DE4443492C2 - Stirnwand-Abschlußprofil für Balkone, Terrassen sowie Verfahren zur Verlegung desselben - Google Patents

Stirnwand-Abschlußprofil für Balkone, Terrassen sowie Verfahren zur Verlegung desselben

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Description

Die Erfindung betrifft ein langgestrecktes Stirnwand-Ab­ schlußprofil aus Metall für Balkone und Terrassen mit einem Plattenbelag, der auf einem auf einer Tragplatte aufge­ brachten Estrich vorgesehen ist, welches Stirnwand-Ab­ schlußprofil einen auf der Tragplatte aufsetzbaren, eben­ flächigen Verankerungsschenkel aufweist, an dessen einem Rand ein die Stirnwand von Estrich und Tragplatte gegen äußere Witterungseinflüsse abdeckender Profilabschnitt auf­ gesetzt ist, der sich aus einem der Höhe des Estrichs im stirnwandseitigen Endbereich aufweisenden, rechtwinklig nach oben vortretenden Profilschenkelabschnitt und einem die Stirnwand der Tragplatte zumindest über einen Teil ih­ rer Höhe abdeckenden nach unten weisenden Profilschenkel­ abschnitt zusammensetzt sowie ein Verfahren zur Verlegung eines Plattenbelags auf der Tragplatte eines Balkons oder einer Terrasse unter Verwendung eines solchen Abschlußpro­ fils.
Ein solches Stirnwand-Abschlußprofil ist aus der DE 90 04 119 U1 bekannt und hat sich in der Praxis in den Fällen bewährt, in denen es gilt, Schlagregen oder sonstige, über die Vorderkante eines Plattenbelages des Balkons oder der Terrasse abfließende Flüssigkeit von der Stirnwand der Tragplatte des Balkons oder der Terrasse fernzuhalten. Ein ähnliches Profil ist im übrigen aus der DE 38 41 335 A1 bekannt, welches jedoch etwas schwieriger als das aus der zuvor genannten Druckschrift bekannte Profil zu verarbeiten ist, da hierbei der sogenannte Verankerungsschenkel nicht vor der Aufbringung eines Estrichs direkt auf die Trag­ platte gesetzt wird, sondern da der Verankerungsschenkel in ein noch nicht ausgehärtetes Mörtelbett eingesetzt und bis zur Aushärtung des Mörtelbetts dort fixiert werden muß. In ihrer Wirkung sind beide Profile jedoch durchaus miteinan­ der vergleichbar.
Da Balkone oder Terrassen normalerweise der Witterung aus­ gesetzt sind, muß bei der Belegung mit Platten, insbeson­ dere Fliesen, Sorge dafür getragen werden, daß über die Fugen der Fliesen eindringende Feuchtigkeit nicht in den auf der in der Regel aus Beton hergestellten eigentlichen Tragplatte aufgebrachten Estrich eindringt, da sonst eine Durchfeuchtung des Estrichs und - bei Frost - ein Auffrie­ ren dieser Feuchtigkeit mit der Folge des Abhebens des Plattenbelags resultiert. Es muß also Sorge dafür getragen werden, daß durch Witterungseinflüsse oder auch durch Rei­ nigungsvorgänge aufgebrachte Flüssigkeit schnell über die Stirnwände des Balkons bzw. der Terrasse abfließen kann und eventuell in die Fugen der Platten oder Fliesen eingedrun­ gene Feuchtigkeit möglichst schnell verdunstet. Während das Abfließen der Flüssigkeit von der Plattenoberseite durch Verlegung der Platten auf dem Estrich mit entsprechendem Gefälle zu den Stirnwänden des Balkons verwirklicht wird, wird versucht, das Übertreten von in die Platten-Fugen ein­ gedrungener Flüssigkeit in den Estrich durch Abdichtung des Estrichs vor der Verklebung der Fliesen zu verhindern.
Diese Abdichtungen erfolgten früher in der Regel durch Auf­ bringen von bituminierten Bahnen auf die Oberfläche des ausgehärteten Estrichs, während heute bevorzugt sogenannte "Flüssigfolien" verwendet werden, d. h. eine im flüssigen oder pastösen Zustand auf die Estrich-Oberfläche aufgetra­ gene Masse, die dann zu einer dichten Folie abbindet oder erstarrt.
Problematisch bezüglich des Flüssigkeitsdurchtritts ist jedoch die Stirnwand der Balkone. Mit metallischen Ab­ schlußprofilen gemäß den beiden genannten Druckschriften, deren Verankerungsschenkel mittels des Estrichs auf der Oberseite der eigentlichen Beton-Tragplatte bzw. im Estrich verankert wird, wird versucht, Schlagregen oder über die Vorderkante des Plattenbelags abfließende Flüssigkeit von der Stirnwand der Tragplatte fernzuhalten, so daß von dort aus keine Feuchtigkeit in den Estrich oder den Beton der Tragplatte eindringen kann. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die bekannten Profile den angestrebten Zweck nur bedingt erfüllen, denn der vom Verankerungsschenkel nach oben tretende Profilschenkelabschnitt, dessen oberer Rand beim Aufbringen des Estrichs auch gleichzeitig als Abstreich­ kante dient, welche die stirnseitige Höhe des Estrichbelags einstellt, geht keine hermetisch dichte Verbindung mit dem aushärtenden Estrich ein, zumal unterschiedliche Wärmedeh­ nungen des Metalls des Abschlußprofils und des Estrichs bei Temperaturschwankungen auftreten. Somit entsteht zwischen diesem nach oben vortretenden Profilschenkelabschnitt und dem Estrich ein Spalt, über den durch die Fugen der Platten bzw. Fliesen eingedrungene Flüssigkeit eindringen und den darunterliegenden Estrich dann von der Stirnseite aus durchnässen kann. Da der Estrich andererseits an seiner Oberfläche durch die erwähnten Abdichtmaßnahmen gegen Verdampfen von Flüssigkeit und stirnseitig durch den nach oben weisenden Profilschenkelabschnitt abgeschlossen ist, ist die Verdunstung der eingedrungenen Flüssigkeit weitge­ hend behindert, so daß der Estrich im Laufe der Zeit zuneh­ mend durchfeuchtet wird. Wenn dann Frost einsetzt, friert die Flüssigkeit auf, und der Estrich wird zumindest im stirnwandseitigen Bereich des Balkons zerstört. Demzufolge werden die stirnwandseitigen Platten oder Fliesen des Balkon-Belages lose und heben sich ab.
