DE4443519A1 - Elektrische Hohlwanddose - Google Patents

Elektrische Hohlwanddose

Info

Publication number
DE4443519A1
DE4443519A1 DE4443519A DE4443519A DE4443519A1 DE 4443519 A1 DE4443519 A1 DE 4443519A1 DE 4443519 A DE4443519 A DE 4443519A DE 4443519 A DE4443519 A DE 4443519A DE 4443519 A1 DE4443519 A1 DE 4443519A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cavity wall
wall box
box according
fixing member
shaped
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE4443519A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4443519C2 (de
Inventor
Albertus Berendsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB AG Germany
Original Assignee
ABB Patent GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ABB Patent GmbH filed Critical ABB Patent GmbH
Priority to DE4443519A priority Critical patent/DE4443519C2/de
Publication of DE4443519A1 publication Critical patent/DE4443519A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4443519C2 publication Critical patent/DE4443519C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/123Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in thin walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Hohlwanddose gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Hohlwanddose ist in dem Durchbruch einer Wand zu be­ festigen, die von einer Mauerwandfläche in bestimmtem Abstand angeordnet ist.
Aus der DE-OS 40 20 678 ist eine elektrische Hohlwanddose der eingangsgenannten Art bekanntgeworden, bei der durch Schrauben verstellbare sowie ein- und aus schwenkbare Halteglieder vorgese­ hen sind, die in ihrer eingeschwenkten Lage in einer Kammer der Hohlwanddose das Einsetzen der Dose in den Wanddurchbruch ge­ statten und in ihrer ausgeschwenkten Lage zur Fixierung der Hohlwanddose in dem Durchbruch der Wand dienen. Durch Betätigung der Schrauben wandern die Halteglieder gegen die Innenfläche der Wand und damit wird die Wand zwischen Dosenflansch und Halte­ gliedern geklemmt.
Aus der DE-OS 40 20 677 ist bekannt, an der Außenseite Spreiz­ glieder vorzusehen, die mittels jeweils einer Schraube in die gespreizte Lage zu verbringen sind. Von Bedeutung ist, daß die Durchbrechung der der Hohlwanddose konisch auszubilden ist, da­ mit ein Herausziehen vermieden werden kann.
Eine weitere Ausführung ist aus der DE-PS 37 17 443 bekannt ge­ worden, bei der an der Außenseite der Hohlwanddose Schrauben vorgesehen sind, die eine Mehrzahl von Laschen tragen, die in Abstand zueinander angeordnet sind, wobei bei Drehung der Schraube eine Schwenkbewegung der Laschen nach außen erzeugt wird.
Bei diesen Schrauben aufweisenden Hohlwanddosen besteht das Pro­ blem, daß es zeitraubend ist, die Schrauben so lange zu drehen, bis die Haltelaschen an der Innenfläche der Wand anliegen bzw. der Spreizkörper sowie verformt ist, daß eine Fixierung der Hohlwanddose an der Wand erreicht ist. Insbesondere bei der Aus­ führung mit dem Spreizglied ist es auch erforderlich, den Durch­ messer des Durchbruches genau einzuhalten, da sonst eine Klem­ mung nicht gewährleistet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrische Hohlwanddose der eingangsgenannten Art zu schaffen, bei der die Montage erheblich vereinfacht und die Festlegung der Hohlwanddose sicherer er­ reichbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Anspruches 1.
Auf Grund der besonderen Ausgestaltung des Fixierteils bzw. des Fixiergliedes verbleibt der zur Fixierung dienende Haken im In­ neren der Kontur der Hohlwanddose, da er hinter die Bodenwandung der Hohlwanddose greift. Dadurch kann die Hohlwanddose problem­ los in den Durchbruch der Wand eingedrückt bzw. hineingeschoben werden. Nach Erreichung der Montagelage wird das Fixierglied einfach herausgezogen, wodurch der Haken am freien Ende des Fi­ xierglieds radial nach außen bewegt wird, weil er auf die Außen­ wand der Hohlwanddose aufgleitet. Wenn der Haken gegen die In­ nenfläche der Wand angedrückt bzw. angezogen ist, ist die Hohl­ wanddose in ausreichender Weise fixiert. Das Anziehen bzw. das Herausziehen des Fixiergliedes erfolgt beispielsweise mittels einer Zange oder kann auch manuell mit der Hand erfolgen und im Gegensatz zu einem Schraubvorgang benötigt dieses nur einen Bruchteil der Zeit, die erforderlich wäre, wenn eine bzw. zwei Schrauben verdreht werden müßten. Da das Fixierglied weit nach außen herausragt, kann es im montierten Zustand der Hohlwanddose abgeschnitten werden.
