DE2822051B2 - Verfahren zum Verbinden wenigstens zweier flächiger Bauteile, insbesondere Bleche, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Verbinden wenigstens zweier flächiger Bauteile, insbesondere Bleche, sowie Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
- Publication number
- DE2822051B2 DE2822051B2 DE19782822051 DE2822051A DE2822051B2 DE 2822051 B2 DE2822051 B2 DE 2822051B2 DE 19782822051 DE19782822051 DE 19782822051 DE 2822051 A DE2822051 A DE 2822051A DE 2822051 B2 DE2822051 B2 DE 2822051B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tool
- head
- pull rod
- component
- collar
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D39/00—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
- B21D39/03—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal otherwise than by folding
- B21D39/034—Joining superposed plates by piercing
Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verbinden wenigstens zweier flächiger Bauteile, insbesondere
Bleche, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Weiter bezieht sich die Erfindung auf eine «o
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Ein dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 entsprechendes Verfahren ist durch die US-PS
32 909 bekannt geworden. Dabei sollen zwei aneinander angrenzende Bleche, z. B. bei Abschnittsreparaturen
an Karosserien von Kraftfahrzeugen, mittels eines V-förmig gebogenen Streifens durch Nieten oder
Verschweißen miteinander verbunden werden. In den V-förmigen Streifen ist ein nnrundes Loch angeordnet,
durch welches ein entsprechend geformter Kopf eines Gegenhalters durchführbar ist, der nach anschließendem
Verdrehen den Streifen hintergreift. Mittels einer Flügelmutter kann ein relativ zum Kopf verschiebbares
Spannstück gegen den Kopf gespannt werden, wodurch die zu verbindenden Bleche fixiert sind. Anschließend
kann der V-förmige Streifen in den überlappenden Bereichen mit den Blechen vernietet oder verschweißt
werden. Dabei muß jedoch die Verbindungsstelle in herkömmlicher Weise von beiden Seiten zugänglich
sein.
Bekannt ist auch ein Verfahren zum Verbinden wenigstens zweier flächiger Bauteile, von denen das
eine ein Loch mit einem angeformten Kragen und das andere eine dem Kragen entsprechende öffnung
aufweist, bei dem die beiden Bauteile derart angeordnet werden, daß sich der Kragen des einen Bauteiles durch
die Öffnung des anderen Bauteiles dieses überragend erstreckt und die durch Verformen des Kragens mittels
eines Werkzeuges miteinander verbunden werden. Dabei ist der Kragen ebenfalls während der Verformung
auf der dem Werkzeug gegenüberliegenden Seite abzustützen.
Aufgabe der Erfindung ist es, das gattungsgemäße Verfahren derart weiterzubilden, daO die Verbindung
ohne zusätzliche "Mittel (z. B. Niet) von einer Seite der
Verbindungsstelle aus und in einem einzigen Arbeitsgang herstellbar ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach zu handhabende, eine schnelle und haltbare
Verbindung gewährleistende Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1
gelöst Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß das Zusammenspannen der Bauteile
und deren anschließendes Verbinden durch Verformen des Kragens in einem einzigen, zusammengefaßten
Arbeitsgang und von einer Seite der Verbindungsstelle aus erfolgen kann.
Gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 2 können die Bauteile während des Zusammenspannens
durch eine entsprechende Ausbildung der Vorrichtung miteinander verschweißt werden, Es versteht sich, daß
bei dieser Verbindungsart der Kragen ggf. entfallen kann.
Die Patentansprüche 3 bis 6 kennzeichnen erfindungsgemäße Vorrichtungen zur Durchführung des
Verfahrens.
Der Patentanspruch 3 definiert eine einfache und ■schnell handhabbare Vorrichtung. Durch die Merkmale
des Patentanspruches 4 kann vorteilhaft ein manuelles Verdrehen des Kopfes nach dessen Einführen in das
Loch entfallen. Der erforderliche Drehwinkel des Kopfes kann durch die Steigung der Schraubenführung
im Verhältnis zu seinem Hub bestimmt werden.
Gemäß Patentanspruch 5 kann die Vorrichtung zugleich als Schweißwerkzeug ausgebildet sein. Die
allgemeine, schweißtechnische Ausführungen des Werkzeuges kann entsprechend den nach den bekannten
elektrischen Widerstands-Schweißverfahren aufgebauten Punktschweißzangen sein.
Die Vorrichtung gemäß Patentanspruch 6 schließlich ist insbesondere für industrielle Zwecke vorteilhaft.
