DE4444444A1 - Überlastsicherung für Kreuzseilaufhängungen von höhenverstellbaren Auslegern - Google Patents
Überlastsicherung für Kreuzseilaufhängungen von höhenverstellbaren AuslegernInfo
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- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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- B66C13/04—Auxiliary devices for controlling movements of suspended loads, or preventing cable slack
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Description
Die Erfindung betrifft eine Überlastsicherung für Kreuzseilaufhängungen von
höhenverstellbaren Auslegern an Tagebaugroßgeräten, insbesondere Eimerleitern
und Eimerrinnen an Eimerkettenbaggern, durch einen selbsttätigen Belastungsaus
gleich. Sie ist eine Absicherung gegen abnormale antimetrische Belastung und
dient dem Schutz vor Beschädigungen des Gerätes.
Die Erfindung ist aber auch für Schaufelradausleger von Schaufelradbaggern sowie
Bandausleger von Absetzern geeignet.
Kreuzseilaufhängungen für Eimerleiter und -rinnen von Eimerkettenbaggern werden
eingesetzt, um Seitenkräfte übertragen zu können. Das bedeutet, daß zur
Aufnahme dieser Seitenkräfte eine geeignete Stelle im Kreuzseilsystem als
Festpunkt benötigt wird. Zum Schutz vor zu großen Kräften, die eine Beschä
digung des Gerätes bewirken könnten, wird in diesen Festpunkt eine Sicherheits
einrichtung angeordnet.
Nach DE-OS 16 58 010 werden bei einer solchen bekannten Überlastungssiche
rung die Querkräfte mit Hilfe von in das System integrierte elektrische Kraftmeß
geräte ermittelt. Bei Überschreitung eines Grenzwertes werden die Antriebe
abgeschaltet. Steigt nach dem Abschalten der Fahrwerke die Querkraft weiter an,
wird die Seilklemmung selbsttätig gelöst und so die Übeberanspruchung des
Kreuzseiles vermieden.
Es ist nachteilig, daß für diese Lösung zwei Systeme benötigt werden: Ein
elektrisches System zur Kraftmessung und ein hydraulisches System für die
Seilklemmung. Sie ist weiterhin mit den Nachteilen behaftet, daß in der Phase der
unterbrochenen Seilklemmung durch das Kreuzseil keine Seitenkräfte mehr
übertragbar sind und ein erneutes Festklemmen erst erfolgen kann, wenn wieder
die Ausgangsstellung des Auslegers erreicht worden ist. Um das feststellen zu
können, sind weitere Hilfsmittel erforderlich oder es muß gewartet werden, bis der
Ausleger diese Lage selbsttätig wieder eingenommen hat.
Nach DD 1 29 466 ist Sicherheitseinrichtung bekannt, bei der im Bereich der
Aufhängung des Graborgans das Kreuzseil mit einer Seilklemme versehen ist. Diese
Seilklemme wird durch zwei beiderseits angeordnete Schalthebel mit Rollen in der
Mittelstellung gehalten. Diese beiden Schalthebel sind durch einen Zylinder
vorgespannt und halten über ihre Rollen die Seilklemme in der Mittelstellung. Beim
Überschreiten einer definierten Seilkraftdifferenz wird die Seilklemme aus ihrer
Mittelstellung heraus bewegt und betätigt dabei durch einen der beiden
Schalthebel einen Endschalter, wodurch das Triebwerk abgeschaltet wird, das eine
weitere Erhöhung der Seilkraftdifferenz bewirken würde. Die Seilklemme ist
gegenüber dem Führungskasten, in dem sie untergebracht ist, mit einem Reibbelag
versehen, und es wird eine Abbremsen der Nachlaufbewegung erreicht.
Weiterhin ist bei dieser Sicherheitseinrichtung ein Endschalter vorgesehen, der bei
Schlaffseilbildung betätigt wird. Um einen solchen Gefahrenzustand signalisieren
und in eine Schaltbewegung umsetzen zu können, muß das Tragseil in seinem
Verlauf abgelenkt werden und die Vorrichtung gegenüber der Aufhängung des
Graborgans schwenkbar sein.
Diese Sicherheitseinrichtung ist in ihrem konstruktiven Aufbau sehr aufwendig.
Durch die Gelenke, die für die Beweglichkeit der Betätigungselemente erforderlich
sind, die Seilführung und die Reibpaarung Seilklemme - Führungskasten im
Zusammenwirken mit der Anpreßkraft der jeweiligen Rolle des Schalthebels sind
mehrere Faktoren gegeben, die durch Abweichungen der vorgegebenen
Wirkgrößen die beabsichtigte Funktion negativ beeinflussen können.