Damit sich die Fixierglied bzw. die beiden Fixierglieder der Hohlwanddose nicht mehr lockern, sind Mittel zur Fixierung des Fixiergliedes bzw. der Fixierglieder vorgesehen, die beispiels­ weise so ausgebildet sein können, wie in den Unteransprüchen 7 bis 22 angegeben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Er­ findung sind in den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele darge­ stellt sind, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Hohlwand­ dose,
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie II-II,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Hohlwanddose gemäß Pfeil­ richtung P,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung eines Teils der er­ findungsgemäßen Hohlwanddose,
Fig. 5 eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie V-V,
Fig. 6 eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, entspre­ chend der Ansicht der Fig. 5,
Fig. 7 eine Schnittansicht durch eine Hohlwanddose mit einer weiteren Ausführungsform von Verriegelungs­ elementen für die Fixierglieder,
Fig. 8 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie VIII-VIII der Fig. 7,
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform zur Bildung eines Verriegelungselementes,
Fig. 10 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie X-X der Fig. 9,
Fig. 11 eine Teilschnittansicht einer Hohlwanddose mit ei­ nem Teilbereich eines Fixiergliedes und einem Ver­ riegelungselement,
Fig. 12 eine Schnittansicht gemäß Schnittlinie XII-XII der Fig. 11 und
Fig. 13 eine weitere Ausgestaltung des Fixiergliedes.
Es sei jetzt Bezug genommen auf die Fig. 2.
In einer Wand 10 befindet sich ein Durchbruch 11, in den eine topfförmige elektrische Hohlwanddose 12 eingesetzt ist. Die Hohlwanddose 12 besitzt einen zylinderförmigen Abschnitt 13, der an seinem einen Ende mittels einer Bodenwand 14 verschlossen ist und an seinem anderen Ende einen radial nach außen weisenden Halteflansch 15 aufweist, der in montierter Stellung der Hohl­ wanddose 12 gegen die Außenseite der Wand 10 anliegt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Halteflansch 15 nicht umlaufend, sondern unterteilt in zwei einen relativ kleinen Umfangsbereich der Hohlwanddose 12 überdeckende Halteflansche 15, 15a, die sich diametral gegenüberliegen und radial nach außen vorspringen, wo­ bei der Außendurchmesser der Halteflanschabschnitte 15 und 15a größer ist als der Innendurchmesser des Durchbruches 11.
Zwischen den Halteflanschabschnitten 15 und 15a befinden sich, ebenfalls diametral gegenüberliegend, zwei Fixierungsstellen 16 und 17 und zwischen den Halteflanschabschnitten 15, 15a und den Fixierungsstellen 16 und 17 befindet sich an dem zylindrischen Abschnitt jeweils eine Ausnehmung 18 und 19, die eine Schwalben­ schwanzform aufweisen, so daß weitere Hohlwanddosen an diesen Ausnehmungen 18 und 19 angeschlossen werden können.
Die Fixierungsstellen 16 und 17, von denen in der Fig. 2 die Fi­ xierungsstelle 16 näher dargestellt ist, besitzen eine Ausfor­ mung 20, die im Bereich der Wand 10 nahe dem freien Rand der Hohlwanddose 12, als geschlossene Öse 21 ausgebildet ist, im Be­ reich zwischen der Öse 21 und dem Boden 14 einen offenen C-för­ migen Querschnitt aufweist, dessen freie Schenkelenden 22 und 23 aufeinanderzuweisen. Durch die Öse 21 hindurchgeführt und in der C-förmigen Ausformung 20 geführt ist eine langgestrecktes, im Querschnitt flach rechteckiges Fixierteil 24 eingesetzt, wel­ ches, wie in der Fig. 2 strichpunktiert dargestellt, an seinem einen Ende einen U-förmigen Haken 25 aufweist, dessen U-Form etwa senkrecht zu der Längserstreckung des Fixierteils 24 ver­ läuft, wobei der freie Schenkel 26 des U-förmigen Hakens etwa in der Verlängerung des Fixierteils 24 endet, wogegen der Grund der U-Form über die Flachseite des Fixierteils 24 hinausragt.
Zum besseren Einführen des Fixierteils 24 besitzt dieses an sei­ nem entgegengesetzten Ende eine Querschnittsverengung 27.