Die Erfindung ist im folgenden anhand mehrerer schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fi g, 1 zwei nach dem erfindungsgemftßen Verfahren
ausgebildete Bleche im Schnitt, mit eingesetztem Gegenhalter und Werkzeug,
Fig.2 die gleiche Darstellung wie in Fig. 1, jedoch
während des Umformens des Kragens,
Fig.5 im Schnitt ein durch Druckluft betätigtes,
erfindungsgemißes Werkzeug zur Durchführung des
Verfahrensund I ο
F i g. 6 ein nur teilweise dargestelltes Werkzeug nach Fig.4, wobei der Kopf des Gegenhalters und der
Stempel als Schweißelektroden ausgebildet sind.
In den F i g. 1 bis 4 ist eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Blechverbindung dargestellt
Mit 1 ist ein Blech bezeichnet, in das ein unrundes Loch nach Art eines Langloches 2 eingearbeitet ist An das
Loch 2 ist beispielsweise durch Tiefziehen ein Kragen 3 angeformt In einem mit dem Blech 1 zu verbindenden
Blech 4 ist eine entsprechend den Außenmaßen des Kragens 3 geformte uffnung 5 vorgesehen, so daß das
Blech 4 mit dem Blech 1 zusammengefügt werden kann, wobei die öffnung S den Kragen 3 umschließt. Mit 6 ist
ein Gegenhalter bezeichnet, der aus einem Kopf 7 und
einer Zugstange 8 gebildet ist Der Kopf 7 ist in Richtung des Pfeiles 9 gesehen etwa gleich der Kontur
des Loches 2, so daß er durch dieses hindurchgeschoben werden kann und durch eine Drehung um 90° den
Kragen 3 hintergreift (siehe F i g. 4 gestrichelt«; Linien). Der Gegenhalter 6 ist in einem Werkzeug 10 in seiner
Längsachse verschiebbar geführt An seinem den Kopf 7 des Gegenhalters 6 zugewandtem Ende des Werkzeuges
!0 ist ein Stempel 11 angeordnet, mit dem der das Blech 4 überragende Kragen 3 des Bleches 1 von der
Zugstange 8 aus radial nach außen abgekantet bzw. umgebördelt werden kann (siehe F i g. 2). Der Stempel 8
ist derartig ausgebildet daß eine Umbördelung des Kragens 3 nur in dem Bereich erfolgt, in dem der
Kragen 3 durch die Stützflächen 12 des Kopfes 7 gegengehahen wird. Der Gegenhalter 6 ist innerhalb
des Werkzeuges 10 in nicht dargestellter Weise gegen Verdrehen gesichert so daß nach dem Einführen des
Kopfes 7 durch das Loch 2 das gesamte Werkzeug 10 mit dem Gegenhalter 6 um 90° gedreht werden muß.
Anschließend kann durch Spannen des Gegenhalters 6 zum Werkstück 10 — dies kann beispielsweise durch ein
am Werkzeug 10 abgestütztes, auf die Zugstange 8 wirkendes Hebelgetriebe erfolgen — der Krügen 3
teilweise abgekantet bzw. umgebördelt werden, so daß das Blech 4 mit dem Blech 1 fest verbunden ist. Nach
dem Herstellen der Verbindung kann durch eine weitere Drehung des Werkzeuges 10 bzw. des Gegenhalters 6
um 90° der Kopf 7 wieder aus dem Lx>ch 2 herausgezogen werden.
