DE4445982C2 - Verfahren zur Befestigung von Folien aus Kunststoff in Gaskanälen oder -kammern - Google Patents

Verfahren zur Befestigung von Folien aus Kunststoff in Gaskanälen oder -kammern

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DE4445982C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L58/00Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation
    • F16L58/02Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation by means of internal or external coatings
    • F16L58/04Coatings characterised by the materials used
    • F16L58/10Coatings characterised by the materials used by rubber or plastics
    • F16L58/1009Coatings characterised by the materials used by rubber or plastics the coating being placed inside the pipe

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Befestigung von Folien aus Kunststoffin Gaskanälen oder -kammern, die von heißen und/oder aggressiven Gasen durchströmt wer­ den und aus einem metallischen Werkstoff bestehen, wobei die innen gegen die Kanal- oder Kammerwand angelegte Folie mit stiftförmigen Befestigungselementen befestigt wird, welche die Folien- und Kanal- oder Kammerwand durchragen, mit einem Kopf unter Zwischenlage einer Unterlegscheibe ge­ gen die Folie anliegen und diese mit der Kanal- oder Kam­ merwand verspannen.
Anlagen zur Vorwärmung von Verbrennungsluft in Kraftwerken, zur Wärmerückgewinnung in Müllverbrennungs- und ähnlichen Industrieanlagen sind in der Regel mit Gaskanälen oder - kammern aus metallischen Werkstoffen ausgerüstet, die von heißen oder aggressiven, z. B. chlorhaltigen Gasen durch­ strömt werden. Zum Schutz der Wände der Gaskanäle oder - kammern ist es bekannt, sie mit korrosions- und temperatur­ beständigen Kunststoff-Folien auszukleiden, wobei die Foli­ en mit stiftförmigen Befestigungselementen, beispielsweise Schraubbolzen, an den Kanal- oder Kammerwänden befestigt werden. Dabei wird die Folie innerhalb des Kanals oder der Kammer gegen deren Wandteile angelegt und die Bolzen werden durch bereits in die Folie und die Wände eingearbeitete Öffnungen bzw. Bohrungen hindurchgesteckt. Auf die durchra­ genden Gewindeenden werden von außen Muttern aufgeschraubt, welche die innenliegenden Schraubenbolzenköpfe anziehen, so daß die Folie mit der Wand verspannt wird. Anschließend werden üblicherweise über die Schraubbolzen Kunststoffhau­ ben gelegt und mit der Folie verschweißt. Diese Befesti­ gungsmethode hat den Nachteil, daß das vorbereitende Einar­ beiten von Öffnungen in die Folie und Bohrungen in die Ka­ nal- und Kammerwand aufwendig und teuer ist. Auch sind die entsprechenden Öffnungen und Bohrungen insbesondere bei großflächigen Wänden und Folien nur schwer zur Deckung zu bringen und die Maßgenauigkeit ist nur schwierig einzuhal­ ten. Werden nach einer bekannten alternativen Arbeitsmetho­ de durch die gegen die Innenwand angelegte Folie Löcher für Schraubbolzen hindurchgebohrt, besteht die Gefahr, daß zwi­ schen Folie und Wand Bohrspäne fallen, welche die Folie be­ schädigen können. Beide Methoden haben zudem den Nachteil, daß die Schraubbolzen von innen her durch die Folien­ öffnungen bzw. Wandbohrungen gesteckt und an der Außenflä­ che der Wand verschraubt werden müssen, so daß bei großen Anlagen in der Regel äußere Montagegerüste benötigt werden. Schließlich ist es auch bekannt, an dem Innenwänden des Ka­ nals oder der Kammer Gewindebolzen anzuschweißen, auf wel­ che die mit entsprechenden Öffnungen versehenen Folien auf­ gesteckt und diese von innen her mit Muttern an der Wand befestigt werden. Auch hier sind aufwendige Arbeitsgänge für das Anschweißen der Gewindebolzen, das Einarbeiten von Öffnungen in einer maßgenauen Lage zu dem angeschweißten Gewindebolzen und das Befestigen mittels Muttern erforder­ lich.
Die Erfindung befaßt sich daher mit dem Problem, ein dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechendes Verfahren derart auszubilden, daß die Montage der Folien wesentlich verein­ facht wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieses Problems nennt der Kenn­ zeichnungsteil des Anspruchs 1. Danach werden zur Befesti­ gung der Folie an einer Kanal- oder Kammerwand nagelförmig ausgebildete Stifte mit einem Bolzenschubgerät oder einem Bolzenschußgerät in die Kanalwand oder Kammerwand einge­ trieben. Hierfür braucht lediglich die zu befestigende Fo­ lie aus Kunststoff gegen die metallische Innenfläche ange­ legt zu werden und das Bolzenschubgerät oder Bolzenschußge­ rät wird an der Stelle, an der die Verbindung vorgesehen ist, gegen die Folie gedrückt. Durch Auslösen einer Treib­ ladung im Bolzenschubgerät oder Bolzenschußgerät wird der Stift hoch beschleunigt und durch die Folie hindurch in die Wand eingetrieben. Eine dem Stift zugeordnete metallische Unterlegscheibe wird von dem Stiftkopf mitgenommen und drückt einerseits die Folie gegen die Wand und verhindert andererseits ein Durchschießen des Nagels durch die Wand. Während bei Bolzenschußgeräten die Treibladung unmittelbar auf den Stiftkopf einwirkt und deren Verwendung eine sorg­ fältige Handhabe und Dosierung der Treibladung verlangt, wird bei Bolzenschubgeräten der Stift über einen Kolben be­ aufschlagt, dessen Schubbewegung begrenzt ist, so daß der Stift nur soweit vorgetrieben wird, bis die metallische Un­ terlegscheibe gegen die Folie anliegt und diese mit der Wand verspannt.