Des weiteren besteht bei den bekannten Profilen das Pro­ blem, daß diese nicht in unbeschränkter Länge hergestellt werden können, daß aber auch Balkone oder Terrassen mit größeren Abmessungen mit solchen Profilen verblendet werden sollen. Dies bedeutet, daß wenigstens zwei solcher Ab­ schlußprofile aufeinanderfolgend montiert werden müssen, wobei dann ein Stoß im Bereich der Stirnkanten der aneinan­ der angrenzenden Profile entsteht. Dabei kommt es leicht zu einem Versatz, und unschöne Schattenfugen entstehen.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Stirnwand-Abschlußprofil aus Metall für den hier in Frage stehenden Anwendungsfall zu schaffen, welches es er­ laubt, die bisher geschilderten Schwierigkeiten, d. h. das Eindringen von Flüssigkeit in den stirnwandseitigen Bereich des Estrichs mit Sicherheit zu vermeiden.
Ausgehend von einem Stirnwand-Abschlußprofil gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 wird diese Aufgabe erfindungs­ gemäß dadurch gelöst, daß am oberen Rand des nach oben vor­ tretenden Profilschenkelabschnitts ein sich rückwärts über die Beton-Tragplatte erstreckender, umgekanteter Profil­ schenkel-Streifen angesetzt ist, dessen Breite geringer als die Breite des Verankerungsschenkels ist. Dieser rückwärts weisende Profilschenkel-Streifen verhindert also mit Sicherheit das Eindringen von Flüssigkeit in den stirnwand­ nahen Bereich des Estrichs über die Verklebungs- oder Mör­ telfuge der stirnwandseitig äußersten Reihe des Plattenbe­ lags. Außerdem versteift der Profilschenkel-Streifen das Profil in seinem oberen Bereich gegen ungewollte Verformun­ gen. Für die nunmehr weiter von der Stirnwand entfernt ent­ stehende Fuge zwischen der Estrichoberfläche und dem freien Rand des umgekanteten Profilschenkel-Streifens läßt sich darüber hinaus eine dauerelastische Abdichtung in Form eines auf der Oberseite des umgekanteten Profilschenkel- Streifens einerseits und dem anschließenden Bereich des Estrichs aufgeklebten dauerelastischen Dichtstreifens an­ dererseits vorsehen, so daß also auch über die Platten-Fu­ gen eingedrungene Flüssigkeit nicht in den Estrich übertre­ ten kann.
An dem über der Beton-Tragplatte liegenden freien Rand des Profilschenkel-Streifens kann in erfindungsgemäßer Weiter­ bildung zusätzlich ein schmaler, nach unten zur Beton-Trag­ platte gerichteter Streifenabschnitt angesetzt sein, wel­ cher das Abschlußprofil zusätzlich zur Verankerung durch den Verankerungsschenkel im Estrich verankert und außerdem eine weitere Versteifung und somit Stabilisierung des Ab­ schlußprofils bewirkt.
Wird zumindest die der Stirnwand der Tragplatte abgewandte Außenseite des Streifenabschnitts wenigstens über einen Teil ihrer Höhe zur Stirnwand hin abgeschrägt, so gewähr­ leistet dies beim späteren Auftragen des fließfähigen Estrichs strömungsgünstige Bedingungen für ein Umströmen dieses Steifenabschnittes von dem Estrich, ohne dabei je­ doch die Versteifungswirkung des Streifenabschnittes auf das gesamte Abschlußprofil zu beeinträchtigen.
Der vom Verankerungsschenkel nach unten weisende Profil­ schenkelabschnitt schließt in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung von der Stirnwand der Beton-Tragplatte aus derart schräg nach unten geneigt am Verankerungsschenkel an, daß im verlegten Zustand zwischen der Stirnwand der Tragplatte und dem Profilschenkelabschnitt ein sich in Abwärtsrichtung vergrößernder Abstand vorhanden ist. Dieser Profilschenkelabschnitt führt also nach Art einer Abtropf­ nase über die Stirnfläche abströmendes Regenwasser von der Stirnfläche der Tragplatte weg, so daß die Stirnfläche selbst nicht durchnäßt und dann durch aufkommenden Frost zerstört werden kann.
Weiter verbessert werden kann der vorstehende Effekt noch dadurch, daß sich am verankerungsschenkelabgewandten Rand des schräg nach unten geneigten Profilabschnitts ein in eine etwa stirnwandparallele Lage nach unten umgekanteter Profilschenkel-Streifen anschließt. Vor der Stirnwand der Tragplatte ist somit ein Hohlraum gebildet, über den eine ständige Belüftung der Stirnwand möglich ist, während die Benetzung durch Schlagregen auch bei zusätzlich starkem Windeinfluß verhindert ist.
Bei Stirnwand-Abschlußprofilen der vorstehend geschilderten Ausgestaltung müssen bisweilen, wenn z. B. eine abzudeckende Kante länger ist als ein schon aus Transportgründen nur in begrenzter Länge hergestelltes Abschlußprofil, zwei oder mehr Abschlußprofile miteinander verbunden werden. Die be­ kannten Abschlußprofile werden dabei einfach auf Stoß an­ einandergelegt, wobei es dann spätestens beim Auffüllen des Estrichs zu einem unschönen Versatz kommen kann. Aber auch in dem Fall, daß z. B. bei einem Balkon nicht nur die zur Hauswand parallele Seite, sondern auch die sich in der Re­ gel rechtwinklig von der Hauswand erstreckenden Seiten des Balkons mit solchen Abschlußprofilen versehen werden sol­ len, müssen jeweils zwei Abschlußprofile miteinander ver­ bunden werden. Diese Verbindung über Eck geschieht dabei bei den bekannten Abschlußprofilen in der Regel durch das Sägen auf Gehrung. Dieses erfordert jedoch spezielle Werk­ zeuge, welche bei der Anpassung beim Bauobjekt oftmals un­ ter ungünstigen Umständen direkt vor Ort eingesetzt werden müssen.
