DE4445247A1 - Vorrichtung zum Schützen der Leit- bzw. Vorderräder durch Panzerung, Abschirmung, Verkleidung o. dgl. und mit einer solchen Vorrichtung ausgerüstetes Fahrzeug - Google Patents
Vorrichtung zum Schützen der Leit- bzw. Vorderräder durch Panzerung, Abschirmung, Verkleidung o. dgl. und mit einer solchen Vorrichtung ausgerüstetes FahrzeugInfo
- Publication number
- DE4445247A1 DE4445247A1 DE19944445247 DE4445247A DE4445247A1 DE 4445247 A1 DE4445247 A1 DE 4445247A1 DE 19944445247 DE19944445247 DE 19944445247 DE 4445247 A DE4445247 A DE 4445247A DE 4445247 A1 DE4445247 A1 DE 4445247A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vehicle
- protective
- armor
- shielding
- cladding
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H7/00—Armoured or armed vehicles
- F41H7/02—Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
- F41H7/04—Armour construction
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H5/00—Armour; Armour plates
- F41H5/013—Mounting or securing armour plates
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H7/00—Armoured or armed vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schüt
zen der Leit- bzw. Vorderräder durch Panzerung, Abschirmung,
Verkleidung o. dgl., sowie ein gepanzertes, abgeschirmtes, ver
kleidetes o. dgl. Fahrzeug, das mit wenigstens einer solchen
Vorrichtung ausgerüstet ist.
Die Kampf- bzw. Gefechtsfahrzeuge, wie beispielsweise Panzer
fahrzeuge, sind mit einer metallischen Verkleidung, Abschir
mung, Panzerung o. dgl. verkleidet, welche es ermöglicht, ihre
Insassen sowie die Motoren, Apparate o. dgl. vor eventuellen
Geschossen zu schützen.
Die Panzerung, Abschirmung, Verkleidung o. dgl. derjenigen
Teile des Fahrzeugs, deren Raumbedarf sich im Verlauf der Ver
wendung des Fahrzeugs nicht verändert, läßt sich relativ ein
fach realisieren.
Das ist insbesondere bei den Hinterrädern des Fahrzeugs so,
die dauernd mit der Längsachse des Fahrzeugs fluchten. Hier
erstreckt sich eine gepanzerte Ummantelung längs dieser Räder
parallel zu ihrer Flanke, die es ermöglicht, einen guten
Schutz dieser Räder zu erhalten und sicherzustellen.
Im Gegensatz hierzu ist der Schutz der Leit- bzw. Vorderräder
eines Fahrzeugs durch Panzerung, Abschirmung, Verkleidung
o. dgl. schwieriger zu verwirklichen, sofern und in dem Maße,
in dem es möglich sein soll, die Räder mit Bezug auf die
Längsachse des Fahrzeugs einzuschlagen bzw. zu verschwenken.
Außerdem besitzen die gepanzerten, abgeschirmten und/oder ver
kleideten Fahrzeuge allgemein wenigstens zwei Leit- bzw. Vor
derräder auf jeder Seite, und es ist vorteilhaft, wenn man
mittels einer einzigen Vorrichtung den Schutz dieser beiden
Räder bewerkstelligen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es insbesondere, die
vorgenannten Probleme zu lösen und eine Vorrichtung zum Schüt
zen der Leit- bzw. Vorderräder durch eine verhältnismäßig ein
fach zu bewerkstelligende und/oder zu benutzende Panzerung,
Abschirmung, Verkleidung o. dgl. zur Verfügung zu stellen.
Die Vorrichtung zum Schützen, welche durch die Erfindung zur
Verfügung gestellt wird, ist dazu geeignet, wenigstens ein
Leit- bzw. Vorderrad eines Fahrzeugs zu schützen.
Gemäß der Erfindung ist die Vorrichtung zum Schützen dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine Panzerung, Abschirmung, Verklei
dung o. dgl. bildende Mittel umfaßt, die sich in der Nähe des
Rads in einer Schutzposition erstrecken, sowie Mittel zur Be
tätigung bzw. zum Antrieb, die dazu geeignet sind, die eine
Panzerung, Abschirmung, Verkleidung o. dgl. bildende Mittel
zwischen der Schutzposition, wenn das Rad gemäß einer Längs
achse des Fahrzeugs ausgerichtet ist, und einer abstehenden
bzw. angehobenen Position, wenn das Rad mit Bezug auf die
Längsachse verschwenkt bzw. verdreht ist, zu verlagern.
