DE2822051A1 - Verfahren zum verbinden wenigstens zweier flaechiger bauteile, insbesondere bleche, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum verbinden wenigstens zweier flaechiger bauteile, insbesondere bleche, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2822051A1 DE19782822051 DE2822051A DE2822051A1 DE 2822051 A1 DE2822051 A1 DE 2822051A1 DE 19782822051 DE19782822051 DE 19782822051 DE 2822051 A DE2822051 A DE 2822051A DE 2822051 A1 DE2822051 A1 DE 2822051A1
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Niels Sohmen
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Audi NSU Auto Union AG
Audi AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D39/00Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
    • B21D39/03Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal otherwise than by folding
    • B21D39/034Joining superposed plates by piercing

Description

  • Verfahren zum Verbinden wenigstens zweier flächiger Bau-
  • teile, insbesondere Bleche, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Die Ei#findung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verbinden wenigstens zweier flächiger Bauteile, insDcsolldele bleche, gemäß dem Oberbegriff des ilauptanspruciies, weiter bezicht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfallrens.
  • Gattungsgemäße Verfahren zum Verbinden insbesondere zweie Bleche haben die Vorteile, daß beim Aufsetzen des mit einer oeffnung versehenen Bleches auf den Kragen des anderen Bleches bereits eine Fixierung der beiden Bleche zueinander erreicht wird und die beiden Bleche anschließend durch Umbördeln des Kragens haltbar miteinander verbunden werden können. Gegenüber einer Nietverbindung besteht noch der Vorteil einer wesentlich einfacheren Montage; ein gesonderter Niet ist nicht erforderlich. Bisher mußte bei der gattungsgemäßen Verbindung jedoch die Verbindungsstelle von beiden Seiten zugänglich sein, da der Kragen während des Verformens bzw.
  • des Umbördelns an seinem gegenüberliegenden Ende abgestützt werden mußte. War diese Abstützstelle schwer oder überhaupt nicht zugänglich, so führte dies zu einer erschwerten herstellung der gattungsgemäßen Verbindung oder machte deren Anwendung gänzlich unmöglich.
  • Aufgabe der Eifindung ist es, das gattungsgemäße Verfahren derart weiterzubilden, daß die Verbindung von einer Seite der Verbindungsstelle aus herstellbar ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach zu handhabende und unkompliziert aufgebaute Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das Loch mit dem Kragen unrund ausgebildet wird und ein entsprechend dem Loch geformter Kopf eines Gegenhalters durch das Loch eingeschoben und derart gedreht wird, daß er den Kragen teilweise hintergreift und daß anschließend durch das Gegeneinanderdrücken von Gegenhalter und Werkzeug der Kragen verformt und gegebenenfalls mit dem anderen Blech verschweißt wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht darin, daß der Gegenhalter aus dem Kopf und einer Zugstange gebildet ist, daß die Zugstange im Werkzeug axial verschiebbar geführt ist und daß der Kopf gegen einen Stempel des Werkzeuges spannbar ist. Der Gegenhalter ist somit mit dem Werkzeug verbunden und wird von einer Seite der Verbindungsstelle aus durch das Loch eingeführt und anschließend mit dem Werkzeug derartig verdreht, daß er den an dem Loch angeformten Kragen hintergreift. Dann wird der Gegenhalter relativ zum Werkzeug verschoben bzw. gespannt, wodurch der Kragen nach Art einer Bördelung verformt wird.
  • Die Zugstange des Gegenhalters kann im Werkzeug schraubenförmig geführt sein, so daß die Zugstange bei ihrer axialen Verschiebung im Werkzeug zugleich um ihre Längsachse gedreht wird. Dies hat den Vorteil, daß nach dem Einführen des Gegenhalters in das Loch nur die Zugstange axial festgespannt werden muß, während die Verdrehung des Gegenhalters automatisch erfolgt. Der erforderliche Drehwinkel des Gegenhalters kann durch die Steigung der Schraubenführung im Verhältnis zu seinem liub bestimmt werden. Eine Verdrehung des Werkzeuges kann dann entfallen.
  • Wenn eine höhere Festigkeit der gattungsgemäßen Verbindung erzielt werden soll, können der Kopf des Gegenhalters und der Stempel des Werkzeuges als Schweißelektroden ausgebildet sein , die gegeneinander elektrisch isoliert sind. Die allgemeine, schweißtechnische Ausführung des Werkzeuges kann entsprechend den nach den bekannten elektrischen Widerstandsschweißverfahren aufgebauten Punktschweißzangen sein.
  • Zweckmäßig kann die Zugstange in an sich bekannter Weise über eine im Werkzeug angeordnete Kolben-Zylinder-Einheit durch ein Druckmittel, vorzugsweise Druckluft, betätigt werden.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand mehrerer schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 zwei nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ausgebildete Bleche im Schnitt, mit eingesetztem Gegenhalter und Werkzeug, Fig. 2 die gleiche Darstellung wie in Fig. 1, jedoch während des Umformens des Kragens, Fig. 3 eine Ansicht X der Fig. 1, Fig. 4 einen Schritt gemäß Linie IV-IV der Fig. 1, Fig. 5 im Schnitt ein durch Druckluft betätigtes, erfindungsgemäßes Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens und Fig. 6 ein nur teilweise dargestelltes Werkzeug nach Fig. 4, wobei der Kopf des Gegenhalters und der Stempel als Schweißelektroden ausgebildet sind.