Solche Verbindungen lassen sich nun in besonders einfacher und vorteilhafter Weise mit einem erfindungsgemäßen Ab­ schlußprofil erzielen, bei welchem an wenigstens einer der in der bestimmungsgemäßen Einbaulage von außen nicht sicht­ baren Flachseiten eine sich in Profil-Längsrichtung er­ streckende langgestreckte nutartige Vertiefung mit vereng­ ter Mündung vorgesehen ist, in welche von den stirnkanten­ seitigen Enden des Abschlußprofils her Verbindungselemente einführbar sind, welche einen zum Querschnitt der nutarti­ gen Vertiefung zumindest partiell komplementären Quer­ schnitt aufweisen. Bei der Verbindung von solchen Ab­ schlußprofilen kann es dann nicht mehr zu einem Versatz kommen, da dieser von den Verbindungselementen verhindert wird. Zur Verbindung von zwei Abschlußprofilen über Eck können sogenannte Eckelemente vorbereitet werden, welche dann vor Ort am Bauobjekt zur Verfügung stehen und die Ab­ schlußprofile nicht mehr - wie bislang üblich - erst auf Gehrung gesägt werden müssen. Dabei bestehen diese Eckele­ mente in der Regel aus zwei auf Gehrung gesägten kurzen Profilstücken, welche mittels eines entsprechend gebogenen und gewinkelten Verbindungselementes und/oder durch Ver­ schweißen, Verkleben o. dgl. lösbar oder unlösbar miteinan­ der verbunden sind. Auch ist es möglich, solche Eckelemente nicht aus zwei zugesägten Profilstücken zusammenzusetzen, sondern diese einstückig herzustellen. Wichtig ist der mit diesen Eckelementen erreichbare Vorteil, daß nämlich bei der Verbindung von zwei Abschlußprofilen über Eck durch den Einsatz der Eckelemente die Abschlußprofile nur noch gerade abgeschnitten werden müssen. Abweichend davon kann es manchmal sinnvoll sein, die Abschlußprofile wie bislang üb­ lich auf Gehrung zu sägen und dann mit einem entsprechend gewinkelten Verbindungselement zu verbinden. Das Vorgehen bei der Verbindung zweier Abschlußprofile wird im nachfol­ genden noch genauer beschrieben.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung weisen die Verbin­ dungselemente einen durch die verengte Mündung vortretenden Ansatz auf. Dieser Ansatz gewährleistet zum einen, daß die Verbindungselemente ohne weitere Werkzeuge in der nutarti­ gen Vertiefung verschoben werden können. Zum anderen kann - je nachdem, an welcher der nicht sichtbaren Flachseiten die nutartige Vertiefung vorgesehen wird - dieser Ansatz bei der Fertigstellung des Balkons, der Terrasse o. dgl. in die Estrichschicht hineinragen und im ausgehärteten Zustand von dieser gehalten werden, was dann zu einer zusätzlichen Fixierung der Verbindung führt.
Dieser Vorteil zusammen mit einer weiteren Versteifung so­ wohl der Verbindung, als auch des Verbindungselements selbst kommt besonders bei der Verwendung eines Verbin­ dungselements zum Tragen, bei welchem der Ansatz an seinem freien Ende einen gegenüber dem die verengte Mündung durch­ setzenden Abschnitt vergrößerten Endabschnitt aufweist. Alle Ansätze an den Verbindungselementen können sowohl in­ tegrale Teile des Verbindungselementes sein, als auch ge­ sondert hergestellt und dann am Verbindungselement befe­ stigt werden.
Bei der Belegung eines Balkons oder einer Terrasse mit ei­ nem Platten- oder Fliesenbelag und Verwendung des erfin­ dungsgemäßen Stirnwand-Abschlußprofils wird zunächst wie üblich so verfahren, daß der Verankerungsschenkel des Ab­ schlußprofils auf die Oberseite der Beton-Tragplatte auf­ gesetzt und dann in noch nicht abgebundenem Zustand eine Estrichmasse in solcher Höhe auf die Beton-Tragplatte auf­ gebracht wird, daß der Estrich nach seinem Abbinden im stirnwandseitigen Bereich im wesentlichen die Höhe des nach oben vortretenden Profilschenkels hat. Dann wird eine Abdichtung gegen das Eindringen von Flüssigkeit in den Estrich auf die Estrich-Oberfläche aufgebracht. Auf dieser Abdichtung werden die Platten des Plattenbelags mittels eines Plattenklebers oder -mörtels befestigt. Schließlich werden die Fugen zwischen den Platten des Belages verfugt.
Erfindungsgemäß wird dabei jedoch so verfahren, daß vor der Aufbringung des Klebers oder Mörtels für die Platten des Plattenbelags auf der Oberseite des nach rückwärts über die Beton-Tragplatte umgekanteten Profilschenkel-Streifens und den anschließenden Bereich der Estrich-Oberfläche ein ela­ stisches flüssigkeitsundurchlässiges Dichtband aufgeklebt wird, welches also einen hier entstehenden Spalt oder Riß zwischen dem Estrich und dem Abschlußprofil mit Sicherheit dauerelastisch abdichtet.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung der ledig­ lich Ausführungsbeispiele zeigenden Zeichnungen näher er­ läutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein in der erfin­ dungsgemäßen Weise ausgebildetes Stirnkanten-Abschlußprofil;
Fig. 2 eine Schnittansicht durch das Ab­ schlußprofil, gesehen in Richtung der Pfeile 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Endabschnitts eines erfindungsgemäßen Abschlußprofils;
Fig. 4 eine Schnittansicht durch den vorderen stirnseitigen Bereich eines mit einem Fliesenbelag versehenen Balkons, bei dem die Stirnwand durch ein erfin­ dungsgemäßes Abschlußprofil gegen Schlagregen geschützt ist;
Fig. 5 und 6 weitere perspektivische An­ sichten von Ausführungsbeispielen er­ findungsgemäßer Abschlußprofile, wel­ che eine nutartige Vertiefung zur Auf­ nahme eines Verbindungselements auf­ weisen;
Fig. 7 bis 13 verschiedene Ausführungsbei­ spiele erfindungsgemäßer Abschlußpro­ file mit nutartigen Vertiefungen in Schnittansicht;
Fig. 14 bis 17 verschiedene Ausführungsbei­ spiele erfindungsgemäßer Verbindungs­ elemente in perspektivischer Ansicht;
Fig. 18 ein erfindungsgemäßes Abschlußprofil mit nutartiger Vertiefung in perspek­ tivischer Ansicht, wobei in die Ver­ tiefung ein Verbindungselement einge­ schoben ist.
