DE4445247A1 - Vorrichtung zum Schützen der Leit- bzw. Vorderräder durch Panzerung, Abschirmung, Verkleidung o. dgl. und mit einer solchen Vorrichtung ausgerüstetes Fahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum Schützen der Leit- bzw. Vorderräder durch Panzerung, Abschirmung, Verkleidung o. dgl. und mit einer solchen Vorrichtung ausgerüstetes Fahrzeug

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schüt­ zen der Leit- bzw. Vorderräder durch Panzerung, Abschirmung, Verkleidung o. dgl., sowie ein gepanzertes, abgeschirmtes, ver­ kleidetes o. dgl. Fahrzeug, das mit wenigstens einer solchen Vorrichtung ausgerüstet ist.
Die Kampf- bzw. Gefechtsfahrzeuge, wie beispielsweise Panzer­ fahrzeuge, sind mit einer metallischen Verkleidung, Abschir­ mung, Panzerung o. dgl. verkleidet, welche es ermöglicht, ihre Insassen sowie die Motoren, Apparate o. dgl. vor eventuellen Geschossen zu schützen.
Die Panzerung, Abschirmung, Verkleidung o. dgl. derjenigen Teile des Fahrzeugs, deren Raumbedarf sich im Verlauf der Ver­ wendung des Fahrzeugs nicht verändert, läßt sich relativ ein­ fach realisieren.
Das ist insbesondere bei den Hinterrädern des Fahrzeugs so, die dauernd mit der Längsachse des Fahrzeugs fluchten. Hier erstreckt sich eine gepanzerte Ummantelung längs dieser Räder parallel zu ihrer Flanke, die es ermöglicht, einen guten Schutz dieser Räder zu erhalten und sicherzustellen.
Im Gegensatz hierzu ist der Schutz der Leit- bzw. Vorderräder eines Fahrzeugs durch Panzerung, Abschirmung, Verkleidung o. dgl. schwieriger zu verwirklichen, sofern und in dem Maße, in dem es möglich sein soll, die Räder mit Bezug auf die Längsachse des Fahrzeugs einzuschlagen bzw. zu verschwenken.
Außerdem besitzen die gepanzerten, abgeschirmten und/oder ver­ kleideten Fahrzeuge allgemein wenigstens zwei Leit- bzw. Vor­ derräder auf jeder Seite, und es ist vorteilhaft, wenn man mittels einer einzigen Vorrichtung den Schutz dieser beiden Räder bewerkstelligen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es insbesondere, die vorgenannten Probleme zu lösen und eine Vorrichtung zum Schüt­ zen der Leit- bzw. Vorderräder durch eine verhältnismäßig ein­ fach zu bewerkstelligende und/oder zu benutzende Panzerung, Abschirmung, Verkleidung o. dgl. zur Verfügung zu stellen.
Die Vorrichtung zum Schützen, welche durch die Erfindung zur Verfügung gestellt wird, ist dazu geeignet, wenigstens ein Leit- bzw. Vorderrad eines Fahrzeugs zu schützen.
Gemäß der Erfindung ist die Vorrichtung zum Schützen dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Panzerung, Abschirmung, Verklei­ dung o. dgl. bildende Mittel umfaßt, die sich in der Nähe des Rads in einer Schutzposition erstrecken, sowie Mittel zur Be­ tätigung bzw. zum Antrieb, die dazu geeignet sind, die eine Panzerung, Abschirmung, Verkleidung o. dgl. bildende Mittel zwischen der Schutzposition, wenn das Rad gemäß einer Längs­ achse des Fahrzeugs ausgerichtet ist, und einer abstehenden bzw. angehobenen Position, wenn das Rad mit Bezug auf die Längsachse verschwenkt bzw. verdreht ist, zu verlagern.