  • In den Figuren 1 bis 4 ist eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Blechverbindung dargestellt. Mit 1 ist ein Blech bezeichnet, in das ein unrundes L(.ch nach Art eines Langloches 2 eingearbeitet ist. An das Loch 2 ist beispielsweise durch Tiefziehen ein Kragen 3 angeformt. In einem mit dem Blech 1 zu verbindendem Blech 4 ist eine entsprechend den Außenmaßen des Kragens 3 geformte Öffnung 5 vorgesehen, so daß das Blech 4 mit dem Blech 1 zusammengefügt werden kann, wobei die Öffnung 5 den Kragen 3 umschließt.
  • Mit 6 ist ein Gegenhalter bezeichnet, der aus einem Kopf 7 und einer Zugstange 8 gebildet ist. Der Kopf 7 ist in Richtung des Pfeiles 9 gesehen etwa gleich der Kontur des Loches 2, so daß er durch dieses hindurchgeschoben wr den kann und durch eine Drehung um 900 den Kragen 3 hintergreift (siehe Fig. 4 gestrichelte Linien). Der Gegenhalter 6 ist in einem Werkzeug 10 in seiner Längsachse verschiebbar geführt. An seinem den Kopf 7 des Gegenhalters 6 zugewandtem Ende des Werkzeuges 10 ist ein Stempel 11 angeordnet, mit dem der das Blech 4 überragende Kragen 3 des Bleches 1 von der Zugstange 8 aus radial nach außen abgekantet bzw. umgebördelt werden kann (siehe Fig. 2). Der Stempel 8 ist derartig ausgebildet, daß eine Umbördelung des Kragens 3 nur in dem Bereich erfolgt, in dem der Kragen 3 durch die Stützflächen 12 des Kopfes 7 gegengehalten wird. Der Gegenhalter 6 ist innerhalb des Werkzeuges 10 in nicht dargestellter Weise gegen Verdrehen gesichert, so daß nach dem Einführen des Kopfes 7 durch das Loch 2 das gesamte Werkzeug 10 mit dem Gegenhalter 6 um 900 gedreht werden muß. Anschließend kann durch Spannen des Gegenhalters 6 zum Werkstück 10 - dies kann beispielsweise durch ein am Werkzeug 10 abgestütztes, auf die Zugstange 8 wirkendes llebelgetriebe erfolgen - der Kragen 3 teilweise abgekantet bzw. umgebördelt werden, so daß das Blech 4 mit dem Blech 1 fest verbunden ist. Nach dem herstellen der Verbindung kann durch eine weitere Drehung des Werkzeuges 10 bzw. des Gegenhalters 6 um 900 der Kopf 7 wieder aus dem Loch 2 herausgezogen werden.
  • Fig. 5 zeigt eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem wie in Fig. 1 bis 4 beschriebenen Gegenhalter 6, dessen Zugstange 8 in einem Werkzeug 13 nach Art einer Nietpistole geführt ist. In einer Führungsbüchse 14 des Werkzeuges 13 ist eine schraubenförmige Nut 15 (gestrichelte Linien) eingearbeitet, die mit einem korrespondierenden Steg 16 an der Zugstange 8 derart zusammenwirkt, daß bei einer Verschiebung der Zugstange 8 diese zugleich um ihre Längsachse gedreht wird. An ihrem dem Kopf 7 entgegengesetzten Ende der Zugstange 8 ist ein Kolben 17 mit einer Dichtmanschette 18 angeordnet, der in einem Zylinder 19 gleiten kann. Beim Betätigen des Werkzeuges 13 mittels eines Abzuges 20 wird in an sich bekannter Weise der Zylinderraum 21 mit Druckluft beaufschlagt und der Kolben 17 bzw. der gesamte Gegenhalter 6 gegen den Stempel 11 verschoben. Während der Verschiebebewegung wird durch die Schraubenführung 15 bzw. 16 der Gegenhalter 6 im vorliegenden Ausführungsbeispiel um 900 gedreht. Die Schraubenführung 15, 16 kann derart ausgeführt sein, daß kurz vor der Endstellung des Kopfes 7 beim Stempel 8 keine Drehung mehr erfolgt, so daß während der unmittelbaren Verformung des Kragens 3 der Kopf 7 keine Drehbewegung, sondern nur noch eine Verschiebebewegung ausführt. Es versteht sich, daß in dieser Stellung (gestrichelte Darstellung des Kopfes 7) die Stützflächen 12 des Kopfes 7 dem Stempel 11 des Werkzeuges 13 gegenüberliegen. Das Werkzeug 13 kann in an sich bekannter Weise so ausgebildet sein, daß während des Verformens des Kragens 3 ein pulsierender Schlageffekt durch eine wechselnde Druckbeaufschlagung des Kolbens 17 erfolgt.
  • Fig. 6 zeigt teilweise ein Werkzeug 22, mit dem eine verfahrensgemäße Schweißverbindung herstellbar ist. Der nicht dargestellte Teil des Werkzeuges 22 kann im wesentlichen identisch dem Werkzeug 13 der Fig. 4 ausgebildet sein und ist deshalb nicht noch einmal dargestellt. Der Stempel 11 ist als Elektrode aus einer Kupferlegierung hergestellt und elektrisch isoliert am Werkzeug 22 befestigt. Der vordere Bereich des Gegenhalters 6, bzw. der Kopf 7 und ein vorderer Teil 8a der Zugstange 8 sind ebenfalls als Elektrode ausgebildet und gegenüber dem Stempel 11 durch eine elektrisch nicht leitende Büchse 23 isoliert. Die Elektroden 7 bzw. 8a und 11 sind in nicht näher gezeigter Weise mit entsprechenden Stromanschlüssen plus bzw. minus verbunden. Bei der erstellung der Verbindung wird der Kopf 7 wiederum in das Loch 2 eingeführt. Durch Betätigen des Werkzeuges 22 wird die Zugstange 8 bzw. 8a des Gegenhalters 6 angezogen , so daß sich der Kopf 7 gegen den Stempel 11 bewegt. Wenn sich der Kopf 7 und der Stempel 11 beiderseits des Kragens 3 angelegt haben, entsteht eine leitende Verbindung zwischen den beiden Elektroden und die Verbindungsstelle wird nach dem bekannten elektrischen Widerstands-Schweißverfahren während des Verformens zusätzlich verschweißt. Bei der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren durchgeführten Schweißverbindung ist es nicht zwingend erforderlich, daß der Kragen 3 das Blech 4 überragt.
  • Leerseife