Weiterhin sind nach DD 26 822 und SU 889 806 Lösungen zum Belastungs
ausgleich von Seilen an Tagebaugroßgeräten bekannt, die auf hydraulischer Basis
arbeiten. Sie sind jedoch nur für Auslegersysteme geeignet, bei denen keine
Seitenkräfte für den eigentlichen Arbeitsprozeß benötigt werden, sondern nur da,
wo Seildehnungen bzw. -längungen ausgeglichen und in Folge eines Seilrisses
auftretende Stöße abgefangen werden sollen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Überlastsicherung für
Kreuzseilaufhängungen in der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie im
Aufbau einfach ist, durch eine einfache Handhabung an die jeweiligen
Betriebsbedingungen angepaßt werden kann und dabei eine hohe
Funktionssicherheit aufweist.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des
Anspruchs 1 gelöst.
Die durch die antimetrische Belastung am Festpunkt auftretenden Differenzkräfte
können nur so groß wie der eingestellte Wert an den Überdruckventilen sein
Bleiben die Differenzkräfte unterhalb des eingestellten Wertes, bleibt der Kolben
zwischen den Ölsäulen eingespannt, und es findet somit keine Bewegung im
Zylinder und somit am Seil statt.
Überschreitet die Differenzkraft den eingestellten Wert, öffnen sich die Ventile
selbsttätig, das Öl kann definiert strömen. Über den Hub des Gleichgangzylinders
entspannt sich das System.
Mit diesem Vorgang werden noch andere Steuerfunktionen am Gerät, wie
Drehwerk-Oberbau "Halt" bzw. Hubwerk auf "Heben" in Gang gesetzt um die
Gefahrensituation zu beseitigen.
Durch den möglichen Einsatz eines Rechners, der die Funktionen einer
elektronischen Erfassung-, Auswerte- und Steuereinheit übernimmt, können
Gefahrensituationen erkannt und Befehle an das Antriebssystem zum
Herausmanövrieren aus dieser Situation und/oder zum Anhalten der Triebwerke
ausgelöst werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Eine erfindungsgemäße Überlastsicherung für Kreuzseilaufhängungen weist
verschiedenen Vorteile auf. So gewährleistet die Verwendung eines geschlossenen
Gleichgangzylinders einen zuverlässigen Schutz vor störenden Umwelteinflüssen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sämtliche dazu benötigten Teile nicht selbst
hergestellt werden müssen, sondern Kaufteile sind.
Durch die Verstellbarkeit der Ventile kann die Einrichtung genau auf die zulässigen
Belastungen abgestimmt werden. Das trifft sowohl für die maximale Seitenkraft als
auch das Abfangen möglicher Stöße zu.
Bei einem Seilriß wird die gesamte Last des Auslegers noch über das andere Seil
getragen. Dabei gewährleistet das betreffende federbelastete Rückschlagventil ein
sanftes Abfangen des Stoßes. In der Endstellung liegt der Kolben innen am
Zylindergehäuse an und bewirkt so ein sicheres Festhalten des Auslegers.
Ein weiter Vorteil der Erfindung ist die Möglichkeit ihres Einsatzes in automati
sierten oder teilautomatisierten Steuersystemen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und mit
Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 das Schema einer Kreuzseilaufhängung für den Eimerleiter eines Eimerket
tenbaggers,
Fig. 2 den Aufbau und die Anordnung einer Überlastsicherung an der Traverse und
Fig. 3 einen Gleichgangzylinder für die Überlastsicherung nach Fig. 2 in einer
Prinzipskizze.
Bei einem Eimerkettenbagger wird für die Übertragung der waagerechten
Querkräfte eines Eimerleiters 18 auf die Traverse 7 eine symmetrische Kreuzseil
aufhängung vorgesehen. Die Seilführung erfolgt prinzipiell in der nach Fig. 1 darge
stellten Weise von der Seiltrommel 22 über die Umlenkrollen 8 zur Spitze des
Eimerleiters 18 und zurück. Die Kreuzseilaufhängung ist statisch bestimmt. Der
obere Horizontalstrang des Seiles 1 wird in der Mitte mit der Traverse 7 im Fest
punkt 2 verbunden. Dazu ist nach Fig. 2 ein Gleichgangzylinder 3 vorgesehen. Er
ist mit den Enden seiner beiden Kolbenstangen 10 und 11 über Bolzen 12 und
Böcke 5 und 6 fest mit der Traverse 7 verbunden. Am Gehäuse 13 des Gleich
gangzylinders 3 ist die Seilklemmschiene 4 befestigt. So ist der Gleichgangzylinder
längsverschieblich parallel zum oberen Horizontalstrang zwischen der Traverse 7
und dem Seil 1 angeordnet.
Zur Vermeidung von Zwängungen durch störende Nebenkräfte wird die Seilführung
durch Ablenkrollen 9 korrigiert.
Der Gleichgangzylinder 3 besteht nach Fig. 3 aus dem Gehäuse 13, in dem in der
Ausgangsstellung mittig der Kolben 21 längsverschieblich angeordnet ist. Beider
seits ist der Kolben 21 mit je eine Kolbenstange 10 und 11 versehen. Man erhält
so im Zylinder 3 zwei Öldruckkammern 14 und 15 mit gleichen Kolbenflächen und
kann den Kolben 21 mit Kolbenstangen 10 und 11 hydraulisch einspannen.
