DE4443883C1 - Vorrichtung zur stereophonen Wiedergabe - Google Patents
Vorrichtung zur stereophonen WiedergabeInfo
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- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R5/00—Stereophonic arrangements
- H04R5/02—Spatial or constructional arrangements of loudspeakers
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
stereophonen Wiedergabe, mit den im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Aus der Offenlegungsschrift DE 42 44 397 A1 ist es
bekannt, daß durch die Erzeugung polarisierter akustischer
Wellen eine Richtwirkung erzielt werden kann, die bei sehr
kleinem Lautsprecherabstand einen sehr breiten räumlichen
Stereo-Klang zur Folge hat.
Eine in eine bestimmte Raumrichtung polarisierte
akustische Welle ist durch einen in dieser Richtung
schwingenden Längsresonator erzeugbar. Dies ist eine
bipolare Anordnung (akustischer Dipol), die Schwingungen
in Richtung ihrer Verbindungsachse erzeugt. Ein aktiver
akustischer Dipol ist ein axialer Strahler, der wie ein
elektrischer Dipol schwingt und dazu z. B. durch zwei
akustische Wandler (Lautsprecher) an den Enden erregt
wird. Verbindet man den Zwischenraum der Wandler
beispielsweise mit einem Rohr, bilden sich zur
Verbindungsachse dieses akustischen Leiters etwa parallele
Schwingungen aus. Durch gegenphasigen Betrieb der Wandler
(Verpolung eines der Wandler) wird der akustische Effekt
bei der Wiedergabe subjektiv verbessert.
Durch den gegenphasigen Betrieb der Wandler kommt es
insbesondere im Bereich tiefer Töne - dem Baßbereich -
zur Auslöschung der von den Wandlern erzeugten Wellen. Die
Auslöschung entsteht ab einer gewissen Grenzfrequenz, die
durch die Abmessung des verwendeten Rohrs vorgegeben ist.
Aus dem Lautsprecherbau ist allgemein der sogenannte
"akustische Kurzschluß" bekannt, der den Zusammenhang
zwischen tiefstem abzustrahlenden Ton und Weglänge des
Schalles zwischen Vorderseite und Rückseite der
verwendeten Lautsprechermembran beschreibt. Der akustische
Kurzschluß tritt dann ein, wenn die Weglänge geringer als
die halbe Wellenlänge des wiederzugebenden Tons ist.
Üblicherweise ergibt sich damit die Weglänge zwischen
Lautsprechermembran und Schallwandrand der zu verwendenden
Schallwand als ein Viertel der Wellenlänge des tiefsten
abzustrahlenden Tons, da die Weglänge an Vorder- und
Rückseite der Schallwand berücksichtigt wird.
Durch die Verpolung eines der Wandler schwingen jedoch
beide Wandler insbesondere im Tieftonbereich
gleichgerichtet. Daher ist die Länge der verwendeten Röhre
nur einfach zu berücksichtigen. Der akustische Kurzschluß
ergibt sich deshalb bereits dann, wenn die Abmessung der
verwendeten Röhre die halbe Wellenlänge eines
abzustrahlenden Tons unterschreitet.
Aus diesem Grund ist bei Betrieb eines einzelnen
akustischen Dipols mit Breitbandlautsprechern die
Wiedergabe im Baßbereich nicht ausreichend, da sich der
akustische Kurzschluß bei einer Röhrenlänge von
beispielsweise 0,5m schon bei einer Frequenz von etwa
300 Hz einstellt (entsprechend obiger theoretischer
Überlegung und Überprüfung durch Messung).
In der genannten Offenlegungsschrift wird deshalb
angeregt, den Wiedergabefrequenzbereich aufzuteilen und
mehrere akustische Dipole mit entsprechenden Abmessungen
vorzusehen. Eine andere Möglichkeit ist es, nach dem
Sub-Woofer-Prinzip nur einen einzigen Wandler für tiefe
Töne vorzusehen, da diese für das menschliche Ohr nicht
ortbar sind.
Diese Lösungen weisen jedoch den Nachteil auf, daß die
Verwendung mindestens eines weiteren Wandlers mit hohem
Aufwand verbunden ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine
Vorrichtung anzugeben, bei der ohne den Aufwand für
zusätzliche Wandler eine befriedigende Baßwiedergabe
möglich ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Aus der Patentschrift US 4,403,112 ist ein Sub-Woofer
bekannt, der mittels zweier Lautsprecher aufgebaut ist.
