DE19742744C1 - Holzrahmen für eine Tür oder ein Fenster mit integrierter Glasscheibe - Google Patents
Holzrahmen für eine Tür oder ein Fenster mit integrierter GlasscheibeInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/54—Fixing of glass panes or like plates
- E06B3/58—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
- E06B3/5807—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable
- E06B3/5821—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable hooked on or in the frame member, fixed by clips or otherwise elastically fixed
- E06B3/5828—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable hooked on or in the frame member, fixed by clips or otherwise elastically fixed on or with auxiliary pieces
-
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- E06B3/04—Wing frames not characterised by the manner of movement
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- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Holzrahmen für eine Tür oder
ein Fenster mit integrierter Glasscheibe gemäß den Merk
malen im Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bislang werden Glasscheiben halternde Holzrahmen für Tü
ren und Fenster in der Regel so zusammengefügt, dass in
den Eckbereichen die vorab genuteten Rahmenstäbe senk
recht aufeinander stoßen. Zusätzlich können die Stoßbe
reiche der Rahmenstäbe verzapft sein (Nut und Feder).
Diese Art der Relativzuordnung der Rahmenstäbe erlaubt
trotz vorab eingebrachter Aufnahmenuten zur Festlegung
von Dichtungssträngen keine in sich geschlossene umlau
fende Aufnahmenut. Folglich stoßen die Aufnahmenuten an
den Verbindungen der Rahmenstäbe ebenfalls senkrecht auf
einander. Die Dichtungsstränge enden an den Verbindungen
und müssen hier zusätzlich verschweißt oder durch Kleben
verbunden werden.
Aus Holz bestehende Glasleisten zur Fixierung einer Glas
scheibe in einem Holzrahmen wurden bislang an den Holz
rahmen genagelt oder geschraubt. Dazu erhielten die Glas
leisten auf den der Glasscheibe zugewandten Seiten
Randaussparungen, in deren Tiefstem die Nägel oder
Schrauben im wesentlichen parallel zur Glasscheibe ange
setzt wurden. Die Randaussparungen wurden letztlich mit
einer elastischen Dichtmasse verfüllt. Es handelt sich
hierbei um eine sogenannte verdeckte Nagelung bzw. Ver
schraubung. In den sichtbaren Flächen der Glasleisten be
finden sich somit keine Köpfe der Nägel oder Schrauben.
Diese Art der Befestigung erfordert einen hohen manuellen
Aufwand und handwerkliches Geschick.
Man hat aber auch bereits Glasleisten aus Holz dadurch an
einem Holzrahmen festgelegt (DE 44 43 232 C1), dass zwei
miteinander verrastbare Profile, insbesondere aus Kunst
stoff, mit Klemmschenkeln einerseits in eine Nute der
Glasleiste und andererseits in eine Nute des Holzrahmens
eingeklemmt wurden. Die beiden Profile übernehmen hierbei
auch eine Distanzierungsfunktion der Glasleiste zum Holz
rahmen. Ein randseitiger dünner Steg an der Glasleiste
deckt die Profile nach aussen ab.
Im Umfang des DE-GM's 86 06 333 sowie der DE 195 06 246
A1 sind Glasleisten aus Kunststoff bekannt, die mit an
geformten Klemmleisten in entsprechend ausgebildete Nuten
des Holzrahmens eingeclipst wurden und zugleich Dich
tungsstränge an Glasscheiben lagefixierten.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die
Aufgabe zugrunde, einen Holzrahmen für eine Tür oder ein
Fenster mit integrierter Glasscheibe zu schaffen, der mit
einem umlaufenden Dichtungsstrang ausgerüstet werden kann
und bei welchem eine nagel- bzw. schraubenlose Befesti
gung der Glasleisten mit geringem Aufwand möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß in den
kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs gesehen.
Ein wesentlicher Gesichtspunkt besteht im Rahmen der Er
findung darin, dass die einen Holzrahmen bildenden Rah
menstäbe nunmehr endseitig auf Gehrung geschnitten wer
den. In der Regel ist dies eine 45°-Gehrung bei recht
eckigen Holzrahmen. Aufgrund dieser Endengestaltung der
Rahmenstäbe gehen die Aufnahmenuten in den Rahmenstäben
an den Eckstößen ineinander über. Folglich kann jetzt
nach dem Zusammenbau eines Holzrahmens ein einteiliger
elastischer Dichtungsstrang in die Aufnahmenuten gedrückt
werden. Der Stoß des Dichtungsstrangs liegt dann meistens
im mittleren Bereich des oberen Rahmenstabs des Holzrah
mens. Auf diese Weise wird die Abdichtung wesentlich ver
bessert. Schweißarbeiten können entfallen.