Auf diese Weise können mit der Erfindung die Leit- bzw. Vor­ derräder eines Fahrzeugs durch eine Panzerung, Abschirmung, Verkleidung o. dgl. geschützt werden, während das Einschlagen bzw. Verdrehen derselben zur Veränderung der Richtung des Fahrzeugs ermöglicht wird, wobei gleichzeitig eine minimale Breite sichergestellt wird, wenn die Räder gerade bzw. paral­ lel zur Längsachse des Fahrzeugs sind, so daß Beschränkungen des Raumbedarfs bzw. des zur Verfügung stehenden Raums, wie jene, die durch die Breite der Schienenstränge bzw. Eisenbah­ nen, insbesondere Eisenbahnwagons o. dgl., diktiert werden, durch die Erfindung berücksichtigt werden.
Die die Panzerung, Abschirmung, Verkleidung o. dgl. bildenden Mittel werden von dem Leit- bzw. Vorderrad in einer solchen Art und Weise entfernt bzw. zum Abstehen gebracht, so daß es ermöglicht wird, letzteres zu verschwenken bzw. zu verdrehen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die eine Panzerung, Abschirmung, Verkleidung o. dgl. bildenden Mittel eine Schutzplatte bzw. ein Schutzfeld umfassen, die bzw. das auf oder an einem Teil des Fahrzeugs verschwenkbar um eine Schwenkachse, welche sich im wesentli­ chen parallel zur Längsachse des Fahrzeugs erstreckt, ange­ bracht ist.
Auf diese Weise können die die Panzerung, Abschirmung, Ver­ kleidung bildenden Mittel durch einfaches Verschwenken bzw. Verdrehen auf dem Fahrzeug verlagert werden, um das Einschla­ gen bzw. Verschwenken der Leit- bzw. Vorderräder zu ermögli­ chen.
Ein anderer Aspekt der Erfindung ist ein gepanzertes- abge­ schirmtes und/oder verkleidetes Fahrzeug, insbesondere Artil­ leriefahrzeug, wie beispielsweise Panzerfahrzeug, Tank, Amphi­ bienfahrzeug, Schwimmkampfwagen, Mannschaftskampfwagen o. dgl., umfassend wenigstens zwei fluchtende Leit- bzw. Vorderräder, das dadurch gekennzeichnet ist, daß wenigstens eine Vorrich­ tung zum Schützen der Erfindung an oder auf dem Fahrzeug, im wesentlichen über einem oder beiden Leit- bzw. Vorderrädern, befestigt ist.
Demgemäß kann eine einzige Vorrichtung zum Schützen nach der Erfindung geeignet sein, eines oder beide oder mehrere fluch­ tende Leit- bzw. Vorderräder, die eine Seite des Fahrzeugs ausrüsten, zu schützen.
Die vorstehenden sowie weitere Vorteile und Merkmale bzw. Ein­ zelheiten der Erfindung seien anhand von nichtbeschränkenden Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung näher beschrieben und erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Aus­ führungsform einer Vorrichtung zum Schützen gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf einen Schnitt durch eine Vorrichtung zum Schützen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 eine Aufrißansicht eines Fahrzeugs, das mit der Vor­ richtung zum Schützen gemäß der Fig. 1 ausgerüstet ist; und
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Vor­ richtung zum Schützen gemäß der Erfindung, welche insbesondere die Funktionsweise dieser Vorrichtung veranschaulicht.
Es sei zunächst auf die Fig. 1 Bezug genommen, wonach eine Vorrichtung zum Schützen durch Panzerung, Verkleidung, Ab­ schirmung o. dgl. Mittel 1, 2 umfaßt, die eine Panzerung, Ab­ schirmung, Verkleidung o. dgl. bilden, und Mittel 6 zur Betä­ tigung bzw. zum Antrieb, die dazu geeignet sind, die die Pan­ zerung, Abschirmung, Verkleidung o. dgl. bildenden Mittel 1, 2 zu verlagern bzw. verstellen.