Zur Fixierung des Hohlwanddose innerhalb des Durchbruchs 11 wird das Fixierteil bzw. werden je ein Fixierteil 24 durch die C-Form der Ausformungen 20 und durch die Öse 21 vom Boden aus nach vorne hin durchgesteckt und zwar soweit, bis der Haken 25, wie in Fig. 2 dargestellt, hinten den Boden 14 der Hohlwanddose 12 greift. Selbstverständlich wird ein Fixierteil 24 sowohl an der Fixierungsstelle 16 als auch an der Fixierungsstelle 17 ange­ bracht. Die Stellung der Fixierteile 24, wie sie in Fig. 2 strichliert dargestellt sind, bei der die Haken 25 der Fixier­ teile hinten den Boden 14 der Hohlwanddose 12 greifen, ist die Lager- und Transportstellung.
Wenn nun die Hohlwanddose 12 in dem Durchbruch 11 der Wand 10 fixiert werden soll, dann wird zunächst die Hohlwanddose 12 durch den Durchbruch 11 hindurchgesteckt, bis die Flansche 15 und 15a gegen die Außenseite der Wand 10 zum Anliegen kommen. Das Einfügen der Hohlwanddose mit den Fixiergliedern 24 ist pro­ blemlos möglich, weil sich wegen der Formgebung der Haken 25 mit den im nicht verformten Zustand aus der Längsprojektion heraus­ ragenden Grund der U-Form der Haken 25 mit den Schenkeln 26 in­ nerhalb der Kontur der Hohlwanddose 12 und damit auch innerhalb des durch den Durchbruch 11 definierten Zylinders befinden. Wenn nun die Hohlwanddose 12 in der in Fig. 2 dargestellten Lage in dem Durchbruch 11 der Wand 10 eingesetzt ist, dann werden die Fixierteile 24 nach vorne in Pfeilrichtung A herausgezogen, wo­ bei sich der Haken 25 durch Auflaufen auf den zylindrischen Ab­ schnitt 13 der Hohlwanddose 12 so verformt, daß der freie Schen­ kel nach außen abgespreizt wird und so in den Bereich außerhalb des durch den Durchbruch 11 definierten Zylinders zu liegen kommt. Sobald der Schenkel 26 gegen die Innenfläche der Wand zum Anliegen kommt, ist die Hohlwanddose fixiert und die überste­ hende Länge der Fixierteile 24 kann abgeschnitten werden.
Der Abstand der freien Schenkel 22 und 23 ist so zu wählen, daß der Haken 25 bzw. der Schenkel 26 nach außen schwenken kann. An­ statt einer C-Form der Ausformung kann natürlich auch einfach eine U-Form vorgesehen sein, wie in Fig. 3 angedeutet. Wenn eine C-Form vorgesehen ist, würde der Bereich des Hakens 25 gegenüber dem Rest des Fixierteils 24 entsprechend dem Abstand der Schen­ kelenden 22, 23 schmaler ausgebildet werden.
Die Fixierstelle 16 ist in den Fig. 4 und 5 vergrößert darge­ stellt. Innerhalb der Öse 21 ist das Fixierteil 24 geführt, wo­ bei der Haken 25 durch die U-förmige oder C-förmige Ausformung 20 geführt ist.
Das freie Ende des Schenkels 26 ist, bezogen auf die Außenfläche des Schenkels 26, in einem Winkel alpha abgeschrägt, der so be­ messen ist, daß das freie Ende 28 des Schenkels 26 in montiertem Zustand, d. h. in der Lage gemäß Fig. 5, senkrecht zur Längsachse der Hohlwanddose 12 verläuft und sich dadurch gegen die Innenfläche 29 der Wand 10 passend anlegt.
Zur Fixierung des Fixiergliedes 24 in der in Fig. 5 dargestell­ ten Lage ist in den freien Rand 30 der Hohlwanddose 12 ein Ver­ riegelungselement 31 eingegossen, welches eine L-Form aufweist, wobei der kurze Schenkel 32 der L-Form in einem stumpfen Winkel zu dem Steg 33 der L-Form des Verriegelungselementes abgebogen ist; der Steg 33 des Verriegelungselementes 31 verläuft parallel zur Mittelachse der Hohlwanddose 12 und die Spitze des Schenkels 32 ist nach außen gerichtet und greift in die Gleitbahn des Fi­ xiergliedes 24, so daß sich die Spitze des Schenkels 32 gering­ fügig in das Innere des Fixiergliedes 24 hineinbohren oder hin­ eindrücken kann.
Mit anderen Worten: der Abstand der Spitze des Schenkels 32 von der gegenüberliegenden Innenfläche der Öse 21 ist kleiner als die Dicke des Fixiergliedes 24.
Die Fig. 6 zeigt eine Alternative zu der Anordnung nach Fig. 5.
Im freien Rand 34 einer Hohlwanddose 35, bei der die Fixierstel­ len so ausgebildet sind, wie bei der Hohlwanddose 12 der Fig. 1, ist eine nach außen zum freien Rand hin offene U-förmige Nut 36 vorgesehen, in die ein U-förmiges Verriegelungselement 37 einge­ setzt ist. Das Verriegelungselement 37 besitzt zwei parallel zu­ einander verlaufende Schenkel 38 und 39, von denen der Schenkel 39 an seinem freien Ende eine unter einem stumpfen Winkel dazu angeordnete Abknickung 40 aufweist; diese Abknickung 40 ent­ spricht in der Wirkungsweise und in ihrer Funktion dem Schenkel 32 des Verriegelungselementes 31. Die Abknickung 40 besitzt da­ bei eine Spitze 41, deren Abstand von der nicht näher darge­ stellten Öse kleiner ist als die Dicke des Fixiergliedes, so daß die Spitze 41 in die Bewegungsbahn des Fixiergliedes 24 hinein­ ragt. Die durch die Nut 36 gebildete, radial außen befindliche Schenkelwand 42 der Hohlwanddose 35, besitzt im Abstand zum freien Ende eine Durchgangsöffnung 43, in die eine Ausstanzung 44 am Schenkel 39 zur Verrastung eingreift, wenn das Verriege­ lungselement 37 in die Nut 36 eingesteckt ist. Bezogen auf die U-Form des Verriegelungselementes 37 ragt die Ausklinkung 44 nach außen, in gleicher Richtung wie die Abknickung 40.