Durch die Verwendung eines Bolzenschubgerätes oder Bolzen­ schußgerätes entfällt auch das übliche vorbereitende Einar­ beiten von Öffnungen in die Folien und von Bohrungen in die Wände der Gaskanäle oder Gaskammern. Da alle Arbeitsvorgän­ ge für die Befestigung der Folie innerhalb der Gaskanäle oder -kammern ausführbar sind, werden auch keine äußeren Montagegerüste mehr benötigt. Weiterhin entfällt das maßge­ naue Einarbeiten von Öffnungen in den Folien und Bohrungen in den Wänden in vorbereitenden Arbeitsgängen ebenso wie eine Beschädigung der Folie durch Bohrspäne. Schließlich zeichnet sich die Verwendung eines Bolzenschußgerätes oder eines Bolzenschubgerätes dadurch aus, daß die Einzelbefe­ stigungen nur sehr wenig Arbeitszeit verlangen und die Be­ festigung einer Folie in kostensparender Weise in einer we­ sentlich kürzeren Zeit erfolgen kann. Darüber hinaus wird die Befestigung verbessert, da infolge starker Erwärmung beim Eintreiben die Stifte mit der Metallwand verlötet und verschweißt werden. Durch eine elastische Klemmwirkung der aus der Wand verdrängten Metallmasse ergeben sich hohe Tragfähigkeiten des Verbundes.
Um beim Eintreiben zu verhindern, daß der in der Regel scharfe Rand des Stiftkopfes bzw. einer metallischen Unter­ legscheibe in die Folie einschneidet und diese zerstört, wird zweckmäßig zwischen der Folie und der dem Stift zuge­ ordneten Unterlegscheibe eine weitere Unterlegscheibe aus einem Kunststoff angeordnet.
Zur Abdichtung der Befestigungsstellen gegenüber den ag­ gressiven Medien sind Kunststoffhauben vorgesehen, die je­ weils über den eingetriebenen Stift gelegt und mit der Fo­ lie verschweißt werden.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Befestigung einer Folie aus einem hitze- und/oder korrosionsbeständigen Kunststoff auf der Innenwand eines Kanals oder einer Kammer ist in der Zeichnung schematisch in einem Querschnitt gezeigt. Die in der Regel aus Stahlblech bestehende Kanalwand 1 ist gegen heiße und/oder aggressive Gase durch eine Folie 2 aus einem temperatur- und korrosionsbeständigen Kunststoff geschützt. Die Befestigung der aufgelegten Folie 2 an der Kanalwand 1 geschieht mittels nagelförmiger Stifte 3 aus Stahl und ei­ ner auf dessen Schaft aufgesteckten Unterlegscheibe 5 aus Metall, die mittels eines Bolzenschubgerätes oder eines Bolzenschußgerätes von der Innenseite her durch die Folie 2 in die Kanalwand 1 eingetrieben werden. Bei der gezeigten Ausführungsform ist zwischen der dem Stift 3 zugeordneten Unterlegscheibe 5 und der Folie 2 eine Unterlegscheibe 6 aus Kunststoff gelegt. Die aus Kunststoff be­ stehende Unterlegscheibe 6 verhindert ein Einschneiden des Randes der metallischen Unterlegscheibe 5 in die Folie 2. Das Bolzenschubgerät ist so eingestellt, daß der Stiftkopf 4 die Unterlegscheiben 5,6 fest fegen die Folie 2 drückt, ohne die Folie 2 zu zerstören. Zur Schonung der Folie 2 ist die auf sie einwirkende Unterlegscheibe 6 aus Kunst­ stoff gewählt und hat einen relativ großen Durchmesser. Hingegen trägt die metallische Unterlegscheibe 5 für eine Verteilung der Druckkraft auf eine große Fläche Sorgen. Die Spitze des Stiftes 2 ist durch die Kanalwand 1 getrieben und hat dabei Metallmasse der Kanalwand 1 verformt. Dieser Eintrieb gibt einen festen Sitz des Stiftes 3 in der Kanal­ wand 1 und damit auch eine feste Halterung der Folie 2 an der Kanalwand. Wahlweise kann zwischen der metallischen Un­ terlegscheibe 5 und der Unterlegscheibe 6 aus Kunststoff eine weitere metallische Unterlegscheibe angeordnet werden (nicht dargestellt), deren Außendurchmesser zwischen dem der beiden Unterlegscheiben 5, 6 liegt und welche für eine besonders günstige Übertragung der Druckkräfte Sorge trägt.
Um die metallischen Befestigungselemente gegen aggressive Medien zu schützen und eine gasdichte Abdichtung zu schaf­ fen, ist über dem eingetriebenen Stiftkopf 4 eine Kunst­ stoffhaube 7 gelegt, die an ihrem Rand 8 mit der Folie 2 verschweißt ist. Durch Verwendung von Stiften 3 aus korro­ sionsfesten Stahllegierungen kann der Gefahr begegnet wer­ den, daß die Stifte 3 von aggressiven Gasen, die durch die Kunststoffhaube 7 diffundieren, zerstört werden.
Das Befestigungsverfahren kann überall da verwendet werden, wo Folien, insbesondere größerer Abmessungen, auf metalli­ schen Wandflächen anzubringen sind. Ein besonderes Anwen­ dungsgebiet ist die Auskleidung von Wärmetauschern und Ka­ nälen in Anlagen zur Wärmerückgewinnung bei Müllverbren­ nungsanlagen und anderen wärmetechnischen Anlagen.
Bezugszeichenliste
1 Kanalwand
2 Folie aus Kunststoff
3 Stifte aus Stahl
4 Stiftkopf
5 Unterlegscheibe aus Metall
6 Unterlegscheibe aus Kunststoff
7 Kunststoffhaube
8 Rand.