Die Eckstöße der Rahmenstäbe werden mittels Bolzen und
Leimung verstärkt, so dass die Eckenfestigkeit deutlich
erhöht wird.
Die Glasleisten sind ebenfalls auf Gehrung geschnitten.
Sie besitzen auf den der Glasscheibe zugewandten Seiten
Aufnahmenuten für elastische Dichtungsstränge, die dann
auch auf Gehrung geschnitten sind. Die Positionierung der
Glasleisten erfolgt mit Hilfe von gesonderten federnden
Rastklammern und an diese angepasste Rastnuten. Hierbei
wird einerseits die Elastizität der Rastklammern und an
dererseits die Elastizität der an den Rahmenstäben und an
den Glasleisten festgelegten Dichtungsstränge genutzt, um
beim Positionieren der Glasleisten diese Elastizität zu
überwinden, so dass nach dem Erreichen der Betriebslage
die Rastklammern mit den Rastnuten klemmend zusammenwir
ken und dadurch die Glasscheibe lagefixieren.
Die federnden Rastklammern weisen jeweils eine Z-förmige
Krümmung auf. Im nicht verspannten Zustand erstreckt sich
ein ebener Arretierschenkel senkrecht zu einem Klammer
steg. Der Übergang zwischen dem Arretierschenkel und dem
Klammersteg ist gerundet. An das andere Ende des Klammer
stegs schließt sich ebenfalls über eine Rundung ein dia
metral zum Arretierschenkel abgebogener kürzerer Fixier
schenkel an. Der Winkel zwischen dem Fixierschenkel und
dem Klammersteg ist kleiner 90°, insbesondere 60°, ausge
bildet. Der Arretierschenkel wird straff in einen Schlitz
einer Glasleiste oder eines Rahmenstabs eingepresst. Der
Klammersteg liegt dann etwa in der Ebene der dem
gegenüberliegenden Rahmenteil zugewandten Fläche der
Glasleiste oder des Rahmenstabs. Der Fixierschenkel steht
über diese Fläche vor. Beim Ansetzen einer Glasleiste an
den Halterahmen wird der Fixierschenkel in eine Rastnute
des jeweils gegenüberliegenden Rahmenteils gedrückt, wo
bei die Elastizität der Rastklammer in Verbindung mit der
Elastizität der in dem Rahmenstab und in der Glasleiste
gekammerten Dichtungsstränge die Endposition der Glas
leiste sicherstellt. Hierbei stützt sich der Fixierschen
kel mit seiner Schmalseite an der der Glasscheibe
zugewandten Innenfläche der Rastnute ab.
Zur erleichterten Montage einer Glasleiste ist neben dem
Schlitz eine Ausweichnute für den Fixierschenkel sowie
den Klammersteg vorgesehen. Eine derartige Ausweichnute
ist der Konfiguration des Klammerstegs und des
Fixierschenkels der Rastklammer angepasst. Sie ist etwa
dreieckig mit gerundetem Boden ausgebildet. Der Übergang
zwischen der Ausweichnute und dem Schlitz ist in Anpas
sung an die Rundung zwischen dem Arretierschenkel und dem
Klammersteg ebenfalls gerundet.
Beim Ansetzen einer Glasleiste an den Holzrahmen wird
folglich z. B. bei einer Rastnute im Rahmenstab und einer
an der Glasleiste festgelegten Rastklammer zunächst der
Fixierschenkel durch den Rahmenstab zusammen mit dem
Klammersteg in die Ausweichnute gedrückt. Die Schmalseite
des Fixierschenkels gleitet dann auf der Innenseite des
Rahmenstabs. Nach dem Andrücken der Glasleiste an die
Glasscheibe unter Überwindung der Elastizität des
Dichtungsstrangs erreicht der Fixierschenkel die Rastnute
im Rahmenstab und springt aufgrund seines federnden Cha
rakters in die Rastnute. Da der Fixierschenkel mit dem
Klammersteg einen spitzen Winkel einschließt, gelangt
folglich der Fixierschenkel mit seiner Schmalseite an der
der Glasscheibe zugewandten Innenseite der Rastnute zur
Anlage und drückt dadurch die Glasleiste gegen die Glas
scheibe.