Die in den Fig. 1 bis 13 und 18 veranschaulichten Aus­ führungsbeispiele in der erfindungsgemäßen Weise ausgebil­ deter metallischer Abschlußprofile für die Stirnfläche ei­ nes mit einem wetterbeständigen Plattenbelag zu versehenden Balkons, einer Terrasse o. dgl. sind - ebenso wie die in den Fig. 14 bis 17 dargestellten Ausführungsbeispiele erfin­ dungsgemäß ausgebildeter Verbindungselemente - in den dar­ gestellten Fällen jeweils integrale, d. h. einstückig aus einer geeigneten Aluminiumlegierung hergestellte Strang- Preßprofile. Grundsätzlich können vergleichbare Abschluß­ profile aber auch in anderer Weise und aus anderen metalli­ schen Materialien oder Kunststoffen hergestellt werden. Als Beispiel sei nur auf die Möglichkeit der Herstellung von Teilprofilen im Stanz-Preßverfahren aus Metallblech, z. B. korrosionsfestem Stahlblech, hingewiesen, die dann durch Verbindung bestimmter Profilschenkel durch Verschweißung, Nieten o. dgl. zu einem dem dargestellten Abschlußprofil entsprechenden Profil verbunden werden.
Das Abschlußprofil 10 der Fig. 1 bis 4 weist ein mit ei­ ner Vielzahl von - im dargestellten Fall quadratischen oder sonstwie rechteckigen - Durchbrechungen 12 versehenen eben­ flächigen langgestreckten Verankerungsschenkel 14 auf, wel­ cher - wie später in Verbindung mit der Fig. 4 noch näher erläutert wird - auf der Oberfläche der eigentlichen Beton- Tragplatte (Fig. 4) des mit dem Plattenbelag zu versehenden Balkons aufgelagert und durch anschließend in noch fließfä­ higem Zustand aufgebrachten Estrich 18 auf der Tragplatten- Oberseite gehalten wird. Insbesondere der durch die Durch­ brechung 12 hindurchtretende und sich innerhalb der Durch­ brechungen mit der Oberseite der Tragplatte 16 haftend ver­ bindende Estrich verankert das Abschlußprofil 10 nach sei­ ner Aushärtung form- und/oder kraftschlüssig auf der Trag­ platte. Es sei betont, daß die Durchbrechungen auch in an­ derer Form als in der gezeigten quadratischen oder sonstwie rechtwinkligen Form vorgesehen werden können, also insbe­ sondere in dreieckiger oder sonstwie polygonaler, runder oder abgerundeter Form.
Am stirnflächenseitigen Rand ist der die Stirnfläche gegen äußere Witterungseinflüsse abdeckende Profilabschnitt 20 angesetzt, der einen vom Verankerungsschenkel 14 im wesent­ lichen senkrecht nach oben vortretenden Profilschenkelab­ schnitt 22 aufweist, der später den auf die Tragplatte auf­ gebrachten Estrich 18 (Fig. 4) stirnseitig abdeckt. Die Stirnfläche 24 der Tragplatte 16 wird dagegen von einem von der Oberseite der Stirnfläche 24 aus schräg nach unten vom Verankerungsabschnitt 14 weisenden Profilschenkelabschnitt 26 und einem an dessen verankerungsschenkelabgewandtem Rand angesetzten etwa stirnflächenparallelen Profilschenkel­ streifen 28 abgedeckt, wodurch zwischen der Stirnfläche 24 der Tragplatte 16 und dem sie abdeckenden Teil des Pro­ filabschnitts 20 ein Zwischenraum 30 gebildet ist, über den die Stirnfläche 24 belüftet ist.
Am verankerungsschenkelabgewandten oberen Rand des nach oben vortretenden Profilschenkels 32 ist ein nach rückwärts über die Tragplatte 16 gerichteter Profilschenkel-Streifen 32 angesetzt, der schmaler als der Verankerungsschenkel 14 ist. Am rückwärtigen freien Rand dieses Profilschenkel- Streifens 32 ist dann noch ein nach unten weisender Strei­ fenabschnitt 34 angesetzt, der deutlich niedriger als der Profilschenkelabschnitt 22 bemessen ist, so daß der fließ­ fähig aufgebrachte Estrich 18 unter dem Streifenabschnitt 34 hinweg in den zwischen dem Verankerungsschenkel 14 und dem Profilschenkel-Streifen 32 gebildeten Raum eintreten kann.
In der Fig. 4 ist das Abschlußprofil 10 in seiner bestim­ mungsgemäßen Einbaulage am vorderen Rand eines Balkons dar­ gestellt. Es ist ersichtlich, daß der Verankerungsschenkel 14 auf der Oberseite der Beton-Tragplatte 16 aufgesetzt und durch den in fließfähigem Zustand aufgebrachten und an­ schließend ausgehärteten Estrich 18 gehalten ist. Der Estrich 18 ist im Bereich der Durchbrechungen 12 des Ver­ ankerungsschenkels 14 mit der Oberseite der Betonplatte 16 verbunden, wodurch das Abschlußprofil sicher in der dar­ gestellten Lage verankert ist. Die Stirnfläche 24 der Be­ ton-Tragplatte 16 wird durch den schräg nach außen und un­ ten weisenden Profilschenkelabschnitt 26 und den anschlie­ ßenden senkrechten Profilschenkel-Streifen 28 gegen Be­ netzung und Durchfeuchtung durch abfließendes Regenwasser geschützt, wobei durch den relativ großen Zwischenraum 30 sichergestellt ist, daß auch bei böigem Wetter kein ablau­ fendes oder abtropfendes Wasser zur Stirnfläche 24 geblasen wird.