Claims (3)

1. Verfahren zur Befestigung von Folien aus Kunststoff in Gaskanälen oder -kammern, die von heißen und/oder aggressiven Gasen durchströmt werden und aus einem metallischen Werkstoff bestehen, wobei die innen gegen die Kanal- oder Kammerwand angelegte Folie mit stiftförmigen Befestigungselementen befestigt wird, wel­ che die Folien und Kanal- oder Kammerwand durchragen, mit einem Kopf unter Zwischenlage einer Unterlegscheibe gegen die Folie anliegen und diese mit der Kanal- oder Kammerwand verspannen, dadurch gekennzeichnet, daß na­ gelförmige Stifte (3) mittels eines Bolzenschubgerätes oder eines Bolzenschußgerätes durch die Folie (2) in die Kanal- oder Kammerwand (1) eingetrieben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Folie (2) und der dem Stift (3) zugeordneten metal­ lischen Unterscheibe (5) eine Unterlegscheibe (5) aus einem Kunststoff angeordnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß über den eingetriebenen Stiftkopf (4) eine Kunst­ stoffhaube (7) gelegt und mit der Folie (2) verschweißt wird.
DE19944445982 1994-12-22 1994-12-22 Verfahren zur Befestigung von Folien aus Kunststoff in Gaskanälen oder -kammern Expired - Lifetime DE4445982C2 (de)

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