Die beiden Kammern 14 und 15 des Gleichgangzylinders 3 sind untereinander durch
zwei Hydraulikleitungen 23 und 24 wechselseitig miteinander verbunden. In jedem
der beiden Hydraulikleitungen 23 und 24 ist ein einstellbares Druckbegrenzungsven
til 16 und 17 sowie ein federbelastetes Rückschlagventil 19 und 20 so ange
ordnet, daß das Druckmedium, wenn es von einer Kammer in die andere gedrückt
wird, zuerst das einstellbare Druckbegrenzungsventil 16 bzw. 17 und danach das
federbelastete Rückschlagventil 19 bzw. 20 durchströmt.
Die vorgesehene Differenzseilkraft, bei der ein Druckausgleich zwischen den beiden
Zylinderkammern 14 und 15 erfolgen soll, kann sehr genau durch das einstellbare
Druckventil 16 und 17 reguliert und bei Bedarf ohne weiteres verändert werden.
Claims (3)
1. Überlastsicherung für Kreuzseilaufhängungen von höhenverstellbaren Auslegern
an Tagebaugroßgeräten, bei der der Ausleger (18) durch ein über mehrere Um
lenk-, Ablenk- und Knickrollen (8, 9) vom Oberbau zur Auslegerspitze kreuzweise
geführtes Seil (1) gehalten und das Ausgleichselement (3) mit diesem Seil (1)
verbunden und in einem Festpunkt (2) in der Mitte des oberen Horizontalstranges
an der Tragkonstruktion des Oberbaus befestigt ist, gekennzeichnet dadurch,
- - daß das Ausgleichselement ein Gleichgangzylinder (3) ist, der mit den beiden Enden seiner Kolbenstange (10/11) mit der Traverse (7) des Oberbaues und durch sein Gehäuse (13) mittels Seilklemmschiene (4) mit dem Seil (1) verbunden ist
- - und zwischen den beiden Kammern (14/15) des Gleichgangzylinders (3) einstellbare Druckbegrenzungsventile (16/17) so angeordnet und eingestellt sind, daß sich je nach Kraftrichtung eines der beiden Druckbegrenzungsventile (16/17) bei Erreichen einer größenmäßig vorbestimmten Differenzkraft öffnet und sich das Auslegersystem durch einen Seilausgleich über die Kolbenstange (10 bzw. 11) entspannt.
2. Überlastsicherung für Kreuzseilaufhängungen von höhenverstellbaren Auslegern
nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß beim Öffnen eines einstellbaren
Druckbegrenzungsventiles (16/17) zur Vermeidung einer Stoßbelastung im System
über eine Volumenstromregelung in den federbelasteten Rückschlagventilen
(19/20) ein sanftes Entspannen vorgesehen ist.
3. Überlastsicherung für Kreuzseilaufhängungen von höhenverstellbaren Auslegern
an Tagebaugroßgeräten nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß bei
einem Seilriß eine der Kolbenstangen (10 oder 11) die gesamte Last über das noch
tragende Seil (1) aufnimmt und durch das jeweilige federbelastete Rückschlagventil
(19 oder 20) ein definiert sanftes Abfangen des Stoßes vorgesehen ist und in der
Endstellung der Kolben (21) innen am Zylindergehäuse (13) anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944444444 DE4444444C2 (de) | 1994-12-14 | 1994-12-14 | Überlastsicherung für Kreuzseilaufhängungen von höhenverstellbaren Auslegern |
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DE19944444444 DE4444444C2 (de) | 1994-12-14 | 1994-12-14 | Überlastsicherung für Kreuzseilaufhängungen von höhenverstellbaren Auslegern |
Publications (2)
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DE4444444A1 true DE4444444A1 (de) | 1996-06-27 |
DE4444444C2 DE4444444C2 (de) | 1998-02-26 |
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Country | Link |
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DE (1) | DE4444444C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN102431896A (zh) * | 2011-11-22 | 2012-05-02 | 中联重科股份有限公司 | 起重机载荷检测的方法、装置和系统以及起重机 |
US10053013B2 (en) | 2000-03-02 | 2018-08-21 | Magna Electronics Inc. | Vision system for vehicle |
CN111962583A (zh) * | 2020-08-18 | 2020-11-20 | 湖南鼎元机械有限公司 | 一种有电缆夹持装置的小型电动挖掘机 |
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-
1994
- 1994-12-14 DE DE19944444444 patent/DE4444444C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4444444C2 (de) | 1998-02-26 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MAN TAKRAF FOERDERTECHNIK GMBH, 04347 LEIPZIG, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: KAILUWEIT & UHLEMANN, PATENTANWAELTE, 01187 DRESDE Representative=s name: KAILUWEIT & UHLEMANN PATENTANWAELTE PARTNERSCH, DE Representative=s name: KAILUWEIT & UHLEMANN, PATENTANWAELTE, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140701 |