Nachdem alle Glasleisten des Holzrahmens derart montiert
sind, ist ihre Betriebsposition einwandfrei gesichert und
die Glasscheibe ordnungsgemäß positioniert.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnun
gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in der Frontalansicht einen Holzrahmen für
ein Fenster mit integrierter Glasscheibe;
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen vertikalen
Querschnitt durch die Darstellung der Fig. 1
entlang der Linie II-II;
Fig.
3 und 4 die Darstellung der Fig. 2 in zwei verschie
denen Montagepositionen und
Fig. 5 die Darstellung der Fig. 2 gemäß einer wei
teren Ausführungsform.
Mit 1 ist in den Fig. 1 und 2 der Holzrahmen eines
Fensters 2 mit integrierter Glasscheibe 3 bezeichnet. Der
Holzrahmen 1 setzt sich aus vier auf Gehrung 45° ge
schnittenen profilierten Rahmenstäben 4 zusammen, die an
den Eckstößen 8 verleimt und verbolzt sind.
Jeder Rahmenstab 4 weist (Fig. 2) eine innere rechtwink
lige Aussparung 9 mit einer langen Seite 10 und einer
kurzen Seite 11 auf. In die kurze Seite 11 ist eine Auf
nahmenut 12 gefräst. Da die Rahmenstäbe 4 auf 45° Gehrung
geschnitten sind, bilden folglich die Aufnahmenuten 12
aller vier Rahmenstäbe 4 einen umlaufenden ununterbro
chenen Kanal, in welchen ein elastischer Dichtungsstrang
13 aus Gummi oder Kunststoff mit einer Fußleiste 14 ge
drückt ist. Die beiden Enden des einteiligen Dichtungs
strangs 13 stoßen in der Mitte der Aufnahmenut 12 des
oberen horizontalen Rahmenstabs 4 zusammen.
In die lange Seite 10 der Aussparung 9 sind im Abstand
zueinander eine Wasserablaufnut 15 und eine Rastnut 16
gefräst. Beide besitzen einen rechteckigen Querschnitt.
Die Wasserablaufnut 15 erstreckt sich etwa in der Ebene
der über Verglasungsklötze 17 gegenüber der langen Seite
10 distanzierten und mit einer Seitenfläche 18 an dem
Dichtungsstrang 13 zur Anlage gelangenden Glasscheibe 3.
An der anderen Seitenfläche 19 wird die Glasscheibe 3 von
einem elastischen Dichtungsstrang 20 aus Gummi belastet,
der mit einer Fußleiste 21 in eine Aufnahmenut 22 einer
hölzernen Glasleiste 23 gedrückt ist. Sowohl die Glaslei
ste 23 als auch der Dichtungsstrang 20 sind entsprechend
Fig. 1 stirnseitig auf Gehrung 45° geschnitten. Sie
stoßen in den Eckstößen 8 mit den benachbarten Glas
leisten 23 und Dichtungssträngen 20 zusammen.
Im Abstand von der der Seitenfläche 19 der Glasscheibe 3
zugewandten Seite 24 der Glasleiste 23 ist in die der
langen Seite 10 der Aussparung 9 zugewandte Seite 25 der
Glasleiste 23 ein Schlitz 26 gefräst. Benachbart zum
Schlitz 26 erstreckt sich eine etwa dreieckförmige
Ausweichnut 27 mit gerundetem Boden 28. Der kuppenartige
Übergang 30 von dem schrägen Schenkel 29 der Ausweichnut
27 auf den Schlitz 26 ist gerundet. Er liegt im Abstand
zu der Seite 25 der Glasleiste 23. Die Ausweichnut 27
liegt der Rastnut 16 frontal gegenüber.
In den Schlitz 26 ist ein ebener Arretierschenkel 31 ei
ner Z-förmigen Rastklammer 32 aus Federstahl eingesetzt.
Die Rastklammer 32 besitzt eine Länge, die wesentlich
kürzer ist als die Länge der Glasleiste 23. Es können
mehrere derartiger Rastklammern 32 in den Schlitz 26 im
Abstand zueinander eingesetzt sein.