Oberhalb der Ausklinkung 44 ist eine weitere Ausklinkung 45 vor­ gesehen, die nach innen ragt und die die Federwirkung der Ab­ knickung verbessert. Der Schenkel 39, an dem sich die Abknickung 40 befindet, ist länger als der Schenkel 38, der innerhalb der Nut 36 eingelassen ist. Die Ausklinkung 45 hat darüberhinaus noch den weiteren Vorteil, daß - im Gegensatz zu der Ausführung nach Fig. 5 - die Abknickung 40 mittels eines Werkzeugs, bei­ spielsweise eines Schraubendrehers, von dem Fixierglied 24 abge­ hoben werden kann, so daß das Fixierglied leichter in seiner Führung, d. h. in der Öse 21 bewegt bzw. verschoben werden kann.
In der Ausführung nach Fig. 5 ist das freie Ende 28 des Schen­ kels 26 eben; es kann natürlich auch spitz, abgerundet oder mit Zähnen versehen sein, mit denen der freie Schenkel in die Innen­ fläche 29 der Wand 10 eindringen kann.
Bei bestimmten Hohlwanddosen kann der Umfangsbereich der Halte­ flanschabschnitte 15 und 15a vergrößert sein, was insbesondere dann der Fall ist, wenn es nicht erforderlich ist, neben eine Hohlwanddose eine weitere Hohlwanddose mit den Ausnehmungen 18 und 19 anzuschließen.
Wie oben angegeben, kann die Ausformung C-förmig, wie in Fig. 4 dargestellt, ausgebildet sein; sie kann auch U-förmig sein und in besonders vereinfachter Weise ist eine Führung unter Umstän­ den nicht erforderlich. Es genügt dann lediglich, daß der Haken 25 im Bereich des freien Randes von der Außenwand bzw. Außenflä­ che des Wandabschnittes 13 nach außen gedrückt wird.
Es besteht auch die Möglichkeit, anstatt des eingesetzten Ver­ riegelungselementes 31 bzw. 37 an der Hohlwanddose eine in ge­ eigneter Form angeformte, eine entsprechende Spitze aufweisende Anformung vorzusehen; für diesen Fall könnte an der Seite des Fixiergliedes 24, das mit dieser Ausformung zusammenwirken soll, eine Riffelung vorgesehen sein, in die die Ausformung einrasten würde.
Die Fig. 7 zeigt eine Hohlwanddose 50 mit einem Boden 51 und ei­ ner Seitenwand 52. Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, besitzt die Seitenwand 52 an sich diametral gegenüberliegenden Mantellinien axial verlaufende Nuten 53, die durch axial verlaufende, radial vorspringende Leisten 54 und 55 begrenzt sind. Zur Bildung von Verriegelungselementen oder Widerhaken für die Fixierglieder ist ein U-förmiger Streifen 56 aus federelastischem Material, vor­ zugsweise Federstahl, vorgesehen, dessen Schenkel 57 und 58 in den Nuten 53 geführt sind; an der Außenfläche des Bodens 51 liegt der Steg 59 des Bügels 56 an. Dieser Steg 59 ist im nicht montierten, entspannten Zustand konvex hin zur Außenfläche des Bodens 51 vorgeprägt bzw. vorgebogen.
Die Enden der Schenkel 57 und 58 sind etwa V-förmig abgekröpft, wobei sich der eine Schenkel 60 der V-Form an den Schenkel 57 anschließt; der andere Schenkel 61, der mit einer Spitze ähnlich der Spitze 32 oder 41 versehen ist, ragt über die Kontur der Hohlwanddose hinaus und wirkt dadurch auf identische Weise wie die Spitzen 32 und 41; sie verhaken sich in dem Fixierglied 24. Die Spitze der V-Form greift in eine radiale Durchbrechung 62 bzw. 63 ein und aufgrund der konvexen Vorbiegung des Steges 59 und die dadurch erzielte Federwirkung verklemmt sich der Bügel 56 zwischen dem Steg und den Armen 60 der V-förmigen Schenkelen­ den.
Die V-Form der Schenkelenden ist schematisch gezeichnet; es gibt selbstverständlich Modifizierungen und Optimierungen dieser Form, um eine sichere Fixierung und Verriegelung der Fixierglie­ der zu erzielen.
Bei der Ausführung gemäß Fig. 5 ist das Verriegelungselement bzw. der Widerhaken 31 in die Hohlwanddose eingegossen; das Ver­ riegelungselement 31 kann, wie in Fig. 9 und 10 ersichtlich ist, auch in eine schwalbenschwanzförmige Nut 65 eingesteckt und darin fixiert werden.