Diese letzteren umfassen eine Schutzplatte, ein Schutzfeld o. dgl. Dieser bzw. dieses ist, wie in Fig. 3 veranschaulicht ist, auf einem Teil des gepanzerten, abgeschirmten, verkleide­ ten o. dgl. Fahrzeugs montiert.
Die Mittel zur Panzerung, Abschirmung, Verkleidung o. dgl. um­ fassen außerdem eine Schutzklappe 2, die verschwenkbar um eine Schwenkachse auf der Schutzplatte bzw. dem Schutzfeld 1 ange­ bracht ist.
Vorzugsweise ist die Befestigung der Schutzklappe 2 an der Schutzplatte bzw. dem Schutzfeld 1 mittels Scharnieren 5 ver­ wirklicht.
Es sei nun zusätzlich auf die Fig. 2 Bezug genommen, wonach die Schutzplatte bzw. das Schutzfeld 1 verschwenkbar um eine Schwenkachse 3a angebracht ist. Diese Achse 3a erstreckt sich im wesentlichen parallel zu einer oder der Längsachse des Fahrzeugs.
Vorzugsweise sind die Mittel 1, 2, welche Panzerungen, Ab­ schirmungen, Verkleidungen o. dgl. bilden, mit einem Torsions­ stab 3 verbunden, der an dem gepanzerten, abgeschirmten, ver­ kleideten o. dgl. Fahrzeug 20 mittels Lagern 4, insbesondere Wellenlagern, befestigt ist.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Torsionsstab 3 durch drei Lager 4, insbesondere Wellenlager, befestigt, die jeweils an den beiden Enden dieses Stabs 3 sowie im wesentli­ chen in seiner Mitte angeordnet sind.
Vorzugsweise sind die Befestigungen bzw. Halterungen in die Dicke der Panzerungs-, Abschirmungs-, Verkleidungs- o. dgl. -kästen bzw. -kassetten einbezogen bzw. eingesetzt, die in der Überstruktur um das Fahrzeug 20 herum angeordnet sind. Wenn das Fahrzeug 20 nicht mit den Mitteln 1, 2 ausgerüstet ist, welche eine Panzerung, Abschirmung, Verkleidung o. dgl. bilden, sind die Befestigungen bzw. Halterungen demontiert.
Die Schutzplatte bzw. das Schutzfeld 1 ist mit dem Torsions­ stab 3 verbunden. Vorzugsweise ist die Platte bzw. das Feld 1 verschwenkbar um eine Schwenkachse 3a angebracht, die sich im wesentlichen parallel zur Längsachse des Fahrzeugs erstreckt. Eine Anordnung dieser Art ist in Fig. 3 veranschaulicht.
Der Torsionsstab 3 gestattet eine Erleichterung des Aufklap­ pens der die Panzerung, Abschirmung, Verkleidung o. dgl. bil­ denden Mittel 1, 2, insbesondere während eines Räderwechsels.
Die Schutzklappe 2 ist längs des unteren Rands der Schutz­ platte bzw. des Schutzfelds 1 montiert, der entgegengesetzt deren am Fahrzeug befestigten Rand ist, und kann aufgrund der Scharniere 5 um eine zweite Schwenkachse verschwenkt werden, die im wesentlichen parallel zu der ersten Schwenkachse 3a ist.
Die Mittel 6 zur Betätigung bzw. zum Antrieb sind dazu geeig­ net, die Schutzplatte bzw. das Schutzfeld 1 um die Schwenk­ achse 3a zu einer Verschwenkbewegung anzutreiben.