Im rechten Winkel zum Arretierschenkel 31 erstreckt sich
unter Eingliederung eines Bogenabschnitts 33 ein ebener
Klammersteg 34. Er verläuft weitgehend parallel zur Seite
25. Am anderen Ende des Klammerstegs 34 schließt sich
über eine Rundung 35 ein im Vergleich zum Arretierschen
kel 31 kürzerer Fixierschenkel 36 an. Der Fixierschenkel
36 schließt mit dem Klammersteg 34 einen spitzen Winkel
von etwa 60° ein. Die Schmalseite 37 des Fixierschenkels
36 ist an die der Glasscheibe 3 zugewandte Innenseite 38
der Rastnut 16 federnd gedrückt, und zwar mit einer sol
chen Kraft, dass die beiden Dichtungsstränge 13, 20
beiderseits der Glasscheibe 3 in dem gewünschten Umfang
verformt werden.
Die Montagefolge des Holzrahmens 1 mit der Glasscheibe 3
der Fig. 1 und 2 ist wie folgt:
Nach dem Zusammenbau des Holzrahmens 1 wird in die dann
endlos umlaufenden Aufnahmenuten 12 der Rahmenstäbe 4 der
Dichtungsstrang 13 gedrückt (Fig. 3). Anschließend wird
die Glasscheibe 3 eingesetzt, gegen den Dichtungsstrang
13 gedrückt und mit Hilfe der Verglasungsklötze 17 ord
nungsgemäß lagepositioniert.
Parallel hierzu oder nacheinander werden in die Aufnah
menuten 22 der Glasleisten 23 die Dichtungsstränge 20 ge
drückt. Dann wird eine entsprechend der Länge der Glas
leisten 23 angepasste Anzahl von Rastklammern 32 über die
Arretierschenkel 31 in die Schlitze 26 eingesetzt.
Wird nun gemäß dem Pfeil PF der Fig. 4 eine Glasleiste
23 in Richtung auf die Glasscheibe 3 bewegt, so gleiten
die Seiten 25, 10 der Glasleiste 23 und des Rahmenstabs 4
aufeinander. Bei Kontakt der Rundung 5 des Rahmenstabs 4
mit dem Fixierschenkel 36 und weiterer Verlagerung der
Glasleiste 23 in Richtung auf die Glasscheibe 3 wird der
Fixierschenkel 36 zusammen mit dem Klammersteg 34 in die
Ausweichnut 27 gedrückt. Die Schmalseite 37 des Fixier
schenkels 36 gleitet nun auf der Seite 10 des Rahmenstabs
4.
Erreicht dann der Fixierschenkel 36 gemäß Fig. 2 die
Rastnut 16, springt er aufgrund der ihm innewohnenden
Rückstellkraft in die Rastnut 16 und gelangt mit seiner
Schmalseite 37 an der der Glasscheibe 3 zugewandten In
nenseite 38 der Rastnut 16 zur klemmenden Anlage. Hierbei
wird der Dichtungsstrang 20 über die Glasleiste 23 gegen
die Seitenfläche 19 der Glasscheibe 3 gedrückt und auf
diese Art und Weise die Glasscheibe 3 zwischen den
Dichtungssträngen 13 und 20 eingespannt. Die Einbauposi
tion gemäß den Fig. 1 und 2 ist erreicht.
Die Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die
Rastnute 16 für die Rastklammer 32 in der Glasleiste 23
und der Schlitz 26 sowie die Ausweichnut 27 für den
Fixierschenkel 36 und den Klammersteg 34 in einem Rah
menstab 4 ausgefräst sind. Die Einbauposition gemäß Fig.
5 zeigt, dass hier die Schmalseite 37 des Fixierschenkels
36 an der der Glasscheibe 3 benachbarten Innenseite 6 der
Rastnut 16 zur Anlage gelangt und auf diese Art und Weise
die Glasleiste 23 und damit den Dichtungsstrang 20 gegen
die Glasscheibe 3 presst, so dass diese zwischen den
Dichtungssträngen 13, 20 einwandfrei eingespannt ist.
Bei der Montage der Glasleiste 23 sorgt eine Rundung 7
zwischen der dem Rahmenstab 4 zugewandten Seite 25 und
der der Glasscheibe 3 zugewandten Seite 24 für die Ver
lagerung des Fixierschenkels 26 und des Klammerstegs 34
in die Ausweichnut 27.
1
- Holzrahmen
2
- Fenster
3
- Glasscheibe
4
- Rahmenstäbe v.
1
5
- Rundung an
4
6
- Innenseite v.
16
7
- Rundung zw.
24
u.
25
8
- Eckstöße v.
4
9
- Aussparung in
4
10
- lange Seite v.
9
11
- kurze Seite v.
9
12
- Aufnahmenut in
11
13
- Dichtungsstrang
14
- Fußleiste v.
13
15
- Wasserablaufnut
16
- Rastnut
17
- Verglasungsklötze
18
- Seitenfläche v.
3
19
- Seitenfläche v.
3
20
- Dichtungsstrang
21
- Fußleiste v.
20
22
- Aufnahmenut
23
- Glasleiste
24
- Seite v.
23
25
- Seite v.
23
26
- Schlitz
27
- Ausweichnut
28
- Boden v.
27
29
- schräger Schenkel v.
27
30
- Übergang zw.
29
u.
26
31
- Arretierschenkel
32
- Rastklammer
33
- Bogenabschnitt
34
- Klammersteg
35
- Rundung zw.
34
u.
36
36
- Fixierschenkel
37
- Schmalseite v.
36
38
- Innenseite v.
16
PF- Pfeil
Claims (1)
1. Holzrahmen für eine Tür oder ein Fenster mit inte
grierter Glasscheibe (3), der auf Gehrung geschnit
tene, an den Eckstößen (8) miteinander verbundene
Rahmenstäbe (4) umfangsseitig der Glasscheibe (3) mit
Aufnahmenuten (12) zur Festlegung eines an einer Sei
tenfläche (18) der Glasscheibe (3) zur Anlage ge
langenden, einmal gestoßenen elastischen Dichtungs
strangs (13), ebenfalls auf Gehrung geschnittene
Glasleisten (23) aus Holz oder aus Kunststoff mit
Holzcharakter mit Aufnahmenuten (22) zur Festlegung
von in Anpassung an die Glasleisten (23) auf Gehrung
geschnittenen und an der anderen Seitenfläche (19)
der Glasscheibe (3) zur Anlage gelangenden elasti
schen Dichtungssträngen (20) sowie federnde Rastklam
mern (32) und diesen angepasste Rastnuten (16) um
fasst, durch welche die Glasleisten (23) mit klem
mender Verspannung an den Rahmenstäben (4) festgelegt
sind, dadurch gekennzeichnet,
dass die federnden Rastklammern (32) eine Z-förmige
Krümmung aufweisen, wobei sie mit einem Arretier
schenkel (31) in einem Schlitz (26) einer Glasleiste
(23) oder eines Rahmenstabs (4) festgelegt sind und
mit einem Fixierschenkel (36) in eine Rastnut (16)
des jeweils frontal gegenüberliegenden Rahmenstabs
(4) oder der gegenüberliegenden Glasleiste (23) fas
sen und dass neben dem Schlitz (26) für den Arretier
schenkel (31) einer Rastklammer (32) eine Ausweichnut
(27) für den Fixierschenkel (36) sowie den den Arre
tierschenkel (31) mit dem Fixierschenkel (36) verbin
denden Klammersteg (34) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997142744 DE19742744C1 (de) | 1997-09-27 | 1997-09-27 | Holzrahmen für eine Tür oder ein Fenster mit integrierter Glasscheibe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997142744 DE19742744C1 (de) | 1997-09-27 | 1997-09-27 | Holzrahmen für eine Tür oder ein Fenster mit integrierter Glasscheibe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19742744C1 true DE19742744C1 (de) | 1999-06-17 |
Family
ID=7843852
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997142744 Expired - Lifetime DE19742744C1 (de) | 1997-09-27 | 1997-09-27 | Holzrahmen für eine Tür oder ein Fenster mit integrierter Glasscheibe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19742744C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT410572B (de) * | 2000-09-05 | 2003-06-25 | Josef Sageder | Fenster bzw. türverglasung |
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DE4443232C1 (de) * | 1994-12-05 | 1996-07-04 | Bruegmann Frisoplast Gmbh | Befestigungseinrichtung |
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WO1997012111A1 (en) * | 1994-06-21 | 1997-04-03 | Joinery Consultancy Services | Concealed fixing clip |
-
1997
- 1997-09-27 DE DE1997142744 patent/DE19742744C1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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