Claims (5)

  1. erfahren zum Verbirlden wenigstens zwei er flächiger Bauteile, insbesondere Bleche, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
    A n s p r ü c h e 1.Verfahren zum Verbinden wenigstens zweier flächi ger 13auteile, insbesondere Bleche, von denen das eine ein Loch mit einem angeformten Kragen und das andere eine dem Kragen entsprechende Üffnung aufweist, bei dem die beiden Bleche derart angeordnet werden, daß sich der Kragen des einen Bleches durch die Öffnung des anderen Bleches dieses überragend erstreckt, und durch Verformen des Kragens mittels eines Werkzeuges miteinander verbunden werden, wobei der Kragen während der Verformung auf der dem Werkzeug gegenüberliegenden Seite abgestützt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (2) mit dem Kragen (3) unrund ausgebildet wird, ein entsprcchend dem Loch (2) geformter Kopf (7) eines Gegenhalters (6) durch das Loch (2) eingeschoben und derart gedreht wird, daß er den Kragen (3) teilweise hintergreift, und daß anschließend durch das Gegeneinanderdrücken von Gegenhalter (6) und Werkzeug (10, 13, 22) der Kragen (3) verformt und gegebenenfalls mit dem anderen Blech (4) verschweißt wird.
  2. 2. Xorrichtunu zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter (6) aus dem Knopf (7) und einer Zugstange (8) gebildet ist, daß die Zugstange (*8) im werkzeug (10) axial verschiebbar geführt ist und daß der Kopf (7) gegen einen Stempel (li) des Werkzeuges (10) spannbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (8) im Werkzeug (10) schraubenförmig geführt ist, so daß die Zugstange (8) bei ihrer axialen Verschiebung im Werkzeug (13, 22) zugleich um ihre Längsachse gedreht wird.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der t#pf (7) des Gegenhalters (6) und der Stenipel (11) des Werkzeuges (22) als gegeneinander elektisch isolierte Schweißelektroden ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (8) über eine im Werkzeug (13, 22) angeordnete kolben-Zylinder-Einheit (17, 19) durch ein Druckmittel relativ zum Werkzeug verschiebbar ist.
DE19782822051 1978-05-20 1978-05-20 Verfahren zum Verbinden wenigstens zweier flächiger Bauteile, insbesondere Bleche, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2822051C3 (de)

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DE2822051B2 DE2822051B2 (de) 1980-11-20
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