Es sei nun Bezug genommen auf die Fig. 11.
An der Seitenwand 70 einer Hohlwanddose 71 ist an ihrem Ende eine Verdickung 72 vorgesehen, in der eine zum freien Rand der Seitenwand 70 hin offene Nut 73 eingebracht ist, die der Nut 36 der Fig. 6 entspricht. In gleicher Weise wie dort befindet sich in der außenseitig befindlichen Wandung 74 der Nut 73 ein Rück­ sprung 75, der aus Fertigungsgründen durch eine in Fig. 11 nicht gezeichnete Ausnehmung (ähnlich der Ausnehmung 43 der Fig. 6) gebildet ist. In die Nut 73 ist ein wellenförmiges Verriege­ lungselement 76 eingesteckt, welches vier in entgegengesetzter Richtung vorspringende Wellenberge 77, 78, 79 und 80 aufweist; die Wellenberge 77 und 79 legen sich an der Wandung 74 der Nut 73 und der Wellenberg 78 an der gegenüberliegenden innenseitigen Wandung 81 der Nut 73 an, so daß durch diese drei Wellenberge das Verriegelungselement 76 innerhalb der Nut 73 festgelegt ist; das Verriegelungselement 76 besitzt eine der Ausklinkung 44 ent­ sprechende Ausklinkung 82, die hinter den Rücksprung 75 greift, so daß das Verriegelungselement 76 nicht aus der Nut 73 heraus­ gezogen werden kann. Am Wellenberg 80 schließt die Spitze 83 des Verriegelungselementes 76 an, die in sägezahnförmige Vertiefung 84 an einem Fixierglied 85 eingreift.
Das Fixierglied 24 gemäß Fig. 1, 2 und 5 besitzt einen Haken 25, der etwa L-förmig ist. Das Fixierglied 85 besitzt einen bogen­ förmigen Haken 86, dessen Dicke von der Hakenwurzel 87 mit der Dicke D₁ bis zum freien Ende 88 abnimmt. Die Außenkontur 89 geht in einen Kreisbogen über, dessen Mittelpunkt MH mit dem Mittel­ punkt der Innenkontur 90 des Hakens 86 zusammenfällt. Diese In­ nenkontur 90 geht in die im montierten Zustand bezogen auf die Hohlwanddose außenbefindliche Längsseitenfläche 91 des Fixier­ gliedes 85 über in einem Kreisbogen mit einem Radius R₁, dessen Größe lediglich so zu bemessen ist, daß Kerbwirkungen und da­ durch erzeugte Spannungsspitzen vermieden werden. Damit bildet der Haken 86 mit dem langgestreckten Bereich des Fixiergliedes 85 eine V-Form, wobei die V-Form im Bereich der Hakenwurzel 87 einen spitzen Öffnungswinkel aufweist; das freie Ende 88 des Ha­ kens 86 läuft an eine Tangente, die senkrecht zur Längsseiten­ fläche 91 verläuft. Die Innenkontur 90 legt sich im montierten Zustand an die Innenfläche 93 einer Wand 94 an.
Wie aus Fig. 12 ersichtlich ist, besitzt das Fixierglied 85 einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt im Bereich des lang­ gestreckten Abschnittes 95, der in einer entsprechend ausgebil­ deten Nut 96 geführt ist; diese Nut entspricht beispielsweise der Nut 20, wobei allerdings die Nut 20 lediglich eine U-Form, nicht aber eine Schwalbenschwanzform aufweist. Selbstverständ­ lich könnte die Nut 20 ebenfalls schwalbenschwanzförmig sein, wie der langgestreckte Abschnitt des Fixiergliedes 24.
Die Fig. 13 zeigt eine weitere Ausführungsform des Hakens 100 eines Fixiergliedes 101 für eine Hohlwanddose 102. Der Haken 100 besitzt einen senkrecht zum langgestreckten Abschnitt 103 des Fixiergliedes 101 verlaufenden Arm 104, an dem ein parallel zum langgestreckten Abschnitt 103 verlaufender Steg 105 vorgesehen ist, der zur Führung einer Feder 106 dient.
Von Bedeutung ist nämlich bei der Fixierung der Hohlwanddose, wie bei den anderen Ausführungen nach den Fig. 1 bis 11, daß der Haken 25 oder 86 oder 100 Federeigenschaften hat. Während bei den Ausführungen nach den Fig. 1 bis 11 die Federeigenschaften des Materials und der Form des Verriegelungselementes ausgenutzt werden, ist bei der Ausgestaltung nach Fig. 13 eine federnde Ei­ genschaft durch die Feder 106 bewirkt. Eine solche Feder ist notwendig, um Toleranzen in der Dicke einer Hohlwand 94 oder sonstige Veränderungen im Laufe der Zeit auszugleichen.
Selbstverständlich sind eine Reihe von Modifikationen möglich, ohne daß der Bereich der Erfindung verlassen wird. Von Bedeutung ist, daß an der Hohlwanddose ein nach vorne herausziehbares Fi­ xierglied vorgesehen ist, welches an der Hohlwanddose in axialer Richtung geführt ist und einen Haken aufweist, der beim Heraus­ ziehen von der Außenfläche der Hohlwanddose radial nach außen hinter die Wand 10 gedrückt wird.