Auf diese Weise können mit der Erfindung die Leit- bzw. Vor
derräder eines Fahrzeugs durch eine Panzerung, Abschirmung,
Verkleidung o. dgl. geschützt werden, während das Einschlagen
bzw. Verdrehen derselben zur Veränderung der Richtung des
Fahrzeugs ermöglicht wird, wobei gleichzeitig eine minimale
Breite sichergestellt wird, wenn die Räder gerade bzw. paral
lel zur Längsachse des Fahrzeugs sind, so daß Beschränkungen
des Raumbedarfs bzw. des zur Verfügung stehenden Raums, wie
jene, die durch die Breite der Schienenstränge bzw. Eisenbah
nen, insbesondere Eisenbahnwagons o. dgl., diktiert werden,
durch die Erfindung berücksichtigt werden.
Die die Panzerung, Abschirmung, Verkleidung o. dgl. bildenden
Mittel werden von dem Leit- bzw. Vorderrad in einer solchen
Art und Weise entfernt bzw. zum Abstehen gebracht, so daß es
ermöglicht wird, letzteres zu verschwenken bzw. zu verdrehen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich
dadurch aus, daß die eine Panzerung, Abschirmung, Verkleidung
o. dgl. bildenden Mittel eine Schutzplatte bzw. ein Schutzfeld
umfassen, die bzw. das auf oder an einem Teil des Fahrzeugs
verschwenkbar um eine Schwenkachse, welche sich im wesentli
chen parallel zur Längsachse des Fahrzeugs erstreckt, ange
bracht ist.
Auf diese Weise können die die Panzerung, Abschirmung, Ver
kleidung bildenden Mittel durch einfaches Verschwenken bzw.
Verdrehen auf dem Fahrzeug verlagert werden, um das Einschla
gen bzw. Verschwenken der Leit- bzw. Vorderräder zu ermögli
chen.
Ein anderer Aspekt der Erfindung ist ein gepanzertes- abge
schirmtes und/oder verkleidetes Fahrzeug, insbesondere Artil
leriefahrzeug, wie beispielsweise Panzerfahrzeug, Tank, Amphi
bienfahrzeug, Schwimmkampfwagen, Mannschaftskampfwagen o. dgl.,
umfassend wenigstens zwei fluchtende Leit- bzw. Vorderräder,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß wenigstens eine Vorrich
tung zum Schützen der Erfindung an oder auf dem Fahrzeug, im
wesentlichen über einem oder beiden Leit- bzw. Vorderrädern,
befestigt ist.
Demgemäß kann eine einzige Vorrichtung zum Schützen nach der
Erfindung geeignet sein, eines oder beide oder mehrere fluch
tende Leit- bzw. Vorderräder, die eine Seite des Fahrzeugs
ausrüsten, zu schützen.
Die vorstehenden sowie weitere Vorteile und Merkmale bzw. Ein
zelheiten der Erfindung seien anhand von nichtbeschränkenden
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren der
Zeichnung näher beschrieben und erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Aus
führungsform einer Vorrichtung zum Schützen gemäß
der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf einen Schnitt durch eine
Vorrichtung zum Schützen gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 3 eine Aufrißansicht eines Fahrzeugs, das mit der Vor
richtung zum Schützen gemäß der Fig. 1 ausgerüstet
ist; und
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Vor
richtung zum Schützen gemäß der Erfindung, welche
insbesondere die Funktionsweise dieser Vorrichtung
veranschaulicht.
Es sei zunächst auf die Fig. 1 Bezug genommen, wonach eine
Vorrichtung zum Schützen durch Panzerung, Verkleidung, Ab
schirmung o. dgl. Mittel 1, 2 umfaßt, die eine Panzerung, Ab
schirmung, Verkleidung o. dgl. bilden, und Mittel 6 zur Betä
tigung bzw. zum Antrieb, die dazu geeignet sind, die die Pan
zerung, Abschirmung, Verkleidung o. dgl. bildenden Mittel 1, 2
zu verlagern bzw. verstellen.
Diese letzteren umfassen eine Schutzplatte, ein Schutzfeld
o. dgl. Dieser bzw. dieses ist, wie in Fig. 3 veranschaulicht
ist, auf einem Teil des gepanzerten, abgeschirmten, verkleide
ten o. dgl. Fahrzeugs montiert.