Diese Mittel 6 zur Betätigung bzw. zum Antrieb werden vorzugs­ weise von einem Zylinder, beispielsweise einem hydraulischen oder pneumatischen Zylinder, gebildet, dessen Hub- bzw. Kol­ benstange an dem Schutzfeld bzw. der Schutzplatte 1 befestigt ist. Diese Befestigung ist im wesentlichen in der Mitte des Felds bzw. der Platte 1, bezogen auf seine bzw. ihre Längsdi­ mension, und in der Nähe seines bzw. ihres unteren Rands, d. h. an einer Stelle, die am weitestmöglichen von der Schwenkachse 3a entfernt ist, realisiert, und zwar zu dem Zweck, die Bewe­ gung des Aufklappens des Schutzfelds bzw. der Schutzplatte 1 zu erleichtern.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt außerdem eine Schwenkstange 7, von welcher das eine Ende 7a am Fahrzeug 20 befestigt ist, wie in Fig. 4 veranschaulicht ist. Das andere Ende 7b der Schwenkstange 7 ist an der Schutzklappe 2 befe­ stigt, wobei die Befestigung ebenfalls im wesentlichen in der Mitte der Schutzklappe 2, bezogen auf ihre Längsdimension, und in der Nähe ihres unteren Rands, der dem mit der Schutzplatte 1 bzw. Schutzfeld 1 verbundenen Rand entgegengesetzt ist, rea­ lisiert ist.
Diese Schwenkstange 7 ist dazu geeignet, die Schutzklappe 2 im wesentlichen vertikal zu halten.
Weiterhin erstrecken sich die eine Panzerung, Abschirmung, Verkleidung o. dgl. bildenden Mittel 1 und 2, wie in Fig. 4 in ausgezogenen Linien veranschaulicht ist, in einer Schutzposi­ tion in der Nähe des Leit- bzw. Vorderrads 21.
Die Mittel 6 zur Betätigung bzw. zum Antrieb sind dazu ge­ eignet, die eine Panzerung, Abschirmung, Verkleidung o. dgl. bildenden Mittel 1, 2 zwischen der Schutzposition, wenn das Rad gemäß der Längsachse 20a des Fahrzeugs 20 ausgerichtet ist, und einer in der Fig. 4 in gestrichelten Linien darge­ stellten abstehenden bzw. angehobenen Position, wenn das Leit- bzw. Vorderrad 21 bezüglich der Längsachse 20a verschwenkt wird bzw. ist, zu verlagern.
Der Zylinder 6, der mittels eines Trägers 9, um den sich der Körper des Zylinders 6 verschwenken kann, an dem Fahrzeug 20 befestigt ist, ermöglicht es, das Schutzfeld bzw. die Schutz­ platte 1 aufzuklappen bzw. anzuheben, wenn das Rad 21 verdreht bzw. verschwenkt wird.
Die Schutzklappe 2 wird konstant vertikal gehalten, und sie ermöglicht es, den Schutz des Leit- bzw. Vorderrads 21 dauernd sicherzustellen, sogar dann, wenn dieses zum Verändern der Richtung des Fahrzeugs 20 verschwenkt bzw. verdreht wird bzw. ist.
Die Schwenkstange 7 ist zum Verschwenken über ein Lager 8 be­ festigt, das mit dem Fahrzeug 20 verbunden ist. Sie ist ge­ eignet, die Klappe 2 in vertikaler Position und in einem im wesentlichen konstanten Abstand von den Rädern 21 zu halten.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, erstrecken sich die eine Pan­ zerung, Abschirmung, Verkleidung o. dgl. bildenden Mittel 1, 2 in der Schutzposition entlang den beiden ausgerichteten bzw. fluchtenden Leit- bzw. Vorderrädern 21 des Fahrzeugs 20, und zwar vorzugsweise natürlich auf beiden Seiten entlang den dortigen jeweiligen beiden fluchtenden Leit- bzw. Vorderrä­ dern.
Eine einzige Schutzvorrichtung gestattet es infolgedessen, mehrere fluchtende bzw. hintereinander angeordnete Räder 21 der gleichen Seite des Fahrzeugs 20 zu schützen.