Claims (22)

1. Elektrische Hohlwanddose (12), wie z. B. Schalterdose, Abzweigdose und dergleichen, die von vorne in einen Durchbruch (11) in einer Wand (10) einsetzbar ist, mit einem radial nach außen vorspringenden, am freien Rand angeordneten Halteflansch und mit wenigstens zwei von vorn bedienbaren, am Umfang gleich­ mäßig verteilt angeordneten Fixiergliedern (24), die in einge­ setzten Zustand der Hohlwanddose (12) von hinten gegen die Wand (10) anziehbar sind, so daß die Wand zwischen dem Halteflansch (15, 15a) und den Fixiergliedern (24) verklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fixierglied (24) eine langgestreckte, länger als die axiale Länge der Hohlwanddose (12) ausgebildete Form aufweist, und in einer axialen Führung (20, 21) auf der Au­ ßenfläche der Hohlwanddose (12) verschiebbar geführt ist und an seinem halteflanschabseitigen Ende eine etwa U-förmige oder ha­ kenförmige Anformung (25) aufweist, deren freier Schenkel (26) quer zur Längserstreckung des Fixiergliedes (24) ausgerichtet ist, wobei in Ruhestellung der Grund der U-Form auf einer Seite der Längsachse des Fixiergliedes (24) vorspringt und der freie Schenkel etwa in der Längsachse liegt, so daß sich die Ausfor­ mung (25) im an der Hohlwanddose (24) montierten Zustand hinter dem Boden (14) der Hohlwanddose (12) befindet, beim Herausziehen des Fixiergliedes (24) nach vorn beim Entlanggleiten auf der Au­ ßenwand der Hohlwanddose (12) radial nach außen schwenkt und sich von hinten gegen die Wand (10) anlegt.
2. Hohlwanddose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Führung (20) zumindest im Bereich des freien Randes eine Öse (21) ist, die das Fixierglied (24) umfaßt, so daß eine axiale Verschiebung gestattet ist.
3. Hohlwanddose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Führung im übrigen Bereich zwischen der Öse (21) und dem Boden eine axial verlaufende Nut ist.
4. Hohlwanddose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Führung zwischen der Öse (21) und dem Boden (14) eine C-förmige oder schwalbenschwanzförmige Nut ist.
5. Hohlwanddose nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des freien Schenkels (26) derart abgeschrägt ist, daß es in verspannter und nach außen verschwenkter Lage eine senkrecht zur Längsachse verlaufende Ringfläche bildet, die sich plan gegen die Innenfläche (29) der Wand (10) anlegt.
6. Hohlwanddose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des freien Schenkels (26) spitz oder mit Zähnen versehen ist, derart, daß es in verspann­ ter Lage mit der Spitze bzw. den Zähnen in die Innenfläche (29) der Wand (10) eingedrückt ist.
7. Hohlwanddose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Schenkels (86), mit dem langgestreckten Abschnitt des Fixiergliedes (85) eine V-Form bildend, bezogen auf die die V-Form begrenzende Fläche des lang­ gestreckten Abschnittes (85) konvex ausgebildet ist.
8. Hohlwanddose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Schenkel (86) einen wurzelnahen Bereich, der mit dem langgestreckten Abschnitt (85) einen spitzen Winkel bildet, und einen daran anschließenden Bereich aufweist, der bogenförmig in eine Tangente einmündet, die senkrecht zum langgestreckten Be­ reich (95) des Fixiergliedes (85) verläuft.
9. Hohlwanddose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fixierglied (101) einen Haken (100) auf­ weist, der einen parallel zum langgestreckten Abschnitt (103) des Fixiergliedes (101) verlaufenden Fortsatz (105) aufweist, der zur Führung einer Druckfeder (106) dient, die im montierten Zustand gegen die Innenfläche der Wand anliegt.