F i g. 5 zeigt eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem wie in Fig. 1 bis 4 beschriebenen
Gegenhalter 6, dessen Zugstange 8 in einem Werkzeug 13 nach Art einer Nietpistole geführt ist. In einer
Führungsböchse 14 des Werkzeuges 13 ist eine
schraubenförmige Nur. 15 (gestrichelte Linien) eingeprbeitet,
die mit einem korrespondierenden Steg 16 an der Zugstange 8 derart zusammenwirkt, daß bei einer
Verschiebung der Zugstange 8 diese zugleich um ihre Längsachse gedreht wird. An ihrem dem Kopf 7
entgegengesetzten Ende der Zugstange 8 ist ein Kolben 17 mit einer Dichtmanschette 18 angeordnet, der in
einem Zylinder 19 gleiten kann. Beim Betätigen des Werkzeuges 13 mittels eines Abzuges 20 wird in an sich
bekannter Weise der Zylinderraum 21 mit Druckluft beaufschlagt und der Kolben 17 bzw. der gesamte
Gegeilhalter 6 gegen den Stempel 11 verschoben. Während der Verschiebebewegung wird durch die
Schraubenführung 15 bzw. 16 der Gegenhalter 6 im vorliegenden Ausführungsbeispiel um 90° gedreht Die
Schraubenführung 15, 16 kann derart ausgeführt sein, daß kurz vor der Endstellung des Kopfes 7 beim
Stempel 8 keine Drehung mehr erfolgt, so daß während der unmittelbaren Verformung des .i.ragens 3 der Kopf
7 keine Drehbewegung, sondern :ar noch eine Verschiebebewegung ausführt Es versteht sich, daß in
dieser Stellung (gestrichelte Darstellung des Kopfes 7) die Stützflächen 12 des Kopfes 7 dem Stempel 11 des
Werkzeuges 13 gegenüberliegen. Das Werkzeug 13 kann in an sich bekannter Weise so ausgebildet sein, daß
während des Verformens des Kragens 3 ein pulsierender Schlageffekt durch eine wechselnde Druckbeaufschlagung
des Kolbens 17 erfolgt
F i g. 6 zeigt teilweise ein Werkzeug 22, mit dem eine
veifahrensgemäße Schweißverbindung herstellbar ist Der nicht dargestellte Teil des Werkzeuges 22 kann im
wesentlichen identisch dem Werkzeug 13 der Fig.4
ausgebildet sein und ist deshalb nicht noch einmal dargestellt Der Stempel1 U ist als Elektrode aus einer
Kupferlegierung hergestellt und elektrisch isoliert am Werkzeug 22 befestigt Der vordere Bereich des
Gegenhalters 6, bzw. der Kopf 7 und ein vorde-rer Teil
8a der Zugstange 8 sind ebenfalls als Elektrode ausgebildet und gegenUher dem Stempel 11 durch eine
elektrisch nicht leitende Büchse 23 isoliert Die Elektroden 7 bzw. 8a und 11 sind in nicht näher
gezeigter Weise mit entsprechenden Stromsmschlüssen plus bzw. minus verbunden. Bei der Herstellung der
Verbindung wird der Kopf 7 wiederum in das Loch 2 eingeführt Durch Betätigen des Werkzeuges 22 wird
die Zugstange 8 bzw. 8a des Gegenhalters 6 angezogen, so daß sich der Kopf 7 gegen den Stempel 11 bewegt.
Wenn sich der Kopf 7 und der Stempel 11 beiderseits des Kragens 3 angelegt haben, entsteht eine leitende
Verbindung zwischen den beiden Elektroden und die Verbindungsstelle wird nach dem bekannten elektrische:·,
Widerstands-Schweißverfahren während des Verformens zusätzlich verschweißt. Bei der nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren durchgeführten Schweißverbindung ist es nicht zwingend erforderlich,
daß der Kragen 3 das Blech 4 überragt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Verbinden wenigstens zweier flächiger Bauteile, insbesondere Bleche, von denen
eines ein unrundes Loch aufweist, in welches ein entsprechend dem Loch geformter, an einer
Zugstange angeordneter Kopf eines Gegenhalters einführbar ist und durch Verdrehen das Bauteil
hintergreift und das zweite Bauteil durch ein auf der Zugstange verschiebbares Spannstück gegen das ι ο
erste Bauteil spannbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß an das erste Bauteil (1) ein Kragen (3) angeformt ist, daß das zweite Bauteil (4) eine dem
Kragen entsprechende, unrunde öffnung (5) aufweist, daß die beiden Bauteile derart angeordnet u
werden, daß sich der Kragen (3) des einen Bauteils
(I) durch die öffnung (5) des anderen Bauteils (4)
dieses überragend erstreckt und daß anschließend durch das Gegeneinanderdrücken von Spannteil
(Stempei il) und Kopf (7) des Gegenhalters (6) der Kragen (3) verformi wird
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bauteile während des Zusammenspannens miteinander verschweißt werden.