Die durch den Zylinder 6 ausgeübte Schwenkkraft wird vorzugs­ weise auf eine Stelle des Schutzfelds 1 bzw. der Schutzplatte 1 angewandt, die sich zwischen den beiden Leit- bzw. Vorderrä­ dern 21 befindet, d. h. auf eine Stelle, die sich im wesentli­ chen auf der vertikalen Symmetrieachse der durch die Platte 1 bzw. das Feld 1 geschützten Leit- bzw. Vorderräder 21 befin­ det.
Die Mittel 6 zur Betätigung bzw. zum Antrieb, und insbesondere der Zylinder 6, sind vorzugsweise mit Mitteln zum Ausrichten bzw. Lenken (nicht dargestellt) des Fahrzeugs 20, die dazu geeignet sind, die Leit- bzw. Vorderräder 21 in Bezug auf die Längsachse 20a des Fahrzeugs 20 zu verschwenken bzw. zu ver­ drehen, gekoppelt.
In bekannter Art und Weise hat das Fahrzeug 20 ein Lenkrad, welches es über ein Gestängesystem o. dgl. gestattet, die Leit­ bzw. Vorderräder 21 zu einer Schwenkbewegung um einen Winkel von ±27° mit Bezug auf die Längsachse 20a des Fahrzeugs 20 an­ zutreiben bzw. zu verstellen.
Demgemäß kann der Zylinder 6 durch ein Hydrauliksystem ent­ sprechend der Richtung des Fahrzeugs 20 gesteuert werden.
Die Mittel 6 zur Betätigung bzw. zum Antrieb können aber auch durch Mittel gesteuert werden, die einen oder mehrere Meßfüh­ ler, Aufnehmer, Sensoren o. dgl. umfassen, welche dazu geeignet sind, die Verschwenkung bzw. Verdrehung der Leit- bzw. Vorder­ räder 21 bezüglich der Längsachse 20a des Fahrzeugs 20 zu de­ tektieren.
Man kann auf diese Weise die Betätigung des Zylinders 6 erst ab einem gewissen Minimalwinkel der Richtung (insbesondere der Leit- bzw. Vorderräder 21) mit Bezug auf die Längsachse 20a auslösen, damit kleine Veränderungen dieses Winkels nicht die Panzerungs-, Abschirmungs-, Verkleidungs- o. dgl. -vorrichtung bzw. die Mittel 1, 2 beeinflussen, so daß geringe Lenkbewegun­ gen, wie sie bei einer insgesamt geradeaus verlaufenden Fahrt nicht jedesmal zur Betätigung der Mittel 6 führen.
Der Meßfühler, Aufnehmer, Sensor o. dgl. kann die Veränderung der Richtung auf dem Niveau des Lenkrads bzw. am Lenkrad oder auf dem Niveau der Radachse(n) bzw. an der Radachse oder den Radachsen detektieren. Er kann auch auf dem Niveau oder im Be­ reich der Schutzplatte 1 bzw. des Schutzfelds 1 angeordnet und dazu geeignet sein, permanent einen Minimalzwischenraum zwi­ schen den Leit- bzw. Vorderrädern 21 und der Schutzplatte 1 bzw. dem Schutzfeld 1 aufrechtzuerhalten, indem er die Betäti­ gung des Zylinders 6 (oder allgemeiner der Vorrichtung 6 zur Betätigung bzw. zum Antrieb) entsprechend reguliert bzw. steuert.
Auf diese Art und Weise ermöglicht es die Vorrichtung zum Schützen durch Panzerung, Abschirmung, Verkleidung o. dgl. ge­ mäß der Erfindung, die Leit- bzw. Vorderräder 21 im vorderen Bereich eines Fahrzeugs 20, wie diejenigen eines Wagens, Schwimmkampfwagens, Panzerfahrzeugs o. dgl., wie er bzw. es in der Fig. 3 veranschaulicht ist, zu schützen, während sie die Schwenkbewegung der Räder und die Vertikalverlagerung der Räder aufgrund der Aufhängung gestattet.