Der vom Verankerungsschenkel 14 nach oben vortretende Pro­ filschenkelabschnitt 22 bestimmt die Dicke des aufgebrach­ ten Estrichs, wobei bei der Herstellung der Estrichauflage so verfahren wird, daß der in noch fließfähigem Zustand aufgebrachte Estrich zunächst im Bereich der Stirnfläche im Übermaß aufgeschüttet wird, so daß er auch in den Zwischen­ raum zwischen dem Verankerungsschenkel 14 und dem oberen Profilschenkel-Streifen 32 eindringt. Dann wird über die Oberseite des Profilschenkel-Streifens der überschüssige Estrich abgestrichen, wodurch ein stufenloser Übergang zwi­ schen der Oberseite des Profilschenkel-Streifens 32 und der sich beim abgebundenen Estrich bildenden anschließenden Oberfläche erhalten wird. In Richtung zum Gebäude wird der Estrich dann ebenfalls abgezogen, und zwar so, daß die zum Ablaufen von Regenwasser erforderliche geringfügige Neigung in Richtung zur Balkon-Stirnseite eingestellt wird.
Nach dem Aushärten wird die gesamte Oberseite des Estrichs in bekannter Weise entweder durch Aufkleben einer Abdicht­ folie oder - in der heute bevorzugten Weise - durch Auf­ bringen einer sogenannten "Flüssigfolie" 38 abgedichtet. Auf die Oberseite des Profilschenkel-Streifens 32 und den anschließenden Bereich des Estrichs wird zusätzlich ein dauerelastischer dünner Dichtstreifen 40 aufgeklebt, der also den im Übergangsbereich zwischen dem Profilschenkel­ streifen 32 und dem Estrich entstehenden Spalt zuverlässig gegen Eindringen von Feuchtigkeit von oben abdichtet. Sol­ che dauerelastischen Abdichtstreifen sind im Bausektor an sich bekannt und dienen dort beispielsweise zur Abdichtung von Hohlkehlen zwischen der Balkontragplatte und den senk­ rechten Wandanschlüssen gegen Niederschlagswasser.
Auf den abgedichteten Estrich 18 werden dann die Fliesen 42 mittels eines Fliesenklebers 44 oder eines Mörtelbelags aufgebracht. Als letztes werden dann die Fliesen 42 in üb­ licher Weise verfugt.
In den Fig. 5 bis 13 sind jeweils abgewandelte Ausfüh­ rungsbeispiele des Abschlußprofils 10 gezeigt. Zur Vermei­ dung von Wiederholungen werden in der folgenden Beschrei­ bung nur die gegenüber dem Abschlußprofil 10 getroffenen Abwandlungen beschrieben. Für die übereinstimmende Ausge­ staltung genügt es dagegen, auf die vorausgehende Beschrei­ bung zu verweisen, zumal funktionell übereinstimmenden Tei­ len des Abschlußprofils 10 und der abgewandelten Ausfüh­ rungsbeispiele jeweils gleiche Bezugszeichen zugeordnet sind, denen bei den weiteren Ausführungsbeispielen ledig­ lich jeweils eine Ziffer von "1" bis "9" vorangestellt ist.
In der Fig. 5 ist ein erfindungsgemäßes Abschlußprofil 110 gezeigt, bei welchem an der in der bestimmungsgemäßen Ein­ baulage nicht mehr sichtbaren Rückseite des Profilschen­ kelabschnitts 122 eine nutartige Vertiefung 150 vorgesehen ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die nutartige Ver­ tiefung 150 von einem oberen Streifenabschnitt 152 und ei­ nem unteren Streifenabschnitt 154 gebildet. Das Abschluß­ profil 110 weist in bereits beschriebener Weise einen Ver­ ankerungsschenkel 114, einen nach oben vortretenden Profil­ schenkelabschnitt 122, welcher - wie oben beschrieben - die Dicke des Estrichs bestimmt, sowie einen schräg nach außen und unten weisenden Profilschenkelabschnitt 126 und den an­ schließenden senkrechten Profilschenkelstreifen 128 auf. Am oberen Ende des Profilschenkelabschnitts 122 ist der Pro­ filschenkelstreifen 132 vorgesehen, an welchen in diesem Ausführungsbeispiel dann noch ein nach unten weisender Streifenabschnitt 134 angesetzt ist. Das Stirnwand-Ab­ schlußprofil 110 weist in diesem Ausführungsbeispiel rechteckige Durchbrechungen 112 auf. Die Vorteile der nut­ artigen Vertiefung 150 werden später im Zusammenhang mit der Fig. 18 erläutert.
Die Fig. 6 zeigt ein Abschlußprofil 210, bei welchem in dem Verankerungsschenkel 214 dreieckige Durchbrechungen 212 vorgesehen sind. Das Abschlußprofil 210 weist darüber hin­ aus die bereits beschriebenen Profilschenkelabschnitte 222 und 226 auf, wobei am Profilschenkelabschnitt 226 der Pro­ filschenkelstreifen 228 und am Profilschenkelabschnitt 222 der Profilschenkelstreifen 232 angesetzt ist. In analoger Weise zu den bereits beschriebenen Streifenabschnitten 34, 134 ist der Streifenabschnitt 234 am Profilschenkelstreifen 232 vorgesehen. Das Abschlußprofil 210 weist darüber hinaus eine nutartige Vertiefung 250 auf, welche von einem oberen Streifenabschnitt 252 und einem unteren Streifenabschnitt 254 an der in der bestimmungsgemäßen Einbaulage nicht mehr sichtbaren Rückseite des Profilschenkelabschnittes 226 ge­ bildet wird. Die nutartige Vertiefung dient zur Aufnahme eines im nachfolgenden noch beschriebenen Verbindungsele­ ments, mittels welchem dann zwei dieser Abschlußprofile 210 in besonders vorteilhafter Weise miteinander verbunden wer­ den können.
