DE4445571A1 - Schienenwagen mit eigenem Antriebsaggregat - Google Patents
Schienenwagen mit eigenem AntriebsaggregatInfo
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- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D3/00—Wagons or vans
- B61D3/005—Wagons or vans convertible
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- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C5/00—Locomotives or motor railcars with IC engines or gas turbines
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schienenwagen mit eigenem Antriebsaggregat
und eigenem Steuerungs- und Sicherungseinrichtungen für manuellen
und/oder automatischen Betrieb.
Ein Schienenwagen dieser Art ist aus der DE-OS 29 00 170 bekannt, bei
dem die einzelnen Funktionselemente des Antriebsaggregats, wie z. B. die
aus den Dieselmotoren bestehenden Hauptantriebe, die Drehmomentenwandler
und die Transmissionsgetriebe jeweils gesondert am Hagengehäuse ange
bracht sind und mit in Drehgestellen angeordneten angetriebenen Einrich
tungen gekoppelt sind. Die Kopplung ist dabei leicht lösbar ausgeführt,
um zur Anpassung an unterschiedliche Geschwindigkeitsanforderungen die
Drehgestelle austauschen zu können. Bei derartigen Schienenwagen erfor
dert die Anordnung der Antriebsaggregate am Hagengehäuse aufwendige
Einbaumaßnahmen, die im Zuge der Gesamtherstellung des Schienenwagens
durchgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, vorhandene, antriebslose
Schienenwagen bzw. Standardwaggons mit geringem Anpassungsaufwand mit
einem manuell und/oder automatisch steuerbaren Antriebssystem versehen
zu können, das ständig und mit einfachen Mitteln, d. h. ohne die Erfor
dernis von Hartungsaufenthalten in Instandsetzungswerken betriebsbereit
gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Antriebsaggregat und die
Steuerungs- und Sicherungseinrichtungen in einem einheitlichen An
triebsblock integriert sind, der als eigenständige Funktionseinheit am
Hauptrahmen des Schienenwagens mittels schnell lösbarer, formschlüssiger
Verbindungselemente am Hauptrahmen des Schienenwagens befestigbar ist
und mit mindestens einer Antriebsachse des Schienenwagens antriebsmäßig
koppelbar ist.
Damit ergibt sich der Vorteil, daß an den mit einem eigenständigen
Antriebssystem auszurüstenden Waggons an deren Hauptrahmen nur geringe
konstruktive Maßnahmen zu treffen sind, um den aus einer eigenständigen
Funktionseinheit bestehenden Antriebsblock in leicht lösbarer Weise
befestigen zu können.
Die konstruktiven Maßnahmen können gemäß einer bevorzugten Ausführungs
form lediglich aus an der Unterseite des Hauptrahmens senkrecht nach
unten stehenden Bolzen bestehen. Zur Befestigung des Antriebsblocks wird
dieser lediglich von unten zum Hauptrahmen angehoben, wobei die Bolzen
in Öffnungen in der Rahmenstruktur des Antriebsblocks eintauchen und in
dieser verriegelt werden. Die Bolzen können jedoch auch an der Rahmen
struktur befestigt sein, wobei am Hauptrahmen des Schienenwagens ledig
lich entsprechende Eintauch- und Verriegelungsöffnungen vorzusehen sind.
In beiden Fällen können die Anpassungsarbeiten schnell und mit geringem
konstruktiven und kostenmäßigen Aufwand durchgeführt werden, wofür kein
Aufenthalt in einem Herstellungswerk erforderlich ist.
Die Anordnung bzw. das Wechseln des Antriebsblocks kann dabei in einfa
cher Weise durch einen Gabelstapler bewerkstelligt werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann der
Hauptrahmen des Schienenwagens an seiner Unterseite mit quer zur Haupt
achse des Schienenwagens verlaufenden Tragschienen versehen sein, in
denen der Antriebsblock mit Führungsschienen schubladenartig von der
Fahrzeugseite unter dem Hauptrahmen positioniert werden kann.
Vorzugsweise ist der Antriebsblock in einer containerartigen Rahmen
struktur integriert, wodurch eine leichte Befestigbarkeit an den ebenen
Rahmenteilen, wie den Unterseiten von Schienenwagen, und eine leichte
Handhabbarkeit mittels Kran- und Gabelstaplerfahrzeugen gegeben ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der
Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in schematischer Darstellung
einen Güterwaggon herkömmlicher Bauart, mit einem Hauptrahmen 1 und zwei
Drehgestellen 2 und 3. In den Drehgestellen sind nicht angetriebene
Radachsen 4, 5 und 6 sowie eine über eine Kardanwelle 7 gekoppelte
Antriebsachse 8 gelagert, die zur Verdeutlichung im teilweise geschnit
ten dargestellten Drehgestell 3 im Halbschnitt gezeigt ist. Die Kardan
welle 7 ist zur Anpassung an die sich verändernden Auslenkwinkel des
Drehgestells 2 bei Kurvenfahrt mit Einrichtungen zur Längenverstellung
versehen. Die Kardanwelle 7 ist ferner mit einem Antriebsblock 9 ge
koppelt, der als containerartige Baueinheit lösbar an der Unterseite des
Hauptrahmens 1 befestigt ist.
Die Befestigung kann mittels am Hauptrahmen 1 angeordneter Tragschienen
10 erfolgen, in die der Antriebsblock 9 mit seinen Führungsschienen 11
schubladenartig einschiebbar und in einer Betriebsstellung verriegelbar
ist.