Die Schutzplatte 1 bzw. das Schutzfeld 1 und die Klappe 2 ha­ ben eine Geometrie, welche sich den äußeren Linien bzw. der äußeren Form des Fahrzeugs 20 anpaßt.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebe­ nen und/oder dargestellten Ausführungsformen beschränkt, son­ dern sie läßt sich im Rahmen des Gegenstands der Erfindung, wie er durch die Ansprüche definiert ist, sowie im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens, wie er sich aus der Gesamtof­ fenbarung ergibt, in vielfältiger Weise abwandeln und mit Er­ folg verwirklichen.
Insbesondere können mehrere Schutzvorrichtungen gemäß der Er­ findung Seite an Seite bzw. nebeneinander auf oder an dem Fahrzeug angeordnet sein, wobei in einer dieser Ausführungs­ formen jede Vorrichtung so ausgebildet und/oder angeordnet sein kann, daß sie dazu geeignet ist, nur ein Leit- bzw. Vor­ derrad zu schützen.
Weiterhin können die Mittel zur Betätigung bzw. zum Antrieb unterschiedlich bzw. anders ausgebildet und/oder z. B. an den Enden der Schutzplatte 1 bzw. des Schutzfelds 1 befestigt sein.
Mit der Erfindung wird, kurz zusammengefaßt, eine Schutzvor­ richtung zur Verfügung gestellt, die dazu geeignet ist, wenig­ stens ein Leit- bzw. Vorderrad eines Fahrzeugs zu schützen. Sie umfaßt Mittel, die eine Panzerung, Abschirmung, Verklei­ dung o. dgl. bilden und sich in der Nähe des Leit- bzw. Vorder­ rads in einer Position des Schutzes erstrecken, sowie Mittel zur Betätigung bzw. zum Antrieb, die dazu geeignet sind, die eine Panzerung, Abschirmung, Verkleidung o. dgl. bildenden Mit­ tel zwischen der Position des Schützens, wenn das Leit- bzw. Vorderrad gemäß einer Längsachse des Fahrzeugs ausgerichtet ist, und einer abstehenden bzw. angehobenen Position, wenn das Leit- bzw. Vorderrad mit Bezug auf diese Achse verschwenkt bzw. verdreht ist, zu verlagern. Die erfindungsgemäße Schutz­ vorrichtung wird insbesondere für ein gepanzertes, abgeschirm­ tes, verkleidetes o. dgl. Fahrzeug verwendet, besonders bevor­ zugt für ein Panzerfahrzeug, einen Panzer, ein Amphibienfahr­ zeug, einen Schwimmkampfwagen, einen Mannschaftspanzerwagen o. dgl. Unter einem Leitrad soll bzw. sollen im Rahmen der Er­ findung auch ein gelenktes Hinterrad oder mehrere gelenkte Hinterräder verstanden werden, so daß sie bei Vorder- und Hin­ terradlenkung oder Allradlenkung bei allen gelenkten Rädern mit Vorteil anwendbar ist.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Schützen durch Panzerung, Abschir­ mung, Verkleidung o. dgl., welche dazu geeignet ist, wenigstens ein Leit- bzw. Vorderrad (21) eines Fahrzeugs (20) zu schüt­ zen, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Panzerung, Abschirmung, Verkleidung o. dgl. bildende Mittel (1, 2) umfaßt, die sich in der Nähe des genannten Rads (21) in ei­ ner Schutzposition erstrecken, sowie Mittel (6) zur Betätigung bzw. zum Antrieb, die dazu geeignet sind, die eine Panzerung, Abschirmung, Verkleidung o. dgl. bildenden Mittel (1, 2) zwi­ schen der Schutzposition, wenn das genannte Rad (21) gemäß ei­ ner Längsachse (20a) des Fahrzeugs (20) ausgerichtet ist, und einer abstehenden bzw. angehobenen Position, wenn das genannte Rad (21) mit Bezug auf die Längsachse (20a) verschwenkt bzw. verdreht ist, zu verlagern.