Die Fig. 7 bis 13 zeigen die Stirnflächen verschiedener Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Stirnwand-Abschluß­ profile, bei welchen jeweils eine, in den Ausführungsbei­ spielen der Fig. 12 und 13 sogar je zwei nutartige Ver­ tiefungen 350, 450, 550, 650, 750, 850, 855, 950, 955 vor­ gesehen sind. Dabei werden die nutartigen Vertiefungen 350, 450, . . . , 850, 855, 950, 955 der Abschlußprofile jeweils an solchen Flachseiten der Abschlußprofile gebildet, welche in der bestimmungsgemäßen Einbaulage der Abschlußprofile von außen nicht sichtbar sind. Die nutartigen Vertiefungen 350, 450, . . . , 850, 855, 950, 955 werden dabei jeweils von zwei Streifenabschnitten 352, 354, 452, 454, . . . , 852, 854, 857, 859, 952, 954, 957, 959 gebildet. Die Abschlußprofile wei­ sen darüber hinaus je einen Verankerungsschenkel 314, 414, . . . , 914 auf, von welchem je ein Profilschenkelabschnitt 322, 422, . . . , 922 nach oben vortritt und dabei die Dicke des später aufzubringenden Estrichs bestimmt. Jedes der Ab­ schlußprofile der Fig. 7 bis 13 weist darüber hinaus noch einen schräg nach unten vom zugehörigen Verankerungs­ schenkel 314, 414, . . . , 914 weisenden Profilschenkelab­ schnitt 326, 426, . . . , 926 und einen an dessen Veranke­ rungsschenkel abgewandtem Rand angesetzten, etwa stirnflä­ chenparallelen Profilschenkelstreifen 328, 428, . . . , 928 auf. Bei allen Abschlußprofilen der Fig. 7 bis 13 ist ferner ein zum zugeordneten Verankerungsschenkel paralleler Profilschenkelstreifen 332, 432, . . . , 932 vorgesehen, an welchem bei den hier gezeigten Ausführungsbeispielen noch der senkrecht nach unten weisende Streifenabschnitt 334, 434, . . . , 934 angesetzt ist. Dabei ist die in der bestim­ mungsgemäßen Einbaulage der Stirnwand der Tragplatte abge­ wandte Außenseite 335 des Streifenabschnitts 334 des Aus­ führungsbeispiels der Fig. 7 über einen Teil ihrer Höhe zur Stirnwand hin abgeschrägt. Die nutartigen Vertiefungen 350, 450, . . . , 850, 855, 950, 955 dienen zur Aufnahme von Verbindungselementen, welche im nachfolgenden beschrieben werden.
Die Fig. 14 bis 17 zeigen verschiedene Ausführungsbei­ spiele erfindungsgemäßer Verbindungselemente 60, 70, 80, 90, die von Abschnitten von langgestreckten gewalzten oder stranggepreßten Metallprofilen gebildet werden. Das Verbin­ dungselement 60 der Fig. 14 ist dabei das konstruktiv ein­ fachste Verbindungselement und besteht nur aus einem strei­ fenförmigen Flachprofil, z. B. einem Flacheisen-Abschnitt. Demgegenüber besitzt der Profilschenkel 72 des Verbindungs­ elementes 70 der Fig. 15 einen rippenartig vortretenden Ansatz 74, welcher beim Einstecken des Verbindungselements 70 in eine der nutartigen Vertiefungen der oben beschriebe­ nen Abschlußprofile durch die verengte Mündung derjenigen nutartigen Vertiefung, in welche er hineingesteckt wird, hervortritt. Dabei hat der Ansatz 74 zum einen die Wirkung, daß er das Verbindungselement 70 im Ganzen versteift. Da er beim späteren Einbau aus der verengten Mündung hervortritt, kann er - je nachdem, wo sich die das Verbindungselement aufnehmende Vertiefung befindet - von dem noch fließfähigem Estrich umströmt und eingebettet werden, so daß er nach Aushärten des Estrichs die Position des Verbindungselements 70 fixiert. Diese Verankerungswirkung läßt sich noch da­ durch erhöhen, daß an dem freien Ende des Ansatzes ein ge­ genüber dem die verengte Mündung durchsetzenden Abschnitt vergrößerter Endabschnitt vorgesehen wird. Dies ist bei den Verbindungselementen 80, 90 der Fig. 16 und 17 der Fall. Das Verbindungselement 80 besitzt an dem Profilschenkel 82, welcher später in eine entsprechende nutartige Vertiefung eines erfindungsgemäßen Abschlußprofils eingeschoben wird, einen durch die verengte Mündung der nutartigen Vertiefung vortretenden rippenartigen Ansatz 84. Am - im späteren Ein­ bauzustand - freien Ende des Ansatzes 84 ist ein Endab­ schnitt 86 vorgesehen, welcher gegenüber dem die verengte Mündung durchsetzenden Abschnitt des Ansatzes 84 vergrößert ist. Auch das Verbindungselement 90 der Fig. 17 weist einen solchen vergrößerten Endabschnitt 96 am Ansatz 94 des Profilschenkels 92 auf. Beide Endabschnitte 86, 96 können - wie gesagt - nach dem Aushärten des Estrichs eine besonders gute Verankerung des jeweiligen Verbindungselementes 80, 90 im Estrich und damit eine zusätzliche Verfestigung der Ver­ bindung zweier Abschlußprofile, welche mit einem von diesen Verbindungselementen 80, 90 verbunden worden sind, bewir­ ken.