10. Hohlwanddose nach einem der vorherigen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß im Bereich der Führung für das Fixier­ glied (24) Mittel (31, 37) zur Fixierung des Fixiergliedes an der Hohlwanddose (12, 35) im in der Wand (10) montierten Zustand vorgesehen sind.
11. Hohlwanddose nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel an der Hohlwanddose angebrachte Widerhaken (32, 40) sind.
12. Hohlwanddose nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerhaken als Verriegelungselemente (31) in die Hohl­ wanddose (12) eingegossen sind.
13. Hohlwanddose nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß die Widerhaken (40) in einer Ausnehmung (36) der Hohlwand­ dose (35) festgerastet sind.
14. Hohlwanddose nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerhaken an einem U-förmigen Verriegelungselement (37) an dessen einem Schenkel (39) angeformt ist.
15. Hohlwanddose nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet daß zur Fixierung des U-förmigen Verriegelungselementes (37) in der Ausnehmung (36) eine Ausklinkung (44) nach außen heraus ge­ drückt ist, die im montierten Zustand in eine Ausnehmung (43) der Hohlwanddose (35) einrastet.
16. Hohlwanddose nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Verriegelungselement (37) an dem dem Widerhaken (40) auf­ weisenden Schenkel (39) eine weitere Ausklinkung (45) vorgesehen ist, die ein Abdrücken des Widerhakens (40) von dem Fixierglied (24) gestattet.
17. Hohlwanddose nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungselement ein U-förmiger Bü­ gel (56) vorgesehen ist, dessen freie Schenkelenden nach außen zur Bildung von Widerhaken abgeknickt sind, und daß der Bügel (56) auf der Außenfläche der Hohlwanddose (50) an dieser verra­ stet ist.
18. Hohlwanddose nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (57, 58) in auf der Außenfläche der Seitenwand (52) angeordneten axial verlaufenden Nuten (53) geführt sind.
19. Hohlwanddose nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg des U-förmigen Bügels (56) konvex zum Boden (51) der Hohlwanddose hin vorgeformt ist.
20. Hohlwanddose nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Schenkelenden etwa V-förmig nach außen abgekröpft sind, wobei die Spitze der V-Form zur Verrastung in eine Ausneh­ mung (62, 63) an der Hohlwanddose federnd eingreift.
21. Hohlwanddose nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (76) wellenförmig geformt ist und sich mit drei in entgegengesetzte Richtung vor­ springenden Wellenbergen (77, 78, 79) an sich gegenüberliegenden Innenwänden einer im freien Rand der Seitenwand (70) der Hohl­ wanddose (71) angeordneten Nut (73) abstützt, wobei das Verrie­ gelungselement (76) im Bereich eines der Wellenberge eine Aus­ klinkung (82) aufweist, die im montierten Zustand hinter einen Rücksprung (75) an der benachbarten Innenwand der U-förmigen Nut (73) abstützt.
22. Hohlwanddose nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwanddose zur Aufnahme eines Widerha­ kens (31) eine axial verlaufende schwalbenschwanzförmige Ausneh­ mung (65) aufweist, in der der Widerhaken (31) stramm eingepaßt ist.
DE4443519A 1994-03-31 1994-12-07 Elektrische Hohlwanddose Expired - Lifetime DE4443519C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4443519A DE4443519C2 (de) 1994-03-31 1994-12-07 Elektrische Hohlwanddose

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4411211 1994-03-31
DE4415452 1994-05-03
DE4443519A DE4443519C2 (de) 1994-03-31 1994-12-07 Elektrische Hohlwanddose

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4443519A1 true DE4443519A1 (de) 1995-10-05
DE4443519C2 DE4443519C2 (de) 2000-10-05

Family

ID=25935253

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4443519A Expired - Lifetime DE4443519C2 (de) 1994-03-31 1994-12-07 Elektrische Hohlwanddose

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE4443519C2 (de)
NL (1) NL193646C (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19742847A1 (de) * 1997-09-29 1999-04-01 Abb Patent Gmbh Elektrisches Installationsgerät
EP0789946B2 (de) 1994-11-04 2003-05-21 Georg Putz Elektroinstallationsdose für die montage in wänden, insbesondere hohlwänden
US20140224533A1 (en) * 2013-02-10 2014-08-14 Gerald Macaulay Brey Apparatus and method for mounting an electrical junction box
USD1028903S1 (en) 2021-12-15 2024-05-28 Ipex Technologies Inc. Outlet box
USD1038039S1 (en) 2021-12-15 2024-08-06 Ipex Technologies Inc. Outlet box
US12107405B2 (en) 2021-12-02 2024-10-01 Ipex Technologies Inc. Outlet box

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE784150A (fr) * 1971-07-26 1972-09-18 Lange & Co Boite de derivation electrique ou similaire
DE2137299C3 (de) * 1971-07-26 1980-12-11 Lange & Co, 5880 Luedenscheid Elektrische Abzweigdose
DE2244879A1 (de) * 1972-09-13 1974-03-21 Merten Geb Elektrisches installationsgeraet
FR2566848B1 (fr) * 1984-06-28 1987-11-06 Aero Plast Dispositif pour la fixation d'une manchette sur une ouverture d'une paroi quelconque d'epaisseur variable
DE3717443A1 (de) * 1987-05-23 1988-12-01 Wiska Hoppmann & Mulsow Gmbh & Elektro-hohlwanddose
DE4020678A1 (de) * 1990-06-29 1992-01-02 Kaiser Gmbh & Co Kg Elektrische hohlwanddose

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0789946B2 (de) 1994-11-04 2003-05-21 Georg Putz Elektroinstallationsdose für die montage in wänden, insbesondere hohlwänden
DE19742847A1 (de) * 1997-09-29 1999-04-01 Abb Patent Gmbh Elektrisches Installationsgerät
US20140224533A1 (en) * 2013-02-10 2014-08-14 Gerald Macaulay Brey Apparatus and method for mounting an electrical junction box
US9088143B2 (en) * 2013-02-10 2015-07-21 Gerald Macaulay Brey Apparatus and method for mounting an electrical junction box
US12107405B2 (en) 2021-12-02 2024-10-01 Ipex Technologies Inc. Outlet box
USD1028903S1 (en) 2021-12-15 2024-05-28 Ipex Technologies Inc. Outlet box
USD1038039S1 (en) 2021-12-15 2024-08-06 Ipex Technologies Inc. Outlet box

Also Published As

Publication number Publication date
NL193646C (nl) 2000-05-04
DE4443519C2 (de) 2000-10-05
NL9500611A (nl) 1995-11-01
NL193646B (nl) 2000-01-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3009694B1 (de) Befestigungselement und baugruppe aus befestigungselement und aufnahmeelement
EP2647093B1 (de) Haltevorrichtung zum halten eines kabels
DE202005021582U1 (de) Kabeldurchführung
DE19824808C1 (de) Halterung für längliche Körper mit elektrischer Abschirmung
DE102007035593A1 (de) Elektrische Lampe mit einem Außenkolben, einem Tellerfuß und einer Einbaulampe
EP0789946B1 (de) Elektroinstallationsdose für die montage in wänden, insbesondere hohlwänden
DE4443519C2 (de) Elektrische Hohlwanddose
DE102004001788A1 (de) Anordnung zur axial verstellbaren Halterung eines berührungslos arbeitenden Sensors
DE2714922B2 (de) Elektrische Glühlampenfassung
DE2839600A1 (de) Elektro-motor
DE202012101656U1 (de) Kabelverbindungsvorrichtung für ein Kabel
EP0602456B1 (de) Rohrschelle
EP0139980B1 (de) Kabelschelle
DE3816909C2 (de)
DE7918697U1 (de) Verbindung von zwei koaxial hintereinander angeordneten Rohrabschnitten o.dgl
EP1609223A1 (de) Vorrichtung zum befestigen eines kabels an einer fläche
DE3710665C2 (de)
DE19536441A1 (de) Federklammer zur Verbindung einer Einspritzdüse mit einer Einspritzleitung
DE19522719C1 (de) Explosionsgeschützte Lampenfassung mit wahlweise zu öffnenden und zu schließenden Kontaktmitteln
EP3648273B1 (de) Elektroinstallationsgerät mit kralle
DE10001847C1 (de) Leitungshalter für Blitzableiterdrähte
DE19743121A1 (de) Schellenanordnung zum Festklemmen eines Schlauches auf einem Rohrteil
DE19747887A1 (de) Halteelement
WO2003098101A1 (de) Leuchtenraster mit doppelwandigen seitenreflektoren
DE4031167A1 (de) Elektrische leuchte

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8120 Willingness to grant licences paragraph 23
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ABB PATENT GMBH, 68526 LADENBURG, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ABB AG, 68309 MANNHEIM, DE

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right