Beide Lautsprecher sind in einem gemeinsamen Gehäuse
angeordnet. Durch ein Filternetzwerk wird erreicht, daß
beide Lautsprecher unterhalb einer Übergangsfrequenz
gleichphasig, darüber aber gegenphasig angesteuert
werden. Beide Lautsprecher liegen beim bekannten Stand
der Technik an einer Tonquelle und arbeiten als
Baßlautsprecher. Durch die unterschiedliche Ansteuerung
wird erreicht, daß der Sub-Woofer oberhalb der
Übergangsfrequenz keine nennenswerte Schallenergie
abstrahlt.
Der Vorteil der Erfindung liegt insbesondere darin, daß
durch die Phasenverschiebung des Wiedergabesignals, für
Frequenzen unterhalb der durch die Abmessungen des
verwendeten Körpers vorgegebenen Grenzfrequenz, die
Verpolung aufgehoben wird und eine befriedigende
Baßwiedergabe ohne zusätzliche Wandler ermöglicht wird.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung anhand von Figuren.
Es zeigt:
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 2 eine mögliche Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Einrichtung zur Aufhebung der Verpolung,
Fig. 3 den Phasengang der in Fig. 2 dargestellten
Einrichtung.
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. In
einen Körper 1, beispielsweise ein Rohr, sind zwei
Lautsprecher 2 und 3 jeweils an den Enden des Rohrs 1 mit
einem Abstand L voneinander eingebaut. Das Rohr 1 kann
bedämpft sein, insbesondere kann das verwendete
Dämmaterial eine Struktur aufweisen, die in Längsrichtung
des Rohrs 1 gerichtet ist, um den erwünschten
Polarisationseffekt zu unterstützen.
Die Signale einer Stereosignalquelle 7 werden von
Leistungsverstärkern 4 und 5 verstärkt und betreiben die
Lautsprecher 2 und 3. Einer der Lautsprecher, hier
Lautsprecher 2, wird richtig gepolt betrieben, d. h. das
Signal des Verstärkers 4 liegt an der positiven Klemme 22,
während die Masseklemme 21 auf Masse gelegt ist. Der
andere Lautsprecher, hier Lautsprecher 3, wird verpolt
betrieben, d. h. das Signal des Verstärkers 5 liegt an der,
Masseklemme 31, während die positive Klemme 32 auf Masse
gelegt ist. Werden die Lautsprecher derartig betrieben,
tritt der gewünschte Polarisationseffekt ein, tiefe Töne
werden aber - wie oben erläutert - nur unbefriedigend
wiedergegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird eine
ausreichende Wiedergabe der tiefen Töne durch eine
Einrichtung 6 ermöglicht, die über die Klemmen A und B in
den Signalweg des wiederzugebenden Signals vor den
Leistungsverstärker 5 eingeschleift ist, der den
Lautsprecher 3 verpolt betreibt. Die Einrichtung 6
ermöglicht eine frequenzselektive Phasenverschiebung des
Wiedergabesignals und weist einen Phasengang auf, wie er
beispielsweise in Fig. 3 dargestellt ist. Bei der
Grenzfrequenz f₀, die sich wie oben beschrieben aus der
Abmessung L des Rohres 1 ergibt, erfolgt ein Phasensprung
bei linearem Amplitudenverlauf derart, daß niedrigere
Frequenzen um 180° verschoben werden, während höhere
Frequenzen nicht beeinflußt werden. Durch die Verschiebung
der unterhalb der Grenzfrequenz f₀ liegenden Frequenzen um
180° wird die Verpolung des Lautsprechers 3 aufgehoben,
Signale mit einer Frequenz kleiner f₀ werden richtig
gepolt wiedergegeben, während Signale mit einer Frequenz
größer f₀ noch immer verpolt wiedergegeben werden.
Durch die beschriebene Phasenverschiebung selektiv nur für
Frequenzen unterhalb der Grenzfrequenz bleibt der
Polarisationseffekt in dem für die Ortung von
Klangsignalen wichtigen höheren Frequenzbereich erhalten.
Töne unterhalb der Grenzfrequenz werden hingegen richtig
gepolt wiedergegeben, wodurch die Auslöschung aufgrund des
akustischen Kurzschlusses vermieden wird, da die Anordnung
bei richtiger Polung einem Lautsprecher mit geschlossenem
Gehäuse entspricht (aus der Lautsprechertechnik ist
allgemein bekannt, daß derartige Gehäuse eine unendliche
Schallwand aufweisen).
Bezüglich des gewünschten Polarisationseffekts ist die
phasenrichtige Wiedergabe von Signalen mit einer unterhalb
der Grenzfrequenz liegenden Frequenz nicht erheblich, da
tiefe Töne vom menschlichen Ohr schlecht zu orten sind
(siehe z. B. oben erwähntes Sub-Woofer-Prinzip).
Fig. 2 zeigt eine mögliche Ausführungsform der
Einrichtung 6. Das an der Klemme B anliegende,
wiederzugebende Signal wird einem Tiefpaßfilter 61 und
einem Hochpaßfilter 62 zugeführt.