Es sei betont, daß sich der Verankerungseffekt natürlich nicht nur an den Verbindungsstellen nutzen läßt. Vielmehr können zur zusätzlichen Verankerung eines Abschlußprofils im Estrich Verbindungselemente der oben beschriebenen Art, welche also diese Verankerungswirkung besitzen, an beliebi­ gen über die ganze Länge des Profils verteilten Stellen vorgesehen werden. An diesen Stellen müssen sich dann nut­ artige Vertiefungen im Abschlußprofil finden, wobei sich jedoch insbesondere bei im Strang-Preßverfahren hergestell­ ten Abschlußprofile die nutartige Vertiefung in aller Regel über die gesamte Länge des Abschlußprofils erstrecken wird.
In der Fig. 18 ist ein dem in Fig. 6 dargestellten Ab­ schlußprofil entsprechendes Profil 1010 in perspektivischer Ansicht gezeigt, wobei in die von den Streifenabschnitten 1052, 1054 auf der in der späteren Einbaulage nicht sicht­ baren Rückseite des Profilschenkelabschnittes 1026 gebil­ dete nutartige Vertiefung das oben beschriebene Verbin­ dungselement 70 geschoben wurde. Das Abschlußprofil 1010 weist eine Anzahl von in diesem Fall - abweichend von dem in Fig. 6 gezeigten Ausführungsbeispiel - rechteckigen Durchbrechungen 1012 in dem Verankerungsschenkel 1014 auf. Darüber hinaus besitzt das Abschlußprofil 1010 einen vom Verankerungsschenkel 1014 nach oben vortretenden Profil­ schenkelabschnitt 1022, an dessen oberen Ende parallel zum Verankerungsschenkel 1014 der Profilschenkelstreifen 1032 abkragt. Am Profilschenkel 1032 ist ferner der Streifenab­ schnitt 1034 vorgesehen. Am Ende des in der späteren Ein­ baulage schräg nach unten weisenden Profilschenkelab­ schnittes 1026 ist ein im wesentlichen senkrecht nach unten ragender Profilschenkelstreifen 1028 angesetzt das Verbin­ dungselement 70 wurde in die von den Streifenabschnitten 1052, 1054 gebildete nutartige Vertiefung eingeschoben. Es ragt ein Stück über die Stirnfläche des Abschlußprofils 1010 hinaus. Bei der Verbindung zweier Abschlußprofile 1010 wird man nun entweder die nutartige Vertiefung eines hier nicht dargestellten zweiten Abschlußprofils über das Verbindungselement 70 bis zum Anschlag an das erste Ab­ schlußprofil 1010 schieben, oder aber man schiebt zunächst das Verbindungselement 70 so weit in die nutartige Vertie­ fung des Abschlußprofils 1010, daß es die Stirnfläche die­ ses Abschlußprofils 1010 nicht mehr überragt, legt so dann das damit zu verbindende Abschlußprofil auf Stoß und schiebt dann - entweder mit einem Werkzeug oder aber ein­ fach mit der Hand, wobei sich der Ansatz des Verbindungs­ elementes 70 als besonders vorteilhaft erweist - das Ver­ bindungselement 70 über die Stoßkante der beiden Abschluß­ profile hinaus, so daß es sich schließlich zum Teil in dem einen und zum Teil in dem anderen Abschlußprofil befindet, wodurch ein Versatz der beiden Abschlußprofile gegeneinan­ der verhindert wird.
Es ist ersichtlich, daß durch die erfindungsgemäße Ausbil­ dung des beschriebenen Abschlußprofils, und zwar insbeson­ dere durch den Profilschenkel-Streifen 32, eine relativ große Fläche für die Verklebung des dauerelastischen Ab­ dichtstreifens 40 zur Verfügung gestellt wird. Außerdem wird durch den Streifenabschnitt 34 eine zusätzliche Veran­ kerung des Abschlußprofils 10 im Estrich erhalten und das Abschlußprofil 10 ist durch die spezielle Ausgestaltung insgesamt vergleichsweise biegesteif und somit gegen uner­ wünschte Verformung bei der Verlegung gesichert.
Es ist klar, daß im Rahmen des Erfindungsgedankens Abwand­ lungen und Weiterbildungen des beschriebenen Abschlußpro­ fils verwirklichbar sind, die sich auf die spezielle Anord­ nung einzelner Profilschenkel beziehen. Wesentlich ist, daß der zwischen dem Abschlußprofil 10 und dem Estrich im Laufe der Zeit entstehende Spalt durch einen relativ breiten, auf dem Profilschenkelabschnitt 32 verklebbaren Abdichtstreifen 40 dauerhaft gegen Eindringen von Feuchtigkeit gesichert werden kann.

Claims (16)

1. Langgestrecktes Stirnwand-Abschlußprofil (10; 110; 210; . . . ; 1010) aus Metall für Balkone und Terrassen mit ei­ nem Plattenbelag (42), der auf einem auf einer Tragplatte (16) aufgebrachten Estrich (18) vorgesehen ist, welches Stirnwand-Abschlußprofil (10; 110; 210; . . . ; 1010) einen auf der Tragplatte (16) aufsetzbaren, ebenflächigen Veran­ kerungsschenkel (14; 114; 214; . . . ; 1014) aufweist, an des­ sen einem Rand ein die Stirnwand von Estrich (18) und Tragplatte (16) gegen äußere Witterungseinflüsse abdecken­ der Profilabschnitt aufgesetzt ist, der sich aus einem die Höhe des Estrichs (18) im stirnwandseitigen Endbereich aufweisenden, rechtwinklig nach oben vortretenden Profil­ schenkelabschnitt (22; 122; 222; . . . ; 1022) und einem die Stirnwand (24) der Tragplatte (16) zumindest über einen Teil ihrer Höhe abdeckenden nach unten weisenden Profil­ schenkelabschnitt (26; 126; 226; . . . ; 1026) zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand des nach oben vortretenden Profilschen­ kelabschnitts (22; 122; 222; . . . ; 1022) ein sich rückwärts über die Beton-Tragplatte erstreckender, umgekanteter Pro­ filschenkel-Streifen (32; 132; 232; . . . ; 1032) angesetzt ist, dessen Breite geringer als die Breite des Veranke­ rungsschenkels (14; 114; 214; . . . ; 1014) ist.
2. Abschlußprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem über der Tragplatte (16) liegenden freien Rand des Profilschenkel-Streifens (32; 132; 232; . . . ; 1032) ein schmaler, nach unten zur Tragplatte (16) gerichteter Strei­ fenabschnitt (34; 134; 234, . . . ; 1034) angesetzt ist.
3. Abschlußprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die der Stirnwand (24) der Tragplatte (16) abgewandte Außenseite (335) des Streifenabschnitts (334) wenigstens über einen Teil ihrer Höhe zur Stirnwand hin abgeschrägt ist.
4. Abschlußprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der vom Verankerungsschenkel (14) nach unten weisende Profilschenkelabschnitt (26) von der Stirnwand (24) der Tragplatte (16) aus derart schräg nach unten geneigt am Verankerungsschenkel (14) anschließt, daß zwischen der Stirnwand (24) der Tragplatte (16) und dem Profilschenkelabschnitt (26) ein sich in Abwärtsrichtung vergrößernder Abstand vorhanden ist.
5. Abschlußprofil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am verankerungsschenkelabgewandten Rand des schräg nach unten geneigten Profilabschnitts (26) ein in eine etwa stirnwandparallele Lage nach unten umgekanteter Profil­ schenkel-Streifen (28) anschließt.
6. Abschlußprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer der in der bestimmungsgemäßen Einbaulage von außen nicht sichtbaren Flachseiten des Abschlußprofils eine sich in Profil-Längs­ richtung erstreckende langgestreckte nutartige Vertiefung (150; 250; 350; . . . ; 850, 855; 950, 955) mit verengter Mün­ dung vorgesehen ist, in welche von den stirnkantenseitigen Enden des Abschlußprofils her Verbindungselemente (60; 70; 80; 90) einführbar sind, welche einen zum Querschnitt der nutartigen Vertiefung zumindest partiell komplementären Querschnitt aufweisen.
7. Abschlußprofil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckte(n) nutartige(n) Vertiefung(en) im Bereich ihrer verengten Mündung von jeweils zwei in paral­ lelem Abstand zur zugeordneten inneren Flachseite am Ab­ schlußprofil angeformten rippenartigen Streifenabschnitten (152, 154; 252, 254; 352, 354; . . . ; 852, 854, 857, 859; 952, 954, 957, 959) gebildet werden.
8. Abschlußprofil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der zugeordneten inneren Flachseite des Abschlußprofils und der verengten Mündung liegende Quer­ schnitt der langgestreckten nutartigen Vertiefung(en) (150; 250; 350; . . . ; 850, 855; 950, 955) die Form eines Rechtecks hat, dessen längere parallele Seiten von der inneren Flach­ seite und den dieser zugewandten und über die verengte Mündung hinweggeführt gedachten Innenflächen der rippenar­ tigen Streifenabschnitte (152, 154; 252, 254; 352, 354; . . . ; 852, 854, 857, 859; 952, 954, 957, 959) gebildet wer­ den.
9. Abschlußprofil nach einem der Ansprüche 6 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die langgestreckte(n) nutar­ tige(n) Vertiefung(en) (650; 855; 955) auf der Innenseite des nach oben vortretenden Profilschenkel-Abschnitts (622; 822; 922) ausgebildet ist (sind).
10. Abschlußprofil nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckte(n) nutar­ tige(n) Vertiefung(en) (250; 750; 850) auf der inneren Flachseite des schräg nach unten geneigt am Verankerungs­ abschnitt (214; 714; 814) anschließenden Profilschenkel- Abschnitts (226; 726; 826) ausgebildet ist (sind).
11. Abschlußprofil nach einem der Ansprüche 6 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die stirnseitig in die langge­ streckten nutartigen Vertiefungen einsteckbaren Verbin­ dungselemente (70; 80; 90) einen durch die verengte Mündung vortretenden Ansatz (74; 84; 94) aufweisen.
12. Abschlußprofil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ansatz (84; 94) an seinem freien Ende einen gegenüber dem die verengte Mündung durchsetzenden Abschnitt vergrößerten Endabschnitt (86; 96) aufweist.
13. Abschlußprofil nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ansatz (74; 84; 94) sich über die in Einführrichtung gemessene Länge des Verbindungselements (70; 80; 90) erstreckt.
14. Abschlußprofil nach einem der Ansprüche 11 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß der Ansatz (74; 84; 94) ein in­ tegraler Teil des Verbindungselements (70; 80; 90) ist.
15. Abschlußprofil nach einem der Ansprüche 11 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß der Ansatz gesondert hergestellt und am Verbindungselement befestigt ist.
16. Verfahren zur Verlegung eines Plattenbelags auf der Tragplatte eines Balkons oder einer Terrasse unter Verwen­ dung eines Stirnwand-Abschlußprofils nach einem der An­ sprüche 1 bis 15, wobei der Verankerungsschenkel des Ab­ schlußprofils auf die Oberseite der Tragplatte aufgesetzt und dann in noch nicht abgebundenem Zustand eine Estrich­ masse in solcher Höhe auf die Tragplatte aufgebracht wird, daß der Estrich nach seinem Abbinden im stirnwandseitigen Bereich im wesentlichen die Höhe des nach oben vortretenden Profilschenkels hat, worauf eine Abdichtung gegen das Ein­ dringen von Flüssigkeit in den Estrich auf die Estrichober­ fläche und auf diese Abdichtung die Platten des Plattenbe­ lages mittels eines Plattenklebers oder -mörtels aufge­ bracht und schließlich die Fugen zwischen den Platten des Belages verfugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Aufbringung des Klebers oder Mörtels für die Platten des Plattenbelages auf der Oberseite des nach rück­ wärts über die Tragplatte umgekanteten Profilschenkel- Streifens und den anschließenden Bereich der Estrichober­ fläche ein elastisches flüssigkeitsundurchlässiges Dicht­ band aufgeklebt wird.
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