der Plattenkokillen 21, 22, 23 zum Gießen von Strängen kleineren
Querschnitts. Zwischen den ersten Seitenwänden 20 sind zweite Seitenwände 24, die parallel
gerichtet sind zu den Schmalseitenwänden 4 der Brammenformatkokille, festklemmbar, u. zw.
mit Klemmeinrichtungen 25, die von die beiden ersten Seitenwände 20 endseitig verbindenden
Schraubenbolzen oder Zugankern etc. gebildet sind.
Die drei Plattenkokillen 21, 22, 23 sind mit ihren Festseiten 20′ genau fluchtend zueinander
ausgerichtet und mittels Einstellvorrichtungen 26, die von Schraubenbolzen gebildet sind, starr
an einem der Längsträger befestigt, u. zw. an dem Längsträger 17′, der selbst wieder über die
Einstellvorrichtungen 12 analog zur ersten Baueinheit 2 gegenber der Kokillen-
Tragkonstruktion 1 einstellbar fixiert ist. Hierdurch gelingt es, sämtliche Plattenkokillen 21, 22,
23 der zweiten Baueinheit 16 exakt auf die Festseite 9 einzustellen.
Die Kokillen-Tragkonstruktion 1 ist mit Kühlmittelanschlüssen 27 für die zweiten Seitenwände
24 versehen, so daß die zweiten Seitenwände in einfacher Weise durch Anschluß
entsprechender Rohrleitungen 28 (der Übersichtlichkeit wegen zum Teil nur durch Mittellinien
veranschaulicht) mit Kühlmittel versorgt werden können. Die Kühlmittelversorgung der ersten
Seitenwände 20, 20′ erfolgt über die Längsträger 17, 17′, die als Kühlmittelverteiler für diese
ersten Seitenwände 20, 20′ fungieren. Die Längsträger sind außenseitig mit
Kühlmittelanschlüssen 29 versehen, in die die Kühlmittelleitungen 14, die auch zum Versorgen
der ersten Baueinheit 2, u. zw. deren Breitseitenwände 3, 3′, dienen, einsetzbar sind. Innenseitig
der Längsträger 17, 17′ sind für jede der ersten Seitenwände 20, 20′ individuelle Kühlmittelzu-
und -abflußrohre 30 vorgesehen.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel,
sondern kann in verschiedener Hinsicht modifiziert sein. Anstelle der Plattenkokillen 21, 22, 23
könnten gegebenenfalls auch Rohrkokillen eingesetzt werden. Weiters wäre es denkbar, falls
nur geringe Mengen abzugießen sind, in der zweiten Baueinheit 16 nur eine einzige Kokille 21
beliebigen Querschnitts vorzusehen.
Claims (4)
1. Stranggießanlage zum wahlweisen Gießen eines Stranges mit Brammenquerschnitt oder
von Strängen kleineren Querschnittes, mit einer Plattenkokille (2, 3, 3′, 4) zum Gießen eines
Stranges mit Brammenquerschnitt, deren Breit- (3, 3′) und Schmalseitenwände (4) als erste
Baueinheit (2) an einer Kokillen-Tragkonstruktion (1) abgestützt sind, welche erste Baueinheit
(2) zwecks Gießens von Strängen kleineren Querschnittes von der Kokillen-Tragkonstruktion
(1) entfernbar und gegen eine Kokillen (21, 22, 23) kleineren Querschnittes aufweisende
zweite Baueinheit (16) austauschbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Baueinheit
(16) von zwei zueinander etwa parallel im Abstand angeordneten Längsträgern (17, 17′), die
miteinander starr verbunden sind, gebildet ist, an denen die Kokillen (21, 22, 23) kleineren
Querschnitts abgestützt sind.
2. Stranggießanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kokillen der
zweiten Baueinheit Plattenkokillen (21, 22, 23) vorgesehen sind, die zu den Längsträgern (17,
17′) etwa parallele erste Seitenwände (20, 20′), zwischen denen zweite Seitenwände (24)
klemmbar sind, aufweisen.
3. Stranggießanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kokillen-
Tragkonstruktion (1) mit Kühlmittelanschlüssen (27) für die zweiten Seitenwände (24)
versehen ist.
4. Stranggießanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längsträger (17, 17′) der zweiten Baueinheit (16) an Kühlmittelzu- und -abflußrohre (14) der
Kokillen-Tragkonstruktion (1) für die Breitseitenwände (3, 3′) der ersten Baueinheit (2)
anschließbar sind und als Kühlmittelverteiler für die ersten Seitenwände (20, 20′) der
Plattenkokillen (21, 22, 23) kleineren Querschnittes ausgebildet sind.
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---|---|---|---|
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