Die Befestigung kann auch mittels am Hauptrahmen 1 angeordneter und nach
unten gerichteter Bolzen (nicht dargestellt) bewerkstelligt werden, die
in entsprechende, im Antriebsblock 9 ausgebildete Ausnehmungen eintau
chen und darin verriegelbar sind.
Beide Befestigungsarten sind besonders für den Austausch des Antriebs
blocks 9 mit Hilfe von Gabelstaplern geeignet, wobei nach der Befesti
gungsart mit den Führungsschienen der Antriebsblock 9 in einfacher Weise
seitlich ein- und ausgefahren werden kann. In gleicher Weise einfach
kann der Austausch des an den senkrechten Bolzen befestigten Antriebs
blocks 9 mittels eines Gabelstaplers erfolgen, wobei der Antriebsblock 9
nach dem Lösen der Verriegelung an den Bolzen vom Gabelstapler aufgenom
men und nach dem Absenken quer zum Hauptrahmen 1 abtransportiert werden
kann, wobei sich die Montage eines Austausch-Antriebsblocks in umgekehr
ter Reihenfolge bewerkstelligen läßt.
Der Antriebsblock 9 umfaßt das Antriebsaggregat und die Steuerungs- und
Sicherungseinrichtungen. Das Antriebsaggregat kann z. B. aus einem
Verbrennungsmotor, einem Elektromotor oder aus Hybridantrieben bestehen,
wobei entsprechende Energiespeicher, wie z. B. Kraftstofftanks oder
Batterien zugeordnet sein können. Die Steuerungs- und Sicherungsein
richtungen umfassen sämtliche Bauteile, die zum vollautomatischen
Betrieb des Schienenwagens erforderlich sind, wie z. B. Einrichtungen für
den Gleit- und Schleuderschutz, Einrichtungen zum steuern und überwa
chen des Antriebsaggregats, sowie zur Signalüberwachung und zur Signal
abgabe.
Zur Erfüllung der Steuerungs- und Sicherungsaufgaben sind an den
Drehgestellen 2 und 3 gesonderte signalgebende und -empfangende Kompo
nenten 12 angeordnet, die an die Steuerungs- und Sicherungseinrichtun
gen im Antriebsblock 9 angeschlossen sind (nicht dargestellt).
Im Betrieb können die mit dem Antriebsblock 9 mit jeweils integriertem
Antriebsaggregat und integrierter Steuerung ausgestatteten Schienenwagen
über Funk, bzw. Linienzugbeeinflussung oder über eine selbsttätige
Signalführung führerlos auf der Strecke gesteuert werden.
Nach der Erfindung kann z. B. ein Standard-Güterwaggon mit einfachsten
Mitteln zu einem Selbstfahrschienenfahrzeug ausgerüstet werden, da neben
dem Austausch einer nichtangetriebenen Radachse durch eine Antriebsachse
am Hautrahmen 1 im wesentlichen nur noch geringe Anpassungsmaßnahmen zu
treffen sind, wie z. B. die Anordnung von Tragschienen oder von Bolzen
zur Aufnahme eines containerartig gestalteten Antriebsblocks.
Im weiteren bietet die Erfindung den Vorteil einer wirtschaftlichen
Betriebsweise, da der Antriebsblock 9 überall, d. h. unabhängig von
Instandsetzungswerken mit einfachen Mitteln, beispielsweise mit Hilfe
eines Gabelstaplers, ausgetauscht werden kann.
Claims (6)
1. Schienenwagen mit eigenem Antriebsaggregat und eigenen Steu
erungs- und Sicherungseinrichtungen für manuellen oder automatischen
Betrieb, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsaggregat und die
Steuerungs- und Sicherungseinrichtungen in einem einheitlichen An
triebsblock (9) integriert sind, der als eigenständige Funktionseinheit
am Hauptrahmen (1) des Schienenwagens mittels schnell lösbarer, form
schlüssiger Verbindungselemente am Hauptrahmen (1) des Schienenwagens
befestigbar ist, und mit mindestens einer Achse (8) des Schienenwagens
antriebsmäßig koppelbar ist.
2. Schienenwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungselemente aus einer quer zur Längsachse des Schienenwagens
angeordneten Schubladenführung (10, 11) bestehen, in der der Antriebs
block (9) in der Betriebsstellung verriegelbar ist und über die der
Antriebsblock (9) durch seitliches Ein- und Ausschieben auswechselbar
ist.
3. Schienenwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungselemente nach der Maßgabe ausgelegt sind, daß der Antriebs
block (9) durch eine senkrechte Hubbewegung mit den Verbindungselementen
zusammenfügbar ist.
4. Schienenwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Antriebsblock (9) Anschluß- und Verbindungseinrich
tungen aufweist, mit denen das im Schienenwagen vorhandene Bremsdruck
luftsystem verbindbar ist.
5. Schienenwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die im Antriebsblock (9) als eigenständiger Funktions
einheit containerartig integrierten Funktionselemente als Modulbausteine
auswechselbar im Antriebsblock befestigt sind.
6. Schienenwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Antriebsaggregat und die Steuerungs- und Sicherungs
einrichtungen mittels einer containerartigen Rahmenstruktur im Antriebs
block (9) integriert sind.
Priority Applications (3)
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Also Published As
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