Die Filter 61 und 62 sind als Linkwitz-Riley-Filter
ausgeführt. Für die Dimensionierung der Widerstände und
Kondensatoren des Tiefpaßfilters 61 ist es bekannt, daß
sich der Kapazitätswert der beiden gleich großen
Kondensatoren als Kehrwert aus dem Produkt der gewünschten
Kreisfrequenz mal dem Widerstandswert ergibt, wobei die
Widerstandswerte für die beiden Widerstände gleich sind
und beispielsweise im Bereich von 4,7 bis 10 kOhm liegen
können.
Für die Dimensionierung der Widerstände und Kondensatoren
des Hochpaßfilters 62 ist es bekannt, daß sich der
Widerstandswert der beiden gleichen Widerstände als
Kehrwert aus dem Produkt der gewünschten Kreisfrequenz mal
dem Kapazitätswert ergibt, wobei die Kapazitätswerte für
die beiden Kondensatoren gleich sind und beispielsweise im
Bereich von 4,7 bis 10 nF liegen können.
Nach der Aufspaltung des Wiedergabesignals in einen tief
und einen hochfrequenten Teil werden die beiden
Teilsignale mittels einer als Mischer betriebenen
Subtrahiererschaltung 63 wieder zusammengefügt. Da der
Subtrahierer 63 die Teilsignale unverändert zusammenfügen
soll, haben alle verwendeten Widerstände den gleichen
Wert, z. B. 10 kOhm. Am Ausgang A der Einrichtung, 6 steht
dann ein Wiedergabesignal zur Verfügung, das den oben
beschriebenen und in Fig. 3 gezeigten Phasengang
aufweist.
Der Phasengang ergibt sich bei der Grenzfrequenz f₀ durch
eine Phasenverschiebung des Tiefpasses 61 um -90° und des
Hochpasses 62 um +90°, wobei durch den Subtrahierer das
Ausgangssignal des Tiefpasses 61 um weitere -180° gedreht
wird, so daß insgesamt eine Phasenverschiebung um -270°
resultiert, was einer Phasenverschiebung von +90°
entspricht.
Bei Frequenzen unterhalb der Grenzfrequenz ist das
Ausgangssignal des Hochpasses 62 null. Das Ausgangssignal
des Tiefpasses 61 weist eine Phasenverschiebung auf, die
sich null nähert, das Ausgangssignal an der Klemme A weist
somit insgesamt die geforderte Phasenverschiebung um 180°
auf.
Bei Frequenzen oberhalb der Grenzfrequenz ist das
Ausgangssignal des Tiefpasses 61 null. Das Ausgangssignal
des Hochpasses 62 weist eine Phasenverschiebung auf, die
sich null nähert, das Ausgangssignal an der Klemme A weist
somit insgesamt die geforderte Phasenverschiebung um 0°
auf.
Insgesamt bewirkt die nach Fig. 2 realisierte Einrichtung
6 somit den geforderten kontinuierlichen "Phasensprung"
bei der Grenzfrequenz f₀, mit linearem
Amplitudenfrequenzgang.
Eine besonders anwenderfreundliche Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich, wenn alle
in Fig. 1 mit den Bezugszeichen 1 bis 6 markierten
Bestandteile in der Art eines Aktivlautsprechers
zusammengefaßt werden, an der direkt geeignete
Signalquellen angeschlossen werden können.
In einer anderen Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß
die Einrichtung 6 in einem Stereovoll-, -end- oder
-vorverstärker enthalten ist. Um Probleme beim Betrieb
anderer Schallwandler, bzw. von Schallwandlern mit
mehreren Frequenzbereichen zu vermeiden, kann vorgesehen
sein, daß die Einrichtung 6 abschaltbar ist.
Aus dem oben beschriebenen Zusammenhang ergeben sich für
den Fachmann ohne weiteres andere Ausführungsformen.
Beispielsweise kann die Aufhebung der Verpolung durch
andere geeignete Maßnahmen erreicht werden, solange der
beschriebene und in Fig. 3 dargestellte Phasengang
beibehalten wird. Ebenso ist es möglich, statt der
beschriebenen und in Fig. 3 dargestellten
Phasenverschiebung um +180° eine Phasenverschiebung um
-180° für Frequenzen vorzunehmen, die kleiner als die
Grenzfrequenz f₀ sind.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur stereophonen Wiedergabe mit
mindestens einem Schallwandler (2, 3) pro Stereokanal,
wobei einer der Schallwandler (3) hinsichtlich seines
Anschlusses an einen ihn versorgenden Leistungsverstärker
(5) verpolt betrieben wird, und
einem Körper (1), der die von den Schallwandlern (2, 3)
erzeugten Schallwellen im wesentlichen als längs einer
Wirkungslinie fortlaufende Wellen jeweils zu zwei
gegenüberliegenden Endflächen des Körpers leitet, die den
Körper begrenzen und die abstrahlenden Flächen eines
akustischen Dipols bilden,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung (6) vorgesehen ist, welche die
Verpolung des einen Schallwandlers (3) unterhalb einer
vorgegebenen Grenzfrequenz (f₀) aufhebt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grenzfrequenz (f₀) durch die Abmessung (L) des
Körpers (1) festgelegt ist und derart berechnet wird, daß
die Abmessung (L) der halben Wellenlänge entspricht, die
eine Schallwelle bei der Grenzfrequenz (f₀) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (6) ein Tiefpaßfilter (61), ein Hochpaßfilter (62) und einen Mischer (63) aufweist,
daß das Wiedergabesignal an den Filtern (61, 62) anliegt und der Mischer (63) die Ausgangssignale der Filter (61, 62) zusammenfaßt,
daß das Tiefpaßfilter (,61) eine frequenzabhängige Phasenverschiebung aufweist, die bei Frequenzen kleiner der Grenzfrequenz (f₀) zumindest näherungsweise 0° beträgt,
daß das Hochpaßfilter (62) eine frequenzabhängige Phasenverschiebung aufweist, die bei Frequenzen größer der Grenzfrequenz (f₀) zumindest näherungsweise 0° beträgt, und
daß der Mischer (63) die Phase des Ausgangssignals des Tiefpaßfilters (61) um +180° oder -180° verschiebt, wohingegen der Mischer (63) die Phase des Ausgangssignals des Hochpaßfilters (62) nicht verändert.
daß die Einrichtung (6) ein Tiefpaßfilter (61), ein Hochpaßfilter (62) und einen Mischer (63) aufweist,
daß das Wiedergabesignal an den Filtern (61, 62) anliegt und der Mischer (63) die Ausgangssignale der Filter (61, 62) zusammenfaßt,
daß das Tiefpaßfilter (,61) eine frequenzabhängige Phasenverschiebung aufweist, die bei Frequenzen kleiner der Grenzfrequenz (f₀) zumindest näherungsweise 0° beträgt,
daß das Hochpaßfilter (62) eine frequenzabhängige Phasenverschiebung aufweist, die bei Frequenzen größer der Grenzfrequenz (f₀) zumindest näherungsweise 0° beträgt, und
daß der Mischer (63) die Phase des Ausgangssignals des Tiefpaßfilters (61) um +180° oder -180° verschiebt, wohingegen der Mischer (63) die Phase des Ausgangssignals des Hochpaßfilters (62) nicht verändert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Filter (61, 62) von Linkwitz-Riley-Filtern gebildet werden, und
daß der Mischer (63) von einem Subtrahierer gebildet wird.
daß die Filter (61, 62) von Linkwitz-Riley-Filtern gebildet werden, und
daß der Mischer (63) von einem Subtrahierer gebildet wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (6) im Signalweg vor dem
Leistungsverstärker (5) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944443883 DE4443883C1 (de) | 1994-12-09 | 1994-12-09 | Vorrichtung zur stereophonen Wiedergabe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944443883 DE4443883C1 (de) | 1994-12-09 | 1994-12-09 | Vorrichtung zur stereophonen Wiedergabe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4443883C1 true DE4443883C1 (de) | 1996-02-08 |
Family
ID=6535386
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944443883 Expired - Lifetime DE4443883C1 (de) | 1994-12-09 | 1994-12-09 | Vorrichtung zur stereophonen Wiedergabe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4443883C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4403112A (en) * | 1981-05-18 | 1983-09-06 | Modafferi Acoustical Systems, Ltd. | Phase shift low frequency loudspeaker system |
DE4244397A1 (de) * | 1992-12-29 | 1994-06-30 | Waldemar Kehler | Verfahren zur Polarisierung akustischer Felder, speziell zwecks Erzielung eines ungewöhnlich breiten und transparenten Stereo-Effektes bei sehr geringem Platzbedarf |
-
1994
- 1994-12-09 DE DE19944443883 patent/DE4443883C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4403112A (en) * | 1981-05-18 | 1983-09-06 | Modafferi Acoustical Systems, Ltd. | Phase shift low frequency loudspeaker system |
DE4244397A1 (de) * | 1992-12-29 | 1994-06-30 | Waldemar Kehler | Verfahren zur Polarisierung akustischer Felder, speziell zwecks Erzielung eines ungewöhnlich breiten und transparenten Stereo-Effektes bei sehr geringem Platzbedarf |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |