DE4443232C1 - Befestigungseinrichtung - Google Patents
BefestigungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungseinrichtung für eine hölzerne
Glashalteleiste, die auf ihrer einem Flügelrahmen zugewandten Seite eine Ausnehmung
aufweist, zur Fixierung einer Glasscheibe im Glasfalz des Flügelrahmens aus Holz,
wobei die Befestigungseinrichtung aus einem Rezeptorteil und einem Einrastteil zur
Befestigung der Glashalteleiste am Flügelrahmen besteht, wobei sowohl das
Rezeptorteil als auch das Einrastteil jeweils einen Basisabschnitt aufweisen und mit
Befestigungsmitteln ausgestattet sind, wobei am Basisabschnitt des Rezeptorteils ein
im Einbauzustand zur Glasscheibe gerichteter, eine Aufnahme bildender U-förmiger
Fortsatz mit einem freien Schenkel angeordnet ist und wobei der Basisabschnitt des
Einrastteils eine in die Aufnahme passende Leiste aufweist.
Befestigungseinrichtungen mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
aufgeführten Merkmalen werden zur Anbringung von Glashalteleisten am
Flügelrahmen eines Fensters verwendet, wobei die zu fixierende Glasscheibe durch die
Glashalteleiste in den Glasfalz des Flügelrahmens gedrückt wird. Hierdurch soll nicht
nur eine sichere Befestigung der Glasscheibe erreicht werden, sondern in Verbindung
mit elastischen Dichtstoffen wie etwa Silikonmasse, Kautschuk oder ähnlichem auch
der Eintritt von Wasser, Schmutz und dergleichen verhindert werden. Bei derartigen
Befestigungseinrichtungen nach dem Stand der Technik bestand schon immer ein
wesentliches Problem darin, daß sie genau auf die Dicke der jeweils zu fixierenden
Glasscheibe abgestimmt sein müssen, um eine optimale Funktion zu gewährleisten.
Nun sind jedoch bei der Herstellung von Glasscheibe, Glashalteleiste und Glasfalz
Toleranzen unvermeidlich, die sich bis in die Größenordnung von Millimetern
erstrecken können, so daß besondere Maßnahmen notwendig sind, um diese Toleranzen
zu kompensieren.
Als alternative Lösung, die auch häufig in der Praxis zur Anwendung kommt, wurde
die Befestigung der meist aus Holz gefertigten Glashalteleisten mit nicht sehr großen
Schrauben, Nägeln oder ähnlichen Befestigungsmitteln vorgeschlagen. Diese Variante
beinhaltet jedoch mehrere bedenkenswerte Aspekte. Zum einen besteht nicht nur bei
der Montage einer Glasscheibe, sondern auch beim alltäglichen Gebrauch,
beispielsweise durch Öffnen und Schließen, eines Fensters eine nicht unwesentliche
Verletzungsgefahr durch, gegebenenfalls auch nur geringfügig, hervorstehende
Schrauben- oder Nägelköpfe. Selbst dann, wenn die Schrauben, Nägel oder dergleichen
mit größter Sorgfalt und vollständig im Holz der Glashalteleiste versenkt werden,
kann diese Verletzungsgefahr aufgrund eventuell nicht beseitigbarer Unebenheiten am
Kopf dem Befestigungsmittels nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Zum anderen wird
durch diese Form der Befestigung einer Glashalteleiste ein späteres Auswechseln der
Glasscheibe unnötig erschwert, falls diese einmal gesprungen bzw. gebrochen oder im
Laufe der Zeit milchig geworden sein sollte. In diesem Fall ist ein ausgesprochen
umständliches und zeitraubendes Entfernen jeder einzelnen Schraube oder jedes
einzelnen Nagels erforderlich, wobei letztere, nachdem sie mit einer Zange entfernt
wurden, nicht mehr verwendet werden können, was auch aus Sicht der Einsparung von
Material und somit von Rohstoffen keinesfalls erstrebenswert ist. Dieser letztgenannte
Aspekt, der natürlich auch zusätzliche Kosten impliziert, tritt noch deutlicher bei der
Glashalteleiste selbst zutage: Um beispielsweise den Nagelkopf für den Zugriff der
Zange freizulegen, muß das Holz der Glashalteleiste oftmals im Bereich des Nagels
etwas abgekratzt werden, was natürlich einer Beschädigung der Glashalteleiste
gleichkommt. Diese kann auch aufgrund der nach Entfernen der Befestigungsmittel
verbleibenden geweiteten und ausgefransten Löcher nicht mehr für die Fixierung der
neuen Glasscheibe verwendet werden. Auch bleiben ausgesprochen unschöne und
störende Löcher im Flügelrahmen des Fensters zurück. Zuletzt ist noch anzumerken,
daß die praktische Erfahrung lehrt, daß auch die Anbringung der Glashalteleisten mit
Befestigungsmitteln wie Schrauben, Nägeln oder dergleichen keinen wirksamen Schutz
vor den durch Witterungsbeanspruchungen oder durch das Eigengewicht der
Glasscheibe verursachten Deformationen und Undichtigkeiten bieten kann.
Aus der deutschen Patentschrift DE 39 12 136 C2 ist ein festverglastes Holz-/
Metall-Fenster mit einem Blendrahmen aus Holz und mit Glashalteleisten aus Holz
bekannt, wobei letztere über am Blendrahmen und an den Glashalteleisten in Abständen
voneinander angeordnete separate Verbindungsmittel lösbar befestigt sind. Diese
Verbindungsmittel sind als verdeckt angeordnete Clipsverbindungen ausgebildet, wobei
jede Clipsverbindung aus einem auf den Blendrahmen aufgesetzten Aufnahmeteil und
einem an der Glashalteleiste angeordneten Einsteckteil besteht. Bei einem Einbau
dieser bekannten Verbindungsmittel wirkt sich insbesondere die Tatsache nachteilig
aus, daß nur zwei auf Abstand angeordnete Abstützpunkte vorgesehen sind, um das
durch die Andruckkraft auf die Glashalteleiste einwirkende Moment aufzunehmen. So
kann beispielsweise eine ordnungsgemäße Funktion der Verbindungsmittel dann nicht
mehr gewährleistet werden, wenn der dem Innenraum zugekehrte Schenkel des
Aufnahmeteils nicht auf den für diesen Schenkel vorgesehenen Absatz oder die
entsprechende Vertiefung trifft, so daß der zweite Abstützpunkt gar nicht erst gebildet
wird. Ein Verfehlen von Schenkel und Absatz bzw. Vertiefung erscheint bei der
genannten Erfindung hierbei durchaus nicht ausgeschlossen, da der Schenkel
nichtzuletzt durch die Wirkung einer Dichtung in Richtung vom Absatz bzw. von der
Vertiefung weg gedrückt wird. In diesem höchst unerwünschten Fall könnte zwar noch
der erste Abstützpunkt eine gewisse Funktion erfüllen, jedoch erscheint dies
nichtzuletzt aufgrund der Tatsache zweifelhaft, daß der dem Innenraum abgekehrte
Schenkel des Aufnahmeteils mit seiner Gleitfläche unflexibel ausgebildet ist und sich
somit in keinster Weise an die von der jeweiligen Einbausituation abhängige Höhe der
Gegenfläche des Einsteckteils formflexibel anpassen kann. Auch wirkt sich bei den
genannten Befestigungsmitteln negativ aus, daß die als Abstützpunkte bezeichneten
Flächen samt und sonders glatt ausgebildet sind, so daß keine zusätzliche
Stabilisierungs- und Schutzwirkung für den eben erläuterten Fall besteht, daß einer
oder gar beide Abstützpunkte in ihrer Funktion versagen. Ein in diesem Falle höchst
wünschenswertes Ein- oder Verrasten der vorgenannten Teile ist hier also von
vornherein unmöglich. Demzufolge kann die ursprünglich mittels dieser
Verbindungsmittel nach dem Stand der Technik beabsichtigte Befestigungswirkung
nicht mehr zufriedenstellend sein, so daß letztendlich eine sichere und feste Fixierung
der Glasscheibe zumindest angezweifelt werden darf.
Ein erster Versuch eines Lösungsansatzes für die geschilderte Problematik wird
durch die in der deutschen Offenlegungsschrift DE 34 41 444 A1 vorgestellte
Glashalteleiste angedeutet, die in ein lösbar mit dem Rahmen verbindbares Fußteil und
ein an die Scheibe andrückbares Kopfteil gegliedert ist. Diese Glashalteleiste weist eine
sich über ihre gesamte Längsausdehnung kontinuierlich erstreckende
Rastverbindungseinrichtung auf, durch die auf das mit dem Rahmen verbundene
Fußteil das Kopfteil in Richtung auf die Scheibe über eine vorgebbare Strecke
aufschiebbar und irreversibel einrastbar ist. Die aus diesem Dokument bekannte
Glashalteleiste wird typischerweise aus Kunststoff oder Metall gefertigt, da Holz nicht
in der hier vorgestellten Form extrudierbar ist.
Die US-Patentschrift US 4 625 479 offenbart ein System zum Befestigen einer
Abdichteinheit an einer hölzernen Flügelrahmeneinheit. Dieses vorbekannte System
weist ein an der Außenseite befindliches, zwischen der Abdichteinheit und dem
Fensterflügelrahmen eingefügtes Basisteil und eine Haltevorrichtung auf, wobei
letztere im Eingriff mit dem Basisteil steht und die Abdichteinheit in den
Flügelrahmen drückt, um sie an Ort und Stelle zu halten. Die Haltevorrichtung weist
hierbei eine Zunge mit einem endseitig angebrachten Einrasthaken auf, der in einen
von mehreren sehr feinen, geringfügig beabstandeten Zähnen einer Klemmvorrichtung
des Basisteils eingreift.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese bekannten
Befestigungseinrichtungen nach dem Stand der Technik derart zu verbessern, daß eine
unter verschiedenen Einbausituationen und -bedingungen gleichermaßen zuverlässige
Kompensation der praktisch nicht vermeidbaren Toleranzen von Glasscheibe,
Glashalteleiste und Glasfalz erzielt wird und somit eine besonders gute und dauerhafte
Abdichtung der Glasscheibe gegen Witterungseinflüsse und Schmutz sichergestellt ist.
Des weiteren liegt der vorliegenden Erfindung nicht nur die zusätzliche Aufgabe
zugrunde, eine besonders schnelle und effektive Montage der Glashalteleiste zu
ermöglichen, sondern sie soll vor allem auch hinsichtlich ästhetischer Gesichtspunkte
überzeugen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Befestigungseinrichtung der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß das Rezeptorteil auf einem seiner Abschnitte auf der
den Befestigungsmitteln abgewandten Seite des Basisabschnitts ein sägezahnförmiges
Verrastungsprofil aufweist und das Einrastteil auf einem seiner Abschnitte auf der den
Befestigungsmitteln abgewandten Seite seines Basisabschnitts ebenfalls ein
sägezahnförmiges Verrastungsprofil zur gegenseitigen mehrstufigen Verankerung mit
dem sägezahnförmigen Verrastungsprofil des Rezeptorteils aufweist.
Bei der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung, die in der geschilderten Form
sowohl abschnittsweise als auch auf gesamter Länge zur Anbringung einer
Glashalteleiste am Flügelrahmen eines Fensters zur Anwendung kommt, kann somit
durch den vollständigen Verzicht auf zusätzliche Befestigungsmittel wie etwa
Schrauben, Nägel oder dergleichen nicht nur gesteigerten ästhetischen Ansprüchen
genügt werden, sondern auch eine Verletzungsgefahr bei Montage oder Bedienung
ausgeschlossen sowie eine schnelle Demontage bei gegebener Möglichkeit der
Wiederverwendung aller Bestandteile gewährleistet werden. Durch den besonders
erfinderischen Einsatz des sägezahnförmigen Verrastungsprofils sowohl am
Rezeptorteil als auch am Einrastteil und deren form- und funktionsstabilisierende
Wechselwirkung wird überraschenderweise eine Anpassung an und optimale Funktion
bei verschiedenen Glasscheibendicken garantiert, wobei auch Fertigungstoleranzen
bezüglich der Glashalteleiste und des Glasfalzes des Flügelrahmens des Fensters
problemlos kompensiert werden können.
Vorzugsweise liegt bei der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung der freie
Schenkel des U-förmigen Fortsatzes an der dem Flügelrahmen zugewandten Seite der Glashalteleiste an, wobei der
Fortsatz am Rezeptorteil im bevorzugten Zusammenwirken mit der vorteilhafterweise
formschlüssig in die Aufnahme passenden Leiste am Basisabschnitt des Einrastteils zu
sehen ist, so daß Rezeptorteil und Einrastteil nicht nur punkt- oder stellenweise
Kontakt haben, sondern neben der Verankerung durch das sägezahnförmige
Verrastungsprofil auch noch auf einem Abschnitt bestimmter Länge bündig aneinander
anliegen, was der Befestigungseinrichtung zusätzliche Stabilität verleiht, da
hierdurch ein ganzer Abstützbereich und nicht nur einzelne Abstützpunkte definiert
werden.
Ferner weist nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung der
Basisabschnitt des Einrastteils im zur Glasscheibe gerichteten Bereich eine
Ausnehmung zur Aufnahme des freien Schenkels des Fortsatzes des Rezeptorteils auf.
Diese Ausnehmung ist hierbei räumlich so gestaltet, daß sie, unabhängig von der
jeweiligen Dicke der Glasscheibe und somit von der konkreten Einbausituation, stets
eine sichere und formschlüssige Aufnahme für den freien Schenkel des Fortsatzes des
Rezeptorteils darstellt. Somit hat im Einbauzustand die Außenseite des freien
Schenkels mit der Innenseite der Glashalteleiste auf einem längeren Abschnitt Kontakt,
so daß die gewünschte formstabilisierende Aufnahme der Leiste des Einrastteils durch
den U-förmigen Fortsatz gewährleistet ist, da aufgrund der mechanischen Reibung
zwischen der Außenseite des freien Schenkels und der Innenseite der Glashalteleiste
ein Weg rutschen und somit eine Fehlfunktion des freien Schenkels ausgeschlossen
werden kann.
Im erläuterten, überaus vorteilhaften Zusammenwirken des am Basisabschnitt des
Rezeptorteils angeordneten U-förmigen Fortsatzes mit seinem freien Schenkel und der
am Basisabschnitt des Einrastteils angeordneten Leiste sowie der im Basisabschnitt des
Einrastteils angeordneten Ausnehmung liegen die der Glashalteleiste im Einbauzustand
zugewandte Außenfläche des freien Schenkels des Fortsatzes des Rezeptorteils und die
der Glashalteleiste im Einbauzustand zugewandte Außenfläche des Basisabschnitts des
Einrastteils in einer Ebene, die parallel zu der Ebene ist, die durch die dem
Flügelrahmen im Einbauzustand zugewandten Außenflächen des Basisabschnitts des
Rezeptorteils und des Fortsatzes des Rezeptorteils gebildet wird. Die erfindungsgemäße
Befestigungseinrichtung paßt sich also beidseitig an die durch den Flügelrahmen des
Fensters und durch die Glashalteleiste vorgegebene Form des Hohlraums zwischen
Flügelrahmen und Glashalteleiste an, was einerseits eine optimale Stabilität und somit
Funktion der Befestigungseinrichtung sicherstellt und andererseits ein Eindringen von
Wasser, Schmutz oder dergleichen in eben jenen Hohlraum verhindert.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung weist die der
Glashalteleiste im Einbauzustand abgewandte Seite des freien Schenkels des Fortsatzes
des Rezeptorteils ein sägezahnförmiges Zackenprofil auf. Dieses sägezahnförmige
Zackenprofil, das vorzugsweise am Ende des freien Schenkels des Fortsatzes des
Rezeptorteils angeordnet ist, wirkt nach einer besonders erfinderischen
Weiterbildung mit einer zugespitzten Lippe zusammen, die die Leiste des Einrastteils,
vorzugsweise nahe ihrem freien Ende, auf ihrer der Glashalteleiste zugewandten Seite
aufweist. Dadurch, daß die zugespitzte Lippe der Leiste des Einrastteils im
sägezahnförmigen Zackenprofil am Ende des freien Schenkels des Fortsatzes des
Rezeptorteils verankert ist, wird ein Weg rutschen und somit eine Fehlfunktion des
freien Schenkels ausgeschlossen und somit die oben beschriebene Wirkung der
mechanischen Reibung zwischen der Außenseite des freien Schenkels und der
Innenseite der Glashalteleiste zusätzlich unterstützt. Des weiteren werden durch das
Ineinandergreifen der zugespitzten Lippe und des sägezahnförmigen Zackenprofils
mindestens zwei weitere Abstützpunkte definiert, die gegenläufige Momente
aufnehmen, die durch von der jeweiligen Einbausituation abhängige, verschieden
orientierte Kräfte hervorgerufen werden.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weisen die
Befestigungsmittel des Rezeptorteils bzw. die Befestigungsmittel des Einrastteils
jeweils eine Nut, mit der der Flügelrahmen des Fensters auf seiner Laibungsseite bzw.
die Glashalteleiste auf ihrer Innenseite versehen ist, und jeweils einen
Befestigungssteg auf, so daß das Rezeptorteil bzw. das Einrastteil mittels seines
jeweiligen Befestigungssteges in der Nut des Flügelrahmens bzw. der Glashalteleiste
verankert werden kann. Besonders günstig wirkt sich hierbei aus, daß die Anordnung
dieser Nut auf der Laibungsseite des Flügelrahmens bzw. auf der Innenseite der
Glashalteleiste keine zusätzlichen kostensteigernden Arbeitsschritte notwendig macht,
weil diese Nuten bei Herstellung und Bearbeitung der Profile auf der Laibungsseite des
Flügelrahmens bzw. auf der Innenseite der Glashalteleiste gleich miteingefräst werden
können. Da dieses Einfräsen von Nuten heutzutage üblicherweise maschinell erfolgt
und es somit keinerlei Problem darstellt, die Nuten durchgehend in Längsrichtung der
genannten Profile einzubringen, kann die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung
wie gewünscht abschnittsweise an beliebigen Stellen in beliebigen Abständen oder auch
auf ganzer Länge angeordnet werden, indem das Rezeptorteil bzw. das Einrastteil
ausgesprochen montagefreundlich unter erheblicher Zeitersparnis in die Nut des
Fensterflügels bzw. der Glashalteleiste eingeschlagen werden, ohne daß noch eine
umständliche, zeitraubende und nur erschwert wieder rückgängig zu machende
Befestigung der Bestandteile der Befestigungseinrichtung mittels Schrauben, Nägeln
oder dergleichen erforderlich wäre.
Im Vergleich zur Anbringung mittels Schrauben, Nägeln oder dergleichen erweist
sich die Verankerung mittels Befestigungsstegen auch insofern als besonders
vorteilhaft, als nach einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform der
jeweilige Befestigungssteg zur Verankerung des Rezeptorteils bzw. des Einrastteils in
der jeweiligen Nut auf mindestens einer der beiden Seiten, die in den Innenwänden der
Nut an diesen anliegen, ein sägezahnförmiges Zackenprofil aufweist, das der
Verankerung des Befestigungssteges in der Nut dient. Diese Form der Verankerung
bietet einen wesentlich festeren und stabileren Sitz der genannten Bestandteile der
Befestigungseinrichtung in den jeweiligen Nuten als das Anschrauben oder Annageln, da
sich die Verbindung zwischen Befestigungssteg und Nut auf die gesamte Länge der
Befestigungseinrichtung erstreckt.
Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang auch, daß beim Anbringen des
Rezeptorteils in der Nut des Fensterflügels bzw. beim Anbringen des Einrastteils in
der Nut der Glashalteleiste überraschenderweise nicht einmal eine besondere manuelle
Geschicklichkeit vonnöten ist, so daß auch Arbeitskräfte, die noch keine große
Erfahrung gesammelt haben oder vielleicht über etwas weniger manuelles Geschick
verfügen, keinerlei Probleme mit der wunschgemäßen Verglasung haben und deshalb
innerhalb kürzester Zeit überzeugende Arbeitsergebnisse erzielen sollten.
Eine besonders wirksame Befestigung des Rezeptorteils bzw. des Einrastteils wird
vorzugsweise dann erreicht, wenn der Befestigungssteg des Rezeptorteils bzw. des
Einrastteils jeweils ungefähr in der Mitte seines freien Endes eine Einkerbung
aufweist, so daß nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung der
Befestigungssteg des Rezeptorteils bzw. des Einrastteils durch die Einkerbung in
jeweils zwei zueinander näherungsweise spiegelbildliche Hälften unterteilt wird,
deren jeweilige Innenflächen im entspannten Zustand einen Winkel zueinander
einschließen, der wesentlich kleiner als ein rechter Winkel ist. Hierdurch wird ein
Versagen der Wirkung der Befestigungsmittel sicher ausgeschlossen, da aufgrund der
V-förmigen Spreizung der beiden zueinander näherungsweise spiegelbildlichen Hälften
die jeweiligen Außenseiten der Befestigungsstege im Einbauzustand mit ihrem
sägezahnförmigen Zackenprofil an die Innenwände der jeweiligen Nut angepreßt
werden. Durch die vorzugsweise spitze oder halbkreisförmige Ausgestaltung des zum
Basisabschnitt des Rezeptorteils bzw. zum Basisabschnitt des Einrastteils gerichteten
Endes der jeweiligen Einkerbung paßt sich hierbei oben angeführter Winkel, der sich
zwischen den Innenseiten der beiden zueinander näherungsweise spiegelbildlichen
Hälften des jeweiligen Befestigungssteges einstellt, flexibel der jeweiligen
Einbausituation an. Dieser Sachverhalt ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die
Form und die Abmessungen der Nuten aufgrund von nie gänzlich auszuschließenden
material- oder produktionstechnischen Unwägbarkeiten leichten Schwankungen
unterworfen sind. Des weiteren gestattet die flexible und leicht handhabbare Form der
unterteilten Befestigungsstege eine Verwendung der erfindungsgemäßen
Befestigungseinrichtung in verschiedensten Fenstermodellen, bei denen beispielsweise
die Nut des Flügelrahmens und die Nut der Glashalteleiste unterschiedliche
Abmessungen aufweisen. Diese vielfältigen Einsatzmöglichkeiten ein und derselben
Befestigungseinrichtung wirken sich natürlich auch in produktionstechnischer
Hinsicht vorteilhaft aus, da bei der Herstellung der erfindungsgemäßen
Befestigungseinrichtung keine umständliche, teure und zeitraubende Umstellung der
Maschinen auf die jeweiligen Produkterfordernisse vorgenommen werden muß. Auch
kann der Hersteller durch die nur noch geringe Anzahl und Vielfalt der zu
bevorratenden verschiedenen Befestigungseinrichtungen seine Lagerkapazitäten
vermindern, was neben einer gewissen Platzersparnis auch eine erhebliche
Verminderung der laufenden Lagerhaltungskosten mit sich bringt.
Ebenfalls unter dem derzeit und zukünftig sehr aktuellen Gesichtspunkt der
Kostenreduktion, hier durch Materialeinsparung, ist nach einer weiteren
vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß der Basisabschnitt des
Einrastteils auf der der Glashalteleiste zugewandten Seite im von der Glasscheibe
abgewandten Bereich eine Ausnehmung aufweist, die vorzugsweise rechteckförmig oder
halbkreisförmig ausgestaltet ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Befestigungseinrichtung sind die am Flügelrahmen im Einbauzustand anliegende
Außenfläche des Basisabschnitts des Rezeptorteils und die am Flügelrahmen im
Einbauzustand anliegende Außenfläche des Fortsatzes des Rezeptorteils zumindest
stellenweise mit Klebstoff beschichtet und haften somit im Einbauzustand an einem
Abschnitt der Innenfläche des Flügelrahmens.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind das Rezeptorteil und das
Einrastteil aus Kunststoff ausgebildet, da Kunststoff der Befestigungseinrichtung
einerseits die für eine optimale Funktion erforderliche Stabilität verleiht,
andererseits sich jedoch aufgrund seiner Flexibilität der jeweiligen gewünschten
Form anpassen kann, wie dies weiter oben ausgeführt wurde.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Figuren schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert, wobei gleiche oder ähnliche Teile in den
Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Querschnittsdarstellung eines Einrastteils einer
erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung (stark vergrößert),
Fig. 2 eine schematische Querschnittsdarstellung eines Rezeptorteils einer
erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung (stark vergrößert) und
Fig. 3 eine schematische Querschnittsdarstellung einer erfindungsgemäßen
Befestigungseinrichtung (stark vergrößert) im Einbauzustand.
Fig. 1 zeigt ein Einrastteil 16 einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung
in einer schematischen Querschnittsdarstellung. Das Einrastteil 16 weist einen
Basisabschnitt 17 und einen Befestigungssteg 20 auf, der durch eine ungefähr in der
Mitte seines freien Endes angeordnete Einkerbung 24 in zwei zueinander
näherungsweise spiegelbildliche Hälften 20a und 20b unterteilt wird, deren jeweilige
Innenflächen zueinander einen Winkel β einschließen, der wesentlich kleiner als ein
rechter Winkel ist, wobei das zum Basisabschnitt 17 des Einrastteils 16 gerichtete
Ende der Einkerbung 24 in Fig. 1 halbkreisförmig ausgestaltet ist. Des weiteren ist
zu erkennen, daß die beiden Hälften 20a und 20b des Befestigungssteges 20 auf ihren
jeweiligen Außenflächen ein sägezahnförmiges Zackenprofil 23 aufweisen. Das
Einrastteil 16 weist ferner auf einem seiner Abschnitte auf der dem Befestigungssteg
20 abgewandten Seite seines Basisabschnitts 17 ein sägezahnförmiges
Verrastungsprofil 21 auf.
Aus dem Basisabschnitt 17 des Einrastteils 16 geht eine Leiste 18 hervor, die nahe
ihrem freien Ende auf ihrer dem Befestigungssteg 20 zugewandten Seite eine
zugespitzte Lippe 22 aufweist. Der Fig. 1 ist ebenfalls noch zu entnehmen, daß der
Basisabschnitt 17 des Einrastteils 16 auf der Seite, aus der auch der Befestigungssteg
20 hervorgeht, zwei Ausnehmungen 19, 25 aufweist, wobei die eine Ausnehmung 19
auf der der Leiste 18 zugewandten Seite und die andere Ausnehmung 25 auf der der
Leiste 18 abgewandten Seite angeordnet ist. Letztere Ausnehmung 25 ist hierbei in
Fig. 1 rechteckförmig ausgebildet.
Fig. 2 zeigt ein Rezeptorteil 6 einer erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung
in einer schematischen Querschnittsdarstellung. Das Rezeptorteil 6 weist einen
Basisabschnitt 7 und einen Befestigungssteg 11 auf, der durch eine ungefähr in der
Mitte seines freien Endes angeordnete Einkerbung 15 in zwei zueinander
näherungsweise spiegelbildliche Hälften 11a und 11b unterteilt wird, deren jeweilige
Innenflächen zueinander einen Winkel α einschließen, der wesentlich kleiner als ein
rechter Winkel ist, wobei das zum Basisabschnitt 7 des Rezeptorteils 6 gerichtete
Ende der Einkerbung 15 in Fig. 2 halbkreisförmig ausgestaltet ist. Des weiteren ist
zu erkennen, daß die jeweiligen Außenflächen der beiden Hälften 11a und 11b des
Befestigungssteges 11 ein sägezahnförmiges Zackenprofil 14 aufweisen. Das
Rezeptorteil 6 weist außerdem auf einem seiner Abschnitte auf der dem
Befestigungssteg 11 abgewandten Seite seines Basisabschnitts 7 ein sägezahnförmiges
Verrastungsprofil 12 auf, das zur gegenseitigen mehrstufigen Verrastung mit dem
sägezahnförmigen Verrastungsprofil 21 des Einrastteils 16 bestimmt ist. Dem
direkten Vergleich der Fig. 1 und 2 ist zu entnehmen, daß das sägezahnförmige
Verrastungsprofil 12 des Rezeptorteils 6 weniger Sägezähne aufweist als das
sägezahnförmige Verrastungsprofil 21 des Einrastteils 16, wobei die einzelnen
Sägezähne des sägezahnförmigen Verrastungsprofils 12 des Rezeptorteils 6 in ihrer
Schrägausdehnung länger und in ihrer Vertikalausdehnung höher als die einzelnen
Sägezähne des sägezahnförmigen Verrastungsprofils 21 des Einrastteils 16 sind.
Aus dem Basisabschnitt 7 des Rezeptorteils 6 geht ein U-förmiger Fortsatz 8
hervor, der an seinem Ende einen freien Schenkel 9 aufweist, der sich formschlüssig
in die Ausnehmung 19 im Basisabschnitt 17 des Einrastteils 16 einfügt. Dieser U-
förmige Fortsatz 8 bildet zusammen mit seinem freien Schenkel 9 eine Aufnahme 10,
in die formschlüssig die aus Fig. 1 bekannte Leiste 18 des Einrastteils 16 paßt. Das
Ende des freien Schenkels 9 des U-förmigen Fortsatzes 8 des Rezeptorteils 6 weist auf
seiner Innenseite ein sägezahnförmiges Zackenprofil 13 auf, das zur Verankerung mit
der in Fig. 1 zu erkennenden zugespitzten Lippe 22 der Leiste 18 bestimmt ist.
Fig. 3 zeigt eine schematische Querschnittsdarstellung einer erfindungsgemäßen
Befestigungseinrichtung im Einbauzustand, wobei die der Glashalteleiste 3 im
Einbauzustand zugewandte Außenfläche des freien Schenkels 9 des Fortsatzes 8 des
Rezeptorteils 6 in einer Ebene liegt, die parallel zu der Ebene ist, die durch die dem
Flügelrahmen 1 im Einbauzustand zugewandten Außenflächen des Basisabschnitts 7 des
Rezeptorteils 6 und des Fortsatzes 8 des Rezeptorteils 6 gebildet wird.
Um diesen in Fig. 3 exemplarisch gezeigten Einbauzustand herbeizuführen, wird
die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung wie folgt verarbeitet: Das Rezeptorteil
6 wird am Flügelrahmen 1 des Fensters befestigt, indem der in zwei Hälften 11a, 11b
unterteilte Befestigungssteg 11 in die Nut 2 des Flügelrahmens 1 erforderlichenfalls
durch Einschlagen eingebracht wird. Ebenso wird das Einrastteil 16 an der
Glashalteleiste 3 befestigt, indem der in zwei Hälften 20a, 20b unterteilte
Befestigungssteg 20 in die Nut 4 der Glashalteleiste 3 erforderlichenfalls durch
Einschlagen eingebracht wird. Hierbei werden die beiden Hälften 11a, 11b des
Befestigungssteges 11 des Rezeptorteils 6 bzw. die beiden Hälften 20a, 20b des
Befestigungssteges 20 des Einrastteils 16, die im entspannten Zustand jeweils V-
förmig unter einem Winkel α bzw. β zueinander geneigt sind, durch die Innenwände der
Nut 2 des Flügelrahmens 1 bzw. durch die Innenwände der Nut 4 der Glashalteleiste 3
in Richtung zueinander gedrückt, so daß sie im Einbauzustand jeweils einen Winkel
einschließen, der kleiner ist als der Winkel α bzw. β im entspannten Zustand. Die
stabile Befestigung des Rezeptorteils 6 am Flügelrahmen 1 bzw. des Einrastteils 16 an
der Glashalteleiste 3 wird des weiteren auch noch dadurch gewährleistet, daß das auf
der jeweiligen Außenfläche der beiden Befestigungssteghälften 11a, 11b bzw. 20a,
20b angeordnete sägezahnförmige Zackenprofil 14 bzw. 23 gegen die Innenwände der
Nut 2 des Flügelrahmens 1 bzw. gegen die Innenwände der Nut 4 der Glashalteleiste 3
gedrückt wird und so einen effektiven und dauerhaften Widerhalt gegen die Innenwände
der Nut 2 bzw. der Nut 4 definiert. Da das auf den jeweiligen Außenflächen der beiden
Befestigungssteghälften 11a, 11b bzw. 20a, 20b angeordnete sägezahnförmige
Zackenprofil 14 bzw. 23 mehr als jeweils nur einen Sägezahn aufweist, kann der
Befestigungssteg 11 des Rezeptorteils 6 bzw. der Befestigungssteg 20 des Einrastteils
16 individuell auf die entsprechende Tiefe der Nut 2 bzw. der Nut 4 abgestimmt in
diese eingebracht werden. Im in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel nimmt der
Befestigungssteg 11 des Rezeptorteils 6 die Nut 2 des Flügelrahmens 1 auf nahezu
ihrer gesamten Tiefe ein, ebensolches gilt in Fig. 3 auch für den Befestigungssteg 20
des Einrastteils 16 in der Nut 4 der Glashalteleiste 3.
Die Glasscheibe 5 wird im Glasfalz des Flügelrahmens 1 fixiert, indem das an der
Glashalteleiste 3 angebrachte Einrastteil 16 auf das am Flügelrahmen 1 angebrachte
Rezeptorteil 6 aufgeschoben wird. Hierbei greift das sägezahnförmige
Verrastungsprofil 21 des Einrastteils 16 mehrstufig in das sägezahnförmige
Verrastungsprofil 12 des Rezeptorteils 6, wobei die Tatsache, daß die Sägezähne des
sägezahnförmigen Verrastungsprofils 21 des Einrastteils 16 kleinere Abmessungen
aufweisen als die Sägezähne des sägezahnförmigen Verrastungsprofils 12 des
Rezeptorteils 6, eine sichere, von der Dicke der Glasscheibe 5 unabhängige
irreversible Verrastung von Rezeptorteil 6 und Einrastteil 16 gewährleistet. Der
Fig. 3 ist ferner eine zusätzliche, von den sägezahnförmigen Verrastungsprofiien
12, 21 unabhängige Verrastung zu entnehmen, die durch die Verankerung der
zugespitzten Lippe 22 der Leiste 18 des Einrastteils 16 im sägezahnförmigen
Zackenprofil 13 des freien Schenkels 9 des U-förmigen Fortsatzes 8 des Rezeptorteils
6 bewerkstelligt wird. Von Bedeutung ist in diesem Zusammenhang die aus Fig. 3
ersichtliche Neigung der einzelnen Sägezähne der aufgeführten Verrastungs- und
Zackenprofile, die so orientiert ist, daß sie ein relativ einfaches Aufeinanderschieben
von Einrastteil 16 und Rezeptorteil 6 ohne großen Kraftaufwand und ohne großen
Werkzeugeinsatz ermöglicht, ein selbständiges Lockern oder Ablösen der genannten
Bestandteile der Befestigungseinrichtung jedoch zuverlässig verhindert. Sollte
dennoch einmal die Notwendigkeit bestehen, die Glashalteleiste 3 zu entfernen,
beispielsweise um die Glasscheibe 5 auszuwechseln, so ist ein problemloses Lösen der
erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung zum Beispiel mit Hilfe eines
Schraubenziehers jederzeit ohne großen Kraft- und Zeitaufwand möglich.
Die Vielzahl der voneinander unabhängigen Abstützpunkte und -bereiche, die der
erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung die erforderliche Stabilität verleihen, so
daß eine sichere und dauerhafte Fixierung der Glasscheibe 5 gewährleistet ist, kann
durch Beschichtung der am Flügelrahmen 1 im Einbauzustand anliegenden Außenfläche
des Basisabschnitts 7 des Rezeptorteils 6 und der am Flügelrahmen 1 im
Einbauzustand anliegenden Außenfläche des Fortsatzes 8 des Rezeptorteils 6 mit
Klebstoff 26 noch vergrößert werden.
Claims (25)
1. Befestigungseinrichtung für eine hölzerne Glashalteleiste (3), die auf ihrer
einem Flügelrahmen (1) zugewandten Seite eine Ausnehmung aufweist, zur
Fixierung einer Glasscheibe (5) im Glasfalz des Flügelrahmens (1) aus Holz,
wobei die Befestigungseinrichtung aus einem Rezeptorteil (6) und einem
Einrastteil (16) zur Befestigung der Glashalteleiste (3) am Flügelrahmen (1)
besteht, wobei sowohl das Rezeptorteil (6) als auch das Einrastteil (16) jeweils
einen Basisabschnitt (7, 17) aufweisen und mit Befestigungsmitteln (2, 11),
(4, 20) ausgestattet sind, wobei am Basisabschnitt (7) des Rezeptorteils (6)
ein im Einbauzustand zur Glasscheibe (5) gerichteter, eine Aufnahme (10)
bildender U-förmiger Fortsatz (8) mit einem freien Schenkel (9) angeordnet
ist und wobei der Basisabschnitt (17) des Einrastteils (16) eine in die
Aufnahme (10) passende Leiste (18) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rezeptorteil (6) auf einem seiner
Abschnitte auf der den Befestigungsmitteln (2, 11) abgewandten Seite des
Basisabschnitts (7) ein sägezahnförmiges Verrastungsprofil (12) aufweist und
das Einrastteil (16) auf einem seiner Abschnitte auf der den Befestigungsmitteln
(4, 20) abgewandten Seite seines Basisabschnitts (17) ebenfalls ein
sägezahnförmiges Verrastungsprofil (21) zur gegenseitigen mehrstufigen
Verankerung mit dem sägezahnförmigen Verrastungsprofil (12) des
Rezeptorteils (6) aufweist.
2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der freie
Schenkel (9) des U-förmigen Fortsatzes (8) an der dem Flügelrahmen (1) zugewandten Seite der
Glashalteleiste (3) an liegt.
3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leiste (18) formschlüssig in die Aufnahme (10) paßt.
4. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Basisabschnitt (17) des Einrastteils (16) im zur
Glasscheibe (5) gerichteten Bereich eine Ausnehmung (19) zur Aufnahme des
freien Schenkels (9) des Fortsatzes (8) des Rezeptorteils (6) aufweist.
5. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die der Glashalteleiste (3) im Einbauzustand zugewandte
Außenfläche des freien Schenkels (9) des Fortsatzes (8) des Rezeptorteils (6)
und die der Glashalteleiste (3) im Einbauzustand zugewandte Außenfläche des
Basisabschnitts (17) des Einrastteils (16) in einer Ebene liegen, die parallel
zu der Ebene ist, die durch die dem Flügelrahmen (1) im Einbauzustand
zugewandten Außenflächen des Basisabschnitts (7) des Rezeptorteils (6) und des
Fortsatzes (8) des Rezeptorteils (6) gebildet wird.
6. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die der Glashalteleiste (3) im Einbauzustand abgewandte
Seite des freien Schenkels (9) des Fortsatzes (8) des Rezeptorteils (6) ein
sägezahnförmiges Zackenprofil (13) aufweist.
7. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
sägezahnförmige Zackenprofil (13) am Ende des freien Schenkels (9) des
Fortsatzes (8) des Rezeptorteils (6) angeordnet ist.
8. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leiste (18) des Einrastteils (16) auf ihrer der Glashalteleiste (3)
zugewandten Seite eine zugespitzte Lippe (22) zur Verankerung im
sägezahnförmigen Zackenprofil (13) des freien Schenkels (9) des Fortsatzes
(8) des Rezeptorteils (6) aufweist.
9. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
zugespitzte Lippe (22) nahe dem freien Ende der Leiste (18) auf der der
Glashalteleiste (3) zugewandten Seite angeordnet ist.
10. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel des Rezeptorteils (6) eine Nut (2),
mit der der Flügelrahmen (1) auf seiner Laibungsseite versehen ist, und einen
Befestigungssteg (11) aufweisen.
11. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rezeptorteil (6) mittels seines Befestigungssteges (11) in der Nut (2) des
Flügelrahmens (1) verankert ist.
12. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungssteg (11) zur Verankerung des Rezeptorteils (6) in der Nut
(2) des Flügelrahmens (1) auf mindestens einer der beiden Seiten, die in den
Innenwänden der Nut (2) an diesen anliegen, ein sägezahnförmiges Zackenprofil
(14) aufweist.
13. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Befestigungssteg (11) des Rezeptorteils (6) ungefähr
in der Mitte seines freien Endes eine Einkerbung (15) aufweist.
14. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der
Befestigungssteg (11) des Rezeptorteils (6) durch die Einkerbung (15) in zwei
zueinander näherungsweise spiegelbildliche Hälften (11a) und (11b) unterteilt
wird, deren jeweilige Innenflächen im entspannten Zustand einen Winkel (α)
zueinander einschließen, der wesentlich kleiner als ein rechter Winkel ist.
15. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das zum Basisabschnitt (7) des Rezeptorteils (6) gerichtete Ende der
Einkerbung (15) spitz oder halbkreisförmig ausgestaltet ist.
16. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel des Einrastteils (16) eine Nut (4),
mit der die Glashalteleiste (3) auf ihrer Innenseite versehen ist, und einen
Befestigungssteg (20) aufweisen.
17. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das
Einrastteil (16) mittels seines Befestigungssteges (20) in der Nut (4) der
Glashalteleiste (3) verankert ist.
18. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungssteg (20) zur Verankerung des Einrastteils (16) in der Nut
(4) der Glashalteleiste (3) auf mindestens einer der beiden Seiten, die in den
Innenwänden der Nut (4) an diesen anliegen, ein sägezahnförmiges Zackenprofil
(23) aufweist.
19. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß der Befestigungssteg (20) des Einrastteils (16) ungefähr
in der Mitte seines freien Endes eine Einkerbung (24) aufweist.
20. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der
Befestigungssteg (20) des Einrastteils (16) durch die Einkerbung (24) in zwei
zueinander näherungsweise spiegelbildliche Hälften (20a) und (20b) unterteilt
wird, deren jeweilige Innenflächen im entspannten Zustand einen Winkel (β)
zueinander einschließen, der wesentlich kleiner als ein rechter Winkel ist.
21. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet,
daß das zum Basisabschnitt (17) des Einrastteils (16) gerichtete Ende der
Einkerbung (24) spitz oder halbkreisförmig ausgestaltet ist.
22. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß der Basisabschnitt (17) des Einrastteils (16) auf der der
Glashalteleiste (3) zugewandten Seite im von der Glasscheibe (5) abgewandten
Bereich eine Ausnehmung (25) aufweist.
23. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausnehmung (25) im Basisabschnitt (17) des Einrastteils (16) rechteckförmig
oder halbkreisförmig ausgestaltet ist.
24. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch
gekennzeichnet, daß die am Flügelrahmen (1) im Einbauzustand anliegende
Außenfläche des Basisabschnitts (7) des Rezeptorteils (6) und die am
Flügelrahmen (1) im Einbauzustand anliegende Außenfläche des Fortsatzes (8)
des Rezeptorteils (6) zumindest stellenweise mit Klebstoff (26) beschichtet
sind und somit im Einbauzustand an einem Abschnitt der Innenfläche des
Flügelrahmens (1) haften.
25. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rezeptorteil (6) und das Einrastteil (16) aus
Kunststoff ausgebildet sind.
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