2. Vorrichtung zum Schützen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Panzerung, Ab­ schirmung, Verkleidung o. dgl. bildenden Mittel (1, 2) eine Schutzplatte (1) bzw. ein Schutzfeld (1) umfassen, die bzw. das auf oder an einem Teil des Fahrzeugs (20) verschwenkbar um eine Schwenkachse (3a), welche sich im wesentlichen parallel zur Längsachse (20a) des Fahrzeugs (20) erstreckt, angebracht ist.
3. Vorrichtung zum Schützen gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (6) zur Betäti­ gung bzw. zum Antrieb dazu geeignet sind, die Schutzplatte (1) bzw. das Schutzfeld (1) um die erwähnte Schwenkachse (3a) zum Verschwenken anzutreiben.
4. Vorrichtung zum Schützen gemäß einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Panzerung, Abschirmung, Verkleidung o. dgl. bildenden Mittel (1, 2) außerdem eine Schutzklappe (2) umfassen, die auf oder an der Schutzplatte (1) oder dem Schutzfeld (1) verschwenkbar um eine zweite Schwenkachse (5a), welche im wesentlichen par­ allel zu der ersten Schwenkachse (3a) ist, angebracht ist.
5. Vorrichtung zum Schützen gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine Stange, einen Hebel, ein Glied o. dgl. (7), insbesondere eine Schwenk­ stange, umfaßt, von welcher bzw. welchem ein Ende (7a) am Fahrzeug (20) befestigt ist, während das andere Ende (7b) an der Schutzklappe (2) befestigt ist, wobei die Stange, der He­ bel, das Glied o. dgl. (7) dazu geeignet ist, die Schutzklappe (2) im wesentlichen vertikal zu halten.
6. Vorrichtung zum Schützen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Panzerung, Abschirmung, Verkleidung o. dgl. bildenden Mittel (1, 2) mit einer Torsionsstange (3) verbunden sind, die auf oder an dem Fahrzeug (20) befestigt ist.
7. Vorrichtung zum Schützen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Panzerung, Abschirmung, Verkleidung o. dgl. bildenden Mittel (1, 2) sich in der erwähnten Schutzposition längs zweier Leit- bzw. Vorderräder (21), die bezüglich des Fahrzeugs (20) fluch­ ten, erstrecken.
8. Vorrichtung zum Schützen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mit­ tel (6) zur Betätigung bzw. zum Antrieb mit Mitteln der Aus­ richtung des Fahrzeugs (20), die dazu geeignet sind, die Leit- bzw. Vorderräder (21) mit Bezug auf die erwähnte Längsachse (20a) des Fahrzeugs (20) zu verschwenken bzw. zu verdrehen, gekoppelt sind.
9. Vorrichtung zum Schützen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mit­ tel (6) zur Betätigung bzw. zum Antrieb durch Mittel gesteuert oder geregelt werden, die einen oder mehrere Meßfühler, Auf­ nehmer, Sensoren o. dgl. bilden oder umfassen, welche dazu ge­ eignet sind, die Verschwenkung bzw. Verdrehung der Leit- bzw. Vorderräder (21) mit Bezug auf die Längsachse (20a) des Fahr­ zeugs (20) zu detektieren.
10. Gepanzertes, abgeschirmtes und/oder verkleidetes Fahrzeug, insbesondere Artilleriefahrzeug, wie beispielsweise Panzerfahrzeug, Tank, Amphibienfahrzeug, Schwimmkampfwagen, Mannschaftskampfwagen, umfassend wenigstens zwei fluchtende Leit- bzw. Vorderräder (21), dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens eine Vorrichtung zum Schützen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 an oder auf dem Fahrzeug (20), im wesentlichen über einem oder zwei Leit- bzw. Vorderrädern, befestigt ist, beispielsweise über je einem oder zwei auf je einer Seite des Fahrzeugs (120) befindlichen gelenkten Rädern (21).
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