Die Mittel zur Panzerung, Abschirmung, Verkleidung o. dgl. um
fassen außerdem eine Schutzklappe 2, die verschwenkbar um eine
Schwenkachse auf der Schutzplatte bzw. dem Schutzfeld 1 ange
bracht ist.
Vorzugsweise ist die Befestigung der Schutzklappe 2 an der
Schutzplatte bzw. dem Schutzfeld 1 mittels Scharnieren 5 ver
wirklicht.
Es sei nun zusätzlich auf die Fig. 2 Bezug genommen, wonach
die Schutzplatte bzw. das Schutzfeld 1 verschwenkbar um eine
Schwenkachse 3a angebracht ist. Diese Achse 3a erstreckt sich
im wesentlichen parallel zu einer oder der Längsachse des
Fahrzeugs.
Vorzugsweise sind die Mittel 1, 2, welche Panzerungen, Ab
schirmungen, Verkleidungen o. dgl. bilden, mit einem Torsions
stab 3 verbunden, der an dem gepanzerten, abgeschirmten, ver
kleideten o. dgl. Fahrzeug 20 mittels Lagern 4, insbesondere
Wellenlagern, befestigt ist.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Torsionsstab 3
durch drei Lager 4, insbesondere Wellenlager, befestigt, die
jeweils an den beiden Enden dieses Stabs 3 sowie im wesentli
chen in seiner Mitte angeordnet sind.
Vorzugsweise sind die Befestigungen bzw. Halterungen in die
Dicke der Panzerungs-, Abschirmungs-, Verkleidungs- o. dgl.
-kästen bzw. -kassetten einbezogen bzw. eingesetzt, die in der
Überstruktur um das Fahrzeug 20 herum angeordnet sind. Wenn
das Fahrzeug 20 nicht mit den Mitteln 1, 2 ausgerüstet ist,
welche eine Panzerung, Abschirmung, Verkleidung o. dgl. bilden,
sind die Befestigungen bzw. Halterungen demontiert.
Die Schutzplatte bzw. das Schutzfeld 1 ist mit dem Torsions
stab 3 verbunden. Vorzugsweise ist die Platte bzw. das Feld 1
verschwenkbar um eine Schwenkachse 3a angebracht, die sich im
wesentlichen parallel zur Längsachse des Fahrzeugs erstreckt.
Eine Anordnung dieser Art ist in Fig. 3 veranschaulicht.
Der Torsionsstab 3 gestattet eine Erleichterung des Aufklap
pens der die Panzerung, Abschirmung, Verkleidung o. dgl. bil
denden Mittel 1, 2, insbesondere während eines Räderwechsels.
Die Schutzklappe 2 ist längs des unteren Rands der Schutz
platte bzw. des Schutzfelds 1 montiert, der entgegengesetzt
deren am Fahrzeug befestigten Rand ist, und kann aufgrund der
Scharniere 5 um eine zweite Schwenkachse verschwenkt werden,
die im wesentlichen parallel zu der ersten Schwenkachse 3a
ist.
Die Mittel 6 zur Betätigung bzw. zum Antrieb sind dazu geeig
net, die Schutzplatte bzw. das Schutzfeld 1 um die Schwenk
achse 3a zu einer Verschwenkbewegung anzutreiben.
Diese Mittel 6 zur Betätigung bzw. zum Antrieb werden vorzugs
weise von einem Zylinder, beispielsweise einem hydraulischen
oder pneumatischen Zylinder, gebildet, dessen Hub- bzw. Kol
benstange an dem Schutzfeld bzw. der Schutzplatte 1 befestigt
ist. Diese Befestigung ist im wesentlichen in der Mitte des
Felds bzw. der Platte 1, bezogen auf seine bzw. ihre Längsdi
mension, und in der Nähe seines bzw. ihres unteren Rands, d. h.
an einer Stelle, die am weitestmöglichen von der Schwenkachse
3a entfernt ist, realisiert, und zwar zu dem Zweck, die Bewe
gung des Aufklappens des Schutzfelds bzw. der Schutzplatte 1
zu erleichtern.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt außerdem eine
Schwenkstange 7, von welcher das eine Ende 7a am Fahrzeug 20
befestigt ist, wie in Fig. 4 veranschaulicht ist. Das andere
Ende 7b der Schwenkstange 7 ist an der Schutzklappe 2 befe
stigt, wobei die Befestigung ebenfalls im wesentlichen in der
Mitte der Schutzklappe 2, bezogen auf ihre Längsdimension, und
in der Nähe ihres unteren Rands, der dem mit der Schutzplatte 1
bzw. Schutzfeld 1 verbundenen Rand entgegengesetzt ist, rea
lisiert ist.