3. Vorrichtung zum Verbinden wenigstens zweier flächiger Bauteile, insbesondere Bleche, die ein
unrundes Loch bzw. Öffnung aufweisen, durch die der an einer Zugstange angeordnete Kopf eines
Gegenhalters einführbar ist und durch Verdrehen relativ zu den Bauteilen diese hintergreift, und die
Bauteile dt -'.h ein auf der Zugstange verschiebbar
geführtes Spannteil gegen den Kopf gespannt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange
(8) in einem Werkzeug (1(0 axial verschiebbar
geführt ist und daß der Kopf (//gegen einen Stempel
II1) des Werkzeuges (10) spannbar ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (8) im Werkzeug (10)
schraubenförmig geführt ist, so daß die Zugstange (8) bei ihrer axialen Verschiebung im Werkzeug (13,
22) zugleich um ihre Längsachse gedreht wird.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (7) des
Gegenhalters (6) und der Stempel (11) des Werkzeuges (22) als gegeneinander elektrisch
isolierte Schweißelektroden ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugstange (8) über eine im Werkzeug (13, 22) angeordnete Kolben-Zylinder-Einheit (17, so
19) durch ein Druckmittel relativ zum Werkzeug verschiebbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782822051 DE2822051C3 (de) | 1978-05-20 | 1978-05-20 | Verfahren zum Verbinden wenigstens zweier flächiger Bauteile, insbesondere Bleche, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782822051 DE2822051C3 (de) | 1978-05-20 | 1978-05-20 | Verfahren zum Verbinden wenigstens zweier flächiger Bauteile, insbesondere Bleche, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2822051A1 DE2822051A1 (de) | 1979-11-29 |
DE2822051B2 true DE2822051B2 (de) | 1980-11-20 |
DE2822051C3 DE2822051C3 (de) | 1981-08-27 |
Family
ID=6039804
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782822051 Expired DE2822051C3 (de) | 1978-05-20 | 1978-05-20 | Verfahren zum Verbinden wenigstens zweier flächiger Bauteile, insbesondere Bleche, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2822051C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3510779A1 (de) * | 1985-03-25 | 1986-09-25 | Audi AG, 8070 Ingolstadt | Verfahren zum verbinden von zwei oder mehr blechen |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4765177A (en) * | 1985-10-02 | 1988-08-23 | Pci Group, Inc. | Grommet forming fixture |
US5231748A (en) * | 1991-12-16 | 1993-08-03 | Gary A. Knudson | Fastening apparatus |
FR2802453B1 (fr) | 1999-12-15 | 2002-03-08 | Cottinet | Procede d'assemblage sans soudure de toles, de type boutonnage |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3432909A (en) * | 1966-10-03 | 1969-03-18 | Richard S Hopkins | Joining of metal sheets so that when said joined sheets are viewed from one side,the illusion is created that they form one continuous metal sheet |
-
1978
- 1978-05-20 DE DE19782822051 patent/DE2822051C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3510779A1 (de) * | 1985-03-25 | 1986-09-25 | Audi AG, 8070 Ingolstadt | Verfahren zum verbinden von zwei oder mehr blechen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2822051A1 (de) | 1979-11-29 |
DE2822051C3 (de) | 1981-08-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3710929C2 (de) | ||
EP0904168A1 (de) | Presswerkzeug | |
EP1330330B1 (de) | Vorrichtung zum punktuellen verschweissen von wenigstens zwei bauteilen | |
DE102010020569A1 (de) | Verfahren zum thermischen Fügen von zwei Bauelementen | |
DE102017203943A1 (de) | Setzeinheit und Verfahren zum Setzen eines Verbindungselements an einem Werkstück | |
DE2832063C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines drei Metalle umfassenden elektrischen Kontaktes | |
WO2005063421A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines zylindrischen hohlkörpers aus einem rohling | |
DE102006049146A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer aus Blechteilen bestehenden Baugruppe | |
DE3532899A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verbinden von platten durch stanznocken | |
DE2822051C3 (de) | Verfahren zum Verbinden wenigstens zweier flächiger Bauteile, insbesondere Bleche, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2554748B2 (de) | Kolbenstange mit angeschweißter Gabel und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2128767C3 (de) | Gesamtverbundwerkzeug | |
DE102017205940A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Bauteilverbunds und Kraftfahrzeug | |
DE19840780B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von plattenförmigen Bauteilen | |
DE1303768C2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines elektrischen kontaktelementes | |
DE102015215823A1 (de) | Kombination des Fließformens und der Widerstandsschweißtechnik für ein zweistufiges Fügeverfahren | |
WO2004054738A1 (de) | Taumelfügevorrichtung | |
WO2015135084A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur herstellung einer funktionswelle | |
DE3605763A1 (de) | Pneumatisch betaetigbare punktschweisszange | |
DE3522015C2 (de) | ||
DE4103027C2 (de) | Punktschweißzange | |
DE102005055232B4 (de) | Vorrichtung zum Verschweißen eines Anbauteils mit einem Hohlprofil | |
DE10237406A1 (de) | Presswerkzeug | |
DE19941938B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen | |
DE102012021756A1 (de) | Nietverbindung und Verfahren zur Herstellung einer Nietverbindung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AUDI AG, 8070 INGOLSTADT, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |