DE2711070C2 - - Google Patents

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DE2711070C2
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    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/082Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a pellet
    • B25C1/085Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a pellet trigger operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25C1/18Details and accessories, e.g. splinter guards, spall minimisers
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Description

Die Erfindung betrifft ein pulverkraftbetriebenes Setz­ gerät zum Eintreiben von Bolzen, Nägeln u. dgl. in harte Aufnahmematerialien, mit einer Brennkammer und einem der Zuführung von hülsenlosen Treibladungen in die Brenn­ kammer dienenden, zapfenförmigen Gegenhalter, der die eine Stirnseite der Brennkammer bildet.
Bei pulverkraftbetriebenen Setzgeräten, in denen hülsenlose Treibladungen verwendet werden, besteht das Problem der Ver­ dämmung, um eine optimale Eintreibleistung zu erreichen. Die sich bei der Zündung einer hülsenlosen Treibladung ent­ wickelnden Treibgase entweichen bei dem entstehenden hohen Druck auch durch kleinste Dichtspalte und setzen somit die Eintreibleistung des Gerätes herab. Außerdem können durch die bei hoher Temperatur entweichenden Treibgase schwerste Verletzungen der das Gerät bedienenden Person entstehen.
Die geschilderte Problematik tritt insbesondere bei Geräten mit zapfenförmigem, dem Zuführen von hülsenlosen Treibla­ dungen in die Brennkammer dienendem Gegenhalter (DE-GM 77 06 407) auf. Das schon bei neuen Geräten vorhandene, er­ forderliche Betriebsspiel wird infolge der mechanischen Ab­ nützung im Laufe der Zeit größer. Obwohl an sich lange Dichtflächen zur Verfügung stehen, nehmen somit auch die Leckverluste zu.
Ein Versuch, die Abdichtung des Gegenhalters durch eine Hülse von geringer Wandstärke zu erreichen, ist ebenfalls nicht zielführend, da die Hülse vom Explosionsdruck radial aufgeweitet und somit das Spiel gegenüber dem Gegenhalter vergrößert wird.
Bei einem weiteren bekannten Setzgerät (DE-OS 24 20 089) ist der Gegenhalter an seinem Schaft mit einzelnen Druckentla­ stungsrillen versehen, welche durch einen stufenweisen Abbau des Druckgefälles eine bessere Abdichtung bewirken sollen. Auch diese Maßnahme ist jedoch nicht genügend, da immer noch erhebliche Treibgasverluste entstehen.
Bei einem dritten bekannten Setzgerät ist der zapfen­ förmige Gegenhalter mit einer umlaufenden Nute versehen, in welche ein Dichtring eingelegt ist. Diese Art der Abdichtung entspricht somit der bei Kolben und Schiebern üblichen Abdichtung mittels sogenannten O-Ringen. Diese Art der Abdichtung ist jedoch bei einem pulverkraftbe­ triebenen Setzgerät wegen der dabei auftretenden hohen Temperaturen und Drücke nicht praktikabel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem pulver­ kraftbetriebenen Setzgerät eine optimale und dauerhafte Abdichtung des der Zuführung von hülsenlosen Treibladungen in die Brennkammer dienenden, zapfenförmigen Gegenhalters zu schaffen.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß das der Brennkammer zugewandte Stirnende des Gegenhalters einen Dichtring trägt. Durch die Anordnung des Dichtringes an dem der Brennkammer zugewandten Stirnende des Gegenhalters wird bewirkt, daß der Gegenhalter lediglich an seiner Stirnseite von den Pulvergasen beaufschlagt werden kann. Diese können somit nicht an den Schaft des Gegenhalters vordringen. Der Verschleiß derselben ist deshalb äußerst gering. Ferner wird dadurch vermieden, daß Partikel der Treibladung in den Dichtspalt eindringen und dort später entzündet werden können, was bisher in den meisten Fällen zu Beschädigungen des Ge­ rätes führte.
Für eine optimale Abdichtung des Gegenhalters ist es zweck­ mäßig, daß der Dichtring an seiner Innenkontur eine sich von der Brennkammer weg konisch erweiternde Dichtfläche auf­ weist, die mit einem sich entsprechend erweiternden Dicht­ konus am Gegenhalter zusammenwirkt. Durch die Beaufschlagung der Treibgase wird der Dichtring mit seiner Dichtfläche auf den Dichtkonus des Gegenhalters gedrückt. Durch den Dicht­ konus wird der Dichtring dabei radial aufgeweitet. Durch­ messerunterschiede, beispielsweise infolge Abnützung, werden durch die plastische Verformung des Dichtringes ausgeglichen. Zu diesem Zweck besteht der Dichtring vorteilhafterweise aus einem elastisch verformbaren Material mit plastischer Ermüdungsdehnung. Dazu können beispielsweise bestimmte Stähle, aber auch Metalle wie Aluminium, Kupfer, Messing od. dgl. verwendet werden.
Der Dichtring ist an sich ein Verschleißteil, welches nach einer gewissen Zeit erneuert werden muß. Um nun das Aus­ tauschen des Dichtringes möglichst einfach zu gestalten, ist es vorteilhaft, daß zur Befestigung des Dichtringes am Gegenhalter ein pilzförmiger Amboß vorgesehen ist. Der Amboß kann dabei mit dem Gegenhalter verschraubt oder auch durch entsprechende Passung verbunden sein. Der Amboß sollte jedoch so ausgebildet werden, daß die brennkammer­ seitige Stirnseite des Dichtringes zumindest teilweise von den Treibgasen beaufschlagt wird. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß der Amboß an seinem Umfang mit Längs­ nuten versehen ist. Um bei allfälligen Abnützungserscheinungen nicht den gesamten Gegenhalter auswechseln zu müssen, kann der Dichtring an seinem rückwärtigen Ende auch mit einer hülsenartigen Verlängerung versehen werden. Ist infolge Abnützung das Spiel dann zu groß geworden, kann einfach der Dichtring mitsamt der hülsenartigen Verlängerung aus­ getauscht werden. Eine solche Verlängerung hat außer­ dem den Vorteil, daß die bei der Zündung einer Treibladung entstehende Wärme am Dichtring rasch und gleichmäßig ab­ geführt werden kann.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der sie beispiels­ weise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil eines erfindungsgemäßen Setz­ gerätes, teilweise im Schnitt dargestellt,
Fig. 2 einen Teilausschnitt des Gerätes gemäß Fig. 1, entsprechend der Linie II-II.
Das aus Fig. 1 ersichtliche Gerät besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 1 und einem seitlich daran angeordneten Handgriff 2. Der Handgriff 2 weist einen Abzug 3 auf. Im Gehäuse 1 ist ein insgesamt mit 4 bezeichneter Lauf axial verschiebbar gelagert. Der Lauf 4 ist mit einer Kolbenführung 4 a versehen, in der ein Eintreibkolben 5 ge­ führt ist. Parallel zur Kolbenführung 4 a ist eine Zündstift­ führung 4 b vorgesehen. In der Zündstiftführung 4 b ist ein Zündstift 6 angeordnet. In der rückwärtigen Verlängerung der Zündstiftführung 4 b weist der Lauf 4 eine Brennkammer 4 c auf. In der Brennkammer 4 c befindet sich eine hülsenlose Treibladung 7. Die sich beim Zünden der Treibladung 7 ent­ wickelnden Treibgase gelangen durch eine Überströmbohrung 4 d in die Kolbenführung 4 a und beaufschlagen die Rück­ seite des Eintreibkolbens 5. Auf der dem Zündstift 6 gegenüberliegenden Seite der Treibladung 7 ist ein zapfen­ förmiger, insgesamt mit 8 bezeichneter Gegenhalter vorgesehen. Der Gegenhalter 8 dient zunächst zum Ausstoßen einer Treib­ ladung 7 aus einem in einem Magazinkanal 4 e angeordneten Magazin 9 in die Brennkammer 4 c. Während der Zündung der Treibladung 7 bildet der Gegenhalter 8 den rückwärtigen Abschluß der Brennkammer 4 c. Zur Abdichtung der Brennkammer 4 c ist ein insgesamt mit 10 bezeichneter Dichtring vorgesehen.
Das brennkammerseitige Ende des Gegenhalters 8 weist zu diesem Zweck einen mit dem Dichtring 10 zusammenwirkenden, kegelstumpfförmigen Dichtkonus 8 a auf. Die Bohrung des Dichtringes 10 ist in ihrem rückwärtigen Bereich mit einer mit dem Dichtkonus 8 a des Gegenhalters 8 korrespondierenden, konischen Dichtfläche 10 a versehen. Zur Befestigung des Dichtringes 10 auf dem Gegenhalter 8 ist ein pilzförmiger, insgesamt mit 11 bezeichneter Amboß vorgesehen. Der Am­ boß 11 ist mit seinem Schaft in eine koaxiale Bohrung im Gegenhalter 8 eingepreßt. Zum Zwecke eines leichteren Auswechselns des Dichtringes 10 kann der Amboß 11 jedoch auch mit Hilfe eines Gewindes mit dem Gegenhalter 8 ver­ bunden werden. Der Amboß 11 überdeckt nur einen Teil der vorderen Stirnfläche des Dichtringes 10, so daß die sich bei der Zündung der Treibladung 7 entwickelnden Treib­ gase die restliche Stirnfläche des Dichtringes 10 be­ aufschlagen können. Durch die daraus resultierende Kraft wird der Dichtring 10 axial gegen den Dichtkonus 8 a ge­ preßt und dadurch radial aufgeweitet. Somit entsteht eine optimale Dichtung der Brennkammer 4 c. Sinkt der Druck in der Brennkammer 4 c , so entspannt sich der Dicht­ ring 10 wieder und ermöglicht ein Verschieben des Laufes 4 gegenüber dem Gegenhalter 8.
Fig. 2 zeigt einen Teilausschnitt des Gerätes gemäß Fig. 1, entsprechend der Linie II-II. Dabei ist insbesondere der Amboß 11 ersichtlich. Am Umfang des Amboß 11 sind Längs­ nuten 11 a angeordnet, welche eine Beaufschlagung des dahinterliegenden Dichtringes 10 durch die Treibgase er­ möglichen. Anstelle der Längsnuten 11 a kann jedoch durch entsprechende Durchmesser-Differenz auch ein Ringspalt freigelassen werden.

Claims (1)

  1. Pulverkraftbetriebenes Setzgerät zum Eintreiben von Bolzen, Nägeln u. dgl. in harte Aufnahmematerialien mit einer Brenn­ kammer und einem der Zuführung von hülsenlosen Treibladungen in die Brennkammer dienenden, zapfenförmigen Gegenhalter, der die eine Stirnseite der Brennkammer bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das der Brennkammer (4 c) zugewandte Stirnende des Gegenhalters (8) einen Dichtring (10) trägt, der an seiner Innenkontur eine sich von der Brennkammer (4 c) weg konisch erweiternde, mit einem sich entsprechend erweiternden Dichtkonus (8 a) am Gegenhalter (8) zusammenwir­ kende Dichtfläche (10 a) aufweist und ein pilzförmiger Amboß (11 ) zur Befestigung des Dichtringes (10) am Gegenhalter (8) vorgesehen ist.
DE19772711070 1977-03-14 1977-03-14 Pulverkraftbetriebenes bolzensetzgeraet Granted DE2711070A1 (de)

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