Diese Schwenkstange 7 ist dazu geeignet, die Schutzklappe 2 im
wesentlichen vertikal zu halten.
Weiterhin erstrecken sich die eine Panzerung, Abschirmung,
Verkleidung o. dgl. bildenden Mittel 1 und 2, wie in Fig. 4 in
ausgezogenen Linien veranschaulicht ist, in einer Schutzposi
tion in der Nähe des Leit- bzw. Vorderrads 21.
Die Mittel 6 zur Betätigung bzw. zum Antrieb sind dazu ge
eignet, die eine Panzerung, Abschirmung, Verkleidung o. dgl.
bildenden Mittel 1, 2 zwischen der Schutzposition, wenn das
Rad gemäß der Längsachse 20a des Fahrzeugs 20 ausgerichtet
ist, und einer in der Fig. 4 in gestrichelten Linien darge
stellten abstehenden bzw. angehobenen Position, wenn das Leit-
bzw. Vorderrad 21 bezüglich der Längsachse 20a verschwenkt
wird bzw. ist, zu verlagern.
Der Zylinder 6, der mittels eines Trägers 9, um den sich der
Körper des Zylinders 6 verschwenken kann, an dem Fahrzeug 20
befestigt ist, ermöglicht es, das Schutzfeld bzw. die Schutz
platte 1 aufzuklappen bzw. anzuheben, wenn das Rad 21 verdreht
bzw. verschwenkt wird.
Die Schutzklappe 2 wird konstant vertikal gehalten, und sie
ermöglicht es, den Schutz des Leit- bzw. Vorderrads 21 dauernd
sicherzustellen, sogar dann, wenn dieses zum Verändern der
Richtung des Fahrzeugs 20 verschwenkt bzw. verdreht wird bzw.
ist.
Die Schwenkstange 7 ist zum Verschwenken über ein Lager 8 be
festigt, das mit dem Fahrzeug 20 verbunden ist. Sie ist ge
eignet, die Klappe 2 in vertikaler Position und in einem im
wesentlichen konstanten Abstand von den Rädern 21 zu halten.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, erstrecken sich die eine Pan
zerung, Abschirmung, Verkleidung o. dgl. bildenden Mittel 1, 2
in der Schutzposition entlang den beiden ausgerichteten bzw.
fluchtenden Leit- bzw. Vorderrädern 21 des Fahrzeugs 20, und
zwar vorzugsweise natürlich auf beiden Seiten entlang den
dortigen jeweiligen beiden fluchtenden Leit- bzw. Vorderrä
dern.
Eine einzige Schutzvorrichtung gestattet es infolgedessen,
mehrere fluchtende bzw. hintereinander angeordnete Räder 21
der gleichen Seite des Fahrzeugs 20 zu schützen.
Die durch den Zylinder 6 ausgeübte Schwenkkraft wird vorzugs
weise auf eine Stelle des Schutzfelds 1 bzw. der Schutzplatte
1 angewandt, die sich zwischen den beiden Leit- bzw. Vorderrä
dern 21 befindet, d. h. auf eine Stelle, die sich im wesentli
chen auf der vertikalen Symmetrieachse der durch die Platte 1
bzw. das Feld 1 geschützten Leit- bzw. Vorderräder 21 befin
det.
Die Mittel 6 zur Betätigung bzw. zum Antrieb, und insbesondere
der Zylinder 6, sind vorzugsweise mit Mitteln zum Ausrichten
bzw. Lenken (nicht dargestellt) des Fahrzeugs 20, die dazu
geeignet sind, die Leit- bzw. Vorderräder 21 in Bezug auf die
Längsachse 20a des Fahrzeugs 20 zu verschwenken bzw. zu ver
drehen, gekoppelt.
In bekannter Art und Weise hat das Fahrzeug 20 ein Lenkrad,
welches es über ein Gestängesystem o. dgl. gestattet, die Leit
bzw. Vorderräder 21 zu einer Schwenkbewegung um einen Winkel
von ±27° mit Bezug auf die Längsachse 20a des Fahrzeugs 20 an
zutreiben bzw. zu verstellen.
Demgemäß kann der Zylinder 6 durch ein Hydrauliksystem ent
sprechend der Richtung des Fahrzeugs 20 gesteuert werden.
Die Mittel 6 zur Betätigung bzw. zum Antrieb können aber auch
durch Mittel gesteuert werden, die einen oder mehrere Meßfüh
ler, Aufnehmer, Sensoren o. dgl. umfassen, welche dazu geeignet
sind, die Verschwenkung bzw. Verdrehung der Leit- bzw. Vorder
räder 21 bezüglich der Längsachse 20a des Fahrzeugs 20 zu de
tektieren.
Man kann auf diese Weise die Betätigung des Zylinders 6 erst
ab einem gewissen Minimalwinkel der Richtung (insbesondere der
Leit- bzw. Vorderräder 21) mit Bezug auf die Längsachse 20a
auslösen, damit kleine Veränderungen dieses Winkels nicht die
Panzerungs-, Abschirmungs-, Verkleidungs- o. dgl. -vorrichtung
bzw. die Mittel 1, 2 beeinflussen, so daß geringe Lenkbewegun
gen, wie sie bei einer insgesamt geradeaus verlaufenden Fahrt
nicht jedesmal zur Betätigung der Mittel 6 führen.
Der Meßfühler, Aufnehmer, Sensor o. dgl. kann die Veränderung
der Richtung auf dem Niveau des Lenkrads bzw. am Lenkrad oder
auf dem Niveau der Radachse(n) bzw. an der Radachse oder den
Radachsen detektieren. Er kann auch auf dem Niveau oder im Be
reich der Schutzplatte 1 bzw. des Schutzfelds 1 angeordnet und
dazu geeignet sein, permanent einen Minimalzwischenraum zwi
schen den Leit- bzw. Vorderrädern 21 und der Schutzplatte 1
bzw. dem Schutzfeld 1 aufrechtzuerhalten, indem er die Betäti
gung des Zylinders 6 (oder allgemeiner der Vorrichtung 6 zur
Betätigung bzw. zum Antrieb) entsprechend reguliert bzw.
steuert.
Auf diese Art und Weise ermöglicht es die Vorrichtung zum
Schützen durch Panzerung, Abschirmung, Verkleidung o. dgl. ge
mäß der Erfindung, die Leit- bzw. Vorderräder 21 im vorderen
Bereich eines Fahrzeugs 20, wie diejenigen eines Wagens,
Schwimmkampfwagens, Panzerfahrzeugs o. dgl., wie er bzw. es in
der Fig. 3 veranschaulicht ist, zu schützen, während sie die
Schwenkbewegung der Räder und die Vertikalverlagerung der
Räder aufgrund der Aufhängung gestattet.
Die Schutzplatte 1 bzw. das Schutzfeld 1 und die Klappe 2 ha
ben eine Geometrie, welche sich den äußeren Linien bzw. der
äußeren Form des Fahrzeugs 20 anpaßt.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebe
nen und/oder dargestellten Ausführungsformen beschränkt, son
dern sie läßt sich im Rahmen des Gegenstands der Erfindung,
wie er durch die Ansprüche definiert ist, sowie im Rahmen des
allgemeinen Erfindungsgedankens, wie er sich aus der Gesamtof
fenbarung ergibt, in vielfältiger Weise abwandeln und mit Er
folg verwirklichen.
Insbesondere können mehrere Schutzvorrichtungen gemäß der Er
findung Seite an Seite bzw. nebeneinander auf oder an dem
Fahrzeug angeordnet sein, wobei in einer dieser Ausführungs
formen jede Vorrichtung so ausgebildet und/oder angeordnet
sein kann, daß sie dazu geeignet ist, nur ein Leit- bzw. Vor
derrad zu schützen.
Weiterhin können die Mittel zur Betätigung bzw. zum Antrieb
unterschiedlich bzw. anders ausgebildet und/oder z. B. an den
Enden der Schutzplatte 1 bzw. des Schutzfelds 1 befestigt
sein.
Mit der Erfindung wird, kurz zusammengefaßt, eine Schutzvor
richtung zur Verfügung gestellt, die dazu geeignet ist, wenig
stens ein Leit- bzw. Vorderrad eines Fahrzeugs zu schützen.
Sie umfaßt Mittel, die eine Panzerung, Abschirmung, Verklei
dung o. dgl. bilden und sich in der Nähe des Leit- bzw. Vorder
rads in einer Position des Schutzes erstrecken, sowie Mittel
zur Betätigung bzw. zum Antrieb, die dazu geeignet sind, die
eine Panzerung, Abschirmung, Verkleidung o. dgl. bildenden Mit
tel zwischen der Position des Schützens, wenn das Leit- bzw.
Vorderrad gemäß einer Längsachse des Fahrzeugs ausgerichtet
ist, und einer abstehenden bzw. angehobenen Position, wenn das
Leit- bzw. Vorderrad mit Bezug auf diese Achse verschwenkt
bzw. verdreht ist, zu verlagern. Die erfindungsgemäße Schutz
vorrichtung wird insbesondere für ein gepanzertes, abgeschirm
tes, verkleidetes o. dgl. Fahrzeug verwendet, besonders bevor
zugt für ein Panzerfahrzeug, einen Panzer, ein Amphibienfahr
zeug, einen Schwimmkampfwagen, einen Mannschaftspanzerwagen
o. dgl. Unter einem Leitrad soll bzw. sollen im Rahmen der Er
findung auch ein gelenktes Hinterrad oder mehrere gelenkte
Hinterräder verstanden werden, so daß sie bei Vorder- und Hin
terradlenkung oder Allradlenkung bei allen gelenkten Rädern
mit Vorteil anwendbar ist.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Schützen durch Panzerung, Abschir
mung, Verkleidung o. dgl., welche dazu geeignet ist, wenigstens
ein Leit- bzw. Vorderrad (21) eines Fahrzeugs (20) zu schüt
zen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine
Panzerung, Abschirmung, Verkleidung o. dgl. bildende Mittel (1,
2) umfaßt, die sich in der Nähe des genannten Rads (21) in ei
ner Schutzposition erstrecken, sowie Mittel (6) zur Betätigung
bzw. zum Antrieb, die dazu geeignet sind, die eine Panzerung,
Abschirmung, Verkleidung o. dgl. bildenden Mittel (1, 2) zwi
schen der Schutzposition, wenn das genannte Rad (21) gemäß ei
ner Längsachse (20a) des Fahrzeugs (20) ausgerichtet ist, und
einer abstehenden bzw. angehobenen Position, wenn das genannte
Rad (21) mit Bezug auf die Längsachse (20a) verschwenkt bzw.
verdreht ist, zu verlagern.
2. Vorrichtung zum Schützen gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine Panzerung, Ab
schirmung, Verkleidung o. dgl. bildenden Mittel (1, 2) eine
Schutzplatte (1) bzw. ein Schutzfeld (1) umfassen, die bzw.
das auf oder an einem Teil des Fahrzeugs (20) verschwenkbar um
eine Schwenkachse (3a), welche sich im wesentlichen parallel
zur Längsachse (20a) des Fahrzeugs (20) erstreckt, angebracht
ist.
3. Vorrichtung zum Schützen gemäß Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel (6) zur Betäti
gung bzw. zum Antrieb dazu geeignet sind, die Schutzplatte (1)
bzw. das Schutzfeld (1) um die erwähnte Schwenkachse (3a) zum
Verschwenken anzutreiben.
4. Vorrichtung zum Schützen gemäß einem der Ansprüche 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine
Panzerung, Abschirmung, Verkleidung o. dgl. bildenden Mittel
(1, 2) außerdem eine Schutzklappe (2) umfassen, die auf oder
an der Schutzplatte (1) oder dem Schutzfeld (1) verschwenkbar
um eine zweite Schwenkachse (5a), welche im wesentlichen par
allel zu der ersten Schwenkachse (3a) ist, angebracht ist.
5. Vorrichtung zum Schützen gemäß Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sie außerdem eine Stange,
einen Hebel, ein Glied o. dgl. (7), insbesondere eine Schwenk
stange, umfaßt, von welcher bzw. welchem ein Ende (7a) am
Fahrzeug (20) befestigt ist, während das andere Ende (7b) an
der Schutzklappe (2) befestigt ist, wobei die Stange, der He
bel, das Glied o. dgl. (7) dazu geeignet ist, die Schutzklappe
(2) im wesentlichen vertikal zu halten.
6. Vorrichtung zum Schützen gemäß einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine
Panzerung, Abschirmung, Verkleidung o. dgl. bildenden Mittel
(1, 2) mit einer Torsionsstange (3) verbunden sind, die auf
oder an dem Fahrzeug (20) befestigt ist.
7. Vorrichtung zum Schützen gemäß einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine
Panzerung, Abschirmung, Verkleidung o. dgl. bildenden Mittel
(1, 2) sich in der erwähnten Schutzposition längs zweier Leit-
bzw. Vorderräder (21), die bezüglich des Fahrzeugs (20) fluch
ten, erstrecken.
8. Vorrichtung zum Schützen gemäß einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mit
tel (6) zur Betätigung bzw. zum Antrieb mit Mitteln der Aus
richtung des Fahrzeugs (20), die dazu geeignet sind, die Leit-
bzw. Vorderräder (21) mit Bezug auf die erwähnte Längsachse
(20a) des Fahrzeugs (20) zu verschwenken bzw. zu verdrehen,
gekoppelt sind.
9. Vorrichtung zum Schützen gemäß einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mit
tel (6) zur Betätigung bzw. zum Antrieb durch Mittel gesteuert
oder geregelt werden, die einen oder mehrere Meßfühler, Auf
nehmer, Sensoren o. dgl. bilden oder umfassen, welche dazu ge
eignet sind, die Verschwenkung bzw. Verdrehung der Leit- bzw.
Vorderräder (21) mit Bezug auf die Längsachse (20a) des Fahr
zeugs (20) zu detektieren.
10. Gepanzertes, abgeschirmtes und/oder verkleidetes
Fahrzeug, insbesondere Artilleriefahrzeug, wie beispielsweise
Panzerfahrzeug, Tank, Amphibienfahrzeug, Schwimmkampfwagen,
Mannschaftskampfwagen, umfassend wenigstens zwei fluchtende
Leit- bzw. Vorderräder (21), dadurch gekennzeich
net, daß wenigstens eine Vorrichtung zum Schützen gemäß
einem der Ansprüche 1 bis 9 an oder auf dem Fahrzeug (20), im
wesentlichen über einem oder zwei Leit- bzw. Vorderrädern,
befestigt ist, beispielsweise über je einem oder zwei auf je
einer Seite des Fahrzeugs (120) befindlichen gelenkten Rädern
(21).
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9315416 | 1993-12-22 | ||
FR9315416A FR2714163B1 (fr) | 1993-12-22 | 1993-12-22 | Dispositif de protection par un blindage des roues directrices et véhicule équipé d'un tel dispositif. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4445247A1 true DE4445247A1 (de) | 1995-06-29 |
DE4445247B4 DE4445247B4 (de) | 2005-09-29 |
Family
ID=9454200
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944445247 Expired - Fee Related DE4445247B4 (de) | 1993-12-22 | 1994-12-19 | Panzerungsvorrichtung für ein Leit- bzw. Vorderrad eines Fahrzeugs |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4445247B4 (de) |
FR (1) | FR2714163B1 (de) |
GB (1) | GB2285116B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020128738A1 (de) | 2020-11-02 | 2022-05-05 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Radabdeckungsvorrichtung, Fahrzeug mit einer Radabdeckungsvorrichtung und Verfahren zum Betrieb eines solchen Fahrzeugs |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2898968B1 (fr) * | 2006-03-24 | 2010-06-04 | Jean Jacques Vial | Amelioration de la protection des vehicules blindes |
RU2552583C2 (ru) * | 2012-06-13 | 2015-06-10 | Владимир Никитич Тарасов | Способ бронезащиты пневмоколес транспортного средства на примере бронетранспортера |
CN107284533A (zh) * | 2017-07-21 | 2017-10-24 | 北京北方车辆集团有限公司 | 一种履带式装甲车辆翼子板支撑装置 |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE732597C (de) * | 1939-06-16 | 1943-03-05 | Bayerische Motoren Werke Ag | Loesbare Verbindung fuer die von der Radverkleidung von Kraftfahrzeugen abnehmbaren Abdeckscheiben |
DE726849C (de) * | 1940-11-19 | 1942-10-21 | Carl F W Borgward | Radabdeckplatte fuer Kraftfahrzeuge |
GB569686A (en) * | 1942-05-21 | 1945-06-05 | Firestone Tire & Rubber Co | Improvements in or relating to wheel construction |
DE891054C (de) * | 1943-02-21 | 1953-09-24 | Thea Welticke | Zur Abdeckung der seitlichen OEffnung der vorderen Kotfluegel von Kraftwagen dienende Anordnung von Schutzblenden |
FR2240617A5 (de) * | 1973-08-06 | 1975-03-07 | Citroen Sa | |
JPS59153662A (ja) * | 1983-02-21 | 1984-09-01 | Mazda Motor Corp | 自動車のタイヤカバ−装置 |
JPS59192677A (ja) * | 1983-04-14 | 1984-11-01 | Mazda Motor Corp | 自動車のタイヤカバ−装置 |
JPS59192676A (ja) * | 1983-04-14 | 1984-11-01 | Mazda Motor Corp | 自動車のタイヤカバ−装置 |
JPS59192678A (ja) * | 1983-04-14 | 1984-11-01 | Mazda Motor Corp | 自動車のタイヤカバ−装置 |
FR2571013B1 (fr) * | 1984-10-03 | 1989-10-20 | Peugeot | Carenage pour roue directrice d'un vehicule automobile |
DE3638841A1 (de) * | 1986-11-13 | 1988-05-19 | Krauss Maffei Ag | Kettenblende fuer kampffahrzeuge |
DE3706775A1 (de) * | 1987-03-03 | 1988-09-15 | Industrieanlagen Betriebsges | Lokal umpositionierbare zusatzpanzerungen |
-
1993
- 1993-12-22 FR FR9315416A patent/FR2714163B1/fr not_active Expired - Fee Related
-
1994
- 1994-12-19 DE DE19944445247 patent/DE4445247B4/de not_active Expired - Fee Related
- 1994-12-21 GB GB9425830A patent/GB2285116B/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020128738A1 (de) | 2020-11-02 | 2022-05-05 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Radabdeckungsvorrichtung, Fahrzeug mit einer Radabdeckungsvorrichtung und Verfahren zum Betrieb eines solchen Fahrzeugs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2714163A1 (fr) | 1995-06-23 |
GB2285116B (en) | 1997-04-02 |
GB2285116A (en) | 1995-06-28 |
DE4445247B4 (de) | 2005-09-29 |
GB9425830D0 (en) | 1995-02-22 |
FR2714163B1 (fr) | 1996-02-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0577855B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Lenkung abrollender Räder eines Fahrzeugs auf Prüfständen | |
DE19828464C1 (de) | Vorrichtung zur Betätigung eines Hebe-Schiebedaches | |
DE2950121C2 (de) | Aus Zugfahrzeug und Anhänger bestehender Lastzug | |
DE4445247A1 (de) | Vorrichtung zum Schützen der Leit- bzw. Vorderräder durch Panzerung, Abschirmung, Verkleidung o. dgl. und mit einer solchen Vorrichtung ausgerüstetes Fahrzeug | |
DE1955837A1 (de) | Transportfahrzeug | |
EP2773521A2 (de) | Amphibienfahrzeug und verfahren zum betrieb eines amphibienfahrzeugs | |
DE102019217947B4 (de) | Mobilitätseverbindungssystem | |
DE4029605C2 (de) | Kraftfahrzeug | |
EP1500900A1 (de) | Sichteinrichtung an einem Kampffahrzeug, insbesondere einem Kampfpanzer | |
DE10031024B4 (de) | Kombinationstransportzug zum Transport von Lang- oder Kurzmaterial | |
DE3207724A1 (de) | Lastzug | |
DE3136499C2 (de) | Landminenschnellräumgerät | |
DE69904419T2 (de) | Vorgeschobene Turmpanzerung | |
DE2855980A1 (de) | Relativ zum fahrzeugkoerper lageveraenderbare zugdeichsellagerung fuer gezogene fahrzeuge | |
DE2632246A1 (de) | Motorisch angetriebenes fahrzeug, insbesondere fuer den einsatz in bergbaubetrieben | |
DE3318689C2 (de) | Kraftfahrzeug | |
EP3652495B1 (de) | Staukasten für ein gepanzertes fahrzeug | |
DE102011109038A1 (de) | Windleiteinrichtung für einen Aufbau eines Fahrzeugs | |
DE3137019C2 (de) | Ladefläche oder Brücke mit dieser zugeordneten ösenartigen Halteorganen zum Verzurren lastensichernder Seile o.dgl. | |
DE102018109648B3 (de) | Lastenrad für die Beförderung von Lasten | |
DE686523C (de) | ||
AT209734B (de) | Einrichtung am Laufwerk von waffentragenden Gleiskettenfahrzeugen | |
DE1784981B2 (de) | Vorrichtung zum Überführen von Fahrzeugen von einem ersten Gleis auf ein seitlich anschließendes zweites Gleis | |
DE8702400U1 (de) | Lastzug mit einem Zentralachsanhänger ohne Drehgestell | |
DE2945567A1 (de) | Vorrichtung zur starren laufwerksausbildung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |